DE102008013641B4

DE102008013641B4 - Schlagtrainer

Info

Publication number: DE102008013641B4
Application number: DE102008013641A
Authority: DE
Inventors: Chui-Ching Shu-Lin Yang
Original assignee: Chuang Yii Enterprise Co Ltd
Current assignee: Jiao Hsiung Industry Corp Tw
Priority date: 2008-03-11
Filing date: 2008-03-11
Publication date: 2010-01-07
Anticipated expiration: 2028-03-12
Also published as: DE102008013641A1

Abstract

Schlagtrainer, umfassend:
einen Befestigungsaufbau (10), aufweisend:
einen Befestigungskörper (11) aus Metall;
einen äußeren Stabilisator (12), der auf dem Befestigungskörper (11) angebracht ist;
eine Metallhülse (13), die durch den Befestigungskörper (11) und den äußeren Stabilisator (12) angebracht ist und eine innere Oberfläche aufweist; und
einen inneren Stabilisator (14), der aus Kunststoff ist und auf der inneren Oberfläche der Metallhülse (13) ausgebildet ist;
einen Stoßdämpfer (20), welcher mit dem Befestigungsaufbau (10) verbunden ist, aufweisend:
eine Feder (21), die ein fernes Ende, welches um die Metallhülse (13) angebracht ist, und ein nahes Ende aufweist; und
einen elastischen Aufbau (22a, 22b, 22c), der innerhalb der Feder (21) angebracht ist und ein fernes Ende und ein nahes Ende aufweist, welches im inneren Stabilisator (14) angebracht ist;
eine Zielbefestigung (30), welche im fernen Ende des Stoßdämpfers (20) angebracht ist, aufweisend:
eine innere Scheibe (31), die aus...

Description

1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlagtrainer, insbesondere einen Schlagtrainer, welcher haltbar ist und ein gutes Stoßdämpfungsvermögen aufweist.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Ein Schlagtrainer ist eine Trainingsvorrichtung und kann verwendet werden, um Boxen, Schlagen, Treten und ausholendes Schlagen mit Schläger zu üben. Ein herkömmlicher Schlagtrainer weist eine Basis, ein stoßdämpfendes Element und ein Ziel auf. Das stoßdämpfende Element ist auf der Basis angebracht und weist eine Grundstellung auf. Das Ziel ist auf dem stoßdämpfenden Element angebracht und kann ein weicher Sack zum Schlagen oder ein Abschlag mit Ball sein, wobei der Ball auf dem Abschlag angeordnet ist und ein Basketball, Fußball oder Ähnliches sein kann. Wenn eine Faust oder ein Schläger das Ziel trifft, verformt sich das stoßdämpfende Element und kehrt in die Ausgangsposition zurück. Wiederholtes Schlagen des Ziels wird in Kampfsport- oder Boxtraining durchgeführt, während der Einsatz des Abschlags mit Ball als das Ziel das Abschlagtraining mit Schläger oder das Schießtraining erlaubt.
T. W. Anmeldung Nr. 89200360 beschreibt einen Schlagtrainer, welcher eine Basis, einen elastischen Körper und ein Ziel aufweist. Der elastische Körper ist auf der Basis unter Verwendung eines Verbinders angebracht. Das Ziel ist auf dem elastischen Körper angebracht. Beim Schlagen des Ziels biegt sich der elastische Körper relativ zur Basis, um die Schlagkräfte vom Ziel weg zu absorbieren.
Die Basis des vorangehenden herkömmlichen Schlagtrainers kann aus Metall oder aus Kunststoff sein. Wenn die Basis aus Metall ist, sind die Materialkosten hoch und die Vorrichtung ist schwer und nicht tragbar. Wenn die Basis aus Kunststoff ist, kann der Verbinder brechen oder die Basis brechen lassen, wenn der elastische Körper die Schlagkräfte absorbiert.
Um die Nachteile zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen Schlagtrainer bereit, um die zuvor erwähnten Probleme zu mildern oder zu vermeiden.
Die Patente US 6,251,051 und DE 9317048 beziehen sich auf denselben technologischen Hintergrund wie die vorliegende Erfindung und werden hierin beschrieben, um den bisherigen Stand der Technik wiederzugeben.
US 6,251,051 offenbart einen Schlagtrainer, einschließlich einer Säule oberhalb einer Basis; eines Schlagkörpers, welcher verstellbar an der Säule angebracht ist; und einer flexiblen Einheit, die zwischen der Basis und der Säule sicher befestigt ist, um die Flexibilität der Säule bezüglich zur Basis zu gewährleisten. Die flexible Einheit umfasst zwei Verbindungsstücke, die an den Enden der flexiblen Einheit sicher befestigt sind. Die Basis und auch die Säule enthalten jeweils einen Bolzen, der in jeweils eines der Verbindungsstücke eingreift, um die flexible Einheit zwischen der Basis und der Säule sicher zu befestigen. Die beiden Verbindungsstücke besitzen einen Überstand und eine Scheibe, um die flexible Einheit sicher an der Basis und an der Säule zu befestigen.
DE 93 17 048 offenbart Punchingball Einrichtung mit einem aufblasbaren Punching-Sack. Die Punchingball-Einrichtung ist gekennzeichnet durch ein hohles Gehäuse, das zur Benutzung mit Sand oder Wasser gefüllt sein ist. Am hohlen Gehäuse ist eine Wendelfeder so angebracht, dass ein Ende einer Eingriffsstange in die Feder gequetscht ist, wobei die Verbindungstange vertikal an der Feder hervorsteht. In einem aufblasbaren zylinderförmigen Sack ist ein rohrförmiges Element angeordnet und einstückig mit dem Sack ausgebildet. Dieses rohrförmige Element definiert eine axiale Sackbohrung im Sack. Die Verbindungsstange ist fest in die Sackbohrung eingesetzt, so dass der aufblasbare Sack mittels der Verbindungsstange federnd zum Gehäuse gehalten ist.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schlagtrainer bereit zu stellen, welcher haltbar ist und ein gutes Schlagdämpfungsvermögen aufweist.
Der Schlagtrainer gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Befestigungsaufbau, einen Stoßdämpfer, eine Zielbefestigung und ein Ziel auf. Der Befestigungsaufbau weist einen Befestigungskörper, einen äußeren Stabilisator, welcher am Befestigungskörper angebracht ist, eine Metallhülse, welche durch den Befestigungskörper und den äußeren Stabilisator angebracht ist, und einen inneren Stabilisator auf, welcher innerhalb der Metallhülse ausgebildet ist. Der Stoßdämpfer ist mit dem Befestigungsaufbau verbunden und weist eine Feder auf, welche an der Metallhülse des Befestigungsaufbaus und einem elastischen Aufbau befestigt ist, der innerhalb der Feder angebracht ist und im inneren Stabilisator des Befestigungsaufbaus angebracht ist. Die Zielbefestigung ist im Stoßdämpfer angebracht und weist eine innere Scheibe, eine äußere Scheibe, eine Metallhülse und ein Kunststoffrohr auf. Die äußere Scheibe ist auf der äußeren Oberfläche der inneren Scheibe angebracht, die Metallhülse der Zielbefestigung ist durch die innere und die äußere Scheibe angebracht und das Kunststoffrohr ist in der Metallhülse der Zielbefestigung angebracht. Das Ziel ist auf der Zielbefestigung angebracht. Wenn zusammen gebaut, ist der Schlagtrainer haltbar und stellt eine gute Stoßdämpfung bereit.
Andere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen wird, offensichtlich.
Zu den Zeichnungen:
1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Schlagtrainers gemäß der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine teilweise auseinander gezogene, perspektivische Ansicht des Schlagtrainers in 1;
3 ist eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt des Schlagtrainers in 1;
4 ist eine perspektivische Ansicht des Schlagtrainers, des Weiteren umfassend eine Basis und einen Sandsack;
5 ist eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt einer zweiten Ausführungsform des Schlagtrainers gemäß der vorliegenden Erfindung; und
6 ist eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt einer dritten Ausführungsform des Schlagtrainers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Mit Bezugnahme auf 1 und 4 umfasst ein Schlagtrainer gemäß der vorliegenden Erfindung einen Befestigungsaufbau (10), einen Stoßdämpfer (20), eine Zielbefestigung (30), ein Ziel (40) und kann eine Basis (50) aufweisen.
Mit weiterer Bezugnahme auf 2 und 3 weist der Befestigungsaufbau (10) einen Befestigungskörper (11), einen äußeren Stabilisator (12), eine Metallhülse (13) und einen inneren Stabilisator (14) auf. Der Befestigungskörper (11) ist aus Metall, ist bootartig geformt und weist eine ebene Krone (111), einen ebenen Rand zur Anbringung an einer Ebene und ein zentrales Loch (112) auf. Die Krone (111) weist eine innere Oberfläche auf. Das zentrale Loch (112) ist durch die Krone (111) hindurch ausgebildet.
Der äußere Stabilisator (12) ist auf dem Befestigungskörper (11) durch Spritzgussformen ausgebildet und kann ein Durchgangsloch (121) aufweisen. Das Durchgangsloch (121) ist durch den äußeren Stabilisator (12) hindurch ausgebildet und entspricht dem zentralen Loch (112). Die Metallhülse (13) ist durch den Befestigungskörper (11) und den äußeren Stabilisator (12) hindurch angebracht, kann durch das zentrale Loch (112) und durch das Loch (121) hindurch angebracht sein und weist eine innere Oberfläche auf.
Der innere Stabilisator (14) ist aus Kunststoff und auf der inneren Oberfläche der Metallhülse (13) durch Spritzgussformen ausgebildet und kann ein nahes Ende und eine Erweiterungsscheibe (141) aufweisen. Die Erweiterungsscheibe (141) ist auf dem nahen Ende ausgeformt und ragt von diesem vor, entspricht der inneren Oberfläche der Krone (111) des Befestigungskörpers (11) und ist auf dieser angebracht.
Der Stoßdämpfer (20) verbindet den Befestigungsaufbau (10) und weist eine Feder (21) und einen elastischen Aufbau (22) auf. Die Feder (21) weist ein fernes Ende und ein nahes Ende auf. Das ferne Ende der Feder (21) ist um die Metallhülse (13) angebracht.
Mit weiterer Bezugnahme auf 5 und 6 ist der elastische Aufbau (22a, 22b, 22c) innerhalb der Feder (21) angebracht und weist ein fernes Ende und ein nahes Ende auf und kann als mehrfache Stahlstäbe (221), welche mit einem Federdraht (222) zusammen gehalten werden, als mehrfache Stahlstäbe (221) oder als ein Elastomer (223) umgesetzt sein. Das nahe Ende des elastischen Aufbaus (22a, 22b, 22c) ist im inneren Stabilisator (14) angebracht.
Die Zielbefestigung (30) ist auf dem fernen Ende des Stoßdämpfers angebracht und weist eine innere Scheibe (31), eine äußere Scheibe (32), eine Metallhülse (33) und ein Kunststoffrohr (34) auf. Die innere Scheibe (31) ist aus Metall, weist eine innere Oberfläche, eine äußere Oberfläche auf und kann ein zentrales Loch (311) besitzen. Das zentrale Loch (311) der inneren Scheibe (31) ist durch die innere Scheibe (31) hindurch ausgebildet. Die äußere Scheibe (32) ist aus Kunststoff, ist auf der äußeren Oberfläche der inneren Scheibe (31) durch Spritzgussformen ausgebildet und kann ein Durchgangsloch (321) aufweisen. Das Durchgangsloch (321) der äußeren Scheibe (32) ist durch die äußere Scheibe (32) hindurch ausgebildet und entspricht dem zentralen Loch (311) der inneren Scheibe (31). Die Metallhülse (33) der Zielbefestigung (30) ist durch die innere und die äußere Scheibe (31, 32) hindurch angebracht, kann durch das zentrale Loch (311) der inneren Scheibe (31) und das Durchgangsloch (321) der äußeren Scheibe (32) angebracht sein und ist in das ferne Ende der Feder (21) befestigt und weist eine innere Oberfläche auf. Das Kunststoffrohr (34) ist auf der inneren Oberfläche der Metallhülse (33) der Zielbefestigung (30) durch Spritzgussformen ausgebildet und fest im nahen Ende des elastischen Aufbaus (22a, 22b, 22c) angebracht und kann ein inneres Ende und eine Erweiterungsscheibe (341) aufweisen. Die Erweiterungsscheibe (341) ist einstückig auf dem inneren Ende des Kunststoffrohrs (34) ausgebildet und ragt von diesem aus vor.
Das Ziel (40) ist auf der Zielbefestigung (30) angebracht und weist ein Befestigungsende und einen wahlweisen Schlagsack (60) auf. Das Befestigungsende ist auf der Erweiterungsscheibe (341) des Kunststoffrohrs (34) angebracht. Ein Ball, wie ein Basketball, Fußball oder Ähn liches, kann auf dem Ziel (40) für Sportler angeordnet werden, um ihn zur Schlag- und Tretübung zu treffen. Der Schlagsack (60) ist auf dem Ziel (40) angebracht und wird beim Kampfsporttraining, Boxen oder Ähnlichem geschlagen oder getreten.
Die Basis (50) stellt eine stabile Plattform für den Befestigungsaufbau (10) dar und ist mit dem Befestigungskörper (11) verbunden. Um die Stabilität der Basis (50) zu erhöhen, kann die Basis (50) mit Wasser oder Sand gefüllt werden.
Da die Feder (21) um die Metallhülse (13) angebracht ist, wird die mechanische Belastung, welche zwischen der Feder (21) und dem Befestigungsaufbau (10) und der Zielbefestigung (30) und der Feder (21) aufgebaut wird, jeweils zwischen dem Befestigungskörper (11), dem äußeren Stabilisator (12), der Metallhülse (13), dem inneren Stabilisator (14) und der Erweiterungsscheibe (141) des Befestigungsaufbaus (10) und der inneren Scheibe (31), der äußeren Scheibe (32), der Metallhülse (33) und dem Kunststoffrohr (34) der Zielbefestigung (30) aufgeteilt. Des Weiteren erhöht der elastische Aufbau (22a, 22b, 22c), welcher innerhalb der Feder (21) angebracht ist, das Energieabsorptionsvermögen des Stoßdämpfers (20), um die Stoßdämpfung durchzuführen. Folglich ist der Schlagtrainer haltbar und weist eine lange betriebliche Standzeit auf.
Obwohl zahlreiche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorangegangenen Beschreibung dargelegt worden sind, ist die Offenbarung gemeinsam mit Details der Struktur und Merkmalen der Erfindung bloß veranschaulichend. Veränderungen können in den Details, insbesondere in Angelegenheiten der Gestalt, Abmessung und Anordnung der Teile, innerhalb der Lehren der Erfindung im vollen Ausmaß, was durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe, in welchen die angeschlossenen Ansprüche ausgedrückt sind, deutlich gemacht wird, durchgeführt werden.

Claims

Schlagtrainer, umfassend: einen Befestigungsaufbau (10), aufweisend: einen Befestigungskörper (11) aus Metall; einen äußeren Stabilisator (12), der auf dem Befestigungskörper (11) angebracht ist; eine Metallhülse (13), die durch den Befestigungskörper (11) und den äußeren Stabilisator (12) angebracht ist und eine innere Oberfläche aufweist; und einen inneren Stabilisator (14), der aus Kunststoff ist und auf der inneren Oberfläche der Metallhülse (13) ausgebildet ist; einen Stoßdämpfer (20), welcher mit dem Befestigungsaufbau (10) verbunden ist, aufweisend: eine Feder (21), die ein fernes Ende, welches um die Metallhülse (13) angebracht ist, und ein nahes Ende aufweist; und einen elastischen Aufbau (22a, 22b, 22c), der innerhalb der Feder (21) angebracht ist und ein fernes Ende und ein nahes Ende aufweist, welches im inneren Stabilisator (14) angebracht ist; eine Zielbefestigung (30), welche im fernen Ende des Stoßdämpfers (20) angebracht ist, aufweisend: eine innere Scheibe (31), die aus Metall ist und eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist; eine äußere Scheibe (32), die aus Kunststoff ist und auf der äußeren Oberfläche der inneren Scheibe (31) ausgebildet ist; eine Metallhülse (33), die durch die innere und die äußere Scheibe (31, 32) der Zielbefestigung (30) hindurch angebracht ist und im fernen Ende der Feder (21) angebracht ist und eine innere Oberfläche aufweist; und ein Kunststoffrohr (34), das auf der inneren Oberfläche der Metallhülse (33) der Zielbefestigung (30) ausgebildet ist und fest im nahen Ende des elastischen Aufbaus (22a, 22b, 22c) angebracht ist; und ein Ziel (40), welches auf der Zielbefestigung (30) angebracht ist und ein Befestigungsende aufweist.
Schlagtrainer nach Anspruch 1, wobei der Befestigungskörper (11) schiffartig geformt ist und des Weiteren eine flache Krone (111), die eine innere Oberfläche besitzt, und ein zentrales Loch (112) aufweist, das durch die Krone (111) hindurch ausgebildet ist; und der äußere Stabilisator (12) des Befestigungsaufbaus (10) des Weiteren ein Durchgangsloch (121) aufweist, welches durch den äußeren Stabilisator (12) hindurch ausgebildet ist und dem zentralen Loch (112) des Befestigungskörpers (11) des Befestigungsaufbaus (10) entspricht; und die Metallhülse (13) des Befestigungsaufbaus (10) durch das zentrale Loch (112) des Befestigungskörpers (11) des Befestigungsaufbaus (10) und durch das Durchgangsloch (121) des äußeren Stabilisators (12) des Befestigungsaufbaus (10) hindurch angebracht ist; und der innere Stabilisator (14) des Weiteren ein nahes Ende und eine Erweiterungsscheibe (141) aufweist, welche einstückig auf dem nahen Ende des inneren Stabilisators (14) ausgebildet ist und von diesem vorragt und welche auf der inneren Oberfläche der Krone (111) des Befestigungskörpers (11) angebracht ist.
Schlagtrainer nach Anspruch 2, wobei die innere Scheibe (31) der Zielbefestigung (30) des Weiteren ein zentrales Loch (311) aufweist, welches durch die innere Scheibe (31) hindurch ausgebildet ist; die äußere Scheibe (32) der Zielbefestigung (30) des Weiteren ein Durchgangsloch (321) aufweist, welches durch die äußere Scheibe (32) der Zielbefestigung (30) hindurch ausgebildet ist und dem zentralen Loch (311) der inneren Scheibe (31) entspricht; die Metallhülse (33) der Zielbefestigung (30) durch das zentrale Loch (311) der inneren Scheibe (31) und das Durchgangsloch (321) der äußeren Scheibe hindurch angebracht ist; und das Kunststoffrohr (34) der Zielbefestigung (30) des Weiteren ein inneres Ende und eine Erweiterungsscheibe (341) aufweist, welche einstückig auf dem inneren Ende des Kunststoffrohrs (34) ausgebildet ist und daraus hervorragt.
Schlagtrainer nach Anspruch 1, wobei der Schlagtrainer des Weiteren eine Basis (50) aufweist, welche mit dem Befestigungskörper (11) des Befestigungsaufbaus (10) verbunden ist.
Schlagtrainer nach Anspruch 1, wobei der Schlagtrainer des Weiteren einen Sandsack (60) aufweist, welcher auf dem Ziel (40) angebracht ist.
Schlagtrainer nach Anspruch 1, wobei der elastische Aufbau (22a, 22b, 22c) aus mehrfachen Stahlstäben (221) besteht, welche mit einer Federwicklung (222) umgeben sind.
Schlagtrainer nach Anspruch 1, wobei der elastische Aufbau (22a, 22b, 22c) aus mehrfachen Stahlstäben (221) besteht.
Schlagtrainer nach Anspruch 1, wobei der elastische Aufbau (22a, 22b, 22c) aus einem Elastomer (223) besteht.
Schlagtrainer nach Anspruch 1, wobei der innere Stabilisator (14), der äußere Stabilisator (12), die äußere Scheibe (32) und das Kunststoffrohr (34) Spritzguss geformt sind.