DE102008011180A1 - Scheinwerfer - Google Patents

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Borris Ilse
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Alex Daniel
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/68Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
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Abstract

Ein Scheinwerfer (10) für ein Kraftfahrzeug weist ein Gehäuse (12) mit einer Eingangsöffnung (14) zum Einleiten von Licht eines Leuchtmittels auf. Das Gehäuse (12) weist ferner eine im Strahlengang des Lichts positionierte Ausgangsöffnung (16) auf. Erfindungsgemäß sind mehrere bewegbare Blendenelemente (18) zur Variation einer Querschnittsfläche des Lichts vorgesehen, wobei die Blendenelemente (18) im Wesentlichen entlang einer Kreislinie angeordnet sind und zumindest teilweise in radialer Richtung bewegbar benachbart zur Ausgangsöffnung (16) angeordnet sind. Durch die Blendenelemente (18) werden insbesondere die eher lichtschwachen äußeren Lichtstrahlen abgeblendet, so dass auch im abgeblendeten Zustand der Scheinwerfer (10) einen vergleichsweise hohen Anteil der Leuchtleistung des Leuchtmittels abgibt, so dass der Wirkungsgrad des Scheinwerfers (10) erhöht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, mit dessen Hilfe Licht eines Lichtmittels abgegeben werden kann.
  • Aus DE 600 33 993 T2 ist ein Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug bekannt, der ein Gehäuse mit einer Eingangsöffnung und einer Ausgangsöffnung aufweist. In der Ausgangsöffnung ist eine Kollimatorlinse angeordnet, während an der Eingangsöffnung mehrere Blendenelemente vorgesehen sind, um im hochgeklappten Zustand ein Abblendlicht und im heruntergeklappten Zustand ein Fernlicht auszubilden.
  • Nachteilig bei einem derartigen Scheinwerfer ist, dass durch die Blendenelemente ein großer Teil der Leuchtleistung absorbiert wird. Dies führt zu einem schlechten Wirkungsgrad des Scheinwerfers.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der einen besseren Wirkungsgrad ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüche angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug weist ein Gehäuse mit einer Eingangsöffnung zum Einleiten von Licht eines Leuchtmittels auf. Das Gehäuse weist ferner eine in dem Strahlengang des Lichts positionierte Ausgangsöffnung auf. Durch das Gehäuse kann insbesondere eine Aperturöffnung ausgebildet werden. Erfindungsgemäß sind mehrere bewegbare Blendenelemente zur Variation einer Querschnittsfläche des Lichts vorgesehen, wobei die Blendenelemente im Wesentlichen entlang einer Kreislinie angeordnet sind und zumindest teilweise in radialer Richtung bewegbar benachbart zur Ausgangsöffnung angeordnet sind.
  • Dadurch, dass die kreisförmig angeordneten Blendenelemente in radialer Richtung bewegbar insbesondere schwenkbar sind, ist es möglich, die Leuchtfläche des Scheinwerfers von außen nach innen zu verkleinern oder von innen nach außen zu vergrößern. Die Blendenelemente blenden also zunächst die äußeren Lichtstrahlen ab, die üblicherweise im Vergleich zu den inneren Lichtstrahlen eine geringere Leuchtdichte und einen geringeren Leuchtstrom aufweist. Dadurch kann im abgeblendeten Zustand ein größerer Anteil der Leuchtleistung abgegeben werden, wodurch der Wirkungsgrad des Scheinwerfers erhöht ist. Insbesondere kann durch die Blendenelemente eine definierte Hell/Dunkel-Grenze eingestellt werden, so dass ein entgegenkommender Verkehrsteilnehmer nicht geblendet wird. Ferner ist es möglich die nach innen weisenden Seiten der Blendenelemente reflektierend, beispielsweise durch eine Verspiegelung, auszugestalten, so dass auch die äußeren Lichtstrahlen in einer definierten Weise den Scheinwerfer verlassen können. Ferner ist es möglich mehrere verschiedene Zwischenstellungen der Blendenelemente vorzusehen, so dass der von dem Scheinwerfer abgegebene Lichtkegel und die von dem Scheinwerfer beleuchtete Fläche besonders exakt eingestellt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Blendenelemente in radialer Richtung jeweils um eine Schwenkachse drehbar, die benachbart zur Ausgangsöffnung angeordnet ist. Die Blendenelemente können beispielsweise über ein Kugelgelenk mit dem Gehäuse verbunden sein, so dass die Blendenelemente durch einfache konstruktive Maßnahmen in radialer Richtung verschwenkt werden können. Ferner kann das Ausmaß der Variation der Querschnittsfläche des Lichts über die Länge der Blendelemente in axialer Richtung eingestellt werden. Insbesondere kann bei vergleichsweise langen Blendenelementen ein geringfügiges Verschwenken der Blendenelemente in radialer Richtung bereits ausreichend sein, um zwischen einem Abblendlicht und einem Fernlicht zu wechseln. Dies ermöglicht eine besonders schnelle Ansprechzeit, um zwischen dem Abblendlicht und dem Fernlicht zu wechseln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein in dem Gehäuse verschiebbares Verstellelement vorgesehen, wobei es sich bei dem Verstellelement insbesondere um eine Linse beispielsweise eine Kollimatorlinse handelt. Das Verstellelement ist in dem Gehäuse derart verschiebbar, dass das Verstellelement die Blendenelemente nach radial außen drücken kann. Eine Bewegung der Blendenelemente nach radial außen kann dadurch erreicht werden, dass insbesondere die Linse in Richtung Ausgangsöffnung und/oder aus der Ausgangsöffnung heraus verschoben werden kann. Das Verstellelement, das heißt insbesondere die Linse, kann beispielsweise an der Innenseite der Blendenelemente anschlagen und bei einer weiteren Bewegung nach außen drücken. Ein komplizierter Mechanismus mehrere Blendenelemente synchron zu bewegen ist dadurch nicht erforderlich. Stattdessen kann eine lineare Bewegung der Linse durch einfache konstruktive Mittel umgesetzt werden.
  • Besonders bevorzugt sind die Blendenelemente durch eine Federkraft beaufschlagt. Die Federkraft weist insbesondere nach radial innen. Beispielsweise kann eine ringförmige Spiralfeder oder Gummifeder vorgesehen sein, die an den Außenseiten der Blendenelemente anliegt. Durch die nach innen weisende Federkraft wird erreicht, dass bevorzugt das Abblendlicht eingestellt ist. Insbesondere in Kombination mit der im Gehäuse verschiebbaren Linse, die an der Innenseite der Blendenelemente anschlagen kann, um die Blendenelemente nach außen zu drücken, wird durch einfache mechanische Mittel ein Öffnen und Schließen der Blendenelemente erreicht.
  • Vorzugsweise ist die Bewegung der Blendenelemente nach radial außen durch einen Anschlag begrenzt. Der Anschlag kann insbesondere durch das Gehäuse oder ein Leuchtengehäuse, das den Scheinwerfer aufnimmt, ausgebildet sein. Durch den Anschlag wird eine definierte maximal weit geöffnete Stellung der Blendenelemente vorgegeben. Dadurch kann insbesondere eine Blendung entgegen kommender Verkehrsteilnehmer vermieden werden.
  • Die Blendenelemente sind insbesondere in axialer Richtung derart geformt, dass sich an einer von der Ausgangsöffnung entfernten Seite der Blendenelemente eine kleinere Querschnittsfläche für das Licht ergibt als bei der Ausgangsöffnung. Die Blendenelemente können hierzu beispielsweise nach radial innen gebogen ausgeführt sein. Dies ermöglicht eine besonders einfache Fokussierung des austretenden Lichts.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein zweiter Satz zweiter Blendenelemente vorgesehen, die entlang einer zweiten Kreislinie angeordnet sind. Die zweiten Blendenelemente können insbesondere wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein. Die zweiten Blendenelemente sind zumindest in radialer Richtung bewegbar benachbart zur Ausgangsöffnung angeordnet und insbesondere mit dem Gehäuse verbunden. Die zweiten Blendenelemente sind derart in Umfangsrichtung versetzt zu den Blendenelementen angeordnet, dass bei der Bewegung der Blendenelemente zwischen den Blendenelementen entstehende Spalten durch die zweiten Blendenelemente abdeckbar sind. Dadurch entsteht auch im geöffneten Zustand der Blendenelemente eine definierte Umfangsfläche, die durch die beiden Sätze Blendenelemente ausgebildet wird. Ein ungewolltes Abstrahlen von Licht zwischen zwei Blendenelementen hindurch wird dadurch vermieden. Der Scheinwerfer kann dadurch in nahezu beliebig gestalteten Leuchtengehäusen angeordnet werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass ungewolltes Streulicht abgegeben wird.
  • Vorzugsweise ist mit dem Gehäuse ein Leuchtengehäuse verbunden, wobei das Leuchtengehäuse zumindest teilweise eine Leuchtbandgehäuse zur Aufnahme eines Leuchtbands ausbildet. Das Leuchtband kann beispielsweise mehrere LED-Lampen aufweisen, die mit einem gemeinsamen Substrat verbunden sind. Dadurch, dass das Leuchtbandgehäuse Teil des mit Gehäuse verbundenen Leuchtengehäuses ist, wird eine definierte Relativposition des Leuchtbands zum Scheinwerfer gewährleistet. Ferner wird die Bauteileanzahl reduziert, da zur Aufnahme des Leuchtbands weniger Bauteile erforderlich sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Fahrzeugleuchte für ein Kraftfahrzeug, das einen Scheinwerfer aufweist, der wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Die Fahrzeugleuchte weist insbesondere ein Fernlicht auf, das durch einen Scheinwerfer ausgebildet wird, der wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet ist. Ein einziger Scheinwerfer ist ausreichend sowohl das Fernlicht als auch das Abblendlicht auszubilden. Gleichzeitig weist die Fahrzeugleuchte mit einem derartigen Scheinwerfer einen verbesserten Wirkungsgrad auf, da das Ausmaß von Lichtabsorbtionen reduziert ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers in einer ersten Position,
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Scheinwerfers aus 1 in einer zweiter Position und
  • 3 eine schematische Schnittansicht des Scheinwerfers aus 1.
  • Der in 1 dargestellte Scheinwerfer 10 weist ein Gehäuse 12 mit einer Eingangsöffnung 14 und einer Ausgangsöffnung 16 auf. Durch das Gehäuse 12 wird insbesondere eine Aperturöffnung für ein nicht dargestelltes Leuchtmittel, insbesondere eine LED-Lampe ausgebildet. Benachbart zur Ausgangsöffnung 16 sind vier Blendenelemente 18 vorgesehen, die entlang einer Kreislinie angeordnet sind. Die Blendenelemente 18 folgen dadurch der kreisförmigen Querschnittsfläche der Ausgangsöffnung 16. Die Blendenelemente 18 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als Ellipsoid-Flächensegmente ausgestaltet, so dass sich an der zur Ausgangsöffnung 16 beabstandeten Seite eine kleinere Kreisfläche ergibt als durch die Ausgangsöffnung 16.
  • Mit dem Gehäuse 12 ist ferner ein Leuchtengehäuse 20 einer Fahrzeugleuchte 22 verbunden. Das Leuchtengehäuse 20 weist Anschläge 24 für die Blendenelemente 18 auf. Ferner weist das Leuchtengehäuse 20 ein Leuchtbandgehäuse 26 für ein Leuchtband 28 auf. Das Leuchtengehäuse 20 ist ferner frontseitig durch eine Scheibe 30 geschlossen.
  • Im geöffneten Zustand der Blendenelemente 18 (2) nimmt der Scheinwerfer 10 die Funktion eines Fernlichts war. Die Blendelemente 18 können in ihrer maximal weit geöffneten Stellung an den Anschlägen 24 anliegen.
  • Um die Blendenelemente 18 nach radial außen zu bewegen, kann ein Kollimator 32 innerhalb des Gehäuses 12 axial verschiebbar ausgeführt sein (3). Hierzu kann der Kollimator 32 von einer ersten Position (durchgezogene Linien), in welcher der Kolimator 32 als Abblendlicht fungiert, in eine zweite Position (gestrichelte Linie) verschoben werden, in welcher der Kollimator 32 an den Blendenelementen 18 anstößt und sie nach radial außen drückt. Wenn der Kollimator 32 in die erste Position zurückbewegt wird, wird durch eine Ringfeder 34 eine Federkraft nach radial innen auf die Blendenelemente 18 aufgebracht, so dass die Blendenelemente 18 automatisch nach radial innen gedrückt werden. Die Blendenelemente 18 sind hierzu insbesondere über ein Kugelgelenk 36 benachbart zur Ausgangsöffnung 16 mit dem Gehäuse 12 gelenkig und in radialer Richtung schwenkbar verbunden.
  • Die Eingangsöffnung 14 des Gehäuses 12 kann ferner über einen Deckel 38 insbesondere teilweise verschlossen werden. Der Deckel 38 weist insbesondere eine Aperturöffnung für ein nicht dargestelltes Leuchtmittel auf, damit das Licht des Leuchtmittels durch das Gehäuse 12 hindurchgeleitet werden kann. Der Deckel 38 ist insbesondere an der zur Ausgangsöffnung 16 weisenden Seite mit einer reflektierenden Schicht versehen und kann dadurch zusätzlich als Reflektor dienen. Die Blendenelemente 18 können ebenfalls an ihrer nach innen weisenden Seite mit einer reflektierenden Schicht versehen sein.
  • 10
    Scheinwerfer
    12
    Gehäuse
    14
    Eingangsöffnung
    16
    Ausgangsöffnung
    18
    Blendenelement
    20
    Leuchtengehäuse
    22
    Fahrzeugleuchte
    24
    Anschlag
    26
    Leuchtbandgehäuse
    28
    Leuchtband
    30
    Scheibe
    32
    Kollimator
    34
    Ringfeder
    36
    Kugelgelenk
    38
    Deckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60033993 T2 [0002]

Claims (10)

  1. Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse (12) mit einer Eingangsöffnung (14) zum Einleiten von Licht eines Leuchtmittels und einer im Strahlengang des Lichts positionierten Ausgangsöffnung (16) dadurch gekennzeichnet, dass mehrere bewegbare Blendenelemente (18) zur Variation einer Querschnittsfläche des Lichts vorgesehen sind, wobei die Blendenelemente (18) im Wesentlichen entlang einer Kreislinie angeordnet sind und zumindest teilweise in radialer Richtung bewegbar benachbart zur Ausgangsöffnung (16) angeordnet sind.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenelemente (18) in radialer Richtung jeweils um eine benachbart zur Ausgangsöffnung (16) angeordnete Schwenkachse drehbar sind.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine im Gehäuse (12) derart relativ verschiebbare Linse (32) vorgesehen ist, dass die Linse (32) die Blendenelemente (18) nach radial außen drücken kann.
  4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenelemente (18) insbesondere nach radial innen durch eine Federkraft beaufschlagt sind.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Blendenelemente (18) nach radial außen durch einen Anschlag (24) begrenzt ist.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenelemente (18) in axialer Richtung derart geformt sind, dass sich an einer von der Ausgangsöffnung (16) entfernten Seite der Blendenelemente (18) eine kleinere Querschnittsfläche des Lichts als bei der Ausgangsöffnung (16) ergibt.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter entlang einer zweiten Kreislinie angeordneter Satz zweiter Blendenelemente vorgesehen ist, wobei die zweiten Blendenelemente zumindest teilweise in radialer Richtung bewegbar benachbart zur Ausgangsöffnung (16) angeordnet sind und zu den Blendenelementen (18) derart in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind, dass bei der Bewegung der Blendenelemente (18) zwischen den Blendenelementen (18) entstehende Spalten durch die zweiten Blendenelemente abdeckbar sind.
  8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Gehäuse (12) ein Leuchtengehäuse (20) verbunden ist, wobei das Leuchtengehäuse (20) zumindest teilweise ein Leuchtbandgehäuse (26) zur Aufnahme eines Leuchtbands (28) ausbildet.
  9. Fahrzeugleuchte für ein Kraftfahrzeug mit einem Scheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9 mit einem Fernlicht, das einen Scheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
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