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Die
Erfindung betrifft einen Katheterbausatz mit einem in einem menschlichen
Körper, beispielsweise im Herzen oder in einem Hohlorgan,
implantierbaren Katheter, der ein inneres Lumen oder einen Kanal
aufweist, und mit einem in den Kanal des implantierbaren Katheters
passenden Führungselement, auf welchem der Katheter für
seine Implantation verschiebbar ist.
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Derartige
Katheterbausätze sind in vielfältiger Form bekannt
und bestehen oft aus einem bipolaren Herzkatheter oder einem endoskopischen
oder Biopsiekatheter und einem zugehörigen Führungsdraht,
auf welchem der eigentliche Katheter verschiebbar ist, um dadurch
endgültig implantiert zu werden.
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Schwierig
kann unter Umständen das genaue Platzieren des distalen
Endes des Katheters und zuvor des Führungselements sein.
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Es
besteht deshalb die Aufgabe, einen Katheterbausatz der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welchem der implantierbare Katheter
ein möglichst großes Lumen hat und dennoch mit
seinem distalen Ende einfach und schnell an die Behandlungsstelle
gebracht werden kann.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass das zu dem Katheterbausatz
gehörende Führungselement für den implantierbaren
Katheter ein lenkbares Katheterelement ist. Dadurch ist es möglich,
zunächst auf schnelle und einfache Weise und gezielt dieses
als Führungselement dienende Katheterelement zu verlegen
und über dieses Katheterelement den eigentlichen implantierbaren
Katheter an seinen Einsatzort zu bringen, ohne dass der implantierbare
Katheter selbst lenkbar sein muss. Ist der Katheter implantiert,
kann das Führungselement, also das zum Führen
dienende Katheterelement analog bisherigen Führungsdrähten
zurückgezogen werden, wonach in vorteilhafter Weise ein
relativ großer Kanalquerschnitt in dem implantierten Katheter
zur Verfügung steht, um beispielsweise weitere Zusatzteile
des Katheterbausatzes, zum Beispiel eine Elektrode, platzieren zu
können. Das erfindungsgemäße lenkbare
Katheterelement kann also auch als „Führungskatheter” bezeichnet
werden.
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Zweckmäßig
ist es dabei, wenn das distale Ende des Katheterelements biegsam
ist und daran exzentrisch zur Längsmitte wenigstens ein
Zugelement zum Auslenken des distalen Endes des Katheterelements
angreift. Dieses Prinzip, einen implantierbaren Katheter lenkbar
zu machen, ist an sich für implantierbare Katheter selbst
bekannt, nicht aber für Führungselemente, die
an Stelle eines Führungsdrahtes treten. Die Erfindung macht
sich die Erkenntnis zu nutze, dass ein derartiges zur Führung
geeignetes Katheterelement mit sehr geringem Querschnitt ausgestattet
und dennoch am distalen Ende lenkbar gestaltet werden kann, so dass
entsprechende Platz benötigende Auslenkmittel an dem Katheter selbst
eingespart werden können, dieser aber über die
Mitwirkung eines solchen lenkbares Führungselements in ähnlich
geschickter Weise auch zu wenig zugänglichen Stellen geführt
werden kann. Da der implantierbare Katheter keine Mittel für
eine Auslenkung benötigt, steht entsprechend viel Platz
für die Zuführung beispielsweise von Medikamenten
oder einer Elektrode oder sonstiger zusätzlicher Teile
zur Verfügung.
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Das
als Führungselement dienende Katheterelement kann mittels
eines oder zweier an oder in ihm angeordneter Zugelemente nach entgegengesetzten
Richtungen auslenkbar sein. Entsprechend flexibel und schnell ist
dieses Führungselement verlegbar, um dann den eigentlichen
Katheter darüber in seine Gebrauchsstellung verschieben
zu können.
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Eine
besonders günstige und die Abmessung des „Führungskatheters” einschränkende
Ausgestaltung kann vorsehen, dass das distale Ende des als Führungselement
dienenden Katheterelements durch das einzige Zugelement nach entgegengesetzten
Richtungen auslenkbar ist und dazu das Zugelement relativ zu dem
Katheterelement in Zugrichtung und in Schubrichtung verstellbar
ist. An dem Führungskatheter oder Katheterelement wird
auf diese Weise nur ein einziges Zugelement benötigt, was entsprechend
wenig Platzbedarf hat, so dass das Katheterelement mit einem entsprechend
geringen Querschnitt beziehungsweise einer entsprechend geringen
Querschnittsabmessung gefertigt werden kann, um als Führungselement
für den implantierbaren Katheter dienen zu können.
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Eine
zweckmäßige Katheteranordnung beziehungsweise
ein besonders zweckmäßiger Katheterbausatz ergibt
sich, wenn das zur Führung des implantierbaren Katheter
dienende Führungs- oder Katheterelement in seinem Inneren
für das Zugelement ein insbesondere aus Metall bestehendes
Führungsrohr aufweist, welches biegsam aber nicht stauchbar ist.
Dadurch ergibt sich eine gute Lagerung des Zugelements, so dass
dieses leichtgängig einer Zugkraft, aber auch einer Schubkraft
ausgesetzt werden kann, um das distale Ende dieses Führungs-
oder Katheterelements auslenken zu können. Die Biegsamkeit
ist dabei dafür vorteilhaft, dass dieses Katheterelement bei
seiner Verlegung den Richtungsänderungen von Blutgefäßen
gut folgen können soll.
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Das
Katheterelement, welches als Führungskatheter dienen soll,
kann im wesentlichen durch einen Kunststoffschlauch geringen Querschnitts
und geringer Wandstärke gebildet sein, wobei ein Teil des
Querschnitts von dem Führungsrohr und dem darin verlaufenden
Zugelement eingenommen wird. Dabei ist die Verwendung eines Kunststoffschlauches
auch deshalb günstig, weil er das Verschieben des eigentlichen
implantierbaren Katheters an seiner Außenseite erlaubt
und diese Verschiebung aufgrund einer möglichst geringen
Reibung leichtgängig erfolgen kann, wenn entsprechend günstige
gleitfähige Kunststoffe gewählt werden.
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An
dem oder nahe dem distalen Ende, insbesondere am distalen Ende des
nicht auslenkbaren Bereichs des zur Führung dienenden Katheterelements
kann wenigstens ein aufweitbarer Ballon angeordnet sein, dessen
zu seiner Aufweitung dienendes Medium durch das Lumen oder dem Kanal
des Katheterelements zuführbar ist. Dadurch ist es möglich,
den Führungskatheter beziehungsweise das zur Führung
dienende Katheterelement des Katheterbausatzes beispielsweise beim
Einführen in blutführende Gefäße
oder Organe zum kurzzeitigen Unterbrechen des Blutstroms zu benutzen,
um beispielsweise die Wirkung eines Kontrastmittels überprüfen zu
können.
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Dabei
ist es vorteilhaft, wenn im Innenlumen des zur Führung
des implantierbaren Katheters dienenden Katheterelements zu sätzlich
ein Schlauch mit eigenem Innenlumen angeordnet ist, der zu dem Ballon
führt oder einen eigenen Ausgang zum Beispiel zur Abgabe
eines Medikaments oder einer Flüssigkeit vorgesehen ist,
die einen optische Beobachtung beispielsweise mittels Glasfasern
erlaubt. Auf diese Weise kann der zu der Katheteranordnung gehörende
Führungskatheter, der das Führungselement für
den implantierbaren Katheter bildet, eine oder mehrere Zusatzfunktionen
erhalten.
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Eine
weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Katheterbausatzes
kann darin bestehen, dass der implantierbare Katheter als Kunststoffschlauch, spiralförmig,
wendelförmig oder als Geflecht insbesondere mit Kunststoffbeschichtung,
ausgebildet ist. Der implantierbare Katheter kann also eine für
seine jeweilige Aufgabe besonders günstige Wandung haben,
weil er über das an seinem distalen Ende längbare
Katheterelement an seinen Einsatzort verschiebbar ist, also seine
Wandung nicht danach ausgerichtet sein muss, dass der implantierbare
Katheter selbst möglichst gut gelenkt werden kann. Seine Lenkung
und Platzierung wird durch das lenkbare Führungselement übernommen.
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Eine
weitere besonders günstige und vorteilhafte Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Katheterbausatzes kann vorsehen,
dass zu dem Katheterbausatz wenigstens eine monopolare oder bipolare Elektrode
und/oder ein Behandlungskatheter gehört, welche in den
am distalen Ende offenen Kanal des implantierbaren Katheters passt
und durch diesen hindurch verschiebbar ist. Ist also der implantierbare Katheter
verlegt und das zu seiner Führung dienende Katheterelement
zurückgezogen, kann durch den inneren Kanal oder das Innenlumen
des implantierbaren Katheters ein weiteres, zu dem Katheterbausatz gehörendes
Teil eingeführt werden.
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Somit
ergibt sich insgesamt ein vielseitig anwendbarer und unterschiedlich
zu gestaltender Katheterbausatz mit dem Vorteil, dass auch schwierige Stellen
innerhalb eines Körpers gut erreicht werden können,
weil das zu dem Bausatz gehörende Führungselement
als lenkbares Katheterelement ausgebildet ist, bei welchem für
seine Lenkbarkeit die Prinzipien etwa gemäß der
DE 103 37 580 A1 angewendet
werden können, die eine Bauweise mit sehr geringen Außenabmessungen
ermöglicht.
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Nachstehend
sind Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
Katheterbausatzes anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
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1 Eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Katheteranordnung
mit einem als Führungselement für den implantierbaren
Katheter ausgebildeten lenkbaren Katheterelement, auf welchem der
eigentliche implantierbare Katheter zunächst in Ausgangsstellung,
also mit Abstand zu dem distalen Ende des Katheterelements angeordnet
ist,
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2 eine
der 1 entsprechende Teildarstellung, bei welcher der
implantierbare Katheter durch eine Standardhülse aus Kunststoff
gebildet ist,
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3 eine
der 2 entsprechende Darstellung, bei welcher der implantierbare
Katheter spiralförmig ausgebildet ist,
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4 eine
den 2 und 3 entsprechende Darstellung,
bei welcher der implantierbare Katheter als Schraubwendel gestaltet
ist,
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5 eine
den 2 bis 4 entsprechende Darstellung, die
einen implantierbaren Katheter zeigt, welcher durch ein stentartiges
Geflecht gebildet ist,
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6 in
stark schematisierter Darstellung ein menschliches Herz, in welches
das erfindungsgemäß vorgesehene lenkbare Katheterelement
eingeführt ist,
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7 eine
der 6 entsprechende Darstellung, die die Implantation
des implantierbaren Katheters durch Aufschieben auf das lenkbare
Katheterelement zeigt, bevor der implantierbare Katheter seine Endstellung
erreicht hat, sowie
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8 die
Katheteranordnung nach dem Einführen des implantierbaren
Katheters, dem Zurückziehen des lenkbaren Katheterelements
und dem Einführen einer Elektrode oder eines Behandlungskatheters
durch den implantierbaren Katheter hindurch.
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In
der nachfolgenden Beschreibung unterschiedlicher Ausführungsbeispiele
erhalten hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmende,
unterschiedlich ausgeführte Teile übereinstimmende
Bezugszahlen.
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In 1 erkennt
man die wesentlichen Teile eines im ganzen mit 1 bezeichneten
Katheterbausatzes, wobei 8 noch eine nachfolgend zu beschreibende
Ergänzung enthält.
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Bei
gemeinsamer Betrachtung der 1 und der 6 bis 8 erkennt
man, dass der Katheterbausatz 1 einen in einem menschlichen
Herzen 2 oder gegebenenfalls in einem anderen Hohlorgan implantierbaren
Katheter 3 aufweist, der ein inneres Lumen oder einen Kanal
enthält. Ferner gehört zu dem Katheterbausatz 1 ein
in den Kanal des implantierbaren Katheters 3 passendes
Führungselement 4, auf welchem der Katheter 3 gemäß 7 für
seine Implantation verschiebbar ist, wenn dieses Führungselement 4 zunächst
gemäß 6 mit seinem distalen Ende 5 sein ”Ziel” im
inneren des Herzens 2 erreicht hat.
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Ist
das Führungselement 4 gemäß 6 verlegt,
kann der implantierbare Katheter 3 gemäß 7 auf
diesem Führungselement 4 soweit verschoben werden,
bis dieser Katheter 3 die gewünschte Lage erreicht
hat. Danach kann dann das Führungselement 4 durch
diesen Katheter 3 in bekannter Weise zurückgezogen
werden.
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In 1 erkennt
man, dass dieses Führungselement 4 ein lenkbares
Katheterelement ist, d. h. das distale Ende 5 dieses Führungselements 4 ist biegsam,
was in 1 deutlich dargestellt ist. Dabei sind zwei nach
entgegengesetzten Richtungen angeordnete denkbare Stellungen dieses
biegsamen distalen Endes 5 gezeichnet.
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Die
Lenkbarkeit ist dabei dadurch verwirklicht, dass an diesem biegsamen
Ende
5 exzentrisch zur Längsmitte wenigstens ein
nicht näher dargestelltes Zugelement zum Auslenken dieses
distalen Endes
5 des Katheterelements oder Führungselements
4 angreift.
Das lenkbare Katheterelement kann analog einem lenkbaren Katheter
gemäß
DE
103 37 580 A1 ausgebildet sein und in seinen Außenabmessungen
so eingeschränkt werden, dass dieses Katheterelement als
lenkbares Führungselement
4 für den eigentlichen
implantierbaren Katheter
3 geeignet ist und dient.
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In 1 befindet
sich dabei der Katheter 3 in einer Ausgangsstellung, aus
welcher er nach dem Verlegen des Führungselements 4 entlang
diesem Führungselement 4 verschoben werden kann,
wie es 7 zeigt.
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Die 2 bis 5 zeigen
dabei unterschiedlich gestaltete implantierbare Katheter 3,
nämlich einen hülsen- oder schlauchförmigen
Katheter 3 in 2, einen spiralförmig
aufgebauten Katheter 3 in 3, einen
wendelförmig aufgebauten Katheter 3 in 4 und
einen aus einem stentartigen Geflecht gebildeten Katheter 3 in 5.
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Das
als Führungselement 4 dienende, an seinem distalen
Ende auslenkbaren Katheterelement kann mittels eines oder zweier
an ihm oder in ihm angeordneter, in den Fig. nicht dargestellter
Zugelemente, insbesondere auch nach entgegengesetzten Richtungen
auslenkbar sein, wie es 1 zeigt. Entsprechend lässt
gut sich eine schwierige Stelle oder Öffnung im Herzen 2,
beispielsweise der Koronar-Sinus-Ausgang, finden.
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Das
distale Ende
5 des als Führungselement
4 dienenden
Katheterelements kann aber auch durch das nicht näher dargestellte
Zugelement analog
DE 103
37 580 A1 nach entgegengesetzten Richtungen auslenkbar
sein und dazu kann das Zugelement relativ zu dem Katheterelement
4 in
Zugrichtung und in Schubrichtung verstellbar sein.
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In 1 sowie
in den 6 bis 8 ist noch angedeutet, dass
am oder nahe dem distalen Ende 5, im Ausführungsbeispiel
am distalen Ende des nicht auslenkbaren Bereich des zur Führung
dienenden Katheterelements 4 wenigstens ein aufweitbarer
Ballon 6 angeordnet ist, dessen zu seiner Aufweitung dienendes
Medium durch das Lumen oder den Kanal des Katheterelements 4 zuführbar
ist. Somit kann bei der Verlegung des Katheterelements oder Führungselements 4 zeitweilig
der Blutfluss unterbrochen und die zu behandelnde Stelle über
Glasfasern gut beobachtet werden.
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In
nicht näher dargestellter Weise kann in dem Innenlumen
des zur Führung des implantierbaren Katheters 3 dienenden
Katheterlements 4 zusätzlich ein Schlauch mit
eigenem Innenlumen angeordnet sein, der zu dem Ballon 6 führt,
oder das Innenlumen des Katheterelements kann einen eigenen Ausgang
zur Abgabe beispielsweise eines Medikaments oder einer Flüssigkeit
haben, wodurch eine optische Beobachtung erleichtert wird.
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Gemäß 8 kann
zu dem Katheterbausatz 1 wenigstens eine monopolare oder
bipolare Elektrode 7 und/oder ein sonstiger Behandlungskatheter
gehören, der in den am distalen Ende offenen Kanal des
implantierbaren Katheters 3 passt und durch diesen hindurch
in seine Gebrauchsstellung verschiebbar ist, wie es 8 zeigt.
In 8 ist dargestellt, dass der implantierbare Katheter 3 seine
Endstellung erreicht hat, das als Führungselement 4 dienende Katheterelement
zurückgezogen ist und statt dessen eine Elektrode 7 oder
ein beliebiger anderer Behandlungskatheter eingeführt ist,
der dann sein Ziel bereits erreicht hat. Man erkennt an diesem nachträglich
eingeführten Teil, also der Elektrode 7, an deren distalen
Ende eine Verankerung 8, womit diese in ihrer Behandlungsposition
festgelegt werden kann.
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Obwohl
also der Katheter 3 selbst oder eine Elektrode 7 oder
ein Behandlungskatheter mit Anker 8 nicht selbst lenkbar
ist, können diese Teile des Katheterbausatzes so gezielt
und genau und schnell implantiert werden, als ob sie lenkbar wären,
weil das zu dem Bausatz 1 gehörende Führungselement 4 selbst
ein lenkbares Katheterelement ist.
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Der
Katheterbausatz 1 weist einen beispielsweise dem Herzen 2 eines
Menschen implantierbaren Katheter 3 auf, der mit Hilfe
eines inneren Lumens oder Kanals über ein Führungselement 4,
das zunächst im Herzen platziert wird, in seine Gebrauchslage
verschoben werden kann. Das Führungselement 4 ist
dabei kein einfacher Führungsdraht, sondern ein lenkbares
Katheterelement, wodurch die Behandlungsstelle schnell und mit großer Sicherheit
erreicht werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10337580
A1 [0015, 0030, 0034]