DE102011013176A1 - Mechanisch entsperrbares Sperrventil mit Druckentlastung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sperrventil (10) mit einem Gehäuse (20) und einem indem Gehäuse linearbeweglich aufgenommenen Ventilschieber (30), wobei das Gehäuse (20) einen Lastraum (21), einen Tankraum (22) und einen Federraum (23) aufweist, wobei der Federraum (23) mit dem Lastraum (21) ausschließlich über wenigstens einen Lastdurchgang (32; 33; 34) im Ventilschieber (30) verbunden ist, wobei der Federraum (23) mit dem Tankraum (22) ausschließlich über einen Entlastungsdurchgang (37) im Ventilschieber (30) verbunden ist, wobei der Last- und der Tankraum (21; 22) flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind, wenn sich das Sperrventil (10) in einem ersten Betriebszustand befindet, in dem sich der Ventilschieber (30) in einer Endstellung befindet, in welcher der Federraum (23) ein maximales Volumen aufweist, und in dem der Entlastungsdurchgang (37) mit einem federbelasteten Verschlussstück (43) vom Federraum (23) her verschlossen ist, wobei in dem Gehäuse (20) ein Stößel (60) linearbeweglich aufgenommen ist, der so durch den Tankraum (22) und den Entlastungsdurchgang (37) verläuft, dass er das Verschlussstück (43) gegen die Federkraft anheben kann, um den Entlastungsdurchgang (37) freizugeben, wobei in dem Gehäuse (20) weiter ein Steuerschieber (50) quer zum Stößel (60) linearbeweglich aufgenommen ist, wobei der Stößel (60) den Steuerschieber (50) an einer Abhebeschräge (51) berühren kann. Erfindungsgemäß ist in einem ersten Lastdurchgang (32) eine Drosselstelle (35) mit kleiner Querschnittsfläche vorgesehen, so dass der Strömungswiderstand vom Lastraum (21) in den Federraum (23) in einem zweiten Betriebszustand des Sperrventils (10) kleiner ist als der Strömungswiderstand vom Federraum (23) in den Tankraum (22), wobei im zweiten Betriebszustand das Verschlussstück (43) abgehoben ist, wobei der erste Lastdurchgang (23) die einzige offene Verbindung vom Lastraum (21) zum Federraum (23) ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Sperrventil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein derartiges Sperrventil wird von der Anmelderin unter der Marke ”Rexroth” mit der Typbezeichnung SB23 verkauft.
- Der Nachteil des bekannten Sperrventils besteht darin, dass Strömungskräfte auf den Ventilschieber einwirken, wenn Druckflüssigkeit vom Lastraum in den Tankraum fließt, wobei die Strömungskräfte umso größer sind je mehr Druckflüssigkeit durch das Sperrventil fließt. Diese Strömungskräfte wirken der Öffnungskraft des Stößels entgegen. Der maximale Durchfluss des Sperrventils bei der genannten Strömungsrichtung stellt sich ein, wenn die Kräfte am Ventilschieber im Gleichgewicht sind.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die maximale Durchflussmenge bei einer Strömungsrichtung vom Lastraum in den Tankraum zu steigern.
- Gemäß dem selbständigen Anspruch wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in einem ersten Lastdurchgang eine Drosselstelle mit kleiner Querschnittsfläche vorgesehen ist, so dass der Strömungswiderstand vom Lastraum in den Federraum in einem zweiten Betriebszustand des Sperrventils kleiner ist als der Strömungswiderstand vom Federraum in den Tankraum, wobei im zweiten Betriebszustand das Verschlussstück abgehoben ist, wobei der erste Lastdurchgang die einzige offene Verbindung vom Lastraum zum Federraum ist. Hierbei wird ausgenutzt, dass auf den Ventilschieber eine weitere Kraft wirkt, nämlich die Druckkraft der Druckflüssigkeit im Federraum. Beim bekannten Sperrventil ist der Druck im Federraum gleich dem Druck im Lastraum. Durch die Drosselstelle wird der Druck im Federraum herabgesetzt. Die Flüssigkeitsströmung vom Lastraum über den ersten Lastdurchgang in den Federraum und von dort über den Entlastungsdurchgang in den Tankraum bewirkt an der Drosselstelle einen Druckabfall. Die Strömungskräfte an dem Ventilschieber und mithin die Durchflussmenge können damit so weit gesteigert werden, bis der genannte Druckabfall ausgeglichen ist.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung angegeben.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar:
-
1 einen grobschematischen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Sperrventils. - Das Sperrventil
10 umfasst ein Gehäuse20 mit einem Lastraum21 , einem Tankraum22 und einem Federraum23 , wobei der genauen Bezeichnung der verschiedenen Räume keine den Schutzumfang beschränkende Wirkung zukommt. Der Tankraum22 ist mit einem Tankanschluss26 verbunden, der beispielsweise mit einem Öltank oder einer Pumpe verbunden sein kann. Der Lastraum21 ist mit einem Lastanschluss25 verbunden, der beispielsweise mit einem Zylinder verbunden sein kann, der durch das Sperrventil10 still gesetzt werden soll. Weiter ist ein Ventilschieber30 vorgesehen, der im Wesentlichen kreiszylindrisch ausgeführt ist, wobei er an der in1 unteren Seite eine kegelförmige Sitzfläche31 aufweist, die einer angepassten Sitzfläche24 am Gehäuse20 gegenüber steht. Der Ventilschieber30 ist in dem angepassten Federraum23 linearbeweglich aufgenommen, wobei der Lastraum21 den Ventilschieber30 ringförmig umgibt. Der Federraum23 ist mit dem Lastraum21 ausschließlich über Lastdurchgänge32 ;33 ;34 im Ventilschieber30 verbunden, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird. Die Lastdurchgänge32 ;33 ;34 können alternativ auch im Gehäuse20 angeordnet sein, wobei sie beispielsweise entlang des Weges38 verlaufen. - In dem Federraum
23 ist eine erste Feder40 aufgenommen, die den Ventilschieber30 über eine Scheibe42 gegen die Sitzfläche24 am Gehäuse20 drückt. Der Federraum23 besitzt in dem dargestellten ersten, gesperrten Betriebszustand, in dem die Sitzfläche31 des Ventilschiebers30 an der Sitzfläche24 des Gehäuses20 anliegt, ein maximales Volumen. Weiter ist eine zweite Feder41 vorgesehen, die sich an der Scheibe42 abstützt und ein kugelförmiges oder kegelförmiges Verschlussstück43 gegen einen Entlastungsdurchgang37 drückt, um diesen flüssigkeitsdicht zu verschließen. Der Entlastungsdurchgang37 stellt die einzige Verbindung zwischen dem Federraum23 und dem Tankraum22 dar. Anstelle der ersten und der zweiten Feder40 ;41 und der Scheibe42 kann auch eine einzige Feder vorgesehen sein. - Weiter ist ein rotationssymmetrischer Stößel
60 vorgesehen, der in dem Gehäuse linearbeweglich gelagert ist. An dem Stößel60 ist ein Zapfen61 vorgesehen, der durch den Entlastungsdurchgang37 hindurchragt, wobei er das Verschlussstück43 berühren kann. Weiter ist ein Steuerschieber50 vorgesehen, der quer zum Stößel60 linearbeweglich in dem Gehäuse20 aufgenommen ist. Der Steuerschieber50 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich seiner Bewegungsrichtung ausgebildet, wobei er im Bereich des Stößels mit Kegelflächen versehen ist, die eine Abhebeschräge51 bilden, welche den Stößel60 an einem kugelförmig abgerundeten Ende berühren können. Der Steuerschieber50 kann von einem (sinnbildlich dargestellten) Elektromagneten53 über ein (sinnbildlich dargestelltes) hydraulisches Vorsteuerventil54 in1 nach rechts bewegt werden, wobei er bei stromlosem Elektromagneten53 von einer dritten Feder52 in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Hierdurch wird der Stößel60 über die Abhebeschräge51 nach oben bewegt, so dass das Verschlussstück43 den Entlastungsdurchgang37 frei gibt. Dies bewirkt, dass sich im Federraum23 und im Tankraum22 im Wesentlichen der gleiche Flüssigkeitsdruck einstellt, so dass der Stößel60 den Ventilschieber30 über den Absatz62 ganz von der Sitzfläche24 am Gehäuse20 abheben kann, so dass das Sperrventil10 entsperrt ist. Selbstverständlich kann der Steuerschieber (50 ) auch anders betätigt werden, beispielsweise mechanisch oder direkt mittels Elektromagnet. - Bei dem bekannten Sperrventil ist der erste Lastdurchgang in Form einer kreiszylindrischen Bohrung ausgebildet, die im Wesentlichen die gleiche Querschnittsfläche aufweist wie der Entlastungsdurchgang. Hierdurch stellt sich im Lastraum und im Federraum im Wesentlichen der gleiche Druck ein. Erfindungsgemäß ist jedoch in dem ersten Lastdurchgang
32 eine Drosselstelle35 mit kleiner Querschnittsfläche vorgesehen, so dass der Strömungswiderstand vom Lastraum21 in den Federraum23 kleiner als der Strömungswiderstand vom Federraum23 in den Tankraum22 ist. Der Druckabfall an der Drosselstelle35 bewirkt, dass der Flüssigkeitsdruck im Federraum23 kleiner als im Lastraum21 ist. Hierdurch sinkt die Öffnungskraft, die der Steuerschieber50 auf den Stößel60 übertragen muss. Bei maximaler Öffnungskraft am Steuerschieber50 kann eine größere Flüssigkeitsmenge vom Lastraum zum Tankraum strömen. Hierbei ist anzumerken, dass diese Strömung zwischen den Sitzflächen31 ;24 am Ventilschieber30 und am Gehäuse20 Reibungskräfte und einen Druckabfall verursacht, die ebenfalls entgegen der Öffnungskraft wirken. Diese Strömungskräfte steigen mit zunehmender Durchflussmenge so lange an, bis die Kräfte am Ventilschieber30 im Gleichgewicht sind. - An dem erfindungsgemäßen Ventilschieber
30 ist weiter ein zweiter Lastdurchgang33 vorgesehen, der in Form einer kreiszylindrischen Bohrung ausgeführt ist. Deren Durchmesser ist so groß gewählt, dass der Strömungswiderstand durch den zweiten Lastdurchgang33 vernachlässigbar, in jedem Fall jedoch wesentlich größer als durch den ersten Lastdurchgang32 ist. Der zweite Lastdurchgang33 ist so am Ventilschieber30 angeordnet, dass er bei maximal geöffneter Ventilstellung vom Gehäuse20 verdeckt und damit unwirksam ist. Folglich entfaltet die Drosselstelle35 ihre erfindungsgemäße Wirkung. In einer weniger geöffneten Stellung des Ventilschiebers30 kann Druckflüssigkeit vom Lastraum21 über den zweiten Lastdurchgang33 in den Federraum23 strömen, so dass sich nahezu keine Druckdifferenz zwischen Last- und Federraum21 ;23 einstellt. Die erfindungsgemäße Wirkung ist in dieser Ventilstellung noch nicht vorhanden aber aufgrund der geringen Durchflussmenge auch noch nicht notwenig. Im Gegenzug schließt und öffnet das Sperrventil10 schneller, wenn die Entsperrung aufgehoben, der Steuerschieber50 also wieder nach links verfahren wird. - Weiter ist in dem Ventilschieber
30 ein dritter Lastdurchgang34 mit einem Rückschlagventil36 vorgesehen, welches einen Flüssigkeitsstrom von dem Lastraum21 in den Federraum23 sperrt, wohingegen ein Flüssigkeitsstrom in die entgegen gesetzte Richtung nicht gesperrt wird. Der dritte Lastdurchgang34 umgeht also die erfindungsgemäße Drosselstelle35 , wenn das Sperrventil10 vom Tankraum22 zum Lastraum21 hin durchströmt wird. Durch das Rückschlagventil36 stellt sich damit in dieser Durchflussrichtung im erfindungsgemäßen Sperrventil10 die gleiche Druckverteilung ein wie im bekannten Sperrventil. Die Erfindung hat also in diesem Betriebszustand in jedem Fall keine nachteiligen Auswirkungen. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Sperrventil vom Tankraum zum Lastraum hin durchflossen wird. Hier verkleinert sich beim Öffnen des Sperrventils das Volumen des Federraums (23 ). Die verdrängte Druckflüssigkeit kann widerstandsarm über den dritten Lastdurchgang (34 ) abfließen, so dass das erfindungsgemäße Sperrventil (10 ) genauso schnell öffnet wie das bekannte Sperrventil. - Der zweite und der dritte Lastdurchgang (
33 ;34 ) können wahlweise gesondert voneinander oder als gemeinsamer Durchgang ausgebildet sein. Gleiches gilt für den ersten und den dritten Lastdurchgang (32 ;34 ). - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Sperrventil
- 20
- Gehäuse
- 21
- Lastraum
- 22
- Tankraum
- 23
- Federraum
- 24
- Sitzfläche am Gehäuse
- 25
- Lastanschluss
- 26
- Tankanschluss
- 30
- Ventilschieber
- 31
- Sitzfläche am Ventilschieber
- 32
- erster Lastdurchgang
- 33
- zweiter Lastdurchgang
- 34
- dritter Lastdurchgang
- 35
- Drosselstelle
- 36
- Rückschlagventil
- 37
- Entlastungsdurchgang
- 38
- Lastdurchgänge im Gehäuse
- 40
- erste Feder
- 41
- zweite Feder
- 42
- Scheibe
- 43
- Verschlussstück
- 50
- Steuerschieber
- 51
- Abhebeschräge
- 52
- dritte Feder
- 53
- Elektromagnet
- 54
- Vorsteuerventil
- 60
- Stößel
- 61
- Zapfen
- 62
- Absatz
Claims (5)
- Sperrventil (
10 ) mit einem Gehäuse (20 ) und einem in dem Gehäuse linearbeweglich aufgenommenen Ventilschieber (30 ), wobei das Gehäuse (20 ) einen Lastraum (21 ), einen Tankraum (22 ) und einen Federraum (23 ) aufweist, wobei der Federraum (23 ) mit dem Lastraum (21 ) ausschließlich über wenigstens einen Lastdurchgang (32 ;33 ;34 ) im Ventilschieber (30 ) oder im Gehäuse (20 ) verbunden ist, wobei der Federraum (23 ) mit dem Tankraum (22 ) ausschließlich über einen Entlastungsdurchgang (37 ) im Ventilschieber (30 ) verbunden ist, wobei der Last- und der Tankraum (21 ;22 ) flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind, wenn sich das Sperrventil (10 ) in einem ersten Betriebszustand befindet, in dem sich der Ventilschieber (30 ) in einer Endstellung befindet, in welcher der Federraum (23 ) ein maximales Volumen aufweist, und in dem der Entlastungsdurchgang (37 ) mit einem federbelasteten Verschlussstück (43 ) vom Federraum (23 ) her verschlossen ist, wobei in dem Gehäuse (20 ) ein Stößel (60 ) linearbeweglich aufgenommen ist, der so durch den Tankraum (22 ) und den Entlastungsdurchgang (37 ) verläuft, dass er das Verschlussstück (43 ) gegen die Federkraft anheben kann, um den Entlastungsdurchgang (37 ) freizugeben, wobei in dem Gehäuse (20 ) weiter ein Steuerschieber (50 ) quer zum Stößel (60 ) linearbeweglich aufgenommen ist, wobei der Stößel (60 ) den Steuerschieber (50 ) an einer Abhebeschräge (51 ) berühren kann, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Lastdurchgang (32 ) eine Drosselstelle (35 ) mit kleiner Querschnittsfläche vorgesehen ist, so dass der Strömungswiderstand vom Lastraum (21 ) in den Federraum (23 ) in einem zweiten Betriebszustand des Sperrventils (10 ) kleiner ist als der Strömungswiderstand vom Federraum (23 ) in den Tankraum (22 ), wobei im zweiten Betriebszustand das Verschlussstück (43 ) abgehoben ist, wobei der erste Lastdurchgang (23 ) die einzige offene Verbindung vom Lastraum (21 ) zum Federraum (23 ) ist. - Sperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Lastdurchgang (
33 ) vorgesehen ist, welcher derart am Ventilschieber (30 ) angeordnet ist, dass er im zweiten Betriebszustand vom Gehäuse (20 ) überdeckt wird, wobei er in einem dritten Betriebszustand des Sperrventils (10 ), in dem das Volumen des Federraums (23 ) größer als im zweiten Betriebszustand ist, nicht vom Gehäuse (20 ) überdeckt ist, wobei der Durchmesser des zweiten Lastdurchgangs (33 ) so groß ausgelegt ist, dass der Strömungswiderstand durch den zweiten Lastdurchgang (33 ) wesentlich geringer als der Strömungswiderstand durch den ersten Lastdurchgang (32 ) ist. - Sperrventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Lastdurchgang (
34 ) mit einem Rückschlagventil (36 ) vorgesehen ist, welches einen Flüssigkeitsstrom von dem Lastraum (21 ) in den Federraum (23 ) sperrt, wohingegen ein Flüssigkeitsstrom in die entgegen gesetzte Richtung nicht gesperrt wird. - Sperrventil nach Anspruch 3 rückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite und der dritte Lastdurchgang (
33 ;34 ) in Form eines einzigen Durchgangs ausgebildet sind. - Sperrventil nach Anspruch 3 rückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der dritte Lastdurchgang (
32 ;34 ) in Form eines einzigen Durchgangs ausgebildet sind.
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