DE102008014031A1 - Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostossdämpfers - Google Patents

Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostossdämpfers Download PDF

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Abstract

Bei einer Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostoßdämpfers, bei welcher ein Teil einer Ölflüssigkeit in eine Rückstaukammer eingeführt wird, die an der Seite einer rückwärtigen Oberfläche eines Dämpfungsventils vorgesehen ist, von einem Rückstaueinlassweg, wird ein Druck innerhalb der Rückstaukammer von einem Auslassweg ausgegeben, und kann eine Dämpfungskraft durch Steuern eines Ventilöffnungsdrucks des Dämpfungsventils durch Steuern des Drucks in der Rückstaukammer gesteuert werden. Ein Klappenventil mit einem Schlitz ist in dem Rückstaueinlassweg vorgesehen, und ein Schlitz, der in dem Klappenventil mit einem Schlitz vorhanden ist, ist als eine einlassseitige Öffnung ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostoßdämpfers.
  • Bei einer Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostoßdämpfers kann eine solche Konstruktion vorgesehen sein, dass ein Zylinder vorhanden ist, der mit einer Ölflüssigkeit gefüllt ist, ein Kolben, der gleitbeweglich in den Zylinder eingepasst ist, und eine Kolbenstange, bei welcher ein Ende mit dem Kolben verbunden ist, und sich das andere Ende zu einem äußeren Abschnitt des Zylinders erstreckt. Ein Haupttellerventil kann ebenfalls vorgesehen sein, welches den Fluss der Ölflüssigkeit steuert, der durch eine Gleitbewegung des Kolbens erzeugt wird, um so eine Dämpfungskraft zu erzeugen. Eine Rückstaukammer legt einen Innendruck in einer Ventilschließrichtung des Haupttellerventils an, wobei ein Teil der Ölflüssigkeit in die Rückstaukammer eingegeben wird, und die Ventilöffnung des Haupttellerventils gesteuert wird, wie dies in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 2005-344734 (Patentdokument 1) beschrieben wird. Bei dieser Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion ist ein Steuerölweg, der die Ölflüssigkeit in die Rückstaukammer eingibt, in dem Haupttellerventil vorgesehen, und ist ein Unterventil, welches direkt den Steuerölweg öffnet oder schließt, an der Seite einer rückwärtigen Oberfläche des Haupttellerventils vorgesehen. Da der Innendruck der Rückstaukammer nicht erhöht wird, wenn das Unterventil den Steuerölweg schließt, wird der Ventilöffnungsdruck des Haupttellerventils niedriger, und sinkt die Dämpfungskraft ab. Wenn das Unterventil den Steuerölweg öffnet, wird der Innendruck der Rückstaukammer erhöht, wird der Ventilöffnungsdruck des Haupttellerventils höher, und wird die Dämpfungskraft höher.
  • Weiterhin ist bei dieser Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion ein Auslassweg vorhanden, der den Druck in der Rückstaukammer bei Erreichung eines vorbestimmten Drucks ablässt, und ist ein normalerweise geschlossenes Entlastungsventil in dem Auslassweg vorhanden. Wenn daher der Druck in der Rückstaukammer den vorbestimmten Druck erreicht, wird das Entlastungsventil geöffnet, um den Druck in der Rückstaukammer abzugeben, wodurch eine zu starke Erhöhung des Ventilöffnungsdrucks des Haupttellerventils verhindert wird, also der Dämpfungskraft.
  • Bei der Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion, die im Patentdokument 1 beschrieben wird, ist der Steuerölweg, der in dem Haupttellerventil vorhanden ist, auf einen Rückstaueinlassweg eingestellt, und wird der Rückstaueinlassweg durch das Untertellerventil geöffnet und geschlossen. Der Druck der Rückstaukammer wird auf Grundlage einer Ventilsteifigkeit des Untertellerventils und einer Größe des Steuerölwegs des Haupttellerventils eingestellt, so dass es schwierig ist, den Druck in der Rückstaukammer zu steuern.
  • Weiterhin ist das normalerweise geschlossene Entlastungsventil in dem Auslassweg vorgesehen, durch welchen der Druck in der Rückstaukammer abgelassen wird. Das Ausmaß des Austretens des Drucks in der Rückstaukammer wird auf Grundlage der Ventilsteifigkeit des Entlastungsventils eingestellt, so dass es schwierig ist, den Druck in der Rückstaukammer zu steuern.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, einfach den Druck in einer Rückstaukammer zu steuern, während die Dämpfungskraft dadurch eingestellt wird, dass der Druck in der Rückstaukammer gesteuert wird, die an der Seite einer rückwärtigen Oberfläche eines Dämpfungsventils vorgesehen ist, bei einer Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostoßdämpfers.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostoßdämpfers, bei welcher eine Ölflüssigkeit in einem Zylinder aufgenommen ist. Ein Kolben ist in einem Einführungsende einer Kolbenstange vorgesehen, die in den Zylinder eingeführt ist, und gleitbeweglich in den Zylinder eingepasst und eingeführt ist. Eine Dämpfungskraft wird dadurch erzeugt, dass ein Ölflüssigkeitsfluss gesteuert wird, der durch eine Gleitbewegung des Kolbens hervorgerufen wird, mit Hilfe eines Dämpfungsventils. Ein Teil der Ölflüssigkeit wird in eine Rückstaukammer eingegeben, die an einer Seite der rückwärtigen Oberfläche des Dämpfungskraftventils vorgesehen ist, von einem Rückstaueinlassweg. Der Druck innerhalb der Rückstaukammer wird von einem Auslassweg abgegeben, und die Dämpfungskraft ist dadurch einstellbar, dass der Ventilöffnungsdruck des Dämpfungsventils dadurch gesteuert wird, dass der Druck in der Rückstaukammer gesteuert wird. Ein Klappenventil mit zumindest einem Schlitz ist in dem Rückstaueinlassweg vorgesehen. Der in dem Klappenventil vorgesehene Schlitz ist ein Schlitz, der als eine einlassseitige Öffnung ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervorgehen, wobei dies nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist, sondern dies nur zur Erläuterung und zum Verständnis dienen soll. Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Hydrostoßdämpfers;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion in 1;
  • 3 eine Aufsicht auf eine Blattfeder; und
  • 4A und 4B einen Dämpfungskraft-Erzeugungszustand, wobei 4A eine Querschnittsansicht ist, die einen Ausfahrhub zeigt, und 4B eine Querschnittsansicht ist, die einen Einfahrhub zeigt.
  • Ein Hydrostoßdämpfer 10 des Dämpfungskraft-Einstelltyps ist vom Typ mit doppelten Zylindern, bei welchem ein Dämpferrohr 11 einen eingebauten Zylinder 12 aufweist, wie in 1 gezeigt, und ist so ausgebildet, dass eine Kolbenstange 13 in den Zylinder 12 eingeführt ist, in welchem eine Ölflüssigkeit aufgenommen ist. Ein achsenseitiger Befestigungsabschnitt ist in einem unteren Abschnitt des Dämpferrohrs 11 vorgesehen, und ein fahrzeugkarosserieseitiger Befestigungsabschnitt 14 ist in einem oberen Abschnitt der Kolbenstange 13 vorgesehen, wodurch eine Aufhängungseinrichtung eines Fahrzeugs ausgebildet wird.
  • Der Hydrostoßdämpfer 10 ordnet eine Aufhängungsfeder 16 zwischen einem unteren Federsitz 15 in einem Außenumfang des Dämpferrohrs 11, und einem oberen Federsitz (nicht gezeigt) an, der in dem fahrzeugkarosserieseitigen Befestigungsabschnitt 14 vorgesehen ist, in dem oberen Endabschnitt der Kolbenstange 13.
  • Der Hydrostoßdämpfer 10 quetscht eine Stangenführung 17 ein und befestigt diese, eine Buchse 18 und eine Öldichtung 19 für die Kolbenstange 13, die in dem Zylinder 12 eingeführt ist, zwischen einem Bördelungsabschnitt 11A am oberen Ende des Dämpferrohrs 11 und einem oberen Endabschnitt des Zylinders 12.
  • Der Hydrostoßdämpfer 10 des Dämpfungskraft-Einstelltyps weist eine Kolbenventileinrichtung 20 und eine untere Ventileinrichtung 40 auf. Die Kolbenventileinrichtung 20 und die untere Ventileinrichtung 40 steuern einen Ölflüssigkeitsfluss, der durch eine Gleitbewegung des Zylinders 12 hervorgerufen wird, durch einen Kolben 24, der nachstehend genauer erläutert wird, und in einem Einführungsende zum Zylinder 12 der Kolbenstange 13 vorgesehen ist, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen. Die erfindungsgemäße Konstruktion steuert eine Streckvibration der Kolbenstange 13, die durch die Aufnahme einer Aufprallkraft durch die Aufhängungsfeder 16 hervorgerufen wird, auf Grundlage der Dämpfungskraft, die hierdurch erzeugt wird.
  • (Kolbenventileinrichtung 20)
  • Die Kolbenventileinrichtung 20 weist einen Gewindeabschnitt 21 in einem Außenumfang des Einführungsendes des Zylinders 12 der Kolbenstange 13 auf. Ein Abstandsstück 22, ein Ventilanschlag 23, ein Kolben 24, Ventilanschläge 25 und 26, und ein Abstandsstück 27 sind eingeführt und an einem Außenumfang des Gewindeabschnitts 21 angebracht, und werden an einem Basisendstufenabschnitt des Gewindeabschnitts 21 durch eine Mutter 28 eingeklemmt und befestigt, die auf den Gewindeabschnitt 21 aufgeschraubt ist.
  • Der Kolben 24 ist gleitbeweglich in den Zylinder 12 eingepasst und eingeführt, und ist mit einem expansionsseitigen Flussweg 31 und einem kompressionsseitigen Flussweg 32 versehen. Ein ringförmiger Zentrumsabschnitt eines tellerventilförmigen Expansionsseiten-Dämpfungsventils 33 ist zwischen den Kolben 24 und den Ventilanschlag 25 eingequetscht, und ein ringförmiger Zentrumsabschnitt eines tellerventilförmigen, kompressionsseitigen Dämpfungsventils 34 ist zwischen den Kolben 24 und den Ventilanschlag 23 eingequetscht. Anders ausgedrückt, unterteilt die Kolbenventileinrichtung 20 eine Innenseite des Zylinders 12 auf eine stangenseitige Kammer 12A und eine kolbenseitige Kammer 12B durch den Kolben 24. Die stangenseitige Kammer 12A und die kolbenseitige Kammer 12B stehen miteinander in Verbindung über den expansionsseitigen Flussweg 31, der in dem Kolben 24 vorgesehen ist, und das expansionsseitige Dämpfungsventil 33, welches den expansionsseitigen Flussweg 31 öffnet und schließt, bzw. über den kompressionsseitigen Flussweg 32 und das kompressionsseitige Dämpfungsventil 34, welches den kompressionsseitigen Flussweg 32 öffnet und schließt. Das kompressionsseitige Dämpfungsventil 34 ist mit einem Loch 34A versehen, welches die stangenseitige Kammer 12A mit dem expansionsseitigen Flussweg 31 verbindet.
  • Zum Zeitpunkt der Expansion gelangt daher, wie in 4A gezeigt, das Öl in der stangenseitigen Kammer 12A durch den expansionsseitigen Flussweg 31 des Kolbens 24 von dem Loch 34A des kompressionsseitigen Dämpfungsventils 34 hindurch, lenkt das expansionsseitige Dämpfungsventil 33 so aus, dass es sich öffnet, wird in die kolbenseitige Kammer 12B eingeführt, und erzeugt die expansionsseitige Dämpfungskraft. Weiterhin gelangt bei der Kompression, wie in 4B gezeigt, das Öl in der kolbenseitigen Kammer 12B durch den kompressionsseitigen Flussweg 32 des Kolbens 24 hindurch, lenkt das kompressionsseitige Dämpfungsventil 34 so aus, dass es geöffnet wird, wird in die stangenseitige Kammer 12A eingeführt, und erzeugt die kompressionsseitige Dämpfungskraft.
  • (Untere Ventileinrichtung 40)
  • Der Hydrostoßdämpfer 10 stellt einen Zwischenraum zwischen dem Dämpferrohr 11 und dem Zylinder 12 zu einer Vorratsbehälterkammer 12C ein, und unterteilt einen inneren Abschnitt der Vorratsbehälterkammer 12C in eine Ölkammer und eine Gaskammer. Weiterhin ist die untere Ventileinrichtung 40 so ausgebildet, dass ein unteres Teil 41, welches die kolbenseitige Kammer 12B und die Vorratsbehälterkammer 12C in dem inneren Abschnitt des Zylinders 12 unterteilt, zwischen einem unteren Endabschnitt des Zylinders 12 und einem unteren Abschnitt des Dämpferrohrs 11 vorgesehen ist. Ein Raum zwischen dem unteren Abschnitt des Dämpferrohrs 11 und dem unteren Teil 41 kann in Verbindung mit der Vorratsbehälterkammer 12C versetzt werden, durch einen Flussweg, der in dem unteren Teil 41 vorgesehen ist.
  • Die untere Ventileinrichtung 40 ist mit einem Tellerventil 42 und einem Rückschlagventil 43 versehen, die als untere Ventile dienen, die jeweils einen kompressionsseitigen Flussweg 41A bzw. einen expansionsseitigen Flussweg (nicht gezeigt) öffnen und schließen, die in dem unteren Teil 41 vorgesehen sind.
  • Während der Expansion drückt Öl im Ausmaß des Ausfahrens der Kolbenstange 13, die sich vom Zylinder 12 weg bewegt, das Rückschlagventil 43 auf, und wird der kolbenseitigen Kammer 12B von der Vorratsbehälterkammer 12C über den expansionsseitigen Flussweg (nicht gezeigt) des unteren Teils 41 zugeführt. Während der Kompression lenkt Öl im Ausmaß des Eintretens der Kolbenstange 13 in den Zylinder 12 das Tellerventil 42 von der kolbenseitigen Kammer 12B ab, durch den kompressionsseitigen Flussweg 41A des unteren Teils 41 so, dass eine Öffnung erfolgt, und wird zu der Vorratsbehälterkammer 12C herausgedrückt, wodurch eine kompressionsseitige Dämpfungskraft erzielt wird.
  • In diesem Fall ist der Hydrostoßdämpfer 10 mit einem Rückprallgummi 47 versehen, das eine Kompressionsverformung während des Ausfahrens der Kolbenstange 13 erfährt (bei einem maximal ausgedehnten Zustand des Hydrostoßdämpfers 10), auf einem Rückprallsitz 46, der an einer Seite (einer unteren Seite) des Kolbens 24 befestigt ist, um die Kolbenstange 13 herum, die sich in der stangenseitigen Kammer 12A des Zylinders 12 befindet.
  • Daher ist der Hydrostoßdämpfer 10 mit einer Dämpfungskraft-Einstelleinrichtung 50 zur Einstellung einer expansionsseitigen Dämpfungskraft der Kolbenventileinrichtung 20 auf folgende Art und Weise versehen.
  • Die Dämpfungskraft-Einstelleinrichtung 50 weist eine expansionsseitige Rückstaukammer 51 an einer Seite der rückwärtigen Oberfläche in Bezug auf den expansionsseitigen Flussweg 31 des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 auf, wie dies in 2 gezeigt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die expansionsseitige Rückstaukammer 51 durch einen in Bezug auf den Außenumfangsdurchmesser verringerten Abschnitt des Ventilanschlags 25 gebildet, der in einer rückwärtigen Oberfläche des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 vorge sehen ist. Ein Gegendruckansatz 52 ist an Außenumfängen der Ventilanschläge 25 und 26 vorgesehen, zum Gleiten über einen Gleitzwischenraum, der einen nachstehend genauer erläuterten Auslassweg 70 bildet. Eine vordere Oberfläche des Gegendruckansatzes 52 wird beaufschlagt und an das expansionsseitige Dämpfungsventil 33 durch eine ringförmige Blattfeder 53 (eine Feder) angelegt, die in einer rückwärtigen Oberfläche des Gegendruckansatzes 52 vorgesehen ist. Hierbei ist es vorzuziehen, dass die Druckaufnahmeoberfläche, an welcher das expansionsseitige Dämpfungsventil 33 dem expansionsseitigen Flussweg 31 zugewandt ist, gleich einer Druckaufnahmefläche oder etwas größer ist als diese, welche der expansionsseitigen Rückstaukammer 51 zugewandt ist.
  • Die Dämpfungskraft-Einstelleinrichtung 50 ist mit einem Rückstaueinlassweg 60 versehen, welcher die stangenseitige Kammer 12A mit der expansionsseitigen Rückstaukammer 51 in einem Einführungsende der Kolbenstange 13 verbindet. Der Rückstaueinlassweg 60 verbindet einen Schlitz 61A eines Klappenventils mit dem voranstehend erläuterten Schlitz 61, eingeklemmt zwischen dem Abstandsstück 22 und dem Ventilanschlag 23, mit einer vertikalen Nut 62, die in dem Einführungsende der Kolbenstange 13 vorgesehen ist, und einem horizontalen Loch 63, das in dem Ventilanschlag 25 vorgesehen ist, in dieser Reihenfolge, wobei der Rückstaueinlassweg 60 so ausgebildet ist, dass der Schlitz 61A des Klappenventils 61 mit dem Schlitz zur stangenseitigen Kammer 12A geöffnet wird, und das horizontale Loch 63 zur expansionsseitigen Rückstaukammer 51 geöffnet wird.
  • Die Dämpfungskraft-Einstelleinrichtung 50 führt einen Teil der Ölflüssigkeit in der stangenseitigen Kammer 12A in die expansionsseitige Rückstaukammer 51 ein, die an der Seite der rückwärtigen Oberfläche des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 vorgesehen ist, von dem Rückstaueinlassweg 60 aus. Druck wird in der Rückstaukammer 51 zu der kolbenseitigen Kammer 12B von dem Auslassweg 70 ausgelassen, welcher den Ventilöffnungsdruck des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 steuert, durch Steuern des Drucks in der expansionsseitigen Rückstaukammer 51, wodurch die expansionsseitige Dämpfungskraft eingestellt wird.
  • In diesem Fall ist bei der Dämpfungskraft-Einstelleinrichtung 50 das Klappenventil mit dem Schlitz 61 in dem Rückstaueinlassweg 60 vorgesehen. Das Klappenventil mit dem Schlitz 61 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in Laminatform ausgebildet, so dass es mehrere dünne Platten aufweist, und so zwischen dem Abstandsstück 22 und dem Ventilanschlag 23 eingeklemmt ist. Diese Konstruktion ist so, dass der Schlitz 61A an einem Ort oder mehreren Orten in Umfangsrichtung eines Außenrandes der dünnen Platte an der Seite der untersten Schicht angeordnet ist, welche direkt in Kontakt mit dem Ventilanschlag 23 gelangt. Der Schlitz 61A des Klappenventils mit dem Schlitz 61 bildet eine einlassseitige Öffnung 60A aus, wenn die Ölflüssigkeit in der stangenseitigen Kammer 12A in die expansionsseitige Rückstaukammer 61 eingelassen wird.
  • Wenn die Kolbengeschwindigkeit des Hydrostoßdämpfers 10 (die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 24) eine hohe Frequenz annimmt, kann die Ölflüssigkeit in der stangenseitigen Kammer 12A nur schwer in die expansionsseitige Rückstaukammer 51 eingebracht werden, infolge eines Widerstands der einlassseitigen Öffnung 60A des Schlitzes 61A, und wird der Druck in der Rückstaukammer 51 nicht erhöht. Wenn die Kolbengeschwindigkeit des Hydrostoßdämpfers 10 eine niedrige Frequenz aufweist, gelangt die Ölflüssigkeit in der stangenseitigen Kam mer 12A einfach durch die einlassseitige Öffnung 60A des Schlitzes 61A, so dass sie einfach in die expansionsseitige Rückstaukammer 51 eingegeben wird, und wird der Druck in der Rückstaukammer 51 erhöht, wie dies in 4A gezeigt ist.
  • Weiterhin bildet bei der Dämpfungskraft-Einstelleinrichtung 50 der Gegendruckansatz 52 einen Gleitspalt zwischen den Ventilanschlägen 25 und 26, und wird der Auslassweg 70, der den Druck in der expansionsseitigen Rückstaukammer 51 zur kolbenseitigen Kammer 12B ablässt, durch den Gleitspalt gebildet. Hierbei weisen die Ventilanschläge 25 und 26 den gleichen Außenumfang auf, und ist eine ringförmige Nut 26A in einem Außenumfang des Ventilanschlags 26 vorgesehen, durch Schließen eines in Bezug auf den Außenumfangsdurchmesser verringerten Abschnitts, der in einer Seite einer angepassten Oberfläche vorgesehen ist, die in Kontakt mit einer Endoberfläche des Ventilanschlags 25 in dem Ventilanschlag 26 gelangt, durch die Endoberfläche des Ventilanschlags 25. Weiterhin ist ein Dichtungsring 71, mit welchem der Gegendruckansatz 52 in Gleitkontakt gelangt, in der ringförmigen Nut 26A im Außenumfang des Ventilanschlags 26 vorgesehen. Der Dichtungsring 71 weist einen Außenumfang auf, mit welchem der Gegendruckansatz 52 in Gleitkontakt gelangt, sowie einen Innenumfang, der einen ringförmigen Spalt bei einer Nutunterseite der ringförmigen Nut 26A ausbildet. Eine Öffnungsnut ist an einem Ort oder mehreren Orten in Umfangsrichtung oberer und unterer Oberflächen vorgesehen, welche beiden Nutseitenoberflächen zugewandt sind, welche die Nutunterseite der ringförmigen Nut 26A dazwischen sandwichartig einschließen. Eine auslassseitige Öffnung 70A wird durch den ringförmigen Spalt und die Öffnungsnut ausgebildet, und die auslassseitige Öffnung 70A ist als ein Teil des Auslasswegs 70 vorhanden.
  • Die Dämpfungskraft-Einstelleinrichtung 50 macht eine Flusswegfläche der auslassseitigen Öffnung 70A kleiner als die einlassseitige Öffnung 60A, und hält den Druck in der expansionsseitigen Rückstaukammer 51 aufrecht, der über die einlassseitige Öffnung 60A zugeführt wird, auf Grundlage des Widerstands der auslassseitigen Öffnung 70A.
  • Weiterhin ist bei der Dämpfungskraft-Einstelleinrichtung 50 die voranstehend geschilderte Blattfeder 53, die in der rückwärtigen Oberfläche des Gegendruckansatzes 52 vorgesehen ist, mit einem ringförmigen Zentrumsbasisabschnitt 53A versehen, der zwischen dem Ventilanschlag 26 und dem Abstandsstück 37 an der Seite der rückwärtigen Oberfläche des Ventilanschlags 26 eingeklemmt und befestigt ist. Ein Zungenabschnitt 53B steht zu einer Außenseite von mehreren Orten (vier Orten, die die Form eines Kreuzes bei der vorliegenden Ausführungsform bilden) in einem Außenumfang des Basisabschnitts 53A vor, so dass er gegen die rückwärtige Oberfläche des Gegendruckansatzes 52 drückt, wie dies in 3 gezeigt ist. Der Zungenabschnitt 53B der Blattfeder 53 wird in Kontakt mit mehreren Orten in Umfangsrichtung der rückwärtigen Oberfläche des Gegendruckansatzes 52 in einem vorherigen elastisch verbogenen Druckkontaktzustand versetzt. Die Blattfeder 53 verringert die Federsteifigkeit des Zungenabschnitts 53B, der gegen die rückwärtige Oberfläche des Gegendruckansatzes 52 andrückt, und verringert die Vorbelastung, die auf den Gegendruckansatz 52 einwirkt.
  • Daher wird die Dämpfungskraft-Einstelleinrichtung 50 folgendermaßen betätigt.
    • (1) Wenn die Kolbengeschwindigkeit des Hydrostoßdämpfers 10 (die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 24) eine Hochfre quenzgrenze erreicht, kann die Ölflüssigkeit in der stangenseitigen Kammer 12A nur schwierig in die expansionsseitige Rückstaukammer 51 eingegeben werden, infolge des Widerstands der einlassseitigen Öffnung 60A des Schlitzes 61A, und wird der Druck in der Rückstaukammer 51 nicht erhöht. Daher wird der Ventilöffnungsdruck des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 niedrig, wird das expansionsseitige Dämpfungsventil 33 einfach geöffnet, und wird die expansionsseitige Dämpfungskraft des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 kleiner.
    • (2) Wenn die Kolbengeschwindigkeit des Hydrostoßdämpfers 10 die Niederfrequenzgrenze erreicht, gelangt die Ölflüssigkeit in der stangenseitigen Kammer 12A einfach durch die einlassseitige Öffnung 60A des Schlitzes 61A, so dass sie einfach in die expansionsseitige Rückstaukammer 61 eingelassen wird. Der Druck in der Rückstaukammer 51 wird erhöht, wodurch der Ventilöffnungsdruck des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 höher wird, sich das expansionsseitige Dämpfungsventil 33 schwierig öffnen lässt, und die expansionsseitige Dämpfungskraft des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 höher wird.
    • (3) Der Druck in der expansionsseitigen Rückstaukammer 51 wird zur kolbenseitigen Kammer 12B von der auslassseitigen Öffnung 70A des Auslasswegs 70 ausgelassen, der durch den Dichtungsring 71 für den Gegendruckansatz 52 gebildet wird, der an den Außenumfängen der Ventilanschläge 25 und 26 vorgesehen ist. Das Ausmaß des Auslassens des Drucks in der expansionsseitigen Rückstaukammer 51 wird stabil durch die auslassseitige Öffnung 70A gesteuert. Es wird ermöglicht, den Druck in der Rückstaukammer 51 konstant zu halten, und es wird ermöglicht, stabil die Dämpfungskraft-Eigenschaften des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die folgenden Betriebsabläufe und Auswirkungen erzielt werden.
    • (a) Bei der Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion des Hydrostoßdämpfers 10 ist das Klappenventil mit einem Schlitz 61 in dem Rückstaueinlassweg 60 vorgesehen, der einen Teil der Ölflüssigkeit in die Rückstaukammer 51 einführt, während die Dämpfungskraft dadurch eingestellt wird, dass der Druck in der Rückstaukammer 51 eingestellt wird, die an der Rückstauseite des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 vorgesehen ist, wobei der Schlitz 61A, der in dem Klappenventil mit dem Schlitz 61 vorgesehen ist, als die einlassseitige Öffnung 60A vorgesehen ist. Es ist möglich, einfach die einlassseitige Öffnung 60A, die entsprechend der Größe des Schlitzes 61A des Klappenventils ausgewählt ist, mit dem Schlitz 61 abzustimmen, und es ist möglich, einfach den Druck in der Rückstaukammer 51 zu steuern. Da es ermöglicht wird, einfach eine Einstellung der druckeinführungsseitigen Öffnung 60A durchzuführen, wird ermöglicht, die Geschwindigkeit der Druckausbreitung auf die Rückstaukammer 51 einzustellen. Es wird ermöglicht, einfach eine Einstellung einer Frequenzantwort durchzuführen, und es wird ermöglicht, einfach eine frequenzabhängige Dämpfungskraft-Einstellung durchzuführen.
    • (b) Während der Erzeugung der Rückstaukammer 51 durch den Gegendruckansatz 52, der auf den Ventilanschlägen 25 und 26 in der rückwärtigen Oberfläche des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 gleitet, und durch Ausbildung des Auslasswegs 70, der den Druck in der Rückstaukammer 51 an den Außenumfängen der Ventilanschläge 25 und 26 auslässt, ist der Dichtungsring 71, mit welchem der Gegendruckansatz 52 in Gleitkontakt gelangt, an den Außenumfängen der Ventilanschläge 25 und 26 vorgesehen. Der Dichtungsring 71 ist mit der auslassseitigen Öffnung 70A versehen, die einen Teil eines Auslasswegs 70 bildet. Es ist möglich, einfach die auslassseitige Öffnung 70A des Dichtungsrings 71 zu koordinieren, und es ist möglich, einfach den Druck in der Rückstaukammer 51 zu steuern. Da es möglich ist, einfach die Einstellung der auslassseitigen Öffnung 70A durchzuführen, ist es möglich, das Ausmaß des Auslassens von der Rückstaukammer 51 einzustellen. Es wird ermöglicht, einfach die Einstellung der Frequenzreaktion zusammen mit der einlassseitigen Öffnung 60A durchzuführen, und es wird ermöglicht, einfach die frequenzabhängige Dämpfungskraft-Einstellung durchzuführen.
    • (c) Das Ausmaß des Auslassens des Drucks von dem Auslassweg 70 kann stabil durch die auslassseitige Öffnung 70A des Dichtungsrings 71 gesteuert werden, unabhängig von der Genauigkeit der Abmessungen des Gleitzwischenraums, die durch die Bearbeitungsgenauigkeit des Gegendruckansatzes 52 und der Ventilanschläge 25 und 26 bewirkt wird. Es wird ermöglicht, stabil das Ausmaß des Auslassens des Drucks zu steuern, und den Druck in der Rückstaukammer 51. Es ist ebenfalls möglich, stabil die Dämpfungskraft-Eigenschaft des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 aufrechtzuerhalten, ohne dass es erforderlich ist, die Bearbeitungsgenauigkeit für die Ventilanschläge 25 und 26 und den Gegendruckansatz 52 zu erhöhen.
    • (d) Da die rückwärtige Oberfläche des Gegendruckansatzes 52 durch den Zungenabschnitt 53B im Außenumfang der Blattfeder 53 mit Druck beaufschlagt wird, wird ermöglicht, die Dämpfungskraft des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 zu verringern, durch Verringerung der Federsteifigkeit der Blattfeder 53 sowie durch Verringerung der Vorbelastung, die auf dem Gegendruckansatz 52 infolge der Blattfeder 53 einwirkt.
    • (e) Da der Zungenabschnitt 53B der Blattfeder 53 nur einen Teil in der Umfangsrichtung der rückwärtigen Oberfläche des Gegendruckansatzes 52 haltert, verschließt der Zungenabschnitt 53B nicht den Auslassweg 70, der durch den Gleitspalt der Ventilanschläge 25 und 26 und den Gegendruckansatz 52 gebildet wird. Daher ist es nicht erforderlich, einen speziellen ausgenommenen Auslassweg 70 oder dergleichen in der Blattfeder 53 auszubilden, die in den rückwärtigen Oberflächen der Ventilanschläge 25 und 26 und des Gegendruckansatzes 52 vorgesehen ist.
  • Wie voranstehend erläutert, wurden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Allerdings sind die speziellen Ausbildungen der vorliegenden Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, sondern sind auch Abänderungen der Konstruktion innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung von der vorliegenden Erfindung eingeschlossen. Die Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Konstruktion beschränkt, die dadurch erzielt wird, dass die expansionsseitige Rückstaukammer 51 an der Seite der rückwärtigen Oberfläche des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 vorgesehen ist, wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform. Auf gleiche Art und Weise wie bei der voranstehenden Ausführungsform kann das gleiche Ziel dadurch erreicht werden, dass die kompressionsseitige Rückstaukammer an der Seite der rückwärtigen Oberfläche des kompressionsseitigen Dämpfungsventils 34 vorgesehen wird, oder sowohl die expansionsseitige Rückstaukammer und die kompressionsseitige Rückstaukammer an der Seite der rückwärtigen Oberflächen sowohl des expansionsseitigen Dämpfungsventils 33 und des kompressionsseitigen Dämpfungsventils 34 vorgesehen werden.
  • Zwar wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf einige ihrer beispielhaften Ausführungsformen dargestellt und beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, dass Fachleute auf diesem Gebiet verschiedene und unterschiedliche andere Änderungen, Weglassungen und Hinzufügungen in Bezug auf die vorliegende Erfindung durchführen können, ohne von deren Wesen und Umfang abzuweichen. Daher soll die vorliegende Erfindung nicht so verstanden werden, dass sie auf die voranstehend geschilderten, speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern sollte so verstanden werden, dass sie sämtliche möglichen Ausführungsformen umfasst, die von dem Umfang umfasst werden, der sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergibt, und von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-344734 [0002]

Claims (5)

  1. Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostoßdämpfers, wobei eine Ölflüssigkeit in einem Zylinder aufgenommen ist, ein Kolben, der in einem Einführungsende einer Kolbenstange vorgesehen ist, die in den Zylinder eingeführt ist, gleitbeweglich in den Zylinder eingepasst und eingeführt ist, eine Dämpfungskraft durch Steuern eines Ölflüssigkeitsflusses erzeugt wird, der durch eine Gleitbewegung des Kolbens durch ein Dämpfungsventil erzeugt wird, ein Teil der Ölflüssigkeit in eine Rückstaukammer eingegeben wird, die an einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche des Dämpfungsventils gegenüber einem Rückstaudruckeinlassweg vorgesehen ist, ein Druck in der Rückstaukammer gegenüber einem Rückstaueinlasswegs abgegeben wird, und die Dämpfungskraft dadurch einstellbar ist, dass ein Ventilöffnungsdruck des Dämpfungsventils gesteuert wird, durch Steuern des Drucks in der Rückstaukammer, wobei ein Klappenventil mit einem Schlitz in dem Rückstaueinlassweg vorgesehen ist, und ein Schlitz, der in dem Klappenventil vorgesehen ist, als eine einlassseitige Öffnung vorgesehen ist.
  2. Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostoßdämpfers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilanschlag in einer rückwärtigen Oberfläche des Dämpfungsventils vorgesehen ist, ein Gegendruckansatz, der über einen Gleitzwischenraum gleitet, welcher den Auslassweg darstellt, in einem Außenumfang des Ventilanschlags vorgesehen ist, eine Feder in einer rückwärtigen Oberfläche des Gegendruckansatzes vorgesehen ist, und die Rückstaukammer dadurch ausgebildet ist, dass eine vordere Oberfläche des Gegendruckansatzes gegen das Dämpfungsventil durch die Feder angedrückt wird, und wobei ein Dichtungsring, mit welchem der Gegendruckansatz in Gleitkontakt gelangt, in dem Außenumfang des Ventilanschlags vorgesehen ist, und eine auslassseitige Öffnung, die einen Teil des Auslasswegs bildet, in dem Dichtungsring vorgesehen ist.
  3. Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostoßdämpfers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als eine Blattfeder ausgebildet ist, und mit einem Basisabschnitt versehen ist, der an der Seite der rückwärtigen Oberfläche des Ventilanschlags befestigt ist, und mit einem Zungenabschnitt, der gegenüber mehreren Orten an einem Außenumfang des Basisabschnitts vorsteht, damit die rückwärtige Oberfläche an den Gegendruckansatz angedrückt wird.
  4. Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostoßdämpfers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenventil mit einem Schlitz in Laminatform mit mehreren dünnen Platten ausgebildet ist, und das Klappenventil so ausgebildet ist, dass ein Schlitz an einem Ort oder an mehreren Orten in Umfangsrichtung eines Außenrandes der dünnen Platte in der untersten Schichtseite zugewandt dem Rückstaueinlassweg vorgesehen ist.
  5. Dämpfungskraft-Einstellkonstruktion eines Hydrostoßdämpfers nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenseite des Zylinders aufgeteilt ist auf eine stangenseitige Kammer und eine kolbenseitige Kammer durch den Kolben, der Rückstaueinlassweg einen Schlitz des Klappenventils mit einem Schlitz, eine vertikale Nut, die in einem Einführungsende der Kolbenstange vorhanden ist, und ein horizontales Loch, das in dem Ventilanschlag vorgesehen ist, in dieser Reihenfolge verbindet, und so ausgebildet ist, dass der Schlitz des Klappenventils mit dem Schlitz zur stangenseitigen Kammer geöffnet wird, und das horizontale Loch zur Rückstaukammer geöffnet wird.
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