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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
raschen und gleichmäßigen Abkühlen eines
aus einer vorbehandelten Glasschmelze endlos gezogenen Glasrohres,
bis zu dessen formhaltigen Verfestigung, durch Wärmeaustausch
mittels einer im Bereich der Zwiebel konzentrisch angeordneten ringförmigen
Sondenkühlkammer, die aus einem Wandmaterial mit einer
Emission bzw. Absorption von wenigstens 65% besteht und gegen die,
dem Glasrohr bzw. der Zwiebel abgewandten Außenlängswand,
wenigsten eine oder eine Vielzahl von über dem Umfang verteilten,
unabhängig voneinander, einzeln durch ein Ventil kontrollierbaren und
mit einem Kühlmedium beaufschlagten Kühlsonden,
angeordnet sind, die mit einer inneren Zufuhrleitung und einer äußeren
Rückleitung versehen sind.
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Stand der Technik
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Bei
der Herstellung von Glasröhren sind das Vello-, das Down-Draw-
und das Dannerverfahren bekannt. Beim klassischen Sanzches-Vello-Verfahren
(
US 2,009,793 ) wird
eine vorbehandelte Glasschmelze im horizontalen (Vello-Verfahren)
aber auch im vertikalen Verfahren (Down-Draw-Verfahren) zu Glasröhren
bzw. Glaszylindern verarbeitet. Das Glas tritt aus einer am Boden
des Speiserkopfes befindlichen Düse aus und bildet mit
dem konischen Teil der Dosier-Ziehnadel das gewünschte
Glasrohr. Es wird dann mittels einer Ziehmaschine horizontal bzw. vertikal
nach unten gezogen. Während des Ziehvorganges wird das
Glasrohr erheblich gestreckt. Diese Streckung ist umso größer,
je höher die Ziehgeschwindigkeit ist. Die schrofffeste
Dickenänderung des sich bildenden Rohres erfolgt unmittelbar
am Kopf der Dosier-Ziehnadel bzw. der Pfeife beim Dannerverfahren.
Diese Stelle wird als Zwiebel bezeichnet. Beim Dannerverfahren läuft
das durch eine Düse genau dosierte Glas auf eine etwa 12° geneigte,
rotierende und durch eine in der Länge nach durchbohrte
Pfeife. Zur Temperaturregelung ist die Pfeife von einer beheizten
Muffel umgeben. Eine Ziehmaschine zieht das Glas über die
mit Rollen bestückte Ziehbahn, an deren Ende die Rohre
auf die gewünschte Länge geschnitten werden.
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Aus
dem Stand der Technik sind Kühlvorrichtungen für
Glasröhren bekannt. In der
DE 10 2008 006 015 wird eine
Vorrichtung zum Einblasen von Kühlluft in ein Kastenprofil
oder segmentweise Anordnung von Wasserkühlung und/oder
elektrischer Heizung für große Rohrabmessungen
hingewiesen. Als Nachteilig erweist sich, bei den aus dem Stand der
Technik bekannten Kühlkammern, die Gefahr ungleichmäßiger
Kühlung durch unterschiedliche Wasser- bzw. Lufttemperaturen
am Einlass bzw. am Auslassende des Kühlgehäuses,
wobei dann der für eine rasche, formhaltige Verfestigung
erforderlichen Kühlgeschwindigkeit Grenzen gesetzt sind.
Infolge der Temperaturunterschiede weisen die frisch aus einer Glasschmelze
gezogenen Glasröhren Viskositätsunterschiede auf,
welche das Ziehen einwandfreier Glasröhren unmöglich
macht. Auch sind Heizmuffeln, wie in der
DE 10 2005 023 582 oder in der
DE 100 16 108 dargestellt,
bei der Herstellung von großen Rohrdurchmessern und hohen
Rohrwandstärken eher hinderlich, da diese nicht für
eine rasche und gleichmäßige Abkühlung
des frisch gezogenen Rohres sorgen. Diese Heizmuffeln sind aber
durchaus sinnvoll, wenn das Glasrohr bereits formstabil ist.
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Aufgabenstellung
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Gegenüber
diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zu Grunde, ein Verfahren und eine Kühlvorrichtung für
die Glasröhren-Produktion zu schaffen, die eine möglichst gleichmäßige
Einwirkung auf das aus der Glasschmelze gezogene Glasrohr im Bereich
der Zwiebel gestattet. Auf diese Weise soll die Viskosität
des Glases beeinflusst werden, um das Glas in einer einheitlichen
Wandstärke zu ziehen. Besonders bei der Herstellung von
Glasröhren mit einem Durchmesser über 200 mm und
hohen Wandstärken von bis zu 12 mm stellt die Abkühlung
des Glases bei hohen Ziehgeschwindigkeiten ein Problem dar. Einerseits
soll die Ziehgeschwindigkeit groß sein, um der Entglasung
entgegenzuwirken, andererseits bereitet die Abkühlung dann
Probleme. Deshalb ist es von besonderer Bedeutung, dass ein Wärmeabsorber
so gleichmäßig und einwandfrei wie möglich
arbeitet, wenn Glasrohre unter Kontrolle bis zu ihrer Formhaltigkeit
gekühlt werden sollen, da sonst die Abkühlung nicht
einwandfrei kontrolliert bzw. mit maximaler Wirksamkeit ausgenutzt
werden kann. Um eine gleichmäßige Wirkung von
Wärmetauschern zu gewährleisten, muss das Strahlungsfeld
weitgehend homogenisiert und überdies müssen auch
nach Möglichkeit die Eigenschaften eines schwarzen Körpers realisiert
sein.
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Die
Aufgabe wird bei der Kühlvorrichtung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
aus einer vorbehandelten Glasschmelze nach dem Vello-, Down-Draw-
oder Danner-Verfahren gezogenen Glasröhren durch Wärmeaustausch mittels
einer konzentrisch angeordneten ringförmigen Sondenkühlkammer,
die eine hohe Emission und eine hohe Wärmeleitfähigkeit
besitzt und gegen die, dem Glasrohr bzw. der Zwiebel abgewandten
Außenlängswand, wenigstens eine oder eine Vielzahl
von über dem Umfang der ringförmigen Sondenkühlkammer
verteilten, unabhängig voneinander einzeln durch eine Ventil
kontrollierbaren mit einem Kühlmedium beaufschlagten Kühlsonden
angeordnet sind, die mit einer inneren offenen Zufuhrleitung, ausgehend
von einer Sammelleitung und einer äußeren Rückleitung,
die mit einer Abschlussplatte verschlossen ist und in der sich mehrere
Einlassöffnungen für das Kühlmedium befinden,
versehen sind. Durch den Kühlmittelstrom wird die dem Glasrohr
bzw. der Zwiebel zugewandte Längswand gekühlt
und dadurch dem Glasrohr Wärme entzogen. Als Kühlmedium werden
bevorzugt Luft, Stickstoff, Argon, oder Dampf verwendet.
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Bevorzugt
besteht die zugewandte Längswand bzw. die Längswände
der Sondenkühlkammer, die in einem bemessenen Abstand zum
Glasrohr/Zwiebel stehen, aus einem Material hoher Emissivität,
so dass die von dem Glasrohr abstrahlende Wärme gut absorbiert
wird. Eine hohe Wärmeleitfähigkeit des Materials
ist ausschlaggebend, so dass die absorbierte Wärmeenergie
rasch auf die dem Glasrohr zugewandte Innenlängswand der
Sondenkühlkammer geleitet, vom Kühlmedium aufgenommen
und durch die Rückleitung zur Atmosphäre hin transportiert
wird.
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Als
Ausgangsmaterial für das feuerfeste Wandmaterial der ringförmigen
und mit einem Ringraumquerschnitt bemessenen Sondenkühlkammer ist
das feinkörnige, porenfreie und gasdichte Siliciumcarbid
(SiC) ein idealer Werkstoff. Aus Koks und Sand entsteht bei Temperaturen
zwischen 2.000 und 2.500°C Siliciumcarbid nach der Reaktion
SiO2 + 3C > SiC +
2CO. Die Hochtemperaturbeständigkeit (> 1.500°C) des Materials SiC in
Kombination mit hoher thermischer Leitfähigkeit (> 100 W/mK) und ausgezeichneter
Thermoschockbeständigkeit, sowie einem hohen Elastizitätsmodul,
ermöglicht den Einsatz in Wärmetauschern der hier
beschriebenen Art.
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Durch
Verwendung eines Materials hoher Emissivität von wenigstens
65% (0,65), vorzugsweise größer 80 bis 98% (0,8–0,98),
erreicht man eine konstante Strahlungsabsorption und eine gleichmäßige
Temperaturverteilung. Grundsätzlich gilt, dass das Emissionsvermögen
eines gegenüber seiner Umgebung wärmeren Körpers
dem Absorptionsvermögen desselben gegenüber seiner
Umgebung kälteren Körpers entspricht. Besondere
Bedeutung hat auch die Wärmeausdehnung des bevorzugten
SiC Materials, weil dadurch sehr stark die Temperaturwechselbeständigkeit
(TWB) beeinflusst wird, die dem Ausdehnungskoeffizient umgekehrt
proportional ist, das heißt, je geringer der Ausdehnungskoeffizient,
desto besser ist die TWB. Des Weiteren ist die geringe Wärmeausdehnung
des SiC Materials von Vorteil, da die dem Glasohr bzw. der Zwiebel
zugewandte Längswand beim Aufheizen und Abkühlen erheblichen
Temperaturschwankungen unterworfen ist.
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Bevorzugt
ist eine Ausführungsform, bei der das feuerfeste Wandmaterial
der Sondenkühlkammer grundsätzlich mit einer glatten
und/oder einer rauen Oberfläche, abschnittweise auch mit
einem spitzen Winkel versehen wird. Bei einer rauen bzw. matten
Oberfläche stellt sich eine diffuse Reflexion ein, die
in besonderen Fällen angestrebt ist, um die vom Glasrohr
bzw. der Zwiebel abgestrahlte Wärme gut zu absorbieren.
Alternativ können auch Siliciumcarbid-Verbindungen wie
z. B. SiC-ZrB2, SSiC, SiSiC oder Borcarbid
(B4C) als Wandmaterial für die
ringförmige Sondenkühlkammer verwendet werden.
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Besonders
bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher insbesondere einer Sondenkühlkammer mehrere
untereinander angeordnete Sondenkühlkammern, die durch
Scheidewände voneinander getrennten sind, zugeordnet werden.
Auf diese Weise ist es möglich, die Sondenkühlkammern
parallel zu schalten, um die günstigste Ausnutzung der
Kühlelemente zu erreichen.
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In
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zur
Kühlung des Glasrohres bzw. der Zwiebel benötigte
konzentrisch angeordnete Sondenkühlkammer oder Sondenkühlkammern
in der Höhenrichtung, durch Heben oder Senken gegen den
Düsenring, von außen zu regulieren.
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In
einer bevorzugten Form der Erfindung besteht die Kühlvorrichtung
aus einer Sondenkühlkammer oder mehreren Sondenkühlkammern
und einer dahinter konzentrisch angeordneten ringförmigen Kammer,
die durch eine Längswand getrennt sind. Die hinter der
Sondenkühlkammer liegende Kühlkammer kann von
einem Kühlmedium, z. B. Wasser durchströmt werden,
dass infolge der guten Wärmeleitfähigkeit der
Wände eine gute Kühlung, der dem Glasrohr zugewandten
Längswand der ringförmigen Sondenkühlkammer,
gestattet.
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Ausführungsbeispiel
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden
anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
sowie der dazugehörigen Figuren deutlich.
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1 zeigt
im senkrechten Schnitt einen Glasrohrformkörper einer Vello
Dosier-Ziehnadel mit der erfindungsgemäßen Sondenkühlkammer.
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2 zeigt
einen horizontalen Schnitt durch die Sondenkühlkammer.
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3 zeigt
einen Schnitt durch eine Danner-Ziehmuffel mit der erfindungsgemäßen
Sondenkühlkammer.
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In 1 erkennt
man im senkrechten Schnitt den unteren Teil eine Glasrohr-Ziehzelle 2 mit
Glasschmelze 1. Die Glasschmelze durchfließt den
Konus der Glasrohr-Ziehzelle 2 in vertikaler Richtung von
oben nach unten. Die Glasrohr-Ziehzelle besitzt am Boden eine Öffnung
und wird durch eine elektrisch beheizte Düse 4 begrenzt,
aus der die Glasschmelze 1 austritt und mittels des Glasrohrformkörpers 3,
der den Abschluss einer nicht dargestellten Edelmetall ummantelten
Dosier-Ziehnadel bildet, zu einem Glasrohr 5 geformt wird.
Der Glasrohrformkörper ist mit einer zentrisch angeordneten
hohlen Spitze ausgeführt. Die Spitze kann jede erdenkliche
geometrische Form aufweisen, besonders bevorzugt sind zylindrische
(a), prismatische (b) oder auch mit einem Radius (c) versehene Spitzen.
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Nach
dem Austritt der Glasschmelze 1 aus der Düse 4 ist
gemäß der Erfindung eine zum Glasrohrformkörper 3 konzentrisch
angeordnete Sondenkühlkammer 6 aus einem Material
hoher Emissivität, in einem Abstand von 5 bis 300 mm, vorzugsweise 15
bis 150 mm angeordnet, um dem Glas, das über den konischen
Formkörper 3 fließt und zu einem Glasrohr
geformt wird, Wärme zu entziehen.
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Die
ringförmige Sondenkühlkammer 6, in ihrer
einfachsten Ausführung, besteht aus einer Kammer, der zugewandten
Längswand 7, der zugewandten Innenlängswand 8,
der abgewandten Außenlängswand 9 und
den Scheidewänden 10. Gegen die dem Glasrohr 5 bzw.
der Zwiebel abgewandten Außenlängswand 9 der
Sondenkühlkammer sind wenigstens eine oder eine Vielzahl
von über dem Umfang verteilten, unabhängig voneinander
einzeln durch eine Ventil 12 kontrollierbaren mit einem
Kühlmedium beaufschlagte Kühlsonden 11 angeordnet, die
mit einer inneren offenen Zufuhrleitung 13, ausgehend von
einer Sammelleitung 14 und einer äußere
Rückleitung 15, die mit einer Abschlussplatte 16 versehen
ist, in der sich mehrere für ein Kühlmedium (Luft,
Stickstoff, Argon, oder Dampf) bestimmte Einlassöffnungen
befinden, wobei die Rückleitung 15 mit einem zur
Atmosphäre freien Auslass ausgeführt ist. Es versteht
sich von selbst, dass insbesondere einer Sondenkühlkammer 6 mehrere
untereinander angeordnete und durch Scheidewände 10 voneinander getrennte
Sondenkühlkammern zugeordnet werden können, was
die Kühlwirkung bei Parallelschaltung verstärken
würde.
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Weiterhin
ist in 1 auf der rechten Seite in einem Teilausschnitt
zu erkennen, dass der ringförmigen Sondenkühlkammer 6 eine
weitere ringförmige Kühlkammer 17 zugeordnet
ist. Diese Kühlkammer 17 kann von einem Kühlmedium
(z. B. Wasser) durchströmt und gekühlt werden.
Bedingt durch die Wärmeleitfähigkeit des SiC Materials,
wird somit auch die Kühlung der dem Glasrohr abgewandten Außenlängswand 9 und
der dem Glasrohr zugewandten Längswand 7, welche
der Strahlung des Glasrohres ausgesetzt ist, gewährleistet.
Zu diesem Zweck kann diese Kühlkammer 17 vorzugsweise
aus einem die Wärme gut leitendem Material hergestellt sein,
wie z. B. Kupfer.
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Durch
eine einfache nicht dargestellte Hebevorrichtung kann die beschriebene
Sondenkühlkammer 6 als auch die Kühlkammer 17,
wenn diese installiert ist, von außen durch Heben oder
Senken in der Höhenrichtung gegen den Düsenring 4 reguliert werden.
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In
machen Fällen ist es sinnvoll, unterhalb der Sondenkühlkammer 6 ein
oder mehrere über den Umfang verteilte Heizelemente zuzuordnen,
wie in der 1 dargestellt. Die Heizelemente,
die vorzugsweise in Form einer Reihe von einzelnen elektrischen
Widerstandsspulen angeordnet sind, erstrecken sich kreis- bzw. ringförmig über
den Umfang. Um Zugluft von außen zu unterbinden ist die
gesamte Einheit unterhalb der Heizelemente durch eine Irisblende
verschließbar.
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2 zeigt
einen horizontalen Schnitt durch die Sondenkühlkammer 6,
hier mit zahlreichen Kühlsonden 11, die über
den Umfang verteilt sind, dargestellt. Wobei die Kühlkammer 17 nicht
dargestellt ist. Wie leicht zu erkennen, wird die Wärme
von dem frisch gezogenem Glasrohr 5 in erster Linie durch Wärmestrahlung
auf die zugewandte Längswand 7 und dann durch
Wärmeleitung auf die zugewandte Innenlängswand 8 der
Sondenkühlkammer 6 übertragen. Das sich
in der Sondenkühlkammer 6 befindliche Kühlmedium
erwärmt sich und wird durch die Einlassöffnungen,
die in der Abschlussplatte 16 vorgesehen sind, in der Rückleitung 15,
mit zur Atmosphäre freiem Auslass, transportiert.
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3 zeigt
eine Danner-Ziehmuffel zur Herstellung von Glasröhren 5,
ausgehend von einer Düse 4 durch die, die Glasschmelze 1 dosier
wird, der dann eine Danner Pfeife 18 und die erfindungsgemäße
Sondenkühlkammer 6 folgt.
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Für
Zwecke der ursprünglichen Offenbarung wird darauf hingewiesen,
dass sämtliche Merkmale, wie sie sich aus der vorliegenden
Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen für
einen Fachmann erschließen, auch wenn sie konkret nur im
Zusammenhang mit bestimmten weiteren Merkmalen beschrieben wurden,
sowohl einzeln als auch in beliebigen Zusammenstellung mit anderen,
der hier offenbarten Merkmale oder Merkmalsgruppen kombinierbar
sind, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde
oder technische Gegebenheiten derartige Kombinationen unmöglich
oder sinnlos machen. Auf die umfassende, explizite Darstellung sämtlicher denkbarer
Merkmalskombinationen wird hier nur der Kürze und der Lesbarkeit
der Beschreibung wegen verzichtet.
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- 1
- Glasschmelze
- 2
- Glasrohr-Ziehzelle
- 3
- Glasrohrformkörper
- 4
- Düsenring,
Düse
- 5
- Glasrohr
- 6
- Ringförmige
Sondenkühlkammer, Wärmetauscher, Wärmeabsorber
- 7
- Zugewandte
Längswand
- 8
- Zugewandte
Innenlängswand
- 9
- Abgewandte
Außenlängswand
- 10
- Scheidewand
- 11
- Kühlsonde
- 12
- Ventil
- 13
- Innere
Zufuhrleitung
- 14
- Sammelleitung
- 15
- Rückleitung
- 16
- Abschlussplatte
mit Einlassöffnungen
- 17
- Ringförmige
Kühlkammer
- 18
- Danner
Pfeife
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2009793 [0002]
- - DE 102008006015 [0003]
- - DE 102005023582 [0003]
- - DE 10016108 [0003]