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Die
Erfindung betrifft zunächst einen elektromotorisch betriebenen
Staubsauger mit einer angeschlossenen Saugleitung und einer an der
Saugleitung über ein Anschlussteil angeschlossenen, gegenüber
der Saugleitung um eine Leitungsachse drehbaren Saugdüse,
wobei die Saugdüse zwei getrennte, fest miteinander verbundene
Düsenbereiche aufweist, zum Einen eine zum flächigen
Absaugen vorgesehene Breitdüse und zum Anderen eine Fugendüse,
wobei die Düsenbereiche übereinander angeordnet
sind.
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Staubsauger
der in Rede stehenden Art sind insbesondere für den Haushaltsbereich
bekannt. Besonders im Überbodenbereich, so weiter beispielsweise
zur Absaugung von Polstern oder dergleichen stellt sich dem Benutzer
das Bedürfnis mit einer, weiter bevorzugt handgeführten
Saugdüse sowohl Breitflächen, wie beispielsweise
Polsterflächen, als auch Fugenbereiche von beispielsweise
Polstern zu bearbeiten. Hierbei ist eine wahlweise Umschaltung der Saugdüse
von der Breitdüsenkonfiguration in die Fugendüsenkonfiguration
und umgekehrt bevorzugt, wobei in einer Fugendüsenkonfiguration
die Breitdüse und in einer Breitdüsenkonfiguration
die Fugendüse deaktiviert ist.
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Eine
derartige Saugdüse ist aus der
DE 1173623 A bekannt. Diese
ist mit einem handbetätigbaren Drehschieber versehen, welcher
zur Handhabung freiliegend in die Saugdüse eingreift und
je nach Drehschieberstellung entweder eine Fugendüsenstellung
oder eine Breitdüsenstellung einnimmt.
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Im
Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine
technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Staubsauger
der in Rede stehenden Art mit einer zwischen Breitdüsenstellung
und Fugendüsenstellung variabel änderbaren, gebrauchs-
und herstellungsvorteilhaften Saugdüse auszustatten.
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Diese
Problematik ist zunächst und im wesentlichen durch den
Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt
ist, dass das Anschlussteil eine Saugöffnung zur Breitdüse
und eine Saugöffnung zur Fugendüse aufweist und
dass zufolge Verdrehung der Saugleitung relativ zu der Saugdüse
die Saugöffnung zu der Fugendüse hin schiebartig
geöffnet und die Saugöffnung zu der Breitdüse hin
schiebeartig geschlossen wird bzw. umgekehrt. Zufolge dieser Ausgestaltung
ist eine sowohl gebrauchsvorteilhafte als auch herstellungstechnisch vorteilhafte
Saugdüse geschaffen, zur Anordnung an einen elektromotorisch
betriebenen Staubsauger. Die Umstellung von Fugendüsen-
in Breitdüsenbetrieb und umgekehrt erfolgt allein durch
Relativverdrehung der Saugdüse gegenüber der Saugleitung bzw.
gegenüber dem mit der Saugleitung verbundenen, weiter mit
der Saugleitung drehfest verbundenen Anschlussteil. Es ist entsprechend
keine gesonderte Handhabe zur Umstellung nötig. Die für
die Saugfunktion nötigen Bauteile der Saugdüse übernehmen
zugleich die Funktion zum schieberartigen Öffnen und Schließen
der jeweiligen Saugöffnungen. Jedem Düsenabschnitt,
also der Fugendüse und der Breitdüse sind gesonderte
Saugöffnungen zugeordnet, die im Zuge einer Relativverdrehung
der Saugdüse zur Saugleitung schieberartig geöffnet
bzw. geschlossen werden. Durch diese Relativverdrehung der Saugdüse
gegenüber der Saugleitung ist zudem dem Benutzer die eingestellte
Düsenfunktion visualisiert. So erstreckt sich in der Breitdüsenkonfiguration die
Saugdüse bezogen auf eine übliche Handhaltung bei
Erfassen der Saugdüse im Bereich des Anschlussteiles bevorzugt
quer zu einer Vorschubrichtung der Saugdüse, das heißt
weiter in einer Ausrichtung, die der Ausrichtung einer üblichen
Flächendüse entspricht. Eine Verdrehung aus dieser
Konfiguration heraus zur Erlangung der Fugendüsenkonfiguration erfolgt
in weiter bevorzugter Ausgestaltung um 90°, weiter um eine
senkrecht zur Öffnungsebene der Breitdüse gerichtete
Achse, wonach die Fugendüsenöffnung bevorzugt
unter Beibehaltung der Handstellung am Anschlussteil in üblicher
Vorwärtsbewegung der Saugdüse spitzenseitig positioniert
ist. Weiter ist auch die Handhabung zum Umstellen der Saugdüse
aus der Fugendüsenkonfiguration in die Breitdüsenkonfiguration
und umgekehrt vereinfacht. Eine solche Umstellung durch Verdrehen
der Saugdüse kann so weiter beispielsweise unter Zuhilfenahme
eines, die Saugdüse bei relativer Drehverlagerung des Anschlussteiles
abstützenden Gegenstandes erfolgen, so beispielsweise bei
einer Saugbearbeitung eines Polstermöbels unter Zuhilfenahme
einer Armlehne, um in einfachster Weise von einer Breitflächenabsaugung
in eine Fugenabsaugung zu wechseln.
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Weitere
Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung,
oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs
1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert.
Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen
Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches
oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
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Insbesondere
hinsichtlich eines verbesserten Saugreinigungsergebnisses in der
Breitdüsenkonfiguration ist in einer Weiterbildung des
Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Breitdüse sich
relativ zu der Leitungsachse in einem Querschnitt beidseitig erstreckt,
die Fugendüse jedoch nur einseitig, womit in der Fugendüsenkonfiguration
der im Betrieb herrschende Saugluftstrom gänzlich auf die
eine Fugendüsenöffnung konzentriert ist. Durch die
im Vergleich zu der Breitdüsenkonfiguration relativ kleine
Fugendüsenöffnung wird zufolge der vorgeschlagenen
Lösung in der Fugendüsenkonfiguration ein erhöhter
Saugunterdruck erreicht. In der Breitdüsenkonfiguration
hingegen wirkt die Saugluftströmung bevorzugt über
die gesamte Breite der Saugdüse.
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In
der Saugleitung, weiter insbesondere im Bereich des Anschlussteiles,
ist in einer Weiterbildung ein Schieberboden ausgebildet, der sich
rechtwinklig zur Leitungsachse erstreckt. Dieser Schieberboden ist
drehfest mit der Saugleitung bzw. dem Anschlussteil verbunden, ist
dementsprechend zur relativen Drehverlagerung gegenüber
der Saugdüse ausgebildet. Der Schieberboden erstreckt sich
in weiter bevorzugter Ausgestaltung in einer zu der Öffnungsebene
der Breitdüse parallelen Ebene.
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Der
Schieberboden wirkt in bevorzugter Ausgestaltung mit einer Schieberdecke
der Breitdüse zusammen, dies zum schiebernden Öffnen
bzw. Schließen der breitdüsenseitigen Saugöffnung
durch Relativverdrehung des Schieberboden gegenüber der Schieberdecke
der Breitdüse. Es ergibt sich hieraus eine zwischen Anschlussteil
bzw. Saugleitung und Breitdüse sich einstellende Schieberebene,
die rechtwinklig zur Leitungsachse, weiter bevorzugt parallel zur Öffnungsebene
der Breitdüse ausgerichtet ist.
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Zur
schiebernden Schaltung der Fugendüse ist weiter bevorzugt
eine rechtwinklig sich zu dem Schieberboden erstreckende Schieberwandung
vorgesehen. Diese verläuft in weiter bevorzugter Ausgestaltung
koaxial zur Leitungsachse und ist Bestandteil des Anschlussteiles
bzw. der Saugleitung, dementsprechend relativ um die Leitungsachse
drehverlagerbar zur Saugdüse, insbesondere zum Fugendüsenabschnitt.
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In
einer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind in dem Schieberboden
und in der Schieberwandung der Fugendüse bzw. der Breitdüse zugeordnete
Schieberöffnungen vorgesehen, die mit einem die Schieberwandung
koaxial umfassenden Wandungsabschnitt der Fugendüse bzw.
mit der Schieberdecke der Breitdüse zusammenwirken. In bevorzugter
Anordnung gehen die Schieberöffnungen für die
Fugendüse und die Breitdüse ineinander über
in den Schieberboden und in die Schieberwandung, wobei jedoch in
einer Ausgestaltung entweder die Bodenöffnung oder die
Wandungsöffnung als Saugöffnung fungiert, dies
in Abhängigkeit von der Drehstellung der Saugdüse
gegenüber der Saugleitung bzw. dem Anschlussteil. Ist durch
Drehverlagerung der Saug düse die Bodenöffnung
freigelegt und somit die Saugöffnung zur Breitdüse
hin schieberartig geöffnet, dies unter gleichzeitigem schieberartigen Verschluss
der Wandungsöffnung zur Fugendüse hin, ist der
durch die Breitdüse strömende Saugluftstrom im
Bereich der Durchsetzung der Bodenöffnung im wesentlichen
gleichgerichtet zur Leitungsachse. In der Fugendüsenkonfiguration
hingegen ist die Wandungsöffnung schieberartig geöffnet,
dies bei gleichzeitigem schieberartigem Verschluss der Bodenöffnung,
wobei dann der durch die Fugendüse strömende Saugluftstrom
im wesentlichen rechtwinklig zur Leitungsachse die Wandungsöffnung
durchsetzt und entsprechend umgelenkt wird.
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Die
Erfindung betrifft des weiteren einen elektromotorisch betriebenen
Staubsauger mit einer angeschlossenen Saugleitung und einer an der Saugleitung über
ein Anschlussteil angeschlossenen Saugdüse, wobei die Saugdüse
zwei durch Dreheinstellung aktivierbare Düsenkonfigurationen
aufweist, nämlich zum Einen eine zum flächigen
Absaugen vorgesehene Breitdüse und zum Anderen eine Fugendüse.
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Um
auch hier eine insbesondere gebrauchs- und herstellungsgünstige
Lösung zu bieten, wird vorgeschlagen, dass die Fugendüse
zu der Breitdüse relativ drehverlagerbar angeordnet ist
und die Breitdüsen-Öffnung durch Verdrehung der
Fugendüse in der Fugendüse mündet oder
unter Abschieberung der Fugendüsen-Öffnung unmittelbar
freiliegt. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine kompakte Lösung
geschaffen, die sich zudem als gebrauchsvorteilhaft erweist. Eine
Umschaltung zwischen Fugendüsenkonfiguration und Breitdüsenkonfiguration
ist in einfachster Weise durch Relativdrehverlagerung der Fugendüse
gegenüber der Breitdüse erreichbar. Die Breitdüsen-Öffnung
bildet hierbei unabhängig von der eingestellten Fugendüsenkonfiguration
stets eine vom Saugluftstrom durchströmte Saugöffnung,
die entsprechend der gewählten Einstellung entweder unmittelbar
der Breitdüse oder unter Abschieberung der Fugendüse
zugeordnet ist.
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Weitere
Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung,
oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs
7 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert.
Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen
Merkmalen des Anspruchs 7 oder des jeweiligen weiteren Anspruches
oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
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So
ist in einer bevorzugten Ausgestaltung die Breitdüse mit
dem Anschlussteil drehfest verbunden, so dass eine Änderung
der Düsenkonfiguration durch relative Drehverlagerung zu
dem Anschlussteil, darüber hinaus zu der das Anschlussteil
aufweisenden Saugleitung erreicht werden kann. Dies bietet eine vereinfachte
Handhabung zur Konfigurationsänderung. Die Breitdüse
verbleibt zufolge dieser Ausgestaltung stets in ihrer Ausrichtung,
wohingegen die Fugendüse zugleich ein Stellteil zur Änderung
der Düsenkonfiguration darstellt. Entsprechend sind mit der
drehverlagerbaren Fugendüse Schieberelemente oder dergleichen
drehfest verbunden, die die Bodendüsen-Öffnung
bzw. die Fugendüsen-Öffnung zum Anschluss an die
Saugleitung freilegen.
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Die
Fugendüse weist darüber hinaus einen die Breitdüse über
ihre Länge übergreifenden Leitungsabschnitt auf,
der sich je nach Drehzuordnung als Saugleitungsabschnitt oder als
ein, eine Rückwandung der Breitdüse überfangender
Wandungsabschnitt ergibt. Formt der Leitungsabschnitt einen Saugleitungsabschnitt
aus, so ist dieser in der Fugendüsenkonfiguration angeschlossen
an die Breitdüsenöffnung. Ergibt der Leitungsabschnitt
einen die Rückwandung der Breitdüse überfangenden
Wandungsabschnitt, so ist hierdurch die Fugendüsen-Öffnung
abgeschiebert, zur unmittelbaren Freilegung der Breitdüsen-Öffnung
in der Breitdüsen-Konfiguration. Fugendüse und
Breitdüse sind weiter bevorzugt übereinander angeordnet,
weiter bevorzugt in Verlängerung der Leitungsachse, dies
weiter gegebenenfalls unter Nutzung einer die Handhabung der Saugdüse
vereinfachenden Abwinklung gegenüber der Leitungsachse
im Bereich von 15° bis 45°.
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Die
Mündungsöffnungen der Breitdüse und der
Fugendüse verlaufen rechtwinklig zueinander, wobei weiter
in üblicher Breitdüsen-Arbeitsposition die Breitdüsen-Öffnung
nach unten gerichtet ist, während in dieser Position die
Fugendüsen-Öffnung spitzenseitig, in Verlängerung
des fugendüsenseitigen Leitungsabschnittes ausgebildet
ist.
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In
weiter bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Saugstrom
ungeachtet der Drehkonfiguration immer durch die Breitdüsen-Öffnung geführt
ist. Letztere liegt entweder unmittelbar frei, so in der Breitdüsen-Konfiguration,
oder ist in den Saugleitungsweg der Fugendüse geschaltet.
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Eine
weiter günstige Handhabung insbesondere in der Fugendüsen-Konfiguration
ergibt sich durch eine Weiterbildung, bei welcher in Längserstreckung
der Breitdüse die Fugendüse mit einem freistehenden
Fugendüsenabschnitt anschließt, mit einer Länge,
die einem Mehrfachen des Fugendüsen-Öffnungsmaßes
entspricht, so beispielsweise einem Drei- bis Zwanzig-Fachen, weiter
beispielsweise Fünf- bis Zehn-Fachen, wobei im Sinne der
Erfindung das Fugendüsen-Öffnungsmaß im
Querschnitt das Öffnungsmaß geringster Größe
ist.
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Schließlich
erweist es sich von Vorteil, dass das Fugendüsenteil an
dem Breitdüsenteil zur Drehung um die Längsachse
des Breitdüsenteils drehbar befestigt ist. Fugendüsenteil
und Breitdüsenteil sind hierbei unverlierbar miteinander
verbunden, dies weiter beispielsweise durch Steckzuordnung, die
eine Relativverdrehung der Teile zueinander erlaubt.
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Nachstehend
ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche
lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher
erläutert. Es zeigt:
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1 in
perspektivischer Darstellung einen elektromotorisch betriebenen
Staubsauger mit einer über eine Saugleitung angeschlossenen
Saugdüse in einer ersten Ausführungsform;
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2 die
Saugdüse in einer perspektivischen Einzeldarstellung, die
Breitdüsen-Konfiguration betreffend;
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3 die
perspektivische Unteransicht hierzu;
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4 den
Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 2;
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5 eine
der 2 entsprechende perspektivische Darstellung der
Saugdüse, in partiell aufgebrochener Darstellung;
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6 eine
der 2 entsprechende Darstellung, jedoch die Fugendüsen-Konfiguration
betreffend;
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7 die
perspektivische Unteransicht hierzu;
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8 den
Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 6;
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9 eine
perspektivische Darstellung der Saugdüse gemäß 6,
jedoch in einer Schnittdarstellung;
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10 in
perspektivischer Einzeldarstellung ein der Saugdüse zuzuordnendes
Anschlussteil der Saugleitung;
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11 eine
perspektivische Einzeldarstellung der dem Anschlussteil zuzuordnenden
Saugdüse;
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12 die
Saugdüse mit Anschlussteil in einer perspektivischen Darstellung,
die zweite Ausführungsform betreffend;
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13 die
perspektivische Unteransicht hierzu;
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14 den
Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in 12;
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15 den
Schnitt gemäß 14, jedoch
in perspektivischer Darstellung;
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16 eine
der 12 entsprechende Darstellung, jedoch die Fugendüsen-Konfiguration
betreffend;
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17 die
perspektivische Unteransicht hierzu;
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18 den
Schnitt gemäß der Linie XVIII-XVIII in 16;
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19 den
Schnitt gemäß 18, jedoch
in perspektivischer Darstellung;
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20 in
perspektivischer Einzeldarstellung das Anschlussteil der Saugdüse
mit drehfest hieran angebundenem Breitdüsen-Abschnitt;
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21 eine
perspektivische Einzeldarstellung des Fugendüsen-Abschnittes.
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Dargestellt
und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein
elektromotorisch betriebener Staubsauger in Form eines Haushalts-Bodenstaubsaugers,
in dessen Staubsaugergehäuse 2 ein nicht dargestellter
Elektromotor zum Antrieb einer Saug-/Gebläseeinheit aufgenommen
ist. An dem Staubsauger 1 ist eine Saugleitung 3 in
Form eines Saugschlauches angeschlossen, dessen freies Ende einen
Handgriff 4 aufweist. An dem Handgriff 4 ist eine
Saugdüse 6 steckangeordnet, welche Saugdüse 6 in
den Darstellungen eine Düse zur Überbodenbearbeitung
ist.
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An
dem Handgriff 4 ist ein Leistungssteller 7 zum
Schalten und Regeln des Elektromotors angeordnet.
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Die
in den 1 bis 11 dargestellte erste Ausführungsform
einer Saugdüse 6 ist wahlweise an dem Handgriff 4 steckhalterbar,
wobei weiter der durch die Saugleitung 3 und den Handgriff 4 geführte Saugkanal
strömungsmäßig mit den Saugöffnungen der
Saugdüse 6 gekoppelt ist.
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Die
Saugdüse 6 weist einen Düsenkörper 8 auf.
Dieser formt übereinander angeordnete Düsen, nämlich
eine Breitdüse 9 und eine Fugendüse 10 aus.
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Der
Düsenkörper 8 ist drehgehaltert an einem
rohrförmigen, gekröpft verlaufenden Kanalabschnitt 11,
der abgewandt dem Düsenkörper 8 übergeht
in ein Anschlussteil 5. Letzteres ist zur Steckhalterung
der Saugdüse 6 an dem Handgriff 4 ausgebildet,
weist entsprechend zumindest im freien Ende eine dem Kupplungsende
des Handgriffs 4 angepasste Querschnittskontur auf. Anschlussteil 5 und Kanalabschnitt 11 verlängern
bei Steckhalterung der Saugdüse 6 an dem Handgriff 4 den
durch die Saugleitung 3 und Handgriff 4 verlaufenden
Saugkanal.
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Der
Kanalabschnitt 11 ist zumindest in dem der Saugdüse 6 bzw.
dem Düsenkörper 8 zugewandten Ende im
Querschnitt kreisringförmig gestaltet. Die entsprechende
Querschnittsebene ist parallel ausgerichtet zu einer Ebene der im üblichen
Betrieb der Saugdüse 6 nach unten gerichteten
Mündungsöffnung 12 der Breitdüse 9.
entsprechend verläuft die Drehachse x, um welche die Saugdüse 6 gegenüber dem
Kanalabschnitt 11 drehverlagerbar ist, senkrecht zur Ebene
der Mündungsöffnung 12.
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Die
Breitdüse 9 erstreckt sich in einem Querschnitt
beidseitig der Drehachse x, welche zugleich die Leitungsachse zumindest
im Kopplungsbereich zwischen Düsenkörper 8 und
Kanalabschnitt 11 bildet. Hierbei erstreckt sich weiter
die Breitdüse 9 beidseitig der Drehachse x gleichmäßig,
dies weiter mit einer Länge, die etwa dem Drei-Fachen der
quer hierzu betrachteten Breite der Breitdüse 9 entspricht. Die
Breite der Breitdüse 9 entspricht weiter etwa
dem 1,2-Fachen des Kanalabschnitt-Außendurchmessers. Auch
in Breitenrichtung erstreckt sich die Breitdüse 9 beidseitig
gleichmäßig der Drehachse x.
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Die
Breitdüse 9 öffnet sich in einer quer
zur Drehachse x gerichteten Ebene zu der den Kanalabschnitt 1 abgewandten
Seite, wobei die hierbei geschaffene Mündungsöffnung 12 gleich
der Erstreckung der Breitdüse 9 langgestreckt,
annähernd rechteckig gebildet ist, weiter umlaufend begrenzt durch
eine Breitdüsenwandung 13.
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Die
Breitdüsenwandung 13 geht in einen koaxial zur
Drehachse x ausgerichteten Kragen 14 über. Dieser
umfasst eine im Bereich des freien Endes des Kanalabschnittes 11 ausgeformte
Schieberwandung 15, die gleichfalls koaxial zur Drehachse
x ausgerichtet ist.
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Der
seitlich durch die Breitdüsenwandung 13 begrenzte
Saugmund 16 der Breitdüse 9 ist überdeckt
von einer einstückig mit der Breitdüsenwandung 13 ausgeformten
Düsendecke 17, die im Anschlussbereich der Saugdüse 6 an
den Kanalabschnitt 11 eine koaxial zur Drehachse x und
quer hierzu ausgerichtete Schieberdecke 18 ausformt. Die Schieberdecke 18 ist
im Querschnitt betrachtet im Übergangsbereich von Breitdüsenwandung 13 in
den Kragen 14 angebun den und erstreckt sich innerhalb des
durch den Kragen 14 begrenzten Raumes. Die Schieberdecke 18 weist
zwei mit Bezug auf die Drehachse x diametral gegenüberliegende,
im Grundriss dreieckförmige Saugluft-Durchströmöffnungen 19 auf.
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Die
Schieberwandung 15 des Kanalabschnittes 11 geht,
zugewandt der breitdüsenseitigen Schieberdecke 18 über
in einen quer zur Drehachse x ausgerichteten, parallel zur Schieberdecke 18 verlaufenden
Schieberboden 20. Dieser liegt auf der Schieberdecke 18 auf
und weist weiter mit Bezug auf die Drehachse x diametral gegenüberliegende
Saugöffnungen 21 auf, die kontur- und größenmäßig
angepasst sind an die Saugluft-Durchströmöffnungen 19 der
Schieberdecke 18.
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Die
Saugöffnungen 21 gehen über in, weitere
Saugöffnungen 22 ausformende, fensterartige Ausbrüche
im Bereich der Schieberwandung 15, die radial außen
von dem düsenkörperseitigen Düsenkragen 14 übergriffen
sind.
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Einseitig
der Drehachse x, weiter radial außen anschließend
an den Kragen 14 erstreckt sich oberseitig der Breitdüse 9 die
Fugendüse 10. Die Düsendecke 17 bildet
hierbei den Fugendüsenboden, welcher Düsendecke 17 mit
Bezug auf die Drehachse x axial beabstandet eine Fugendüsendecke 23 zugeordnet
ist. Letztere geht im Querschnitt einstückig über
in die Düsendecke 17, unter Ausformung eines ovalförmigen
Düsenfugenquerschnittes.
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Die
Ebene der Mündungsöffnung 24 der Fugendüse 10 ist
senkrecht zur Ebene der Breitdüsen-Mündungsöffnung 12 ausgerichtet,
wobei weiter die Mündungsöffnung 24 über
das zugeordnete Ende der Breitdüse 9 vorsteht.
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Der
durch die Fugendüsendecke 23 und die Düsendecke 17 begrenzte,
mit Bezug zur Drehachse x radial ausgerichtete Fugendüsenkanal 25 mündet abge wandt
der Mündungsöffnung 24 in eine fensterartig
aus dem Kragen 14 freigeschnittene Saugluft-Durchströmöffnung 26.
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Die
Saugdüse 6 ist zum wahlweisen Betrieb als Breitdüse 9,
beispielsweise zum großflächigen Absaugen von
Polstern oder dergleichen, oder als Fugendüse 10,
beispielsweise zum Aussaugen von Polsterfugen, eingestellt. Hierzu
ist zur Erlangung der jeweiligen Düsenkonfiguration ein
Verdrehen der Saugdüse 6 bzw. des Düsenkörpers 8 um
die Drehachse x gegenüber dem Kanalabschnitt 11 bzw.
Anschlussteil 5 erforderlich.
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Die
fugendüsenseitige Saugluft-Durchströmöffnung 26 liegt
in einer Ebene quer zur Drehachse x betrachtet zwischen den schieberdeckenseitigen Saugluft-Durchströmöffnungen 19 der
Breitdüse 9, jeweils zu diesen Durchströmöffnungen 19 einen Winkel
von 90° einschließend.
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Die 2 bis 5 zeigen
die Breitdüsen-Konfiguration der Saugdüse 6.
Hierbei erstreckt sich der Düsenkörper 8 bzw.
die Breitdüse 9 im wesentlichen quer zu einer üblichen
Bewegungsrichtung r der Saugdüse 6 im üblichen
Saugreinigungsbetrieb. Die Saugluft-Durchströmöffnungen 19 sind
in dieser Stellung in Überdeckung gebracht zu den Saugöffnungen 21 des
Anschlussteils 5 bzw. des Kanalabschnittes 11,
womit ein Saugluftstrom über die Saugöffnungen 21 und
die Durchströmöffnungen 19 auf den Saugmund 16 der
Breitdüse 9 einwirkt.
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Die
fugendüsenseitige Saugluft-Durchströmöffnung 26 ist
in dieser Stellung schieberartig durch einen Abschnitt der Schieberwandung 15 verschlossen.
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Durch
Verdrehen der Saugdüse 6 um die Drehachse x um
90° wird die Fugendüsen-Konfiguration erreicht,
dies weiter unter Relativverlagerung des düsenseitigen
Kragens 14 gegenüber der Schieberwandung 15.
Hierbei wird die fugendüsenseitige Saugluft-Durchströmöffnung 26 schieberartig
geöffnet, indem eine der anschlussteilseitigen Saugöffnungen 22 in Überdeckung
zum Fugendüsenkanal 25 bzw. zu dessen Durchströmöffnung 26 tritt.
Dadurch bedingt, dass die wandungsseitige Saugöffnung 22 in
die schieberbodenseitige Saugöffnung 21 übergeht,
wird hierbei der gesamte Querschnitt des Fugendüsenkanals 25 hin
zum Saugkanalabschnitt geöffnet.
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Die
breitdüsenseitigen Saugluft-Durchströmöffnungen 19 sind
in der Fugendüsen-Konfiguration schieberartig geschlossen,
durch Überdecken derselben durch die in Umfangsrichtung
zwischen den Saugöffnungen 21 geschlossenen Schieberbodenabschnitte.
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In
der Fugendüsen-Konfiguration erstreckt sich die Saugdüse 6 bzw.
der Düsenkörper 8 im wesentlichen in
Bewegungsrichtung r, das heißt quergerichtet zu der Saugdüsenausrichtung
in der Breitdüsen-Konfiguration, wobei weiter bedingt durch
die Anordnung zweier diametral gegenüberliegender Saugöffnungen 22 in
der Schieberwandung 15 die Mündungsöffnung 24 der
Fugendüse 10 mit Bezug auf die gewählte
Bewegungsrichtung r nach vorne oder alternativ nach hinten weisen
kann.
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Weiter
bevorzugt, wenngleich nicht dargestellt, ist eine Verrastung in
jeder 90°-Drehposition der Saugdüse 6 vorgesehen,
um so die Saugöffnungen eindeutig den Durchströmöffnungen
zuzuordnen.
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Die
Saugöffnungen 21 und 22 sowie die Durchströmöffnungen 19 und 26 sind
weiter in ihren Erstreckungsmaßen so gewählt,
dass jeweils nur der Betrieb in einer Düsenkonfiguration
ermöglicht ist, so dass entweder nur die Mündungsöffnung 12 der Breitdüse 9 schieberartig
geöffnet ist, während die Mundungsöffnung 24 der
Fugendüse 10 schieberartig geschlossen ist oder
umgekehrt.
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In
weiterer Ausgestaltung kann die Mündungsöffnung 12 der
Breitdüse 9 von einem Gitter oder dergleichen überspannt
sein. Weiter können zugeordnet dem Saugmund 16 bzw.
der Mündungsöffnung 12 Borstenleisten
oder dergleichen zugeordnet sein.
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Die 12 bis 21 zeigen
die Saugdüse 6 in einer zweiten Ausführungsform.
In dieser geht der drehfest mit dem Anschlussteil 5 ausgeformte Kanalabschnitt 11 in
Verlängerung des das Anschlussteil 5 und den Kanalabschnitt 11 durchsetzenden
Saugkanals unmittelbar über in die Breitdüse 9. Diese
ist drehfest mit dem Anschlussteil 5 bzw. dem Kanalabschnitt 11 verbunden.
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Die
Breitdüse 9 weist eine hohle walzenartige Gestaltung
auf, mit einer sekantenartigen Abflachung 27, wobei die
Längsachse y (entsprechend die Walzenachse) in Verlängerung
der Saugkanalachse ausgerichtet ist, dies unter Berücksichtigung
eines abgekröpften Verlaufes innerhalb des Kanalabschnittes 11.
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Der
Walzenhohlraum der Breitdüse 9 stellt entsprechend
einen Teilabschnitt des Saugkanals dar, über welchen eine
Saugluftbeaufschlagung der in der Abflachung 27 freigehaltenen
Saugluft-Durchströmöffnungen 19 erreichbar
ist.
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Die
Fugendüse 10 ist zunächst gleichgerichtet
zur Breitdüse 9 als langgestreckter Hohlkörper ausgebildet.
Im Querschnitt, das heißt in einer Querebene zur Längsachse
y der Breitdüse 9, weist die Fugendüse 10 eine
halbkreisförmige Wandung 28 auf, die in parallel
zueinander ausgerichtete Wandungsabschnitte übergeht. Der
Innenradius der halbkreisförmigen Wandung 28 ist
angepasst an den Außenradius der walzenförmigen
Wandung 29 der Breitdüse 9, zum um die
Längsachse y drehverlagerbaren Umfassen der Breitdüse 9.
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Im
Bereich des dem Kanalabschnitt 11 zugewandten Endes trägt
die Wandung 28 einen nach radial innen weisenden Gleitkragen 30 auf.
Dieser greift in eine im Übergang von Kanalabschnitt 11 in
die Breitdüse 9 vorgesehene, koaxial zur Längsachse
y ausgerichtete Ringnut 31 ein. Hierüber ist die
Fugendüse 10 an der Breitdüse 9 unter
Ermöglichung einer Verdrehung der Fugendüse 10 um
die Längsachse y der Breitdüse 9 gehaltert.
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Abgewandt
dem Gleitkragen 30 weist die Fugendüse 10 eine
Stirnwandung 32 auf. Diese liegt flächig auf der
zugeordneten Stirnfläche 33 der Breitdüse 9 auf.
Im Querschnitt betrachtet formt der Zenitbereich der gewölbeartigen
Wandung 28 der Fugendüse 10 einen Leitungsabschnitt 34 aus,
der sich ausgehend vom Gleitkragen 30 über die
gesamte Länge der Fugendüse 10, weiter über
die gesamte Länge der Breitdüse 9 erstreckt
und sich unter Durchsetzung einer fensterartigen Öffnung 35 in
der Stirnwandung 32 fortsetzt in ein parallel zur Längsachse
y ausgerichtetes Fugendüsenteil 36. Dessen Kanalquerschnitt
ist im wesentlichen oval gestaltet. Die am freien Ende ausgeformte
Mündungsöffnung 24 verläuft
rechtwinklig zu den Mündungsöffnungen 12 der Breitdüse 9.
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Die
in Erstreckungsrichtung der Längsachse y betrachtete Länge
l des freistehenden Fugendüsenabschnittes 36 entspricht
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa dem Vier-Fachen
des kleinsten Öffnungsmaßes b der Saugöffnung 24.
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In
der in den 12 bis 15 dargestellten Breitdüsen-Konfiguration
ist die Fugendüse 10 gegenüber der Breitdüse 9 derart
um die Längsachse y drehverlagert, dass der, der gewölbeartigen
Wandung 28 gegenüberliegende Öffnungsbereich 37,
die Abflachung 27 der Breitdüse 9 umgebend
nach unten gerichtet ist. Die Ebene des Öffnungsbereiches 37 verläuft
annähernd in der Ebene der Abflachung 27 und somit
in der Ebene der Mündungsöffnungen 12 der
Breitdüse 9, so dass letztere nach unten zur flächigen
Saugbearbeitung frei liegen.
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Der
dem Öffnungsbereich 37 gegenüberliegende
Leitungsabschnitt 34 der Fugendüse 10 überfängt
in dieser Breitdüsen-Konfiguration die den Mündungsöffnungen 12 der
Breitdüse 9 gegenüberliegende Rückwandung 38.
Die Stirnfläche 33 der Breitdüse 9 verschließt
in dieser Stellung drehschieberartig den über die Breitdüse 9 in
Achserstreckung frei abragenden Fugendüsenabschnitt 36,
womit die Saugdüsenfunktion unterbunden ist.
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In
dieser Breitdüsen-Konfiguration wirkt der Saugluftstrom
unmittelbar über die Mündungsöffnungen 12 auf
die zu reinigende Fläche.
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Durch
Drehen der Fugendüse 10 auf der Breitdüse 9 um
die Längsachse y wird aus der Breitdüsen-Konfiguration
die Fugendüsen-Konfiguration erreicht, dies weiter durch
Drehen um 180° um die Längsachse y. Diese Konfiguration
ist in den 16 bis 19 dargestellt.
Der fugendüsenseitige Leitungsabschnitt 34 unterfängt
unter radialer Beabstandung die, die Mündungsöffnungen 12 aufweisende
Abflachung 27 der Breitdüse 9. Die Öffnung 35 zwischen
Fugendüsenabschnitt 36 und Leitungsabschnitt 34 ist
in dieser Stellung in Überdeckung gebracht zu einer Saugstromöffnung 39 in
der breitdüsenseitigen Stirnfläche 33.
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Zufolge
der erreichten Einstellung münden die Mündungsöffnungen 12 der
Breitdüse 9 in den Leitungsabschnitt 34 der
Fugendüse 10, womit in der Fugendüsen-Konfiguration
der Saugluftstrom durch den Fugendüsenabschnitt 36 und
den Leitungsabschnitt 34 der Fugendüse 10 und
hiernach unter Durchsetzung der Mündungsöffnungen 12 durch
die Breitdüse 9 geleitet ist. Entsprechend ist
der Saugstrom ungeachtet der Drehkonfiguration stets durch die Breitdüsen-Mündungsöffnungen 12 geführt.
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Die
in Längsachsenerstreckung betrachtete Länge der
Breitdüse 9 bzw. der Fugendüse 10 – ohne Berücksichtigung
des weiter geführten Fugendüsenabschnit tes 36 – entspricht
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa dem Fünf-Fachen
des Durchmessers von Breitdüse 9 und/oder Fugendüse 10.
-
Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
-
- 1
- Staubsauger
- 2
- Staubsaugergehäuse
- 3
- Saugleitung
- 4
- Handgriff
- 5
- Anschlussteil
- 6
- Saugdüse
- 7
- Leistungssteller
- 8
- Düsenkörper
- 9
- Breitdüse
- 10
- Fugendüse
- 11
- Kanalabschnitt
- 12
- Mündungsöffnung
- 13
- Breitdüsenwandung
- 14
- Kragen
- 15
- Schieberwandung
- 16
- Saugmund
- 17
- Düsendecke
- 18
- Schieberdecke
- 19
- Saugluft-Durchströmöffnung
- 20
- Schieberboden
- 21
- Saugöffnung
- 22
- Saugöffnung
- 23
- Fugendüsendecke
- 24
- Mündungsöffnung
- 25
- Fugendüsenkanal
- 26
- Saugluft-Durchströmöffnung
- 27
- Abflachung
- 28
- Wandung
- 29
- Wandung
- 30
- Gleitkragen
- 31
- Ringnut
- 32
- Stirnwandung
- 33
- Stirnfläche
- 34
- Leitungsabschnitt
- 35
- Öffnung
- 36
- Fugendüsenabschnitt
- 37
- Öffnungsbereich
- 38
- Rückwandung
- 39
- Saugströmöffnung
- b
- Öffnungsmaß
- l
- Länge
- r
- Bewegungsrichtung
- x
- Drehachse
- y
- Längsachse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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