DE102008016874A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Detektieren von Spektruminversion - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Detektieren von Spektruminversion Download PDF

Info

Publication number
DE102008016874A1
DE102008016874A1 DE102008016874A DE102008016874A DE102008016874A1 DE 102008016874 A1 DE102008016874 A1 DE 102008016874A1 DE 102008016874 A DE102008016874 A DE 102008016874A DE 102008016874 A DE102008016874 A DE 102008016874A DE 102008016874 A1 DE102008016874 A1 DE 102008016874A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inversion
correlation value
pilot
symbol
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008016874A
Other languages
English (en)
Inventor
Young Ha Suwon Cho
Kyung Uk Kim
Jin Yong Suwon Kang
Jung Eun Youm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electro Mechanics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electro Mechanics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samsung Electro Mechanics Co Ltd filed Critical Samsung Electro Mechanics Co Ltd
Publication of DE102008016874A1 publication Critical patent/DE102008016874A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • H04L27/2647Arrangements specific to the receiver only
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • H04L27/2602Signal structure
    • H04L27/261Details of reference signals
    • H04L27/2613Structure of the reference signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • H04L27/2647Arrangements specific to the receiver only
    • H04L27/2655Synchronisation arrangements
    • H04L27/2662Symbol synchronisation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/003Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path
    • H04L5/0048Allocation of pilot signals, i.e. of signals known to the receiver

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung beschrieben, die detektiert, ob das Spektrum eines FFT(Fast Fourier Transformation)-Signals, das zwei kontinuierlich eingegebene Signale aufweist, in einem OFDM(orthogonal frequency division multiplexing)-System invertiert ist. In einer Pilottabelle sind Inversion- und Nichtinversion-Pilotmuster für Symbolsignale gespeichert. Ein Korrelator berechnet einen Nichtinversion-Korrelationswert durch Korrelieren eines Symbols der beiden kontinuierlich eingegebenen Symbole und eines Nichtinversion-Piloten aus der Pilottabelle und berechnet einen Inversion-Korrelationswert durch Korrelieren des anderen Symbols der beiden Symbole und eines Inversion-Piloten aus der Pilottabelle. Eine Feststellungseinheit stellt fest, ob das Spektrum invertiert ist, indem der Nichtinversion-Korrelationswert und der Inversion-Korrelationswert miteinander verglichen werden.

Description

  • Für diese Anmeldung wird die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2007-0098253 , angemeldet am 28. September 2007 beim koreanischen Patentamt, beansprucht, deren Offenbarung durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Detektieren von Spektruminversion, und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Detektieren von Sepktruminversion, welche durch Berechnen von Korrelationswerten für Inversion und Nichtinversion für zwei Symbole eines Fast-Fourier-Transformation-(FFT-)Signals und Vergleichen der Korrelationswerte detektieren können, ob ein Spektrum invertiert ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen wird ein OFDM-(orthogonal frequency division multiplexing)System weit verbreitet für digitale Übertragungstechniken wie DAB (Digital Audio Broadcasting; Übertragungsstandard für terrestrischen Empfang von Hörfunkprogrammen), digitales Fernsehen, W-LAN (wireless local area network), W-ATM (wireless asynchronous transfer mode; kabelloser asynchroner Übertragungsmodus) und Ähnliches verwendet. Das OFDM-System ist eine Multicarrier-(Mehrträger-)Übertragungstechnik, um zu übertragende Daten in mehrere Daten aufzuteilen, die mehrere Unterträger (Subcarrier) aufweisen, und Modulieren und paralleles Übertragen der Daten.
  • Das OFDM-System wurde aufgrund der Komplexität der Hardware nicht weit verbreitet verwendet, wurde aber in letzter Zeit realisiert, indem verschiedene digitale Signalverarbeitungstechniken, einschließlich der FFT-(Fast Fourier Transformation)Technik und der inversen FFT-Technik, entwickelt wurden. Das OFDM-Sytem ist analog zum herkömmlichen FDM-(frequency division multiplexing; Frequenzmultiplexverfahren)System, ist aber dadurch gekennzeichnet, dass eine optimale Übertragungseffizienz bei Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung erhalten werden kann, indem Daten übertragen werden, während Orthogonalität zwischen mehreren Unterträgern erhalten bleibt. In letzter Zeit wurden zu diesem Vorteil vielfältige Implementierungstechniken eines OFDM/TDMA-(TDMA = time division multiple access; Zeitmultiplexverfahren)Systems und eines OFDM/CDMA-(CDMA = code division multiple access; Codemultiplexverfahren)Systems unter Verwendung des OFDM-Systems bei Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung, wie in dem W-ATM-Modus, vorgeschlagen.
  • Ein DVB-T-Empfänger (DVB-T = terrestrial digital video broadcasting; Übertragungsstandard für terrestrischen Empfang von Fernsehprogrammen) unter Verwendung des OFDM-Systems kann in einem Spektruminversion-Modus oder einem Nicht-Spektruminversion-Modus entsprechend dem logischen Zustand eines empfangenen Spektruminversion-Signals betrieben werden. Herkömmlich kann sich dadurch für den Benutzer eine Unbequemlichkeit ergeben, da er gegebenenfalls direkt feststellen muss, ob ein Spektrum invertiert ist oder nicht, und das Spektruminversion-Signal entsprechend der Feststellung festlegen muss.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzusehen, welche Spektruminversion automatisch detektieren können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren vorgesehen, um zu detektieren, ob das Spektrum eines FFT-(Fast Fourier Transformation)Signals, welches zwei kontinuierlich eingegebene Signale aufweist, invertiert ist in einem OFDM- (orthogonal frequency division multiplexing)System, welches aufweist: eine Pilottabelle zum Speichern von Inversion- und Nichtinversion-Pilotmustern für Symbolsignale; einen Korrelator zum Berechnen eines Nichtinversion-Korrelationswerts durch Korrelieren eines Symbols der beiden kontinuierlich eingegebenen Symbole und eines Nichtinversion-Piloten aus der Pilottabelle, und Berechnen eines Inversion-Korrelationswerts durch Korrelieren des anderen Symbols der beiden Symbole und eines Inversion-Piloten aus der Pilottabelle; und eine Feststellungseinheit, um festzustellen, ob das Spektrum invertiert ist, indem der Nichtinversion-Korrelationswert und der Inversion-Korrelationswert miteinander verglichen werden.
  • In der Pilottabelle kann eine Position eines kontinuierlichen Piloten für ein DVB-T-Signal gespeichert sein.
  • Die beiden kontinuierlich eingegebenen Symbole können ein erstes Symbol und ein zweites Symbol des FFT-Signals sein.
  • Die Vorrichtung kann weiter aufweisen: einen Pilotdaten-Generator zum Generieren von Pilotdaten, um den Korrelationswert des Korrelators zu berechnen.
  • Die Feststellungseinheit kann bestimmen, ob das Spektrum invertiert ist, unter Verwendung eines Werts, der durch Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert berechnet wird.
  • Gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, um zu detektieren, ob das Spektrum des FFT-(Fast Fourier Transformation)Signals, welches zwei kontinuierlich eingegebene Symbole aufweist, in einem OFDM-(orthogonal frequency division multiplexing)System invertiert ist, welches die folgenden Schritte aufweist: a) Erhalten eines Nichtinversion-Korrelationswerts durch Korrelieren eines Symbols der beiden kontinuierlich eingegebenen Symbole und eines eingegebenen Nichtinversion-Piloten; b) Erhalten eines Inversion-Korrelationswerts durch Korrelieren des anderen Symbols der beiden Symbole und einem eingegebenen Inversion-Piloten; und c) Bestimmen, ob das Spektrum invertiert ist, indem der Nichtinversion-Korrelationswert und der Inversion-Korrelationswert verglichen werden.
  • Der eingegebene Nichtinversion-Pilot und der eingegebene Inversion-Pilot können kontinuierliche Piloten für ein DVB-T-Signal sein.
  • Die beiden kontinuierlich eingegebenen Symbole können ein erstes Symbol und ein zweites Symbol des FFT-Signals sein.
  • In den Schritten a) und b) können Pilotdaten verwendet werden, um den Korrelationswert zu berechnen.
  • Der Schritt c) kann den folgenden Schritt aufweisen: c1) Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert.
  • Der Schritt c) kann den folgenden Schritt aufweisen: c2) Vergleichen des Absolutwerts eines Ergebnisses, das durch Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert berechnet wurde, mit einem voreingestellten Schwellenwert, wobei eine Nichtinversion-Korrelation und eine Inversion-Korrelation jeweils für zwei kontinuierliche Symbolgruppen mit Ausnahme der beiden Symbole durchgeführt werden, wenn der Absolutwert kleiner als der Schwellenwert ist, und es wird detektiert, ob das Spektrum invertiert ist, wenn der Absolutwert größer als der Schwellenwert ist.
  • Die beiden kontinuierlichen Symbolgruppen können jeweils wenigstens ein Symbol umfassen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann mit einem vereinfachten Verfahren unter Verwendung von nur zwei kontinuierlichen Symbolen des FFT-Signals detektiert werden, ob ein Spektrum eines FFT-Signals invertiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich anhand der folgenden genauen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein Konfigurationsdiagramm eines Empfängers ist, der eine Vorrichtung zum Detektieren von Spektruminversion aufweist;
  • 2 ein Konfigurationsdiagramm der Vorrichtung zum Detektieren von Spektruminversion gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3A bis 3C ein Spektrum-Signalmuster und Nichtinversion- und Inversion-Pilotsignalmuster, die in einer Pilottabelle gespeichert sind, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen; und
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist, in welchem ein Verfahren zum Detektieren von Spektruminversion gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun genauer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Empfängers, der eine Vorrichtung zum Detektieren von Spektruminversion aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann der Empfänger einen Inversionsdetektor 110, ein RF-(radio frequency)Modul 120, einen Demodulator 130, eine FFT-Einheit 140, einen Equalizer 150, einen Spektruminversionsdetektor 110, einen Decoder 160 und einen Symboltakt-Schätzer aufweisen.
  • Das RF-Modul 120 kann ein Zielsignal von einem zugewiesenen Kanal empfangen, um das empfangene Signal in ein analoges Niedrigband-Signal zu wandeln. Des Weiteren kann das RF-Modul 120 das detektierte analoge Signal in ein digitales Signal wandeln.
  • Der Demodulator 130 kann das digitale Niedrigband-Signal empfangen, um ein komplexes Basisbandsignal durch einen digitalen Abwärtswandlungsvorgang auszugeben. Der Demodulator 130 kann entsprechend einem Spektruminversion-Signal, das von dem Inversionsdetektor 110 detektiert wurde, demodulieren.
  • Der Inversionsdetektor 110 bestimmt, ob das Spektrum eines verarbeiteten FFT-Signals invertiert ist, und gibt ein Inversion-Signal des Spektrumsignals an den Demodulator 130 aus.
  • Die FFT-Einheit 140 kann ein FFT-Verfahren für das von dem Demodulator 130 demodulierte Signal durchführen, um das verarbeitete FFT-Signal auszugeben. Das FFT-Verfahren ist dem Durchschnittsfachmann bekannt. Das verarbeitete FFT-Signal kann ein komplexes Frequenzdomänen-Signal sein.
  • Der Equalizer kann Verzerrung des verarbeiteten FFT-Signals kompensieren, um das verzerrungskompensierte Signal auszugeben.
  • Der Decoder 160 kann die Ausgabe des Equalizers 150 decodieren, um ein decodiertes Signal auszugeben. Der Decoder 160 kann ein Viterbi-Decoder und ein Reed-Solomon-(RS-)Decoder sein. Das decodierte Signal kann in einer vorbestimmten Signalverarbeitungseinheit verarbeitet werden, so dass Anzeige- und Audiosignale und Ähnliches erzeugt werden können.
  • Der Symboltakt-Schätzer 170 kann Symboltakt-Versatzinformation aus dem Signalausgang von dem Demodulator detektieren. Die FFT-Einheit 140 kann FFT unter Verwendung der von dem Symboltakt-Schätzer erzeugten Symboltakt-Versatzinformation durchführen.
  • 2 ist ein Konfigurationsdiagramm des Spektruminversionsdetektors (Vorrichtung zum Detektieren von Spektruminversion) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann der Spektruminversionsdetektor gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Pilottabelle 211, einen Korrelator 212, eine Feststellungseinheit 213 und einen Pilotdaten-Generator 214 aufweisen.
  • In der Pilottabelle 211 können eine Nichtinversion-Position und eine Inversion-Position eines Pilotträgers, der in einem Symbolsignal angeordnet ist, gespeichert sein.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann in der Pilottabelle 211 eine Position eines kontinuierlichen Piloten eines DVB-T-Signals gespeichert sein.
  • Das DVB-T-Signal kann basierend auf OFDM mehrere Träger verwenden. Ein Datenrahmen des DVB-T-Signals kann 68 OFDM-Symbole umfassen, und jedes Symbol kann 1705 aktive Träger in einem 2K-Modus oder 6817 aktive Träger in einem 8K-Modus umfassen. Zusätzlich können Pilotträger, die für Synchronisation, Modusdetektion, Kanalschätzung und Ähnliches verwendet werden, in jedes Symbol eingesetzt werden, und Orte der Pilotträger können vorbestimmt werden.
  • Der Korrelator 212 kann ein FFT-Ausgangssignal und ein Signal in der Pilottabelle 211 korrelieren.
  • Das FFT-Signal dient als schnelles Fourier-transformiertes Signal. Empfangene Daten können kontinuierlich durch mehrere Träger ausgegeben werden.
  • Der Korrelator 212 kann eine Nichtinversion-Korrelation durchführen, indem ein erstes Symbolsignal des FFT-Signals und ein Nichtinversion-Pilot aus der Pilottabelle 211 korreliert werden, und kann einen Nichtinversion-Korrelationswert entsprechend dem Ergebnis der Nichtinversion-Korrelation an die Feststellungseinheit 213 ausgeben.
  • Des Weiteren kann der Korrelator 212 eine Inversion-Korrelation durchführen, indem ein zweites Symbolsignal, das sich an das erste Symbolsignal des FFT-Signals anschließt, und ein Inversion-Pilot aus der Pilottabelle korreliert werden, und er kann einen Inversion-Korrelationswert entsprechend dem Ergebnis der Inversion-Korrelation an die Feststellungseinheit 213 ausgeben.
  • Bei dieser Ausführungsform können jeweils der Nichtinversion-Korrelationswert und der Inversion-Korrelationswert berechnet werden, indem die Nichtinversion-Korrelation für das erste Symbol des FFT-Signals, das in den Korrelator 212 eingegeben wurde, und die Inversion-Korrelation für das zweite Symbol durchgeführt wird. Alternativ kann die Inversion-Korrelation und die Nichtinversion-Korrelation jeweils für das erste Symbol und das zweite Symbol durchgeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform können Positionen für die invertierten und nichtinvertierten kontinuierlichen Piloten in der Pilottabelle gespeichert werden, um zu bestimmen, ob das Spektrum eines DVB-T-Signals invertiert ist.
  • Die oben genannte Spektruminversion-Detektionsvorrichtung kann weiter den Pilotdaten-Generator 214 zum Erzeugen von Pilotdaten, um einen Korrelationswert zu berechnen, aufweisen. Die Pilotdaten, die verwendet werden, um den Korrelationswert in dem Pilotdaten-Generator 214 zu berechnen, können ein PRBS-(pseudo-random binary sequence; pseudo-zufällige Binärsequenz)Signal sein. Wenn der Pilotdaten-Generator verwendet wird, kann die Detektionsleistung verbessert werden.
  • Im Allgemeinen ist ein Weißrauschen-Signal als Testeingangssignal in einem Verfahren zur Systemidentifikation am besten geeignet und weist Komponenten aller Frequenzbänder auf. Jedoch wird für gewöhnlich ein PRBS-Signal für die Systemidentifizierung verwendet, da es sehr schwierig ist, das Weißrauschen-Signal tatsächlich zu erzeugen.
  • Das PRBS-Signal ist ein Signal mit zwei Zuständen und kann durch ein n-Stufen-Schieberegister erzeugt werden. Ein Zustands-Parameter dieses Schieberegisters wird als ein Wert von 0 oder 1 eingegeben, und Vektorwerte aller anfänglichen Zustände sind möglich, mit der Ausnahme, dass alle Werte 0 sind.
  • Das PRBS-Signal ist ein wahres deterministisches Signal. Wenn ein anfänglicher Wert des Schieberegisters gegeben ist, kann ein zugeordneter zukünftiger Wert korrekt berechnet werden. In dieser Hinsicht ähnelt eine Korrelationsfunktion einem zufälligen Weißrauschen. Aus diesem Grund wird sie "pseudo-zufällig" ("pseudo-random") genannt.
  • Die Feststellungseinheit 213 kann feststellen, ob das Spektrum invertiert ist, unter Verwendung des Nichtinversion-Korrelationswerts und des Inversion-Korrelationswerts, die von dem Korrelator 212 ausgegeben wurden.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann Nichtinversion festgestellt werden, wenn der Wert, der berechnet wurde, indem der Inversion-Korrelationswert von dem Nichtinversion-Korrelationswert subtrahiert wird, ein positiver Wert ist, und Inversion kann im Fall eines negativen Werts festgestellt werden. Der Nichtinversion-Korrelationswert ist größer als der Inversion-Korrelationswert, wenn das Spektrum des ausgegebenen FFT-Signals ein Nichtinversion-Signal ist, aber der Nichtinversion-Korrelationswert ist kleiner als der Inversion-Korrelationswert, wenn das Spektrum des ausgegebenen FFT-Signals ein Inversion-Signal ist.
  • Das Signal für den Spektruminversion-Modus oder Nichtinversion-Modus, der von der Feststelungseinheit festgestellt wurde, kann dem Demodulator bereitgestellt werden.
  • 3A bis 3C stellen a) ein ausgegebenes FFT-Signalmuster und b) ein Nichtinversion-Pilotsignalmuster und c) ein Inversion-Pilotsignalmuster aus der Pilottabelle dar, die jeweils dem Korrelator bei der Vorrichtung zum Detektieren von Inversion gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingegeben werden.
  • 3A zeigt ein Signalmuster eines DVB-T-Empfangssignals.
  • Ein in 3A dargestelltes OFDM-Signal 310 kann fünf kontinuierliche Symbole umfassen, und jedes Symbol kann 1705 Unterträger aufweisen. Jeder Träger kann eins der Daten, einen gestreuten Piloten, ein kontinuierliches Pilotsignal und TPS (transmission parameter signalling) umfassen.
  • In dem Fall des DVB-T-Signals wie bei dieser beispielhaften Ausführungsform können Positionen kontinuierlicher Piloten 311, 312 und 313 auf den Unterträgern Nr. 0, Nr. 1683 und Nr. 1704 gebildet sein, wie in der Zeichnungsfigur dargestellt ist. Ein kontinuierlicher Pilot kann ebenfalls in Unterträgern positioniert sein, die nicht in der Zeichnungsfigur dargestellt sind.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann unter Verwendung des ersten und des zweiten Symbols 315 und 316 des Spektrumsignals bestimmt werden, ob das Spektrumsignal invertiert ist.
  • In 3B ist ein nicht-invertierter kontinuierlicher Pilot 320, der in der Pilottabelle gespeichert ist, dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform können in einem DVB-T-Signal Positionen kontinuierlicher Piloten 321, 322 und 323 in den Unterträgern Nr. 0, Nr. 1683 und Nr. 1704 gebildet sein. Ein kontinuierlicher Pilot kann ebenfalls in Unterträgern positioniert sein, die in der Zeichnungsfigur weggelassen sind. In einem Symbol ist die Position des kontinuierlichen Piloten für gewöhnlich standardisiert. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann ein nicht-invertierter kontinuierlicher Pilot eines standardisierten DVB-T-Signals in der Pilottabelle gespeichert sein.
  • In 3C ist ein invertierter kontinuierlicher Pilot 330, der in der Pilottabelle gespeichert ist, dargestellt.
  • Positionen der Träger 331, 332 und 333 des invertierten kontinuierlichen Piloten, der in 3C dargestellt ist, liegen den in 3B dargestellten Positionen kontinuierlicher Piloten gegenüber. Das heißt, dass die kontinuierlichen Piloten in Unterträgern Nr. 0, Nr. 21 und Nr. 1704 in Frequenzreihenfolge positioniert sein können. Der kontinuierliche Pilot kann in Unterträgern positioniert sein, die in der Zeichnungsfigur weggelassen sind. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann ein invertierter kontinuierlicher Pilot eines standardisierten DVB-T-Signals in der Pilottabelle gespeichert sein.
  • Die Arbeitsweise des Korrelators wird unter Bezugnahme auf 2 und 3A bis 3C beschrieben.
  • Ein OFDM-Signal 310 aus 3A kann ein verarbeitetes FFT-Signal in 2 sein und kann in den Korrelator 212 eingegeben werden. Das OFDM-Signal kann ein DVB-T-Signal sein.
  • Signale 320 und 330 aus 3B und 3C können Nichtinversion- und Inversion-Piloten sein, die in der Pilottabelle 211 aus 2 gespeichert sind. Die Nichtinversion- und Inversion-Piloten können nicht-invertierte und invertierte kontinuierliche Piloten sein, die in einem DVB-T-Signal verwendet werden.
  • Als Erstes kann Nichtinversion-Korrelation für ein erstes Symbol 315 eines Spektrumsignals 310, das in den Korrelator 212 eingegeben wurde, unter Verwendung des in der Pilottabelle 211 gespeicherten Nichtinversion-Piloten 320 durchgeführt werden. Ein Nichtinversion-Korrelationswert, der einem Ergebniswert der Nichtinversion-Korrelation entspricht, kann an die Feststellungseinheit 213 ausgegeben werden.
  • Nachdem die Nichtinversion-Korrelation abgeschlossen ist, kann für ein zweites Symbol 316 des Spektrumsignals 310, das in den Korrelator 212 eingegeben wurde, unter Verwendung des in der Pilottabelle 211 gespeicherten Inversion-Piloten 330 Inversion-Korrelation durchgeführt werden. Ein Inversion-Korrelationswert, der einem Ergebniswert der Inversion-Korrelation entspricht, kann an die Feststellungseinheit 213 ausgegeben werden.
  • Da eine Pilotposition in dem OFDM-Signal 310, das in den Korrelator 212 eingegeben wird, die gleiche ist wie jene eines Inversion-Piloten, der in der Pilottabelle 211 gespeichert ist, kann der Ergebniswert der Nichtinversion-Korrelation größer sein als jener der Inversion-Korrelation.
  • Es ist ersichtlich, dass das eingegangene OFDM-Signal einen Nichtinversion-Zustand aufweist, wenn der Nichtinversion-Korrelationswert größer ist als der Inversion-Korrelationswert, und dass das eingegangene OFDM-Signal einen Inversion-Zustand aufweist, wenn der Nichtinversion-Korrelationswert kleiner ist als der Inversion-Korrelationswert.
  • Die Feststellungseinheit 213 kann feststellen, ob das Spektrum invertiert ist, entsprechend dem Wert, der durch Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert berechnet wird. Das heißt, dass das eingegebene Spektrumsignal in dem Nichtinversion-Zustand ist, wenn der durch Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert berechnete Wert ein positiver Wert ist, und dass das eingegebene Spektrumsignal in dem Inversion-Zustand sein kann, wenn der durch Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert berechnete Wert ein negativer Wert ist. Somit kann bei dieser beispielhaften Ausführungsform der Spektruminversionsdetektor ein Signal ausgeben, welches anzeigt, dass das Spektrum des FFT-Signals in dem Nichtinversion-Zustand ist.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, in welchem ein Verfahren zum Detektieren von Spektruminversion gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Das Verfahren zum Detektieren von Spektruminversion gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform kann einen Schritt 411 des Erhaltens eines Nichtinversion-Korrelationswerts, einen Schritt 412 des Erhalten eines Inversion-Korrelationswerts und einen Schritt 413 des Detektierens, ob das Spektrum invertiert ist, aufweisen.
  • In dem Schritt 411 des Erhaltens eines Nichtinversion-Korrelationswerts kann der Nichtinversion-Korrelationswert durch Korrelieren eines Symbols der beiden kontinuierlich eingegangenen Symbole in einem FFT-Signal und eines eingegebenen Nichtinversion-Piloten erhalten werden.
  • In dem Schritt 412 des Erhaltens eines Inversion-Korrelationswerts kann der Inversion-Korrelationswert durch Korrelieren des anderen Symbols der beiden Symbole und eines eingegebenen Inversion-Piloten erhalten werden.
  • Das eine Symbol kann ein erstes Symbolsignal des FFT-Signals sein und das andere Symbol kann ein zweites Symbolsignal des FFT-Signals sein. Die Nichtinversion-Korrelation und die Inversion-Korrelation wurden bei dieser beispielhaften Ausführungsform jeweils für das erste Symbol und das zweite Symbol durchgeführt, aber die Inversion-Korrelation und die Nichtinversion-Korrelation können jeweils für das erste Symbol und das zweite Symbol durchgeführt werden.
  • Bei den Schritten des Erhaltens des Nichtinversion-Korrelationswerts und des Inversion-Korrelationswerts kann ein Pilotdatensignal 414 verwendet werden, um die Korrelationswerte zu verbessern. Das Pilotdatensignal kann ein PRBS-Signal sein.
  • In dem Schritt 413 des Feststellens, ob Inversion vorliegt, kann festgestellt werden, ob das Spektrum invertiert ist, indem der Nichtinversion-Korrelationswert und der Inversion-Korrelationswert verglichen werden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann festgestellt werden, dass das Spektrum in dem Nichtinversion-Modus ist, wenn der Wert, der durch Subtrahieren des Inversion-Korrelationswert von dem Nichtinversion-Korrelationswert berechnet wurde, größer als 0 ist, und dass das Spektrum in dem Inversion-Modus ist, wenn der berechnete Wert kleiner als 0 ist. Wenn das FFT-Signal ein Nichtinversion-Spektrum ist, ist der Nichtinversion-Korrelationswert größer als der Inversion-Korrelationswert.
  • Der Schritt 413 des Detektieren, ob Inversion vorliegt, kann den Schritt 415 des Vergleichens des Absolutwerts |y| eines Ergebnisses, das durch Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert berechnet wurde, mit einem voreingestellten Schwellenwert r aufweisen.
  • Wenn der Absolutwert |y| kleiner ist als der Schwellenwert r, werden jeweils für zwei kontinuierliche Symbolgruppen mit Ausnahme der beiden Symbole Nichtinversion-Korrelation und Inversion-Korrelation durchgeführt. Wenn der Absolutwert |y| gleich oder größer als der Schwellenwert r ist, kann detektiert werden, ob das Spektrum invertiert ist.
  • Da bei dieser beispielhaften Ausführungsform ein DVB-T-Signal verwendet wird, kann der absolute Wert des Ergebnisses, das durch Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert berechnet wurde, einen Wert von ungefähr 0 bis 50 haben. Wenn sich Ergebniswerte der Nichtinversion-Korrelation und der Inversion-Korrelation nicht wesentlich unterscheiden, ist der Absolutwert nahe 0, so dass ein Fehler beim Detektieren, ob ein Spektrum invertiert ist, auftreten kann.
  • Somit wird bei dieser beispielhaften Ausführungsform ein Schwellenwert, bei welchem der Fehler beim Detektieren, ob das Spektrum invertiert ist, auftreten kann, durch praktische Untersuchungen definiert. Wenn der Absolutwert des Ergebnisses, das durch Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert berechnet wurde, kleiner als der Schwellenwert ist, kann der Fehler reduziert werden, indem eine Nichtinversion-Korrelation und eine Inversion-Korrelation für kontinuierliche Symbolgruppen mit Ausnahme eines korrelierten Nichtinversion-Symbols und eines korrelierten Inversion-Symbols durchgeführt wird.
  • Wenn bei dieser beispielhaften Ausführungsform der Schwellenwert auf 10 festgesetzt wird, wird die Nichtinversion-Korrelation und die Inversion-Korrelation jeweils für zwei andere kontinuierliche Symbole mit Ausnahme des korrelierten Nichtinversion-Symbols und des korrelierten Inversion-Symbols durchgeführt. Es kann festgestellt werden, ob das Spektrum invertiert ist, indem ein Ergebniswert der Nichtinversion-Korrelation und ein Ergebniswert der Inversion-Korrelation verglichen werden.
  • Wenn der Schwellenwert auf 1 festgelegt wird, können sechs kontinuierliche Symbole mit Ausnahme des korrelierten Nichtinversion-Symbols und des korrelierten Inversion-Symbols in eine erste Symbolgruppe der ersten drei Symbole und eine zweite Symbolgruppe der verbleibenden drei Symbole geteilt werden. Die Nichtinversion-Korrelation kann für die drei Symbole der ersten Symbolgruppe durchgeführt werden, und der Durchschnitt der drei Nichtinversion-Korrelationswerte kann berechnet werden. Die Inversion-Korrelation kann für die drei Symbole der zweiten Symbolgruppe durchgeführt werden, und der Durchschnitt der drei Inversion-Korrelationswerte kann berechnet werden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann festgestellt werden, ob das Spektrum invertiert ist, indem der Durchschnitt der Nichtinversion-Korrelationswerte und der Durchschnitt der Inversion-Korrelationswerte verglichen werden. Somit kann der Fehler beim Bestimmen, ob das Spektrum invertiert ist, reduziert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben und dargestellt wurde, wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche definiert abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 2007-0098253 [0001]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Detektieren, ob das Spektrum eines FFT-(Fast Fourier Transformation)Signals, das zwei kontinuierlich eingegebene Signale aufweist, in einem OFDM-System invertiert ist, welche aufweist: eine Pilottabelle zum Speichern von Inversion- und Nichtinversion-Pilotmustern für Symbolsignale; einen Korrelator zum Berechnen eines Nichtinversion-Korrelationswerts durch Korrelieren eines Symbols der beiden kontinuierlich eingegebenen Symbole und eines Nichtinversion-Piloten aus der Pilottabelle, und Berechnen eines Inversion-Korrelationswerts durch Korrelieren des anderen Symbols der beiden Symbole und eines Inversion-Piloten aus der Pilottabelle; und eine Feststellungseinheit, um festzustellen, ob das Spektrum invertiert ist, indem der Nichtinversion-Korrelationswert und der Inversion-Korrelationswert miteinander verglichen werden.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Pilottabelle eine Position eines kontinuierlichen Piloten für ein DVB-T-Signal gespeichert ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kontinuierlich eingegebenen Symbole ein erstes Symbol und ein zweites Symbol des FFT-Signals sind.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: einen Pilotdaten-Generator zum Generieren von Pilotdaten, um einen Korrelationswert des Korrelators zu berechnen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellungseinheit feststellt, ob das Spektrum invertiert ist, unter Verwendung eines Werts, der durch Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert berechnet wird.
  6. Verfahren zum Detektieren, ob das Spektrum des FFT-(Fast Fourier Transformation)Signals, welches zwei kontinuierlich eingegebene Symbole aufweist, in einem OFDM-(orthogonal frequency division multiplexing)System invertiert ist, welches die folgenden Schritte aufweist: Erhalten eines Nichtinversion-Korrelationswerts durch Korrelieren eines Symbols aus den beiden kontinuierlich eingegebenen Symbolen und eines eingegebenen Nichtinversion-Piloten; Erhalten eines Nichtinversion-Korrelationswerts durch Korrelieren des anderen Symbols der beiden Symbole und eines eingegebenen Inversion-Piloten; und Feststellen, ob das Spektrum invertiert ist, indem der Nichtinversion-Korrelationswert und der Inversion-Korrelationswert verglichen werden.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eingegebene Nichtinversion-Pilot und der eingegebene Inversion-Pilot kontinuierliche Piloten für ein DVB-T-Signal sind.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kontinuierlich eingegebenen Symbole ein erstes Symbol und ein zweites Symbol des FFT-Signals sind.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für das Erhalten eines Nichtinversion-Korrelationswerts durch Korrelieren eines Symbols der beiden kontinuierlich eingegebenen Symbole und eines eingegebenen Nichtinversion-Piloten sowie das Erhalten eines Inversion-Korrelationswerts durch Korrelieren des anderen Symbols der beiden Symbole und eines eingegebenen Inversion-Piloten Pilotdaten verwendet werden, um einen Korrelationswert zu berechnen.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellen, ob das Spektrum invertiert ist, indem der Nichtinversion-Korrelationswert und der Inversion-Korrelationswert verglichen werden, weiter umfasst: Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellen, ob das Spektrum invertiert ist, indem der Nichtinversion-Korrelationswert und der Inversion-Korrelationswert verglichen werden, weiter umfasst: Vergleichen des Absolutwerts eines Ergebnisses, das durch Subtrahieren des Inversion-Korrelationswerts von dem Nichtinversion-Korrelationswert berechnet wurde, mit einem voreingestellten Schwellenwert, wobei eine Nichtinversion-Korrelation und eine Inversion-Korrelation jeweils für zwei kontinuierliche Symbolgruppen mit Ausnahme der beiden Symbole durchgeführt werden, wenn der Absolutwert kleiner als der Schwellenwert ist, und es wird detektiert, ob das Spektrum invertiert ist, wenn der Absolutwert größer als der Schwellenwert ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kontinuierlichen Symbolgruppen jeweils wenigstens ein Symbol umfassen.
DE102008016874A 2007-09-28 2008-04-02 Vorrichtung und Verfahren zum Detektieren von Spektruminversion Ceased DE102008016874A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2007-0098253 2007-09-28
KR1020070098253A KR100849811B1 (ko) 2007-09-28 2007-09-28 스펙트럼 반전 검출 장치 및 방법

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008016874A1 true DE102008016874A1 (de) 2009-04-02

Family

ID=39825610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008016874A Ceased DE102008016874A1 (de) 2007-09-28 2008-04-02 Vorrichtung und Verfahren zum Detektieren von Spektruminversion

Country Status (2)

Country Link
KR (1) KR100849811B1 (de)
DE (1) DE102008016874A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101867450A (zh) * 2010-06-04 2010-10-20 深圳市国微控股股份有限公司 基于有线数字电视的频谱翻转检测和纠正装置及方法
EP2337291A3 (de) * 2009-12-15 2012-03-07 Sony Corporation Empfangsvorrichtung, Empfangsverfahren, Empfangsprogramm und Empfangssystem

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101963369B1 (ko) * 2012-12-13 2019-03-28 주식회사 솔루엠 디지털 방송 수신기 및 스펙트럼 반전 처리 방법

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20070098253A (ko) 2006-03-31 2007-10-05 주식회사 에이디피엔지니어링 형광물질 도포장치

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20040009938A (ko) * 2002-07-26 2004-01-31 주식회사 오픈솔루션 초기심볼 동기 검출장치 및 그 방법
KR100652385B1 (ko) * 2004-11-11 2006-12-06 삼성전자주식회사 스펙트럼 반전을 자동 검출하는 디지털 비디오 방송수신기 및 그 방법
KR100746083B1 (ko) * 2005-12-14 2007-08-06 엘지전자 주식회사 디지털 방송 수신 시스템에서의 모드 검출 장치 및 그 방법

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20070098253A (ko) 2006-03-31 2007-10-05 주식회사 에이디피엔지니어링 형광물질 도포장치

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2337291A3 (de) * 2009-12-15 2012-03-07 Sony Corporation Empfangsvorrichtung, Empfangsverfahren, Empfangsprogramm und Empfangssystem
US8537939B2 (en) 2009-12-15 2013-09-17 Sony Corporation Reception apparatus, reception method, reception program, and reception system
CN101867450A (zh) * 2010-06-04 2010-10-20 深圳市国微控股股份有限公司 基于有线数字电视的频谱翻转检测和纠正装置及方法
CN101867450B (zh) * 2010-06-04 2013-09-18 深圳市国微科技有限公司 基于有线数字电视的频谱翻转检测和纠正装置及方法

Also Published As

Publication number Publication date
KR100849811B1 (ko) 2008-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19758014B4 (de) Rahmensynchronisationsverfahren und -vorrichtung zur Verwendung in einem ein OFDM-Verfahren anwendendes digitales Kommunikationssystem
DE60130530T2 (de) Bewertung der Signalqualität in einem Mehrträgerempfänger
DE69838997T2 (de) Demodulation von digitalen Videorundfunksignalen
DE69513834T2 (de) RAHMENSYNCHRONISIERUNG BEI MEHRTRäGER-üBERTRAGUNGSSYSTEMEN
DE69826387T2 (de) Symboltaktsynchronisierung und Moduserfassung für Mehrträgersignale
DE69527590T2 (de) Frequenzsynchronisierung für OFDM-System
DE60126454T2 (de) Korrektur eines Frequenzversatzes in Mehrträgerempfängern
DE60021524T2 (de) OFDM Diversity-Übertragung
DE102004033442A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für direkte Kanalzustandsmessung eines Empfängers
DE102007057378B4 (de) Detektionsvorrichtung für Zeitbereich-IQ-Fehlanpassung eines OFDM-Empfängers
DE69703016T2 (de) Verfahren und Schaltungsanordung zur Synchronisation eines OFDM-Empfängers
DE10043743A1 (de) Automatische Frequenzkorrektur für Mobilfunkempfänger
DE602004012381T2 (de) Verfahren zur zeit- und frequenzbereichssynchronisation mehrerer einrichtungen in einem übertragungssystem mit ofdm-modulation
DE102005056954B4 (de) Schaltungsanordnung zur Reduktion eines Crestfaktors sowie Verfahren zur Reduzierung einer Signaldynamik
DE102008016874A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Detektieren von Spektruminversion
DE102008027561A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines Kommunikationssignals
DE102019135901A1 (de) Drahtloskommunikationsvorrichtung und kanalschätzverfahren davon
DE102014108835B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Störungsvarianzschätzung und Störungslöschung
DE69711247T2 (de) Interferenzunterdrückung durch signalkombination mit einer frequenzkorrektur
DE69812850T2 (de) Verbesserungen bei oder in bezug auf synchronisierung
DE69811716T2 (de) Verbesserungen eines teilnehmerübertragungssystems
DE19920999B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Empfangen eines digitalen Videosignals
DE102007030968B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausgleich von Frequenz-/Phasenverzerrungsschüben in empfangenen OFDM-Signalen
DE102005026130A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen und/oder Empfangen von Daten
DE69113855T2 (de) Einrichtung zur Schätzung der Frequenzverschiebung.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130406