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Die
Erfindung betrifft eine Belageinheit, insbesondere Gerüstbelageinheit,
vorzugsweise Gerüstboden, mit wenigstens einer in einem
Stirnendbereich der Belageinheit befestigten Abhebesicherung, die
mit einem Sicherungs-Schwenkhebel gebildet ist, der manuell, vorzugsweise
werkzeugfrei, um eine in Gebrauchstellung der Belageinheit, vorzugsweise vertikale,
Schwenkachse, insbesondere Drehachse, von einer Öffnungsstellung,
in welcher die Belageinheit auf einen horizontalen Träger,
insbesondere einen Riegel, vorzugsweise einen Querriegel, beispielsweise
ein Gerüstrohr, auflegbar oder davon abhebbar ist, in eine
Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung schwenkbar ist,
und umgekehrt, in welcher die Belageinheit, wenn sie auf den Träger
aufgelegt ist, gegen Abheben von dem Träger gesichert ist.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Sicherung einer Belageeinheit
gegen Abheben von einem Träger gemäß Anspruch
27 und ein Verfahren zur Entsicherung einer gegen Abheben von einem Träger
gesicherten Belageinheit gemäß Anspruch 28.
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Belageinheiten
werden häufig im Bereich von Gerüsten, Treppen,
Podien, Tribünen oder dergleichen Tragkonstruktionen bzw.
Raumtragwerken eingesetzt. Die Belageinheiten werden üblicherweise auf
horizontale Träger, insbesondere Riegel, vorzugsweise Querriegel,
beispielsweise Gerüstrohre, bei denen es sich vorzugsweise
um Rundrohre oder U-Profile handelt, aufgelegt oder dort mittels
Einhängehilfsmitteln eingehängt. Die Belageinheiten
müssen gegen Ausheben bzw. Abheben gesichert werden, weil
ein unbeabsichtigtes, insbesondere durch Windkräfte verursachtes,
Abheben zu schweren Unfällen und Verletzungen führen
kann.
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Zur
Sicherung von Belageinheiten hat man in der Vergangeneinheit eine
Vielzahl unterschiedlichster Hilfskonstruktionen eingesetzt. Darunter
finden sich solche Konstruktionen, bei denen im Stirnendbereich
der Belageinheiten manuell, vorzugsweise werkzeugfrei, betätigbare
Sicherungselemente um eine in Gebrauchsstellung der Belageinheit
vertikale Schwenkachse von einer Öffnungsstellung, in welcher
die Belageinheit abhebbar bzw. auflegbar ist, in eine Abhubsicherungsstellung
verschwenkbar sind, in welcher die Sicherungselemente die horizontalen Träger,
respektive Gerüstrohre, untergreifen.
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Eine
derartige Konstruktion ist beispielsweise aus der
DE 198 38 625 A1 bekannt
geworden. Dort ist ein Sicherungshebel mit Hilfe einer diesen umgreifenden
Sicherungslasche an der vertikalen Stirnseite eines Gerüstbodens
zwischen der Sicherungslasche und der vertikalen Stirnseite des
Gerüstbodens manuell, vorzugsweise werkzeugfrei, drehbar
eingespannt. Der Sicherungshebel ist sowohl an seinem oberen Ende,
als auch an seinem unteren Ende in etwa gleiche Richtungen abgewinkelt.
In der Abhebesicherungsstellung übergreifen sowohl das abgewinkelte
obere Ende des Sicherungshebels als auch das abgewinkelte untere
Ende des Sicherungshebels das Gerüstrohr. Auf diese Weise
ist also eine Abhubsicherung realisiert.
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Eine
andere Konstruktion der Schutzrechtsinhaberin selbst ist aus der
Praxis bekannt geworden. Dabei ist ein dünner, lang gestreckter
Blechstreifen an einer in Gebrauchsstellung eines Gerüstbodens unteren
Horizontalwand eines als Querkappe gestalteten Stirnendprofils festgenietet.
Der Blechstreifen kann manuell, vorzugsweise werkzeugfrei, um 360 Grad
um die durch den Niet vermittelte vertikale Drehachse gedreht werden,
so dass der Blechstreifen unter anderem in eine Öffnungsstellung
verdreht werden kann, in welcher der mit Einhängehaken
versehene Gerüstboden von einem Gerüstrohr abgehoben
oder dort aufgelegt bzw. eingehängt werden kann, in eine
Abhubsicherungsstellung verschwenkt werden, in welcher der Blechstreifen
bei auf dem Gerüstrohr aufliegenden bzw. dort eingehängten
Gerüstboden, das Gerüstrohr untergreift, so dass
dann der Gerüstboden gegen Abheben gesichert ist.
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Beiden
Konstruktionen gemeinsam ist der Nachteil, dass der Sicherungshebel,
zumindest anfangs, schwer, gegebenenfalls nur mit Hilfe eines Werkzeuges,
beispielsweise eines Hammers, verdreht werden kann. Im Verlauf des
Einsatzes, also nach wiederholter Betätigung des Sicherheitshebels, kann
es mit der Zeit zu einer Lockerung der Klemmung des jeweiligen Sicherheitshebels
bis hin zu einer freien Drehbarkeit desselben kommen, wodurch der
jeweilige Sicherungshebel zwar dann manuell ohne den Einsatz eines
Werkzeuges leicht verdreht werden kann, es jedoch dann zu einem
unbeabsichtigten Lösen des Sicherheitshebels, d. h. zu
einem unbeabsichtigten Verschwenken desselben von der Abhubsicherungsstellung
in eine Abhub- bzw. Öffnungsstellung kommen kann, so dass
dann der Gerüstboden nicht mehr gegen Abheben gesichert
ist. Dies stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Außerdem
kann es bei beiden Konstruktionen beim Ein- und Ausbauen des Gerüstbodens
zu Behinderungen infolge einer über der Zeit zu leichten
Drehbarkeit des Sicherungshebels kommen.
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Belageinheit mit Abhebesicherung
bzw. eine Abhebesicherung einer Belageinheit zur Verfügung
zu stellen, mit welcher die vorstehenden Nachteile vermieden werden.
Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Belageinheit
mit einem Abhebe-Sicherungs-Schwenkhebel zur Verfügung
zu stellen, der die Möglichkeit dafür bietet,
dass er von Anfang an über die gesamte Einsatzzeit, d.
h. zu jeder Zeit, leicht manuell verschwenkt werden kann, aber dennoch,
zumindest in der Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung,
gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken um seine Schwenkachse gesichert
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Belageinheit mit den Merkmalen des Anspruches
1, insbesondere dadurch gelöst, dass der Sicherungs-Schwenkhebel zumindest
in seiner Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung mittels
eines federelastischen Rastelements, vorzugsweise unter Ausbildung
einer formschlüssigen Verrastung, gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken
um die Schwenkachse in einer ersten Einraststellung gesichert ist,
derart, dass ein Verschwenken des Sicherungs-Schwenkhebels um die Schwenkachse
von der Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung in die Öffnungsstellung
nur unter Aufbringung einer erhöhten Verschwenkkraft möglich
ist.
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Durch
das Vorsehen eines derartigen federelastischen Rastelements, mittels
welchem eine, vorzugsweise formschlüssige, Verrastung in
einer Sicherungs-Einraststellung möglich ist, lässt
sich eine zu jeder Zeit sichere und reproduzierbare Sicherungs-Raststellung
und eine Möglichkeit für eine im Übrigen
im Wesentlichen freie Drehbarkeit des Sicherungs-Schwenkhebels um
seine Schwenkachse von Anfang an bzw. zu jeder Zeit erreichen. Durch den
Einsatz eines derartigen federelastischen Rastelements lässt
sich ein hörbares Einrasten in einer Einraststellung erreichen,
so dass dadurch für den Benutzer zusätzlich signalisierbar
ist, dass sich die Abhebesicherung in der gewünschten Position,
d. h. hier der Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung befindet.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung kann zusätzlich vorgesehen sein,
dass der Sicherungs-Schwenkhebel auch in seiner Öffnungsstellung
mittels eines bzw. des federelastischen Rastelements, vorzugsweise
unter Ausbildung einer formschlüssigen Verrastung, gegen
ein unbeabsichtigtes Verschwenken um die Schwenkachse in einer zweiten
Einraststellung gesichert ist, derart, dass ein Verschwenken des
Sicherungs-Schwenkhebels um die Schwenkachse von der Öffnungsstellung
in die Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung nur unter Aufbringung
einer erhöhten Verschwenkkraft möglich ist. Auf
diese Weise lässt sich auch eine wieder lösbare
Arretierung mittels des bzw. eines weiteren federelastischen Rastelements
in wenigstens einer bzw. der Öffnungs-Raststellung erreichen,
deren Position von Anfang an, d. h. zu jeder Zeit eindeutig definiert
ist. Auch dort kann durch ein hörbares Einrasten dem Benutzer
zusätzlich signalisiert werden, dass sich die Abhebesicherung
in der gewünschten Position, nunmehr in einer bzw. der Öffnungsstellung befindet.
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In
bevorzugter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Sicherungs-Schwenkhebel
das an bzw. in diesem befestigte bzw. gelagerte Rastelement trägt.
Auf diese Weise kann also das Rastelement bei einem Verschwenken
des Sicherungs-Schwenkhebels um seine Schwenkachse ebenfalls mit
um die Schwenkachse verschwenkt werden. Es versteht sich jedoch,
dass das Rastelement auch an bzw. in einem separaten Teil, insbesondere
einem im Stirnendbereich der Belageinheit vorgesehenen Teil, vorzugsweise
einem Stirnendprofil, der Belageinheit oder sogar an bzw. in dem
Träger selbst, vorgesehen sein kann.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der
Sicherungs-Schwenkhebel einen sich von der Schwenkachse in eine
erste Richtung quer, vorzugsweise senkrecht, weg erstreckenden ersten
Hebelarm und einen zweiten Hebelarm aufweist, der sich von der Schwenkachse
in eine zweite Richtung quer, vorzugsweise senkrecht, insbesondere
in eine entgegengesetzte Richtung, weg erstreckt, und dass das wenigstens
eine Rastelement entweder in bzw. an dem zweiten Hebelarm, vorzugsweise
im Bereich dessen freien Endes, befestigt bzw. gelagert ist oder dass
das wenigstens eine Rastelement an dem zweiten Hebelarm federnd
angreift. Auf diese Weise lassen sich vorteilhafte Hebelarmverhältnisse
und dementsprechende Verschwenkkräfte zum Zwecke eines Entsicherns
bzw. Entriegelns des federnden Rastelements erreichen.
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Von
besonderem Vorteil kann es sein, wenn dem bzw. jedem Sicherungs-Schwenkhebel
ein einziges Rastelement zugeordnet ist bzw. wenn der oder jeder
Sicherungs-Schwenkhebel ein einziges federndes Rastelement enthält.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen
sein, dass das einzige Rastelement sowohl ein Verrasten des Sicherungs-Schwenkhebels
in einer Sicherungs-Einraststellung ermöglicht, in welcher
er gegen ein Verschwenken um seine Schwenkachse von seiner Schließ-
bzw. Abhebesicherungsstellung in eine bzw. die Öffnungsstellung
gesichert ist, als auch ein Verrasten des Sicherungs-Schwenkhebels
in einer Öffnungs-Einraststellung ermöglicht,
in welcher der Sicherungs-Schwenkhebel gegen ein Verschwenken um
seine Schwenkachse von der Öffnungsstellung in eine bzw.
die Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung gesichert ist.
Durch Integration dieser Funktionen kann eine besonders kostengünstige
und robuste Konstruktion erreicht werden.
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Ferner
kann gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung
vorgesehen sein, dass das Rastelement in der bzw. in der jeweiligen
Einraststellung in einer Öffnung, insbesondere in einem
Loch oder in einer Bohrung, vorzugsweise eines im Stirnendbereich
der Belageinheit vorgesehenen Teils, insbesondere Stirnendprofils,
der Belageinheit, formschlüssig eingerastet ist. Eine derartige
Konstruktion lässt sich besonders einfach und kostengünstig
verwirklichen.
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In
besonders bevorzugter Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass in
einem im Stirnendbereich der Belageinheit vorgesehenen Teil, vorzugsweise
Stirnendprofil der Belageinheit, wenigstens eine erste Öffnung
zum Einrasten des federnden Rastelements in einer bzw. in der Sicherungs-Einraststellung
des Sicherungs-Schwenkhebels und wenigstens eine zweite Öffnung
zum Einrasten eines oder des federnden Rastelements in einer bzw.
der Öffnungs-Einraststellung des Sicherungs-Schwenkhebels
vorgesehen ist, wobei die Öffnungen jeweils beabstandet
zu der Schwenkachse und beabstandet zueinander sowie relativ zu
der Schwenkachse um einen Umfangswinkel zueinander versetzt angeordnet
sind. Entsprechend diesem vorbestimmten bzw. vorbestimmbaren Umfangswinkel
lassen sich also dann definierte Winkelpositionen der Sicherungs-Einraststellung/en
und der Öffnungs-Einraststellung/en des Sicherungs-Schwenkhebels
realisieren.
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In
besonderer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Umfangswinkel
etwa 90 Grad beträgt. Dementsprechend können eine
Sicherungs-Einraststellung und eine Öffnungs-Einraststellung
für den Sicherungs-Schwenkhebel definiert werden, welche
für den Benutzer klar erkennbar die jeweilige End-Position
signalisiert, d. h. ob sich der Sicherungs-Schwenkhebel in einer
Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung oder in einer Öffnungsstellung
befindet.
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Gemäß einer
weiter vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die
oder jede Öffnung jeweils als Langloch gestaltet ist, dessen Längsachse
sich quer, vorzugsweise senkrecht, zu der Schwenkachse des Sicherungs-Schwenkhebels erstreckt,
vorzugsweise die Schwenkachse schneidet. Dadurch lassen sich bei
vergleichsweise eng definierten bzw. tolerierten Rast-Winkel-Positionen
für die Sicherungs-Einraststellung und für die Öffnungs-Einraststellung
günstige Fertigungsverhältnisse wie auch vorteilhafte
Entrastungsverhältnisse erreichen.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das
federnde Rastelement mit einem mittels einer Feder, insbesondere
einer Druckfeder, beaufschlagten Druckstück, vorzugsweise
in Form eines Bolzens oder einer Kugel, gebildet ist oder dass es
sich bei dem federnden Rastelement um ein mittels einer Druckfeder
beaufschlagtes Druckstück, vorzugsweise in Form eines Bolzens,
insbesondere in Form einer Kugel, handelt. Ein derartiges Rastelement
lässt sich besonders einfach und kostengünstig
zur Verfügung stellen, und ermöglicht eine über
lange Zeit sichere Funktion der Abhebesicherungseinrichtung.
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In
konkret vorteilhafter Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die
Feder und das Druckstück in einem Hohlraum eines Hohlkörpers
aufgenommen sind, der einen das Druckstück gegen Herausfallen sichernden Übergreifteil
aufweist, welcher den Hohlraum übergreift, wobei das Druckstück
beaufschlagt von der Federkraft der Feder unter Ausbildung von Druckkräften
an dem Übergreifteil anliegt, wenn sich der Sicherungs-Schwenkhebel
in einer seiner Raststellungen, d. h. insbesondere in der Sicherungs- Einraststellung
und/oder in der Öffnungs-Einraststellung, befindet.
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Es
versteht sich jedoch, dass das Druckstück auch in diesen
Einrast-Stellungen nicht notwendigerweise an dem Übergreifteil
anliegen muss, sondern dass das Druckstück in der jeweiligen
Raststellung ausreichend eingerastet bzw. verrastet sein muss.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der die Feder
und das Druckstück enthaltende Hohlkörper in einer Öffnung bzw.
Bohrung, insbesondere des Sicherungs-Schwenkhebels, befestigt, vorzugsweise
eingepresst, ist. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige
Herstellung in Verbindung mit einer Fertigung in besonders reproduzierbaren,
engen Fertigungstoleranzen.
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Ferner
kann es von Vorteil sein, wenn der Sicherungs-Schwenkhebel mit Hilfe
eines die Schwenkachse enthaltenden Befestigungsmittels an einem
im Stirnendbereich der Belageinheit vorgesehenen Teil, vorzugsweise
Stirnendprofil, der Belageinheit befestigt ist.
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Eine
besonders kostengünstige Fertigung kann dadurch erreicht
werden, wenn als Befestigungsmittel ein Niet eingesetzt ist. Ein
solcher Niet kann besonders bevorzugt im Wesentlichen frei drehbar,
also nicht-klemmend mit dem, vorzugsweise als Stirnendprofil gestalteten,
Teil der Belageinheit verbunden sein. Dadurch kann von Anfang an,
d. h. zu jeder Zeit, eine besondere Leichtgängigkeit beim Verschwenken
des Sicherungs-Schwenkhebels um seine Schwenkachse erreicht werden.
Die Leichtgängigkeit kann weiter verbessert werden, indem
zwischen dem Sicherungs-Schwenkhebel und demjenigen Teil, an dem
der Sicherungs-Schwenkhebel befestigt ist, eine Unterlegscheibe,
vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, angeordnet ist.
Die Bohrung dieser Unterlegscheibe ist dann im montierten Zustand
von der Schwenkachse des Sicherungs-Schwenkhebels durchsetzt.
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Von
besonderem Vorteil ist es, wenn der Sicherungs-Schwenkhebel an einer
in Gebrauchsstellung der Belageinheit horizontalen Unterwand des
im Stirnendbereich der Belageinheit vorgesehenen Teils, vorzugsweise
Stirnendprofils, der Belageinheit befestigt und/oder gelagert ist.
Es versteht sich jedoch, dass der Sicherungs-Schwenkhebel beispielsweise
auch an einer in Gebrauchsstellung der Belageinheit vertikalen Seiten-
oder Stirnwand des im Stirnendbereich der Belageinheit vorgesehenen Teils,
vorzugsweise Stirnendprofils, der Belageinheit, befestigt und/oder
gelagert sein kann.
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In
bevorzugter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass es sich bei
dem Teil bzw. bei dem Stirnendprofil um eine Querkappe aus Metall,
vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech, handelt. Dies ermöglicht
nicht nur eine kostengünstige und besonders robuste Gesamtkonstruktion
einer Belageinheit, sondern ermöglicht auch eine sichere,
feste Befestigung und/oder Lagerung des Sicherungs-Schwenkhebels.
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Zum
Zwecke einer noch eindeutigeren Festlegung der Grenzen bzw. Positionen
der Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung einerseits und
der Öffnungsstellung des Schwenkhebels andererseits, kann
vorgesehen sein, dass der Sicherungs- Schwenkhebel zumindest einen,
vorzugsweise sich quer zu dessen Längsachse und parallel
zu der Schwenkachse erstreckenden, insbesondere sich in Gebrauchsstellung
der Vertikaleinheit in vertikaler Richtung erstreckenden, ersten
Anschlag aufweist, der bei einem Verschwenken des Sicherungs-Schwenkhebels
um seine Schwenkachse in einer ersten Schwenkrichtung von einer
bzw. der Öffnungsstellung in die Schließ- bzw.
Abhebesicherungsstellung, ein Weiterverschwenken des Sicherungs-Schwenkhebels
in dieser ersten Schwenkrichtung über die Schließ-
bzw. Abhebesicherungsstellung hinaus in eine weitere Öffnungsstellung,
insbesondere durch Anschlagen an einem bzw. dem im Stirnendbereich
der Belageinheit vorgesehenen Teil, vorzugsweise Stirnendprofil,
der Belageinheit, vorzugsweise durch Anschlagen an einer in Gebrauchsstellung
der Belageinheit vorderen, vertikalen Stirnquerwand eines bzw. des
im Stirnendbereich der Belageinheit vorgesehenen Teils, vorzugsweise
Stirnendprofils, der Belageinheit, verhindert.
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Zusätzlich
oder alternativ kann vorgesehen sein, dass der Sicherungs-Schwenkhebel
einen, vorzugsweise sich quer zu dessen Längsachse und
parallel zu der Schwenkachse erstreckenden, insbesondere sich in
Gebrauchsstellung der Belageinheit in vertikaler Richtung erstreckenden,
gegebenenfalls zweiten, Anschlag aufweist, der bei einem Verschwenken
des Sicherungs-Schwenkhebels um seine Schwenkachse in einer, gegebenenfalls
zweiten, Schwenkrichtung von der Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung
in eine bzw. die Öffnungsstellung einer Weiterverschwenken
des Sicherungs-Schwenkhebels in dieser, ggf. zweiten, Schwenkrichtung,
insbesondere durch Anschlagen an einem bzw. dem im Stirnendbereich
der Belageinheit vorgesehenen Teil, vorzugsweise Stirnendprofil, der
Belageinheit, vorzugsweise durch Anschlagen an einer in Gebrauchsstellung
der Beschlageinheit vorderen, vertikalen Stirnquerwand eines bzw.
des im Stirnendbereich der Belageinheit vorgesehenen Teils, vorzugsweise
Stirnendprofils, der Belageinheit, verhindert.
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In
besonders vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass
der erste Anschlag und der zweite Anschlag Teil eines gemeinsamen
Anschlagkörpers des Sicherungs-Schwenkhebels sind, so dass
sich also mit einem einzigen Anschlagkörper beide End-Anschlag-Stellungen
verwirklichen lassen. Der erste Anschlag und der zweite Anschlag, ggf.
der gemeinsame Anschlagkörper, können bzw. kann
vorzugsweise in Form einer Nase gestaltet sein.
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Von
besonderem Vorteil ist es, wenn der erste Anschlag und der zweite
Anschlag, vorzugsweise der gemeinsame Anschlagkörper, derart
an dem Sicherungs-Schwenkhebel angeordnet sind bzw. ist und wenn
der Sicherungs-Schwenkhebel derart an einem Teil, vorzugsweise Stirnendprofil,
der Belageinheit, angeordnet, befestigt und/oder gelagert ist, dass
der Sicherungs-Schwenkhebel um einen Schwenkwinkel von maximal 180
Grad, insbesondere von maximal 100 Grad, vorzugsweise von maximal etwa
90 Grad, um seine Schwenkachse verschwenkbar ist.
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Eine
besonders robuste und stabile Konstruktion eines Sicherungs-Schwenkhebels,
mit welchem auch hohe Lasten, insbesondere hohe Windlasten, sicher
aufgenommen werden können, kann dadurch erreicht werden,
dass der Sicherungs-Schwenkhebel im Wesentlichen aus Metall-Guß,
insbesondere aus Zink-Druckguß, Temper- oder Stahl-Guß besteht.
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Der
Sicherungs-Schwenkhebel kann in einer Signalfarbe lackiert oder
pulverbeschichtet sein. Auf diese Weise ist bereits von Weitem der
Status (offen/geschlossen) der Bodensicherung sichtbar.
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In
bevorzugter Konstruktion einer Belageinheit kann vorgesehen sein,
dass diese wenigstens im Bereich eines Stirnendbereichs, vorzugsweise
an einem dort vorgesehenen Teil, insbesondere Stirnendprofil, der
Belageinheit, über den Stirnendbereich vorstehende Einhängehilfsmittel,
vorzugsweise Einhängehaken, zum Auflegen der Belageinheit
auf bzw. zum Einhängen der Belageinheit an einem horizontalen
Träger, insbesondere Riegel, vorzugsweise Querriegel, beispielsweise
Gerüstrohr, aufweist und dass der im Stirnendbereich, vorzugsweise
an einem Teil, insbesondere an einem Stirnendprofil, der Belageinheit,
befestigte und/oder gelagerte Sicherungs-Schwenkhebel, wenn die
Belageinheit über ihre Einhängehilfsmittel auf
bzw. an dem Träger aufgelegt bzw. an diesem eingehängt
ist, den Träger untergreift. Auf diese Weise ist in der
Abhebe-Sicherungsstellung der Träger zwischen den Einhängehilfsmitteln
einerseits und dem Sicherungs-Schwenkhebel andererseits gegen ein
Abheben der Belageinheit von dem Träger gesichert bzw.
eingespannt.
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Von
besonderem Vorteil ist es, wenn die Belageinheit im Bereich von
zwei ihrer sich in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg erstreckenden
Stirnendbereichen, vorzugsweise an dort jeweils vorgesehenen Teilen,
insbesondere Stirnendprofilen, der Belageinheit, über diese
Stirnendbereiche vorstehende Einhängehilfsmittel, vorzugsweise
Einhängehaken, zum Auflegen der Belageinheit auf bzw. zum
Einhängen der Belageinheit an zwei horizontalen Trägern,
insbesondere Riegeln, vorzugsweise Querriegeln, beispielsweise Gerüstrohren,
aufweist und dass die Belageinheit mit wenigstens zwei derartigen,
vorzugsweise gleich bzw. identisch gestalteten, Sicherungs-Schwenkhebeln
ausgestattet ist, von denen ein erster Sicherungs-Schwenkhebel in
einem ersten Stirnendbereich, vorzugsweise an einem dort vorgesehenen
ersten Stirnendprofil, befestigt und/oder gelagert ist und von denen
ein zweiter Sicherungs-Schwenkhebel in einem zweiten Stirnendbereich,
vorzugsweise einem dort vorgesehenen zweiten Stirnendprofil, befestigt
und/oder gelagert ist, wobei jeder Sicherungsschwenkhebel in seiner Schließ-
bzw. Abhebesicherungsstellung, wenn die Belageinheit über
ihre Einhängehilfsmittel auf bzw. an dem Träger
aufgelegt bzw. an diesem eingehängt ist, den horizontalen
Träger untergreift.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Gerüst, Podium, Treppe, Tribüne
oder dergleichen Tragkonstruktion oder Raumtragwerk, mit wenigstens
zwei horizontalen Trägern, insbesondere Riegeln, vorzugsweise
Querriegeln, beispielsweise Gerüstrohren, auf bzw. an denen
eine Belageinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 25 aufgelegt bzw. eingehängt ist, die an zwei ihrer
sich in entgegengesetzte Richtungen voneinander wegerstreckende
Stirnendbereichen, vorzugsweise an dort jeweils vorgesehenen Teilen,
insbesondere Stirnendprofilen, der Belageinheit, jeweils wenigstens
einen derartigen Sicherungs-Schwenkhebel aufweist.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Sicherung einer Belageinheit,
insbesondere einer Gerüstbelageinheit, vorzugsweise eines
Gerüstbodens, gegen Abheben von einem horizontalen Träger,
insbesondere Riegel, vorzugsweise Querriegel, beispielsweise Gerüstrohr,
wobei eine, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 25 gestaltete, Belageinheit mit Hilfe einer mit einem Sicherungs-Schwenkhebel
gebildeten Abhebesicherung durch manuelles, vorzugsweise werkzeugfreies,
Verschwenken des Sicherungs-Schwenkhebels, um eine in Gebrauchsstellung
der Belageinheit, vorzugsweise vertikale, Schwenkachse, insbesondere
Drehachse, von einer Öffnungsstellung, in welcher die Belageinheit
auf den horizontalen Träger auflegbar oder davon abhebbar
ist, nach dem Auflegen bzw. Einhängen der Belageinheit
auf bzw. an dem Träger, in eine Schließ- bzw.
Abhebesicherungsstellung und auch in eine Sicherungs-Einraststellung
verschwenkt wird, in welcher im Zuge des manuellen Verschwenkens
des Sicherungs-Schwenkhebels um seine Schwenkachse ein federelastisches
Rastelement ein formschlüssiges Verasten des Sicherungs-Schwenkhebels,
vorzugsweise an einem diesen tragenden Teil, insbesondere Stirnendprofil,
der Belageinheit bewirkt, so dass dann der Sicherungs-Schwenkhebel
nur unter Aufbringung einer erhöhten Verschwenkkraft aus
seiner Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung in die Öffnungsstellung
verschwenkt werden kann.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Entsicherung einer, insbesondere
nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25 gestalteten,
Belageinheit, insbesondere einer Gerüstbelageinheit, vorzugsweise
eines Gerüstbodens, die bzw. der mit Hilfe eines mit einem
Sicherungs-Schwenkhebel gebildeten Abhebesicherungsmittels gegen
Abheben von einem horizontalen Träger, insbesondere Riegel,
vorzugsweise Querriegel, beispielsweise Gerüstrohr, gesichert
ist, wobei der Sicherungs-Schwenkhebel ausgehend von einer Schließ-
bzw. Abhebesicherungsstellung, in welcher die Belageinheit gegen
Abheben von dem Träger unter Ausbildung einer mittels einer
federelastischen Rastelements bewirkten formschlüssigen
Verrastung des Sicherungs-Schwenkhebels, vorzugsweise an einem diesen
tragenden Teil, insbesondere Stirnendprofil, der Belageinheit, in
einer Sicherungs-Einraststellung gesichert ist, der Sicherungs-Schwenkhebel
manuell, vorzugsweise werkzeugfrei, unter Aufbringung einer erhöhten
Verschwenkkraft und unter gleichzeitigem Entriegeln bzw. Entsperren
des federnden Rastelements, aus der Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung
in eine Öffnungsstellung verschwenkt wird, in welcher die Belageinheit
von dem Träger abhebbar ist.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung dieses Verfahrens kann vorgesehen sein,
dass im Zuge des manuellen Verschwenkens des Sicherungs-Schwenkhebels
um seine Schwenkachse von der Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung
in die Öffnungsstellung, dann ein federelastisches Rastelement
bzw. das federelastische Rastelement ein formschlüssiges
Verrasten des Sicherungs-Schwenkhebels, vorzugsweise an einem diesen
tragen Teil, insbesondere Stirnendprofil, der Belageinheit, in einer Öffnungs-Raststellung
bewirkt, so dass dann der Sicherungs-Schwenkhebel nur unter Ausübung
einer erhöhten Verschwenkkraft aus dieser Öffnungsstellung verschwenkt
bzw. herausgeschwenkt werden kann.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung gehen aus dem
nachfolgenden Beschreibungsteil hervor, in dem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Figuren beschrieben ist.
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1:
Eine Unteransicht eines Ausschnittes einer erfindungsgemäßen
Belageinheit im Bereich einer ihrer Stirnendbereiche, mit einer
an einem Querversteifungsprofil befestigten, erfindungsgemäßen, mit
einem Sicherungs-Schwenkhebel ausgebildeten Abhebesicherung;
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2:
Einen Längsschnitt der Belageinheit entlang der Schnittlinien
2-2 in 1;
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3:
Eine vergrößerte Unteransicht von stirnendseitigen
Teilen der mit Einhängehaken versehenen Belageinheit gemäß 1,
mit dem Sicherungs-Schwenkhebel in einer Schließ- bzw.
Abhebesicherungsstellung, in welcher die Belageinheit gegen Abheben
von einem Träger gesichert ist;
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4:
Eine der 3 entsprechende Darstellung,
wobei sich der Sicherungs-Schwenkhebel nunmehr in einer gegenüber
der Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung um etwa 90 Grad,
hier im Uhrzeigersinn, verschwenkten Öffnungsstellung befindet,
in welcher die Belageinheit von dem Träger abhebbar ist;
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5:
Eine stark vergrößerte Seitenansicht von stirnendseitigen
Teilen der Belageinheit gemäß 2,
zur Veranschaulichung von Details des sich in seiner Schließ-
bzw. Abhebesicherungsstellung befindlichen Sicherungs-Schwenkhebels;
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6:
Einen Längsschnitt entlang der Längsachse des
an dem Querversteifungsprofil der Belageinheit befestigten Sicherungs-Schwenkhebels,
in einer Einraststellung, in welcher ein an dem Sicherungs-Schwenkhebel
befestigtes und von diesem getragenes, federelastisches Rastmittel
mit seinem federbeaufschlagten Druckstück formschlüssig in
einem in dem Querversteifungsprofil angebrachten Durchgangsloch,
nur durch erhöhte Verschwenkkräfte wieder lösbar,
eingerastet ist;
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7:
Einen der Darstellung in 6 entsprechenden Längsschnitt
des Sicherungs-Schwenkhebels, der jedoch nunmehr in eine Zwischenstellung
verschwenkt ist, in welche das federelastische Rastmittel und folglich
der Sicherungs-Schwenkhebel nicht gegen ein Verschwenken um seine
Schwenkachse verrastet ist, also um seine Schwenkachse im Wesentlichen
frei drehbar ist;
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8:
Eine stark vergrößerte Seitenansicht des Sicherungs-Schwenkhebels
gemäß 9 von rechts;
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9:
Eine Draufsicht des Sicherungs-Schwenkhebels;
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10:
Eine Ansicht des Sicherungs-Schwenkhebels gemäß 8 von
oben.
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Bei
der insbesondere in den 1 und 2 gezeigten
Belageinheit 20 handelt es sich um eine Laufplanke bzw.
um einen Gerüstboden 20. Von diesem ist im Bereich
einer seiner beiden schmalen Längsstirnseiten ein Ausschnitt gezeigt.
Der Gerüstboden 20 ist, gegebenenfalls mit Ausnahme
von jeweils stirnseitig vorgesehenen Hilfskonstruktionen und Einhängehilfsmitteln 66,
bei denen es sich hier um Einhängehaken 66.1, 66.2 handelt,
symmetrisch zu seiner Längs-Mittenachse 74 und
auch symmetrisch zu seiner dazu senkrecht ausgebildeten, in den Figuren
nicht gezeigten, Quer-Mittenachse gestaltet.
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Die
Belageinheit bzw. der Gerüstboden 20 umfasst ein,
vorzugsweise im Rollbiegeverfahren hergestelltes, Bodenprofilteil 48 aus
Stahlblech. Das Bodenprofilteil 48 weist an seinen beiden
Längsseiten jeweils einen Längs-Randholm 23.1, 23.2 auf,
der bzw. die einstückig mit einem die Lauf- und Arbeitsfläche 58 aufweisenden
Laufflächenblech 75 verbunden bzw. gestaltet ist
bzw. sind. An beiden Längs-Stirnseiten des Bodenprofilteils 48 ist
in dieses ein auch als Stirnendprofil bezeichnetes Querversteifungsprofil 42 in
Form einer Querkappe bzw. einer Querverbindungskappe 43 eingesteckt.
Dessen Verbindungsschenkel sind mit dem in Gebrauchsstellung 22 der
Belageinheit 20 horizontalen Laufflächenblech 75,
den in Gebrauchsstellung 22 vertikalen Seitenwänden 57.1, 57.2 der
Längs-Randholme 23.1, 23.2 und mit stirnseitig
vorgesehenen separaten Laschen 24.1, 24.2 jeweils über
lokale Fügestellen bzw. Verbindungsstrukturen 33 fest
verbunden. Letztere können in konkreter Ausgestaltung durch
elektrisches Widerstandsschweißen bzw. Punktschweißen
hergestellt sein.
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An
der in Gebrauchsstellung 22 der Belageinheit 20 vertikalen
Stirnquerwand 59 der Querversteifungskappe 43 sind
jeweils zwei Einhängehaken 66.1, 66.2 angeschweißt.
Diese sind hier zum Einhängen an bzw. auf einem auch als
Träger bezeichneten horizontalen Rundrohr bzw. Gerüstrohr 30 eines
Gerüsts optimiert gestaltet. Es versteht sich jedoch, dass
die Einhängehaken auch zum Einhängen an bzw. in
Horizontalriegeln optimiert gestaltet sein können, die
jeweils als nach oben offenes U-Profil mit zwei seitlichen Vertikalschenkeln
ausgebildet sein können. Es versteht sich ferner, dass
die horizontalen Träger auch mit anderen als runden oder
U-Profil förmigen Querschnitten gestaltet sein können
und/oder dass anders gestaltete Einhängehilfsmittel eingesetzt
sein können. So ist es auch denkbar, dass als Einhängehilfsmittel
an den Stirnenden der Belageinheit angebrachte Ausnehmungen oder
Durchgangslöcher vorgesehen sein können, so dass
die Belageinheit an bzw. auf zapfen- bzw. stiftförmigen
Aufnahmeelementen befestigt, vorzugsweise aufgesteckt, sein kann,
die vertikal aufragend an einem Träger, Riegel, Gerüstrohr
oder dergleichen befestigt sein können.
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Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, dass die Belageinheit 20 mit wenigstens einer,
in ihrem Stirnendbereich 21 befestigten Abhebesicherung 25 versehen
ist, die mit einem Sicherungs-Schwenkhebel 26 gebildet
ist, der manuell, vorzugsweise werkzeugfrei, um eine in Gebrauchsstellung 22 der
Belageinheit 20 vertikale Schwenkachse 27, bei
der es sich hier um eine vertikale Drehachse 27 handelt,
von einer Öffnungsstellung 28 (4),
in welcher die Belageinheit 20 auf einen horizontalen Träger 30,
insbesondere einen Riegel, vorzugsweise einen Querriegel, beispielsweise
ein Gerüstrohr 30, auflegbar oder davon abhebbar
ist, in eine Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31 (1, 2 und 3)
verschwenkbar ist, und umgekehrt, in welcher die Belageinheit 20,
wenn sie auf dem Träger 30 aufgelegt ist (2 und 3),
gegen Abheben von dem Träger 30 gesichert ist.
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In
dem konkreten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
ist der Sicherungs-Schwenkhebel 26 über ein Befestigungsmittel 60,
hier in Form eines Niet bzw. Hohlniet 61 (vgl. 5 bis 7)
an einer in Gebrauchsstellung 22 der Belageinheit 20 horizontalen
Unterwand 47 der als Querversteifungsprofil 42 fungierenden
Querverbindungskappe 43 befestigt und gelagert. Zu diesem
Zwecke ist in der Unterwand 47 ein Durchgangsloch 76 vorgesehen,
durch welches der Niet 61 hindurch durchgesteckt ist. Der
die Schwenkachse 27 des Sicherungs-Schwenkhebels 26 enthaltende
Niet 61 bzw. die Schwenkachse 27 ist bzw. sind
außermittig versetzt zu der Längs-Mittenachse 74 der
Belageinheit 20 angeordnet. Dies ermöglicht vorteilhafte
Stapelverhältnisse von aufeinander zu stapelnden gleichartigen
bzw. gleichen Belageinheiten. Der Sicherungs-Schwenkhebel 26 weist
eine Bohrung 72 auf, durch welche im montierten Zustand
der Niet 61 hindurch gesteckt ist. Um das Verschwenken
des Sicherungs-Schwenkhebels 26 um seine Schwenkachse 27 zu
erleichtern, ist zwischen dem Sicherungs-Schwenkhebel 26 und
der Unterwand 47 eine Unterlegscheibe 67 angeordnet. Diese
kann vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid bestehen.
Die Unterlegscheibe 67 weist eine Durchgangsbohrung auf,
durch die der Niet 61 ebenfalls hindurch gesteckt ist.
Der Niet 61 weist zwei Nietköpfe 71.1 und 71.2 auf.
Der erste Nietkopf 71.1 ist hier flach ausgebildet und übergreift den
Sicherungs-Schwenkhebel 26. Der hier im Querschnitt halbkreisförmig
ausgebildete zweite Nietkopf 71.2 übergreift die
Bohrungswand des in der Unterwand 47 vorgesehnen Durchgangsloches.
Der Niet 61 ist mit seinen Nietköpfen 71.1 und 71.2 in
der Weise hergestellt, dass der Abstand zwischen den beiden Nietköpfen 71.1 und 71.2 geringfügig
größer ist als die Summe aus den Beträgen
der Dicke der Unterwand 47, der Dicke der Unterlegscheibe 67 und der
Dicke des Sicherungs-Schwenkhebels 26 im Bereich des Niet 61.
Auf diese Weise wird erreicht, dass der Niet 61 im Wesentlichen
frei oder sogar frei drehbar mit der Unterwand 47 der Querverbindungskappe 43 verbunden
bzw. an dieser befestigt ist. Auf diese Weise lässt sich
von Anfang an, d. h. zu jeder Zeit, eine besonders leichte Verschwenkbarkeit
bzw. Drehbarkeit des Sicherungs-Schwenkhebels 26 um seine
Schwenk- bzw. Drehachse 27 sicherstellen, so dass der Sicherungs-Schwenkhebel
stets manuell und ohne dass dafür irgendein Werkzeug erforderlich wäre,
um seine Schwenkachse 27 verschwenkt werden kann.
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Der
Sicherungs-Schwenkhebel 26 besteht vorzugsweise aus Metall-Guss,
insbesondere aus Zink-Druckguss, Temper- oder Stahl-Guss.
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Der
Sicherungs-Schwenkhebel 26 umfasst zwei Hebelarme 37.1 und 37.2.
Der erste, als Sicherungs-Arm fungierende Hebelarm 37.1 erstreckt
sich ausgehend von der Schwenkachse 27 des Sicherungs-Schwenkhebels 26 in
eine erste Richtung 36.1 und der als Rastarm fungierende
zweite Hebelarm 37.2 erstreckt sich ausgehend von der Schwenkachse 27 des
Sicherungs-Schwenkhebels 26 in eine zweite Richtung 36.2,
und zwar hier entgegengesetzt zu der ersten Richtung 36.1.
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Die
Befestigungsposition des Sicherungs-Schwenkhebels 26 an
der Unterwand 47 und die Länge des als Sicherungsarm
fungierenden ersten Hebelarms 37.1 des Sicherungs-Schwenkhebels 26 sind
derart aufeinander abgestimmt gestaltet, dass der Sicherungs-Schwenkhebel 26 in
seiner Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31 (1 bis 3)
den hier als rundes Gerüstrohr gestalteten Träger 30 bis über
dessen Mittenachse hinaus untergreift.
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Im
Bereich des freien Endes 39 des als Rastarm fungierenden
zweiten Hebelarms 37.2 des Sicherungs-Schwenkhebels 26 ist
eine als Sackloch gestaltete Bohrung 56 vorgesehen. In
dieser ist ein topfartiger Hohlkörper 52, hier
durch Einpressen, befestigt. Die hier zylindrischen Innenwände
des Hohlkörpers 52 begrenzen einen Hohlraum 53,
in welchem eine Druckfeder 49 und ein als Kugel 51 gestaltetes
Druckstück 50 aufgenommen sind. Dabei stützt sich
die Druckfeder 49 einerends auf dem Boden des Hohlkörpers 52 ab,
während sie sich andernends an dem Druckstück 50 bzw.
der Kugel 51 abstützt. Um zu vermeiden, dass die
Kugel 51 und die Druckfeder 49 aus dem Hohlkörper 52 herausfallen
können, ist dieser käfigartig gestaltet. Zu diesem
Zwecke weist der Hohlkörper 52 einen den Hohlraum 53 teilweise übergreifenden Übergreifteil 54 auf.
Der Übergreifteil 54 weist eine Öffnung 68 auf,
deren Öffnungsdurchmesser 69 kleiner ist als der
Außendurchmesser 70 der Kugel 51. Auf
diese Weise kann also die Kugel 51 und auch die sich an
dieser innenseitig abstützende Druckfeder 49 nicht
aus dem Hohlkörper 52 herausfallen. Die Druckfeder 49 ist
mit ihrem Federweg derart abgestimmt gestaltet, dass sie die Kugel 51 unter Ausübung
von Druckkräften 55 gegen den Übergreifteil 54 drückt,
so dass die Kugel 51 beaufschlagt durch die Federkraft
der Feder 59 um ein bestimmtes Maß über
den Übergreifteil 54 nach außen vorsteht, wenn
sie daran nicht durch äußere Begrenzungen bzw.
Kräfte gehindert wird.
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Die
Druckfeder 49 und die als Druckstück 50 fungierende
Kugel 51 sind Teil eines federelastischen Rastelements 35 bzw.
bilden ein federelastisches Rastelement 35. Dieses dient
dazu, den Sicherungs-Schwenkhebel 26 sowohl in seiner Schließ- bzw.
Abhebesicherungsstellung 31 (1 bis 3) als
auch in seiner demgegenüber um etwa 90 Grad um die Schwenkachse 27 verschwenkten Öffnungsstellung
durch formschlüssiges, jedoch wieder lösbares
Verrasten gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken um seine Schwenkachse 27 derart
zu sichern, dass ein Verschwenken des Sicherungs-Schwenkhebels 26 um
seine Schwenkachse 27 sowohl von der Schließ-
bzw. Abhebesicherungsstellung 31 in die Öffnungsstellung 28 als
auch von der Öffnungsstellung 28 in die Schließ-
bzw. Abhebesicherungsstellung 31 nur unter Aufbringung
einer erhöhten Verschwenkkraft möglich ist. Die
Höhe der Verschwenkkraft wird unter anderem bestimmt durch die
Federkennlinie der Feder 49 und durch die Form des Druckstückes 50 sowie
die Form der Öffnungen bzw. Bohrungen bzw. Löchern 40.1 und 40.2,
welche hier an bzw. in der Unterwand 47 der Querverbindungskappe 43 vorgesehen
sind. Insbesondere in 6 ist ersichtlich, dass in der
dort gezeigten Einraststellung, die als Druckstück 50 fungierende
Kugel 51 in der Öffnung 40 eingerastet
ist. Die Form der Öffnung 40 bzw. der beiden Öffnungen 40.1 und 40.2 und
deren Anordnung geht insbesondere aus den 3 und 4 hervor.
Jede Öffnung 40.1 und 40.2 ist hier als
ein Langloch 45.1 bzw. 45.2 gestaltet. Deren Längsachsen 46.1, 46.2 erstrecken
sich jeweils senkrecht zu der Schwenkachse 27 des Sicherungs-Schwenkhebels 26 und
schneiden die Schwenkachse 27 jeweils. Die Langlöcher 45.1 und 45.2 sind
jeweils beabstandet zu der Schwenkachse 27 und auch beabstandet
zueinander sowie relativ zu der Schwenkachse 27 um einen
Umfangswinkel 44 zueinander versetzt angeordnet, der hier
etwa 90 Grad beträgt. Auf diese Weise kann also durch die Öffnung 40.1 eine
Sicherungs-Einraststellung 32 vorgegeben werden, in welcher
das federnde Rastelement 35, respektive die als Druckstück 50 fungierende,
federnd gelagerte Kugel 51 dort formschlüssig einrasten
kann bzw. verrastet werden kann.
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Im
Unterschied dazu kann durch die zweite Öffnung 40.2 bzw.
durch das zweite Langloch 45.2, dessen Längsachse 46.2 etwa
senkrecht zu der Längsachse 46.1 des ersten Langloches 45.1 angeordnet
ist, eine Öffnungs-Einraststellung 29 festgelegt
werden, in welcher dann, wenn der Sicherungs-Schwenkhebel 26 in
seine Öffnungsstellung 28 verschwenkt wird bzw.
verschenkt worden ist, das federnde Rastelement 35, respektive
die als Druckstück 50 fungierende, federnd gelagerte
Kugel 51 in der zweiten Öffnung 40.2 formschlüssig
einrasten kann bzw. dann dort verrastet ist.
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Der
Sicherungs-Schwenkhebel 26 weist im Bereich seines ersten,
als Sicherungsarm fungierenden Hebelarmes 37.1 einen in
Form einer Nase gestalteten Anschlagkörper 64 auf.
Letzteres erstreckt sich senkrecht zur Längsachse 34 des
Sicherungs-Schwenkhebels 26 und parallel zu dessen Schwenkachse 27.
Im montierten Zustand und in Gebrauchsstellung 22 der Belageinheit 20 erstreckt
sich der Anschlagkörper 64 in vertikaler Richtung.
Dabei überragt der Anschlagkörper 64 die
Unterseite 77 des Sicherungs-Schwenkhebels 26 um
eine Länge derart, dass er im montierten Zustand des Sicherungs-Schwenkhebels 26 die
vordere vertikale Stirnquerwand 59 der Querverbindungskappe 43 übergreift,
so dass der Anschlagkörper 64 dort zum Anschlag
gebracht werden kann (vgl. insbesondere die 3 bis 5).
Der Anschlagkörper 64 selbst umfasst sowohl einen
ersten Anschlag 62.1 als auch einen zweiten Anschlag 62.2 für
den Sicherungs-Schwenkhebel 26. Der erste Anschlag 62.1 dient
dazu, bei einem Verschwenken des Sicherungs-Schwenkhebels 26 um
seine Schwenkachse 27 in einer ersten Schwenkrichtung 63.1 (4)
von einer bzw. der Öffnungsstellung 28 in die
Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31, ein
Weiterverschwenken des Sicherungs-Schwenkhebels in diese erste Schwenkrichtung 63.1 über
die Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31 hinaus,
insbesondere in eine weitere Öffnungsstellung, zu verhindern,
indem in dieser Stellung der erste Anschlag 62.1 an der vertikalen
Stirnquerwand 59 der Querverbindungskappe 43 anschlägt.
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Im
Unterschied dazu dient der zweite Anschlag 62.2 dazu, bei
einem Verschwenken des Sicherungs-Schwenkhebels 26 um seine
Schwenkachse 27 in einer zweiten Schwenkrichtung 63.2,
entgegengesetzt zu der ersten Schwenkrichtung 63.1, von der
Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31 in eine
bzw. die Öffnungsstellung 28, ein Weiterverschwenken
des Sicherungs-Schwenkhebels 26 über die Öffnungsstellung 28 hinaus
in dieser zweiten Schwenkrichtung 63.2 zu verhindern. Dies
dadurch, dass der zweite Anschlag 62.2 dann ebenfalls an
der vertikalen Stirnquerwand 59 der Querverbindungskappe 43,
jedoch an anderer Stelle, anschlägt.
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Der
gemeinsame Anschlagkörper 64 ist mit seinem ersten
Anschlag 62.1 und mit seinem zweiten Anschlag 62.2 derart
an dem Sicherungs-Schwenkhebel 26 angeordnet und letzterer
ist derart an der Querverbindungskappe 43 angeordnet und
gelagert, dass der Sicherungs-Schwenkhebel 26 um einen Schwenkwinkel 65 von
hier maximal etwa 90 Grad um seine Schwenkachse 27 verschwenkbar
ist bzw. verschenkt werden kann. Auf diese Weise begrenzt der Anschlagkörper 64 mit
seinen beiden Anschlägen 62.1 und 62.2 über
die beiden durch die Öffnungen 40.1 und 40.2 vorgegebenen
Einraststellungen, d. h. der Öffnungs-Einraststellung 29 und
der Sicherungs-Einraststellung 32, hinaus den Verschwenkweg
des Sicherungs-Schwenkhebels 26 um seine Schwenkachse 27.
Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Sicherungs-Schwenkhebel 26 stets nur
innerhalb der durch die beiden Anschläge 62.1 und 62.2 des
Anschlagkörpers 64 in Verbindung mit der vertikalen
Stirnquerwand 59 der Querverbindungskappe 43 und
der Lagerung bzw. Befestigung des Sicherungs-Schwenkhebels 26 selbst
festgelegten Grenzen um seine Schwenkachse 27 verschwenkbar
ist und sich folglich ausschließlich in einer Öffnungsstellung 28 oder
in einer Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31 oder
allenfalls einer zwischen diesen beiden Stellungen befindlichen
Zwischenstellung befinden kann. Eine Bedienerperson kann schon von
weitem erkennen, ob sich der Sicherungs-Schwenkhebel in einer seiner
beiden Endpositionen, d. h. entweder in seiner Öffnungsstellung 28 oder
in seiner Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31 oder
gar in einer Zwischenstellung befindet. Eine Stellung des Sicherungs-Schwenkhebels
in einer derartigen Zwischenstellung kann wirkungsvoll durch die
folgenden Maßnahmen vermieden werden: Bedingt durch die
mit dem federnden Rastelement 35 bewirkbaren beiden End-Raststellungen,
d. h. der Öffnungs-Einraststellung 29 einerseits
und der Sicherungs-Einraststellung 32 andererseits und
bedingt durch ein zugleich für den Bediener deutlich hörbaren
Geräusch beim Einrasten in diesen beiden End-Einrastpositionen
kann letztlich durch eine Bedienerperson sichergestellt werden,
dass der Sicherungs-Schwenkhebel auf jeden Fall in einer der beiden
End-Rastpositionen verschwenkt wird. Zusätzlich zu den
klaren, weil um etwa 90 Grad voneinander unterschiedlichen beiden
End-Einrastpositionen, d. h. der Öffnungsstellung 28 einerseits
und der Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31 andererseits,
kann durch eine geeignete kontrastierte Farbgebung des Sicherungs-Schwenkhebels 26 zusätzlich
ein noch besseres Erkennen der jeweiligen Sicherungsposition sichergestellt
werden, so dass also von Weitem erkennbar ist, ob die Belageinheiten 20 mit
ihren an beiden Stirnenden vorgesehenen, als Abhebesicherungen 25 fungierenden
Sicherungs-Schwenkhebeln 26 gegen Abheben gesichert sind
oder nicht.
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Der
Sicherungs-Schwenkhebel 26 ist uhrzeiger- bzw. pfeilförmig
gestaltet. Sein Sicherungsarm 37.1 verjüngt sich
zu seiner Spitze bzw. zu seinem freien Ende 38 hin. Letzteres
ist zur Vermeidung von Verletzungen abgerundet gestaltet. In der Öffnungsstellung 28,
in welcher der Sicherungs-Schwenkhebel 26 in seiner Öffnungs-Einraststellung 28 verrastet ist,
erstreckt sich die Längsachse 38 des Sicherungs-Schwenkhebels 26 etwa
senkrecht zu der Mitten-Längsachse 74 der Belageinheit 20.
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Außerdem
ist der Sicherungs-Schwenkhebel 26 in seiner Öffnungsstellung 28 in
einer Ansicht von oben auf die Belageinheit 20 betrachtet,
bis auf seinen Anschlagkörper 64 von der horizontalen
Unterwand 47 der Querversteifungskappe 43 überdeckt. Mit
anderen Worten ragt in einer Ansicht von oben auf die Belageinheit 20 betrachtet,
von dem Sicherungshebel 26 in der Öffnungsstellung 28 nur
der Anschlagkörper 64 über die vertikale
Stirnquerwand 59 der Querverbindungskappe 43 hinaus.
Der Sicherungsarm 37.1 des Sicherungs-Schwenkhebels 26 erstreckt
sich in dessen Öffnungsstellung 28 in einer Richtung
etwa senkrecht von der Mitten-Längsachse 74 der
Belageinheit 20 weg nach außen.
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Im
Unterschied dazu erstreckt sich der Sicherungsarm 37.1 des
Sicherungs-Schwenkhebels 26 in dessen gegenüber
der Öffnungsstellung 28 um etwa 90 Grad, hier
entgegen dem Uhrzeigersinn, verschwenkten Schließ- bzw.
Abhebesicherungsstellung 31, in welcher er in der Sicherungs-Einraststellung 32 verrastet
ist, etwa parallel zu der Mitten-Längsachse 74 der
Belageinheit 20 und ragt in einer Ansicht von oben auf
die Belageinheit 20 betrachtet über die vertikale
Stirnquerwand 59 der Querverbindungskappe 43 hinaus.
-
Zum
Zwecke einer Sicherung der Belageinheit 20 kann man wie
folgt vorgehen:
Ausgehend von einer Öffnungsstellung,
in welcher die Belageinheit 20 auf den horizontalen Träger 30 auflegbar
ist, vorzugsweise ausgehend von der Öffnungsstellung 28,
in welcher der Sicherungs-Schwenkhebel 26 in der Öffnungs-Einraststellung 29 durch
formschlüssiges Einrasten der als Druckstück 50 fungierenden
Kugel 51 in der als Langloch 45.2 gestalteten Öffnung 40.2 der
Unterwand 47 eingerastet ist (vgl. 4), wird
zunächst die Belageinheit 20 mit seinen Einhängehaken 66.1 und 66.2 auf
den horizontalen Träger, hier das als Rundrohr gestaltete
Gerüstrohr 30 aufgelegt. Es versteht sich, dass
Entsprechendes auch für den im Bereich des anderen Stirnendes
der Belageinheit 20 vorgesehenen zweiten, in den Figuren
nicht gezeigten, Sicherungs-Schwenkhebel und für die ggf.
dort vorgesehenen weiteren beiden Einhängehaken gelten
kann, die auf einen weiteren horizontalen Träger, bei dem
es sich ebenfalls um ein als Rundrohr gestaltetes Gerüstrohr
handeln kann, aufgelegt werden können.
-
Ausgehend
von dieser Öffnungsstellung 28 bzw. von diesen Öffnungsstellungen
wird der Sicherungs-Schwenkhebel 26, bzw. werden die Sicherungs-Schwenkhebel,
durch manuelles und hier werkzeugfreies Verschwenken um seine in
der Gebrauchsstellung 22 der Belageinheit 20 vertikale Schwenkachse
bzw. Drehachse 27 von der Öffnungsstellung in
seine bzw. ihre Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31 verschwenkt,
in welcher der bzw. die Sicherungs-Schwenkhebel 26 auch
in seiner bzw. ihrer Sicherungs-Einraststellung 32 verrastet
ist bzw. sind, in welcher die als Druckstück 50 fungierende
Kugel 51 beaufschlagt durch die Druckfeder 49 in der
als Langloch 45.1 gestalteten Öffnung 40.1 in
der Unterwand 47 der Querverbindungskappe 43 formschlüssig
einrastet bzw. eingerastet ist. In dieser Sicherungs-Einraststellung 32 kann
der Sicherungs-Schwenkhebel 26 nur unter Aufbringung einer erhöhten
Verschwenkkraft aus seiner Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31 in
eine Öffnungsstellung bzw. in die Öffnungsstellung 28 in
Richtung des in 3 gezeigten Pfeils 63.2 zurückgeschwenkt werden.
Ein Verschwenken des Sicherungs-Schwenkhebels 26 von seiner Schließ-
bzw. Abhebesicherungsstellung 31 in die entgegen gesetzte
Richtung 63.1 ist bedingt durch den mit dem Anschlagkörper 64 gebildeten
Anschlag 62.1 nicht bzw. in den dadurch vorgegebenen engen
Grenzen allenfalls geringfügig möglich.
-
Das
Entsichern der mit Hilfe des Sicherungs-Schwenkhebels 26 der
der Sicherungs-Schwenkhebel gegen Abheben von dem bzw. den horizontalen
Träger/n 30 gesicherten Belageinheit 20 ist
nachfolgend beschrieben:
Ausgehend von der bzw. den Schließ-
bzw. Abhebesicherungsstellung/en 31 des bzw. der Sicherungs-Schwenkhebel 26,
in welcher die Belageinheit 20 gegen Abheben von dem Träger 30 unter
Ausbildung der mittels des federelastischen Rastelements 35,
hier durch Einrasten der durch die Druckfeder 49 beaufschlagten
und als Druckstück 50 fungierenden Kugel 51 in
der als Langloch 45.1 gestalteten Öffnung 40.1 in
der Unterwand 47 der Querverbindungskappe 43 bewirkten
formschlüssigen Verrastung, wird der bzw. werden die Sicherungs-Schwenkhebel 26 manuell
und hier werkzeugfrei unter Aufbringung einer erhöhten
Schwenkkraft, beispielsweise in Richtung des in 3 gezeigten
Pfeils 63.2, aus der Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31 in
eine Öffnungsstellung verschwenkt. Im Zuge dessen erfolgt
ein Entriegeln des federelastischen Rastelements 35 hier
derart, dass die Kugel 51 entgegen der Federkraft der Druckfeder 49 in
den Hohlraum 53 des Hohlkörpers 52 zurück
gedrückt wird, und zwar bis in eine Stellung, wie sie beispielsweise
in 7 gezeigt ist. In dieser Stellung liegt die Kugel 51 beaufschlagt durch
die Federkraft der Druckfeder 49 an der Oberfläche
der Unterwand 47 der Querverbindungskappe 43 unter
Druck anliegt. Im Zuge eines Weiterverschwenkens des Sicherungs-Schwenkhebels 26 weiter
in Richtung des Pfeils 63.2 gleitet die Kugel 51 in etwa
auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse 27 des Sicherungs-Schwenkhebels 26.
Zum Zwecke einer Entsicherung der Belageinheit 20 wird
der Sicherungs-Schwenkhebel 26 so lange weiter in der Schwenkrichtung 63.2 weiter
verschwenkt, bis eine Öffnungsstellung erreicht ist, in
welcher die Belageinheit 20 von dem jeweiligen Träger 30 abhebbar
ist. Vorzugsweise wird der Sicherungs-Schwenkhebel 26 ausgehend
von seiner Schließ- bzw. Abhebesicherungsstellung 31 so
lange in der Verschwenkrichtung 63.2 um seine Schwenkachse 27 weiter
verschwenkt, bis ein formschlüssiges Verrasten durch das
federelastische Rastelement 35 in der Öffnungsstellung 28 erreicht
wird, in welcher also die Kugel 51 beaufschlagt durch die
Federkraft der Druckfeder 49 in die als Langloch 45.2 gestaltete
zweite Öffnung 40.2 in der Unterwand 47 der
Querverbindungskappe 43 formschlüssig einrastet
bzw. eingerastet ist. Denn dann kann es beim Abheben der Belageinheit 20 von dem
jeweiligen Träger 30 bzw. bei einem erneuten Auflegen
der Belageinheit 20 auf dem jeweiligen Träger 30 nicht
zu Störungen bzw. Kollisionen bedingt durch den jeweiligen
Sicherungs-Schwenkhebel 26 kommen, weil dieser im Wesentlichen
vollständig, d. h. hier mit Ausnahme seines jeweiligen
Anschlagkörpers 64, unter die Unterwand 47 geschwenkt
ist, also im Wesentlichen nicht in eine Richtung über die
Unterwand 47 bzw. die Stirnquerwand 49 der Querverbindungskappe 43 vorsteht,
in welcher sich die jeweiligen Einhängehaken 66.1, 66.2 von
dieser Stirnquerwand 59 nach außen weg erstrecken.
-
- 20
- Belageinheit/Gerüstboden/Laufplanke
- 21
- Stirnendbereich
von 20
- 22
- Gebrauchsstellung
von 20
- 23
- Längs-Randholm
- 23.1
- Längs-Randholm
- 23.2
- Längs-Randholm
- 24
- Lasche
- 24.1
- Lasche
- 24.2
- Lasche
- 25
- Abhebesicherung
- 26
- Sicherungs-Schwenkhebel
- 27
- Schwenkachse/Drehachse
von 26
- 28
- Öffnungsstellung
- 29
- Öffnungs-Einraststellung/erste
Einraststellung
- 30
- Träger/Querriegel/Gerüstrohr/Rundrohr
- 31
- Schließ-
bzw. Abhebesicherungsstellung
- 32
- Sicherungs-Einraststellung/zweite
Einraststellung
- 33
- lokale
Fügestellen bzw. Verbindungsstrukturen
- 34
- Längsachse
von 26
- 35
- Rastelement
- 36.1
- erste
Richtung
- 37.1
- erster
Hebelarm/Sicherungsarm
- 36.2
- zweite
Richtung
- 37.2
- zweiter
Hebelarm/Rastarm
- 38
- freies
Ende von 37.1
- 39
- freies
Ende von 37.2
- 40
- Öffnung/Bohrung/Loch
- 40.1
- erste Öffnung/Bohrung/Loch
- 40.2
- zweite Öffnung/Bohrung/Loch
- 41
- Teil
- 42
- Stirnendprofil/Querversteifungsprofil
- 43
- Querkappe/Querverbindungskappe
- 44
- Umfangswinkel
- 45
- Langloch
- 45.1
- Langloch
- 45.2
- Langloch
- 46
- Längsachse
von 45
- 46.1
- Längsachse
von 45.1
- 46.2
- Längsachse
von 45.2
- 47
- Unterwand
von 43
- 48
- Bodenprofilteil
- 49
- Feder/Druckfeder
- 50
- Druckstück
- 51
- Kugel
- 52
- Hohlkörper
- 53
- Hohlraum
- 54
- Übergreifteil
- 55
- Druckkraft
- 56
- Öffnung/Bohrung/Sackloch
- 57
- Seitenwand
von 23
- 57.1
- Seitenwand
von 23.1
- 57.2
- Seitenwand
von 23.2
- 58
- Lauf-
und Arbeitsfläche
- 59
- Stirnquerwand
von 43
- 60
- Befestigungsmittel
- 61
- Niet/Hohlniet
- 62.1
- erster
Anschlag
- 62.2
- zweiter
Anschlag
- 63.1
- Schwenkrichtung
- 63.2
- Schwenkrichtung
- 64
- Anschlagkörper
- 65
- Schwenkwinkel
- 66
- Einhängehilfsmittel/Einhängehaken
- 66.1
- Einhängehilfsmittel/Einhängehaken
- 66.2
- Einhängehilfsmittel/Einhängehaken
- 67
- Unterlegscheibe
- 68
- Öffnung/Bohrung/Loch
- 69
- Innendurchmesser
von 68
- 70
- Außendurchmesser
von 51
- 71.1
- erster
Nietkopf von 61
- 71.2
- zweiter
Nietkopf von 61
- 72
- Bohrung/Sackloch
- 73
- Erhöhung/Anformung
- 74
- Längs-Mittenachse
von 20
- 75
- Laufflächenblech
- 76
- Durchgangsloch
- 77
- Unterseite
von 26
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19838625
A1 [0005]
- - DE 19858969 A1 [0052]
- - EP 1010838 A1 [0052]
- - DE 19858970 A1 [0052]
- - EP 1010837 A1 [0052]
- - DE 10254033 A1 [0052]
- - EP 1426523 A1 [0052]