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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Operationsleuchte nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Eine solche Operationsleuchte ist aus der
DE 101 51 978 bekannt.
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Derartige
bekannte Operationsleuchten mit einer Entladungslampe haben sich
in der Praxis bewährt, da die gewünschten Beleuchtungsstärken
bereitgestellt werden können, ohne dass sich die Umgebung übermäßig
erwärmt. Da sich Entladungslampen nicht auf herkömmliche
Weise elektrisch dimmen lassen, sind zur Dimmung des auf das Operationsfeld auftreffenden
Lichts verschwenkbare Lamellen vorgesehen, mit deren Hilfe sich
der Lichtaustritt abschatten lässt. Hierbei sind die Lamellen
aus lichtundurchlässigem Material hergestellt und weisen
Aussparungen auf, um eine maximale Dimmung der Leuchte auf einen
Wert von beispielsweise 30% zu begrenzen.
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Bei
der Durchführung von endoskopischen oder laparoskopischen
Operationen wird für die Vorbereitung der Operation eine
Beleuchtungsstärke in der Größenordnung
von 30 bis 50 klx benötigt. Für den endoskopischen
Eingriff selbst wird jedoch nur ein Orientierungslicht benötigt.
Sollte es jedoch bei einem endoskopischen Eingriff zu Komplikationen kommen,
wird dieser unter Umständen sofort abgebrochen und es wird
für eine offene Operation die volle Beleuchtungsstärke
von bis zu 160 klx ohne zeitliche Verzögerung benötigt.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Operationsleuchte
der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass diese auch bei
endoskopischen Eingriffen einsetzbar ist.
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Die
Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs
1 und insbesondere dadurch, dass an zumindest einer Lamelle ein
lichtundurchlässiges Verschlusselement vorgesehen ist,
mit dem sich die Aussparungen der Lamelle verschließen
lassen. Auf diese Weise lässt sich die Beleuchtungsstärke
der Operationsleuchte für einen endoskopischen Eingriff
weiter verringern, ohne dass die Entladungslampe ganz ausgeschaltet
werden muss, das heißt die Operationsleuchte steht jederzeit
für einen Notbetrieb mit voller Beleuchtungsstärke
zur Verfügung. Durch Vorsehen von Verschlusselementen an
mehreren oder allen Lamellen lässt sich das von der Operationsleuchte
bei geschlossenen Lamellen abgegebene Restlicht so weit reduzieren, dass
nur noch vagabundierendes Streulicht von der Operationsleuchte abgegeben
wird, was aber für einen endoskopischen Eingriff erwünscht
ist. Da die Operationsleuchte durch Öffnen der Verschlusselemente
und gegebenenfalls auch der Lamellen jederzeit mit erhöhter
Beleuchtungsstärke betrieben werden kann, besteht auch
im Falle eines Noteingriffes keine Gefahr für den Patienten,
da die Entladungslampe nicht abgeschaltet wird und somit auch nicht einige
Minuten Zeit vergehen, bis diese wieder neu gestartet werden kann.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung,
der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
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Nach
einer ersten vorteilhaften Ausführungsform kann das Verschlusselement
mit Öffnungen versehen sein, die den Aussparungen der Lamelle
entsprechen. Auf diese Weise lässt sich das Verschlusselement
entweder so mit der Lamelle ausrichten, dass die Aussparungen und
die Öffnungen fluchten, sodass durch das Verschlusselement
keine Abschattung gegeben ist. Andererseits lässt sich
das Verschlusselement so vor der Lamelle positionieren, dass durch
die Aussparungen der Lamelle kein Licht austreten kann.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
kann eine Lamelle zwei Reihen von beabstandeten Aussparungen mit
Rechteckform aufweisen. Hierdurch wird verglichen zu durchgehenden
Schlitzen oder Öffnungen eine deutlich verbesserte Lichtverteilung
und damit ein gleichmäßigeres Lichtfeld erzielt,
wenn sich die Lamellen im geschlossenen und die Verschlusselemente
im offenen Zustand befinden.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an allen
Lamellen ein Verschlusselement vorgesehen, wobei alle Verschlusselemente über
einen gemeinsamen Antrieb betätigbar sind. Auf diese Weise
lässt sich bei geschlossenen Lamellen und geschlossenen
Verschlusselementen das aus der Operationsleuchte austretende Restlicht
auf ca. 1% reduzieren. Ein solches Restlicht ist für endoskopische
Eingriffe gut geeignet, da das vorhandene Restlicht den Operationssaal
gerade ausreichend erhellt, sodass auf ein zusätzliches
Hilfslicht für endoskopische Eingriffe, wie aus dem Stand
der Technik bei Operationsleuchten bekannt ist, sogar verzichtet werden
kann.
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Mit
der erfindungsgemäßen Operationsleuchte lassen
sich die Lamellen so in eine Geschlossenstellung verschwenken, dass
bei unverschlossenen Aussparungen ein Restlichtanteil von beispielsweise
etwa 50% bis etwa 30% aus der Operationsleuchte austritt. Gute Ergebnisse
haben sich mit einem Restlichtanteil in der Größenordnung
von etwa 30% erzielen lassen. Wenn anschließend bei vollständig
in die Geschlossenstellung verschwenkten Lamellen die Aussparungen
durch die Verschlusselemente vollständig verschlossen werden,
lässt sich ein Restlichtanteil in der Größenordnung
von etwa 5%, insbesondere von etwa 3% bis etwa 1% erzielen. Gute
Ergebnisse haben sich in der Praxis dadurch erzielen lassen, dass
ein Restlichtanteil in der Größenordnung von einigen
wenigen Prozent, beispielsweise 1%, austritt, wenn sowohl die Lamellen,
wie auch die Verschlusselemente vollständig geschlossen sind.
Gleichzeitig ist es jedoch auch vorteilhaft, wenn ein Restlichtanteil
von mindestens etwa 1% sichergestellt ist, da ein solcher Restlichtanteil
für endoskopische Eingriffe erwünscht ist.
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Damit
keine unerwünschte Abschattung durch das Verschlusselement
erfolgt, kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
ein Antrieb vorgesehen sein, der das Verschlusselement erst bei
vollständig geschlossener Lamelle betätigt.
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Eine
kostengünstige Herstellung der Operationsleuchte kann dadurch
erzielt werden, dass für die Bewegung der Lamellen einerseits
und für eine Bewegung des Verschlusselementes andererseits nur
ein einziger Antrieb vorgesehen wird, beispielsweise ein einziger
Elektromotor.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Verschlusselement
entlang der Schwenkachse der Lamellen verschiebbar sein. Hierdurch
ergibt sich eine kompakte Bauweise und ein störungsfreier
Betrieb.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann für
eine Bewegung der Lamellen und des Verschlusselementes ein drehbar
gelagertes Führungselement vorgesehen sein, das bei einem Verdrehen
zunächst ein Schwenkbewegung der Lamellen und anschließend
eine Hubbewegung des Verschlusselementes bewirkt. Hierdurch ist
eine rein mechanische Dimmvorrichtung geschaffen, mit der nicht
nur die Lamellen geöffnet und geschlossen werden können,
sondern auch die Verschlusselemente aktiviert werden können,
nachdem sich die Lamellen in ihrer vollständig geschlossenen
Position befinden.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine
Blockiereinrichtung vorgesehen sein, die ein Aktivieren bzw. Betätigen
des Verschlusselementes verhindert, wenn sich die Lamellen nicht in
einer vollständig geschlossenen Position befinden. Eine
solche Blockiereinrichtung, die mechanisch oder auch elektronisch
bzw. mittels Software ausgebildet sein kann, verhindert ein versehentliches
Abschatten durch das Verschlusselement, wenn die Lamellen noch nicht
vollständig geschlossen sind.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
Schnittansicht einer Operationsleuchte;
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2 eine
perspektivische Darstellung des Blendenmittels mit geöffneten
Lamellen und geöffneten Verschlusselementen; und
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3 eine
Draufsicht von unten auf eine Kulissenführung des Blendenmittels
von 2.
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1 zeigt
eine Schnittansicht einer Operationsleuchte mit einem Leuchtenkörper 10,
in dem eine Entladungslampe 12 angeordnet ist, die über
einen Paraboloidreflektor 14 ein Operationsfeld beleuchtet.
Die Entladungslampe 12 besitzt eine annähernd
zylinderförmige Gestalt und ist vertikal entlang der Zentralachse
der Operationsleuchte angeordnet. Das aus der Entladungslampe 12 austretende
Licht strahlt zunächst durch einen hohlzylinderförmigen Glasfilter 16 und
trifft dann auf den Reflektor 14 auf, der das Licht schattenfrei
auf die Operationsstelle leitet.
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Zur
Veränderung der Beleuchtungsstärke des aus der
Operationsleuchte austretenden Lichtes ist ein mechanisch verstellbares
Blendenmittel 20 vorgesehen, das in 2 vergrößert
dargestellt ist, und das beim dargestellten Ausführungsbeispiel
insgesamt zwölf annähernd rechteckförmige
Lamellen 22 umfasst, die jeweils um eine vertikale Achse
verschwenkbar sind. Die Lamellen 22 bestehen aus lichtundurchlässigem
Material, beispielsweise gestanztem Blech, und weisen mehrere Aussparungen 24 auf.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind je Lamelle 22 zwei
nebeneinander angeordnete Reihen von beabstandeten Aussparungen 24 vorgesehen,
wobei in jeder Reihe fünf Aussparungen mit Rechteckform
vorgesehen sind und die Aussparungen der inneren und der äußeren
Reihe gleich groß sind. Weiterhin sind die Aussparungen
der inneren und der äußeren Reihe leicht gegeneinander
versetzt angeordnet, sodass sich der obere Rand der äußeren
Aussparungen 24 etwa in der Mitte der inneren Aussparungen
befindet.
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Die
Lamellen 22 besitzen an ihrer radial inneren Seite einen
unteren Zapfen 26 und einen oberen Zapfen 28,
wobei die unteren Zapfen 26 in einen unteren Trägerring 30 und
die oberen Zapfen 28 in einen oberen Trägerring 32 eingesetzt
sind, sodass die Lamellen 22 um die Zapfen 26 und 28,
das heißt um eine vertikale Schwenkachse, verschwenkbar
sind.
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Weiterhin
ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel jede Lamelle 22 mit
einem lichtundurchlässigen Verschlusselement 34 versehen,
das annähernd die gleiche Außenkontur wie die
zugehörige Lamelle aufweist und das jeweils an der zugehörigen
Lamelle plan anliegt. Jedes Verschlusselement 34 weist Öffnungen 36 auf,
deren Größe und Anordnung den Aussparungen 24 der
Lamellen 22 entspricht. Allerdings weisen die Verschlusselemente 34 in
einer Reihe nur vier Öffnungen 36 auf, wohingegen die
Lamellen 22 mit insgesamt fünf übereinander
liegenden Aussparungen 24 versehen sind. Dafür
sind die Verschlusselemente etwas kürzer als die Lamellen
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Wie 2 zeigt,
weist jede Lamelle 22 an ihrer Unterseite eine umgebogene
untere Lasche 23 und an ihrer Oberseite eine umgebogene
obere Lasche 25 auf. Durch diese beiden Laschen 23 und 25 sind
jeweils Streifenabschnitte 27 und 29 des zugehörigen
Verschlusselementes geführt, sodass sich das Verschlusselement 34 relativ
zu der Lamelle 22 entlang der Schwenkachse der Lamelle,
das heißt in 2 nach oben und nach unten verschieben
lässt. Bei der in 2 dargestellten
Position befinden sich sämtliche Lamellen 22 in
ihrer vollständig geöffneten Stellung, in der
sie im Wesentlichen radial ausgerichtet sind und einen Lichtaustritt
nicht blockieren. Gleichzeitig befinden sich die Verschlusselemente 34 in
ihrer geöffneten Stellung, in der die Öffnungen 36 der
Verschlusselemente 34 mit den Aussparungen 24 der
Lamellen 22 fluchten. Die beiden untersten Öffnungen 24 jeder
Lamelle sind von dem jeweiligen Verschlusselement 34 nicht
verdeckt.
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Wie 2 ferner
verdeutlicht, ist an jedem unteren Streifenabschnitt 27 jedes
Verschlusselementes 34 ein Führungsknopf 38 aus
Kunststoff angespritzt, der einen annähernd kreiszylindrischen oberen
Abschnitt 40 und einen etwa quaderförmigen unteren
Abschnitt 42 aufweist. Der Führungsknopf 38 dient
zum Verschwenken der Lamellen 22 und zum Öffnen
und Schließen der Verschlusselemente 34 mit Hilfe
eines Kulissenrings 44, der in 3 dargestellt ist.
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Der
in 3 dargestellte Kulissenring 44 ist aus
Stahlblech gestanzt und weist einen Ringabschnitt auf, von dem sich
strahlenförmig nach außen unter einem Winkel von
annähernd 30° insgesamt zwölf Stegabschnitte 46 erstrecken,
die jeweils einen inneren Führungsschlitz 48 bilden.
Jeder Führungsschlitz 48 verläuft vom
radial äußeren Ende der Stegabschnitte 46 linear
bis zu einem radial innen liegenden Wendepunkt W, ab dem der Schlitz 48 in
Umfangsrichtung verläuft. Hierbei ist in dem sich ab dem Wendepunkt
W erstreckenden Abschnitt des Schlitzes 48 eine U-förmige,
den Schlitz 48 umgebende Zunge 50 aus dem Kulissenring 44 ausgestanzt
und wie in der Darstellung B-B dargestellt unter einem Winkel α von
etwa 30° nach unten gebogen. Hierdurch kann der Führungsknopf 38 auf
dem Stegabschnitt 46 von seinem radial äußeren
Ende bis zum Wendepunkt W gleiten. Wird der Führungsknopf 38 innerhalb
des Schlitzes 48 weiter bewegt, so gleitet er ab dem Wendepunkt
W auf der Zunge 50 durch die von der Zunge 50 gebildete
Ausstanzung 52 nach unten.
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Um
den Kulissenring 44 um die Mittelachse der Operationsleuchte
und relativ zu den Trägerringen 30 und 32 verdrehen
zu können, ist am Kulissenring 44 im Bereich eines
Stegabschnitts 46 eine Ausstanzung mit einem Langloch 54 vorgesehen,
in das ein Zapfen 56 eingreift, der an einem Antrieb 58 befestigt
ist. Der Antrieb 58 weist einen Elektromotor 60 auf,
der eine (nicht dargestellte) Spindel verschiebt, sodass ein Haltearm 62,
an dem der Zapfen 56 befestigt ist, entlang einer Linearführung 64 hin
und her verschoben werden kann.
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Die
Funktionsweise des mechanischen Blendenmittels 20 ist wie
folgt:
2 zeigt das mechanische Blendenmittel 20 in
der vollständig geöffneten Stellung, in der sämtliche
Lamellen 22 im Wesentlichen radial ausge richtet sind und
in der die Verschlusselemente 22 sich in ihrer offenen
Stellung befinden, in der die Aussparungen 24 der Lamellen
nicht verdeckt sind. Wenn ein Dimmen der Operationsleuchte gewünscht
wird, wird der Elektromotor 60 aktiviert, sodass sich der
Haltearm 62 in 2 entlang der Linearführung 64 nach
links bewegt, wodurch der Kulissenring 44 nach links, das heißt
im Uhrzeigersinn, verschwenkt wird, während der Zapfen 56 in
dem Langloch 54 gleitet. Bei dieser Bewegung gleiten die
Führungsknöpfe 38 in den Führungsschlitzen 48,
sodass die Lamellen 22 um ihre vertikale Schwenkachse verschwenkt
werden und sich schließen. Durch weiteres Verdrehen des Kulissenrings 44 können
die Lamellen 22 so weit verschwenkt werden, dass diese
vollständig geschlossen sind, das heißt bis der
Führungsknopf 38 den Wendepunkt W erreicht hat.
In diesem Zustand sind zwar sämtliche Lamellen 22 geschlossen,
jedoch kann ein Restlichtanteil von etwa 30% durch die Aussparungen 24 und
durch die Öffnungen 36 der Verschlusselemente 34 austreten.
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Sofern
eine noch weitere Verdunklung des Operationssaals gewünscht
wird, ohne jedoch die Entladungslampe 12 auszuschalten,
kann der Elektromotor 60 wieder aktiviert werden, sodass
sich der Kulissenring 44 weiter im Uhrzeigersinn dreht.
Hierbei gleiten die Führungsknöpfe 38 auf
den nach unten gebogenen Zungen 50 schräg nach
unten, sodass sich die Verschlusselemente 34 relativ zu
den Lamellen 22 nach unten verschieben und dadurch zunehmend
die Aussparungen 24 verdecken. Wenn die Führungsknöpfe 38 am
Ende der Zungen 50 angelangt sind, befinden sich diese
in ihrer untersten Position, in der sämtliche Aussparungen 24 von
dem Verschlusselement 34 abgedeckt bzw. verschlossen sind.
In diesem Zustand kann nur noch ein vagabundierender Restlichtanteil
von ca. 1 aus der Operationsleuchte austreten, der allerdings für
einen endoskopischen Eingriff erwünscht ist.
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Nachdem
ein endoskopischer Eingriff beendet worden ist oder wenn eine Notoperation
erforderlich ist, muss lediglich der Elektromotor 60 in
der entgegengesetzten Richtung betrieben werden, sodass sich zunächst
die Verschlusselemente 34 vertikal nach oben verschieben
und anschließend die Lamellen 22 in ihre in 2 dargestellte
offene Stellung verschwenkt werden.
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Das
Bezugszeichen 66 in 1 bezeichnet eine
Halogenlampe für einen Notbetrieb, falls die Entladungslampe 12 oder
die Stromversorgung ausfallen sollte.
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- 10
- Leuchtenkörper
- 12
- Entladungslampe
- 14
- Reflektor
- 16
- Filter
- 20
- Blendenmittel
- 22
- Lamellen
- 23
- untere
Lasche
- 24
- Aussparungen
- 25
- obere
Lasche
- 26
- unterer
Zapfen
- 27
- unterer
Streifenabschnitt
- 29
- oberer
Streifenabschnitt
- 28
- oberer
Zapfen
- 30
- unterer
Trägerring
- 32
- oberer
Trägerring
- 34
- Verschlusselemente
- 36
- Öffnungen
- 38
- Führungsknopf
- 40
- zylindrischer
Abschnitt
- 42
- quaderförmiger
Abschnitt
- 44
- Kulissenring
- 46
- Stegabschnitt
- 48
- Führungsschlitz
- 50
- Zunge
- 52
- Ausstanzung
- 54
- Langloch
- 56
- Zapfen
- 58
- Antrieb
- 60
- Elektromotor
- 62
- Haltearm
- 64
- Linearführung
- 66
- Halogenlampe
- α
- Winkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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