DE102008013360A1 - Verbindungsanordnung mit einer Haupt- und einer Zusatzsteckvorrichtung - Google Patents

Verbindungsanordnung mit einer Haupt- und einer Zusatzsteckvorrichtung Download PDF

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Mohammad Suhail Shaikh
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

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Abstract

Eine Verbindungsanordnung (100) mit einer Haupt- und einer Zusatzsteckverbindung ist hierin offenbart. Die Verbindungsanordnung (100) enthält: eine Hauptsteckverbindung, die mit einer Zusatzsteckverbindung zum betrieblichen Verbinden und Trennen der Hauptsteckverbindung versehen ist. Die Zusatzsteckverbindung ist mit einem ersten Verbindungselement (114), das mit der Hauptsteckverbindung elektrisch verbunden ist, und einem zweiten Verbindungselement (122) versehen, das im Wesentlichen fest an einer Halterung (120) angebracht ist. Das erste Verbindungselement (114) ist zusammen mit einer Führungsanordnung (130) angeordnet, so dass es sich an der Führungsanordnung (130) entlang bewegen kann, um mit dem zweiten Verbindungselement (122) in Eingriff gebracht und von diesem getrennt werden kann. In einem Ausführungsbeispiel weist das zweite Verbindungselement (122) eine bewegliche Vorrichtung (126) auf, um seine Lage bezogen auf das erste Verbindungselement (114) während des Vorgangs des Verbindens auf das erste Verbindungselement (114) auszurichten. Die Verbindungsanordnung (100) kann durch Unterbrechen der Zusatzsteckverbindung getrennt werden, indem an einem zu der Hauptsteckverbindung gehörenden Kabel gezogen wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbindungsvorrichtungen und im Einzelnen auf eine Verbindungsanordnung, die eine Hauptsteckvorrichtung und eine Zusatzsteckvorrichtung aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Allgemein weist eine Steckverbindung ein männliches und ein weibliches Verbindungselement zum Verbinden und Trennen der Steckverbindung auf. Beim Verbinden greifen das männliche und das weibliche Element ineinander ein. Beim Trennen lösen sich das männliche und das weibliche Element voneinander. In einigen Fällen kann entweder das männliche oder das weibliche Element der Steckverbindung beim Verbinden und Trennen für einen Bediener nicht sichtbar oder nicht leicht zugänglich sein. Die Kraft, die zum Verbinden und Trennen einer Steckverbindung erforderlich ist, kann in einigen Fällen groß sein. In Situationen, in denen eine schnelle Trennung der Steckverbindung wünschenswert ist, wie zum Beispiel in einer Notsituation, kann es die Unzugänglichkeit und/oder der große Betrag der Kraft unmöglich machen, die Steckvorrichtung schnell zu trennen.
  • Im Falle einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung wird eine Verbindungsanordnung zum festen Verbinden einer mobilen Pati entenpositionierungsvorrichtung mit einer Gantry während der Dauer der medizinischen Bildgebung verwendet. In einer Notsituation muss der Patient aus der Gantry herausgeholt werden, sogar während das Gerät seinen Betriebsablauf ausführt. Um den Patienten aus der Gantry zu entfernen, muss die Positionierungseinrichtung, auf der der Patient liegt, von der Bildgebungsvorrichtung getrennt werden. Die Positionierungseinrichtung und die Bildgebungsvorrichtung sind während der Aufnahme jedoch über eine Steckverbindung elektrisch verbunden. Daher muss zuerst die elektrische Verbindung getrennt werden, wobei dies durch ein schnelles Trennen der Steckverbindung erreicht werden könnte. Bei vielen Bildgebungsvorrichtungen kann die Buchse bzw. das weibliche Verbindungselement der Steckverbindung sich jedoch innerhalb der Bildgebungsvorrichtung befinden und für den Bediener nicht sichtbar oder nicht zugänglich sein. Ein sofortiges Trennen der Steckverbindung ist dadurch schwierig.
  • Eine für den Notausstieg verwendete Lösung ist das Trennen der Steckverbindung durch Ziehen an einem Kabel, das an der Steckverbindung befestigt ist. Dadurch wird der Stecker bzw. das männliche Element der Steckverbindung von der Buchse getrennt. Die Zugkraft, die zum Trennen der Steckverbindung aufgebracht werden muss, ist jedoch ziemlich hoch, wodurch die Lebensdauer der Steckverbindung verringert wird. Außerdem ist ein erneutes Verbinden der Steckverbindung zur Wiederaufnahme des Betriebs der Vorrichtung schwierig, weil das Buchsenelement für den Bediener nicht sichtbar oder nicht leicht zugänglich ist. Außerdem ist die Buchse der Steckverbindung innerhalb der Bildgebungsvorrichtung starr befestigt. Zum Verbinden der Steckverbindung sollten der Stecker und die Buchse der Steckverbindung vor dem Eingriff genau ausgerich tet werden, wobei eine nicht erfolgreiche Ausrichtung zu einer Zerstörung der Steckverbindung oder dem Scheitern des Versuches, eine Verbindung herzustellen führen kann.
  • In bestimmten industriellen und militärischen Anwendungen ist es notwendig, eine Steckverbindungsanordnung zu haben, wobei die Steckverbindung sehr häufig verbunden und getrennt werden muss. Ein sehr häufiges Verbinden und Trennen der Steckverbindungen kann die Lebensdauer der Steckverbindungen verringern, die häufig teuer sind. Beim Trennen der Steckverbindung durch Ziehen an dem damit verbundenen Kabel kann die Steckverbindung häufig auf die Vorrichtung herunterfallen, mit der sie verbunden ist, wodurch sich die Lebensdauer der Steckverbindung oder der Vorrichtung verringern kann.
  • Folglich besteht Bedarf an der Schaffung einer Vorrichtung zum Schutz der Steckverbindung vor schädlichen Auswirkungen des Verbindens und Trennens und auch an einer Vorrichtung zum schnellen und einfachen Verbinden und Trennen der Steckverbindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Folgende wendet sich den oben genannten Unzulänglichkeiten, Nachteilen und Problemen zu, und wird durch das Lesen und Nachvollziehen der folgenden Beschreibung verstanden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Verbindungsanordnung, die mit einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung oder einem anderen Gerät verwendet werden kann. Die Verbindungsanordnung enthält: (i) einen Block mit einem Verbindungselement einer Hauptsteckverbindung, das auf einer Seite des Blocks angeord net ist, und einem ersten Verbindungselement einer Zusatzsteckverbindung, das auf einer beliebigen Seite des Blocks angeordnet ist, wobei das erste Verbindungselement elektrisch mit dem Verbindungselement der Hauptsteckverbindung verbunden ist, (ii) eine Halterung mit einem zweiten Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung, wobei das zweite Verbindungselement dem ersten Verbindungselement gegenüberliegend angeordnet ist, und (iii) eine Führungsvorrichtung, die mit dem Block und der Halterung verbunden ist, wobei der Block entlang der Führungsvorrichtung beweglich ist und die Halterung an der Führungsvorrichtung im Wesentlichen befestigt ist. Der Block ist entlang der Führungsvorrichtung beweglich, um das erste und das zweite Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung betrieblich zu verbinden und zu trennen.
  • In einer anderen Ausführungsform wird eine medizinische Bildgebungsvorrichtung geschaffen. Die medizinische Bildgebungsvorrichtung enthält: (i) wenigstens eine Gantry, die mit einer Bildgebungskomponente ausgerüstet ist, (ii) wenigstens eine Trägeranordnung, die mit eine Spulenanordnung ausgerüstet ist und ein Patientenlagerungselement aufweist, und (iii) eine Verbindungsanordnung zum Verbinden der Spulenanordnung mit der Gantry. Die Verbindungsanordnung enthält: (a) eine Hauptsteckverbindung, die elektrisch mit der Spulenanordnung verbunden ist, (b) eine Zusatzsteckverbindung mit einem beweglichen ersten Verbindungselement, das elektrisch mit der Hauptsteckverbindung gekoppelt ist, und einem stationären zweiten Verbindungselement, das elektrisch mit der Bildgebungskomponente gekoppelt ist, und (c) eine Führungsvorrichtung, die zum Führen der Bewegung des ersten Verbindungselementes eingerichtet ist, um eine Verbindung mit dem zweiten Verbindungselement herzustellen und zu trennen. Die Spulenan ordnung ist dazu eingerichtet, bei einem Notausstieg von der Bildgebungskomponente getrennt zu werden, indem an einem mit der Verbindungsanordnung verbundenen Kabel gezogen wird, um das erste und das zweite Verbindungselement voneinander zu trennen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform enthält eine Verbindungsanordnung mit einer geführten beweglichen Vorrichtung: (i) einen beweglichen Block mit einem Verbindungselement eiern Hauptsteckverbindung, das auf einer Seite des Blocks angeordnet ist, und ein bewegliches erstes Verbindungselement einer Zusatzsteckverbindung, das auf einer beliebigen Seite des Blocks angeordnet ist, (ii) eine Halterung, an der unter Verwendung einer beweglichen Vorrichtung eine bewegliche Platte angebracht ist, wobei die bewegliche Platte dazu eingerichtet ist, ein stationäres zweites Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung zu enthalten, und (iii) eine Führungsvorrichtung mit einem länglichen Element, das an einem Ende mit dem beweglichen Block und an dem anderen Ende mit der Halterung verbunden ist. Die bewegliche Vorrichtung ist dazu eingerichtet, dem stationären zweiten Verbindungselement eine axiale und radiale Beweglichkeit zu verleihen, wenn es sich an dem beweglichen ersten Verbindungselement ausrichtet.
  • Verschiedene weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus den beigefügten Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung derselben für Fachleute ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Verbindungsanordnung, die eine Führungsvorrichtung enthält, wie sie in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Verbindungsanordnung, wie sie in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist;
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer beweglichen Vorrichtung, wie sie in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist;
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer beweglichen Vorrichtung zusammen mit einer Führungsvorrichtung, wie sie in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben sind;
  • Die 5A und 5B sind schematische Darstellungen einer Verbindungsanordnung in der getrennten bzw. verbundenen Stellung, wie sie in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart sind; und
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung, die eine Verbindungsanordnung verwendet, wie sie in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreiben ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Bestandteil der Beschreibung bilden und in denen als Beispiel spezielle Ausführungsformen gezeigt sind, die in die Praxis umgesetzt werden können. Diese Ausführungsbeispiele sind in ausreichender Genauigkeit beschrieben, um Fachleute in die Lage zu versetzen, die Ausführungsbeispiele in die Praxis umzusetzen, und es muss erkannt werden, dass auch andere Ausführungsformen verwendet werden können und logische, mechanische, elektrische und andere Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Ausführungsformen abzuweichen. Daher darf die folgende detaillierte Beschreibung nicht in einem den Bereich der Erfindung beschränkenden Sinne gesehen werden.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen wird eine Verbindungsanordnung mit einer Vorrichtung zum einfachen Verbinden und Trennen geschaffen. Die Verbindungsanordnung ist mit einer Zusatzsteckverbindung ausgerüstet, die im Betrieb die Funktionen der Hauptsteckverbindung erfüllt. Die Zusatzsteckverbindung ist im Vergleich zu der Hauptsteckverbindung leicht zu verbinden und zu trennen. Allgemein wird die Steckverbindung in einer Notsituation durch Ziehen an einem Kabel getrennt, das mit der Hauptsteckverbindung verbunden ist, wodurch die Zusatzsteckverbindung getrennt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel schafft die Erfindung eine Verbindungsanordnung mit einer geführten beweglichen Vorrichtung. Dies ermöglicht dem Bediener, die Steckverbindung durch Unterbrechen einer Zusatzsteckverbindung zu trennen, wobei für ein erneutes Verbinden der Zusatzsteckverbindung eine bewegliche Vorrichtung geschaffen wird. Die bewegliche Vorrichtung erleichtert das Ausrichten der zu verbindenden Elemente der Zusatzsteckverbindung relativ zueinander.
  • In einem Ausführungsbeispiel verlängert die offenbarte Erfindung die Lebensdauer der Steckverbindung durch die Verwendung einer Zusatzsteckverbindung zum Trennen und Verbinden der Hauptsteckverbindung und durch eine bewegliche Vorrichtung zum Ausrichten der zu verbindenden Elemente.
  • Während die vorliegende Vorgehensweise hierin unter Bezug auf Anwendungen in der medizinischen Bildgebung beschrieben ist, sollte erkannt werden, dass die Erfindung nicht auf diese oder irgendeine bestimmte Anwendung oder Umgebung beschränkt ist. Vielmehr kann die Vorgehensweise in einem Bereich elektrischer und/oder mechanischer Anwendungen verwendet werden, in denen wenigstens eines der zu verbindenden Elemente einer Steckverbindung für den Bediener nicht zugänglich ist und/oder bei denen in einer Notsituation eine schnelle Trennung der Steckverbindung erforderlich ist. In elektronischen Geräten, wie zum Beispiel Computern oder Servern, kann es zum Beispiel erforderlich sein, zwei Leiterplatten elektrisch durch elektrische Steckverbindungen zu verbinden, die in einer festen Position zu der jeweiligen Leiterplatte angebracht ist. Eine Leiterplatte kann innerhalb des Gehäuses eingebaut sein, und die andere Leiterplatte kann in der Weise gleitend an ihren Platz gebracht werden, dass ihr Verbindungselement blind mit dem Verbindungselement der anderen Leiterplatte in Eingriff gebracht wird. In dieser Situation kann eines der zu verbindenden Elemente mit einer beweglichen Vorrichtung versehen sein, um die Steckverbindungselemente beim Ineinandergreifen auszurichten.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Verbindungsanordnung mit einer Führungsvorrichtung, wie es in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Die Verbindungsanordnung 100 wird unter Bezug auf eine medizinische Bildgebungsvorrichtung und eine Patientenpositionierungseinrichtung erläutert. Dies dient jedoch nur Zwecken der Erläuterung und könnte auf andere Steckverbindungen verallgemeinert werden. Beispiele für eine medizinische Bildgebungsvorrichtung enthalten eine Magnetresonanzbildgebungs (MRI)-Vorrichtung, einen Computertomographie (CT)-Scanner, eine Vaskulärbildgebungsvorrichtung etc.. Ein Beispiel für eine Patientenpositionierungseinrichtung enthält einen Transportwagen oder einen Patiententisch, der dazu eingerichtet ist, einen Patienten für einen medizinischen Bildgebungsvorgang in einer im Wesentlichen horizontalen Körperhaltung zu lagern.
  • In einem Ausführungsbeispiel enthält die Verbindungsanordnung 100 einen Block 110, einer Halterung 120 und eine Führungsvorrichtung 130. Der Block 110 enthält ein Verbindungselement einer Hauptsteckverbindung 112. Allgemein wird das Verbindungselement der Hauptsteckverbindung 112 zum Verbinden und Trennen der Verbindungsanordnung mit der (nicht gezeigten) Bildgebungsvorrichtung verwendet. In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Zusatzsteckverbindung geschaffen, um im Betrieb die Verbindungsanordnung mit der Bildgebungsvorrichtung zu verbinden und von dieser zu trennen. Die Zusatzsteckverbindung weist ein erstes Verbindungselement 114 und ein zweites Verbindungselement 122 auf. Das erste Verbindungselement 114 ist in dem Block 110 angeordnet. Das erste Verbindungselement 114 ist elektrisch mit der Hauptsteckverbindung 112 verbunden und könnte an einer beliebigen Seite des Blocks 110 angeordnet sein, wobei es in 1 auf der Seite des Blocks 110 gezeigt ist, die dem Verbindungselement der Hauptsteckverbindung 112 im Wesentlichen gegenüber liegt. Anstelle der Hauptsteckverbindung 112 wird zum Verbinden und Trennen das erste Verbindungselement 114 betätigt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Block 110 mit einem abgeschrägten Abschnitt zur Aufnahme des Verbindungselementes der Hauptsteckverbindung 112 und einem Längsschnitt zur Aufnahme des ersten Elementes der Zusatzsteckverbindung 114 versehen. Der Block 110 ist mit Nuten oder Vorsprüngen versehen, um eine Bewegung des Blocks 110 entlang einer Führungsschiene der Führungsvorrichtung 130 zu ermöglichen. Der Block 110 könnte jedoch eine beliebige Struktur aufweisen, die das Verbindungselement der Hauptsteckverbindung 112 sowie das erste Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung 114 aufnehmen kann, und sollte in der Lage sein, sich zum Verbinden und Trennen der Verbindungsanordnung durch eine Bewegung des ersten Verbindungselementes 114 und des zweiten Verbindungselementes 122 zueinander hin oder voneinander weg zu bewegen. Die Gestaltung, Größe und Form des Blocks 110 kann von der Anwendung der Erfindung abhängen. Das Verbindungselement der Hauptsteckverbindung 112 ist in einem Ausführungsbeispiel die Buchse der Hauptsteckverbindung, die dazu eingerichtet ist, den Stecker der Hauptsteckverbindung aufzunehmen, der an einem (nicht gezeigten) Kabel angebracht ist. In einer anderen Ausführungsform ist das Verbindungselement der Hauptsteckverbindung 112 der Stecker der Hauptsteckverbindung, der dazu eingerichtet ist, in die Buchse der Hauptsteckverbindung einzugreifen, die an einem (nicht gezeigten) Kabel angebracht ist. Die Zusatzsteckverbindung ermöglicht es, dass die Verbindung hergestellt oder getrennt wird, ohne dass die Hauptsteckverbindung verbunden oder getrennt zu werden braucht.
  • Die Halterung 120 ist dazu vorgesehen, das zweite Verbindungselement 122 der Zusatzsteckverbindung aufzunehmen. Das zweite Verbindungselement 122 ist dem ersten Verbindungselement 114 gegenüber liegend und auf dieses ausgerichtet angeordnet, so dass diese Elemente ineinander greifen, wenn sie durch eine Bewegung des Blocks 110 entlang der Führungsvorrichtung 130 in Berührung gebracht werden. Die Halterung 120 könnte eine beliebige Struktur sein, die das zweite Verbindungselement 122 aufnimmt, und könnte mit einem Ende der Führungsvorrichtung 130 im Wesentlichen fest verbunden sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das zweite Verbindungselement 122 mit einer beweglichen Platte 124 versehen. Die bewegliche Platte 124 ist durch eine bewegliche Vorrichtung 126 mit der Halterung 120 verbunden. Die bewegliche Vorrichtung 126, die zu der beweglichen Platte 124 gehört, ermöglicht dem zweiten Verbindungselement 122 der Zusatzsteckverbindung, beweglich zu sein, und dies hilft beim Ausrichten der Stellung des zweiten Verbindungselementes 122 bezogen auf das erste Verbindungselement 114, wenn der Block 110 zu der Halterung 120 hin bewegt wird.
  • Die Führungsvorrichtung 130 ist für die Bewegung des Blocks 110 zum Verbinden und Trennen der Steckverbindung vorgesehen. Die Führungsvorrichtung 130 nimmt auch die Halterung 120 auf. In einer Ausführungsform ist die Führungsvorrichtung 130 ein längliches Element, das Nuten oder Vorsprünge aufweist. In einem Ausführungsbeispiel wird als Führungsvorrichtung eine Schiene oder Laufbahn mit einem T- oder I-Profil geschaffen. Die Führungsvorrichtung braucht jedoch nicht auf diese beschränkt zu sein. Die Führungsvorrichtung kann eine beliebige Führung sein, die dem Block ermöglicht, sich an ihr entlang zu bewegen, um die Verbindungsvorrichtung in Eingriff zu bringen und zu trennen.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Verbindungsanordnung, wie sie in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Der Block 210 ist mit einem Verbindungselement der Hauptsteckverbindung 212 und einem ersten Verbindungselement 214 der Zusatzsteckverbindung versehen. Der dargestellte Block 210 weist auf einer Seite einen sich verjüngenden Abschnitt und auf der anderen Seite einen längs verlaufenden Abschnitt auf. Der sich verjüngende Abschnitt enthält das Verbindungselement der Hauptsteckverbindung 212, das in dem Ausführungsbeispiel in 2 die Buchse der Hauptsteckverbindung 212 ist, die mit dem Stecker der Hauptsteckverbindung zusammen passt, wenn die Hauptsteckverbindung 212 verbunden wird. Das erste Element der Zusatzsteckverbindung 214 kann an der anderen Seite desselben Blocks angeordnet sein oder als ein separater Anschluss an dem Block ausgebildet sein, der das erste Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung enthält. Es sollte erkannt werden, dass das erste Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung an einer beliebigen Seite des Blocks angeordnet sein könnte. Das zweite Verbindungselement sollte jedoch zum Verbinden oder Trennen der Steckverbindung dem ersten Verbindungselement gegenüberliegend angeordnet sein. In 2 ist das erste Verbindungselement 214 der Zusatzsteckverbindung der Hauptsteckverbindung 212 allgemein gegenüber liegend angeordnet, so dass die Zusatzsteckverbindung getrennt wird, wenn an dem an der Hauptsteckverbindung angebrachten Kabel mit einer Kraft gezogen wird, die zum Überwinden der Haltekraft der Zusatzsteckverbindung ausreicht. Zum Aufnehmen des zweiten Verbindungselementes 222 der Zusatzsteckverbindung ist eine Halterung 220 vorhanden. Das zweite Verbindungselement 222 ist an einer beweglichen Platte 224 angebracht, die eine bewegliche Vorrichtung 226 verwendet. Die bewegliche Vorrichtung gibt dem zweiten Verbindungselement 222 eine axiale Beweglichkeit sowie eine Beweglichkeit in Längsrichtung. Der Block 210 und die Halterung 220 sind an einer Führungsvorrichtung 230 angebracht. Die Halterung 220 ist an einem Ende der Führungsvorrichtung 230 befestigt, während der Block 210 ist dazu eingerichtet, sich entlang der Führungsvorrichtung zu bewegen, um die Verbindungsanordnung zu verbinden und zu trennen. Der Block 210 ist mit Nuten oder Vorsprüngen versehen, die zu den Vorsprüngen oder Nuten passen, die an der Führungsvorrichtung ausgebildet sind. Dieses Ausführungsbeispiel dient nur dem Zweck der Darstellung, und die genannten strukturellen Beschränkungen sind für die Funktion der Erfindung nicht entscheidend.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Verbindung eine elektrische oder mechanische Steckverbindung sein. Die Hauptsteckverbindung und die Zusatzsteckverbindung können in einem Beispiel Spulen- bzw. Polverbindungen oder speziell Hochfrequenzverbindungen sein.
  • 3 ist eine detaillierte Ansicht einer beweglichen Vorrichtung, wie sie in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Das mechanische Zusammenfügen/Verbinden von zwei Körpern, wie zum Beispiel eines ersten und eines zweiten Verbindungselements von elektrischen Steckverbindungen, erfordert allgemein, dass die zwei zu verbindenden Teile innerhalb gegebener räumlicher Toleranzen aufeinander ausgerichtet sind. Jede Fehlausrichtung zwischen den beiden zu verbindenden Elementen kann den Versuch des Zusammenfügens erschweren oder die zu verbindenden Elemente sogar beschädigen. In einem Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsanordnung mit einer beweglichen Vorrichtung ausgestattet, der zu einer Ausrichtung des zweiten Verbindungselementes in mehreren Freiheitsgraden in der Lage ist, um das Zusammenfügen des ersten und zweiten Verbindungselementes einer Steckverbindung zu ermöglichen. Die zugelassene Bewegung enthält eine Linear- und eine Drehbewegung in bis zu 6 Freiheitsgraden, die von dem, verwendeten Aufbau der Erfindung abhängt. Die bewegliche Vorrichtung wirkt mit der in 1 oder 2 gezeigten Führungsvorrichtung zusammen, um die Steckverbindung während des Verbindens sogar in solchen Situationen auszurichten, in denen der Bediener außer Stande ist, die Positionen der zu verbindenden Elemente zu sehen oder manuell zu justieren.
  • Eine Zusatzsteckverbindung mit einem ersten Verbindungselement und einem zweiten Verbindungselement ist dazu vorgesehen, die Hauptsteckverbindung betrieblich zu verbinden und zu trennen, was der Verbindungsanordnung die Möglichkeit gibt, die Funktionen des Verbindens und Trennens zu auszuführen, auch wenn die Hauptsteckverbindung selbst verbunden bleibt. Das zweite Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung 322 kann an einer Halterung 320 im Wesentlichen fest angebracht sein, die innerhalb des Gerätes angeordnet sein kann, das die Verbindung umfasst. In einem Ausführungsbeispiel ist das zweite Element 322 an einer beweglichen Platte 324 angebracht und unter Verwendung einer beweglichen Vorrichtung 325, 326 mit der Halterung 320 verbunden. Die bewegliche Platte 324 ist an wenigstens einer Ecke der beweglichen Platte 324 mit einer oder mehreren Scheiben 325 versehen. Die Scheiben 325 können sich in der Ecke der beweglichen Platte 324 frei drehen, wodurch sie eine freie Drehung in alle Richtungen ermög lichen und dadurch der beweglichen Platte 324 eine radiale Beweglichkeit geben. In einem Beispiel sind sphärische Scheiben vorhanden. Die bewegliche Vorrichtung enthält auch mehrere Federn 326, die an der beweglichen Platte 324 angeordnet sind, um die bewegliche Platte 324 an der Halterung 320 zu befestigen. Die Federn 326 gewähren der beweglichen Platte eine axiale Beweglichkeit. Dies ermöglicht der beweglichen Platte 324 eine freie Bewegung in Längsrichtung, um das zweite Verbindungselement 322 bezogen auf das erste Verbindungselement auszurichten. Unter Verwendung der axial und rotatorisch beweglichen Vorrichtung richtet die bewegliche Platte demnach das zweite Verbindungselement auf das erste Verbindungselement aus, während die Verbindungsanordnung in Eingriff gebracht wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Halterung 320 an einer Führungsvorrichtung, wie zum Beispiel der Führungsvorrichtung 130 in 1 oder der Führungsvorrichtung 230 in 2 befestigt. Allgemein ist die Halterung 320 an einem Ende der Führungsvorrichtung angebracht, das dem Ende gegenüber liegend angeordnet ist, an dem sich das erste Verbindungselement der Steckverbindung befindet. Die Halterung 320 ist mit einer Nut oder einem Vorsprung 328 versehen, um die Führungsvorrichtung aufzunehmen.
  • In einem Ausführungsbeispiel braucht die Halterung 320 nicht an der Führungsvorrichtung befestigt zu sein. Stattdessen könnte die Halterung 320 nahe bei der Führungsvorrichtung angeordnet sein, so dass das erste Verbindungselement, das durch die Führungsvorrichtung geführt ist, und das zweite Verbindungselement, das an der Halterung angebracht ist, ge nau in Eingriff gebracht werden können, wenn das erste Verbindungselement betätigt wird.
  • 4 ist eine detaillierte Ansicht einer beweglichen Vorrichtung zusammen mit der Führungsvorrichtung, wie sie in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben sind. Die konstruktiven und funktionalen Merkmale der beweglichen Vorrichtung sind im Zusammenhang mit 3 erläutert worden. Die Zusatzsteckverbindung mit einem ersten Verbindungselement und einem zweiten Verbindungselement ist zum betrieblichen Trennen und Verbinden der Hauptsteckverbindung vorgesehen. Das zweite Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung 422 kann an einer Halterung 420 im Wesentlichen fest angebracht sein, die innerhalb des Gerätes angeordnet sein kann, in dem die Verbindung enthalten ist. In einem Ausführungsbeispiel ist das zweite Element 422 an einer beweglichen Platte 424 angebracht und unter Verwendung einer beweglichen Vorrichtung mit der Halterung 420 verbunden. Die bewegliche Platte 424 weist weiterhin eine oder mehrere Scheiben 425 an wenigstens einer Ecke der beweglichen Platte 424 auf. Jede Scheibe 425 kann sich in der Ecke frei drehen, wodurch der beweglichen Platte 424 eine Freiheit zur Drehung in allen Richtungen gegeben wird, und der beweglichen Platte 424 dadurch eine radiale Beweglichkeit ermöglicht wird. Die bewegliche Vorrichtung enthält auch mehrere Federn 426, die zum Befestigen der beweglichen Platte 424 an der Halterung 420 an der beweglichen Platte 424 angebracht sind. Die Federn 426 geben der beweglichen Platte 424 eine axiale Beweglichkeit. Dies gibt der beweglichen Platte 424 eine Freiheit zur Bewegung in Längsrichtung, um das zweite Verbindungselement 422 bezogen auf das erste Verbindungselement auszurichten. Durch Nutzung der Längs- und Drehbeweglichkeit richtet die bewegliche Platte 424 demnach das zweite Verbindungselement 422 auf das erste Verbindungselement aus, während die Verbindungsanordnung in Eingriff gebracht wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Halterung 420 an einer Führungsvorrichtung 430 befestigt. Allgemein ist die Halterung 420 an dem Ende der Führungsvorrichtung 430 angebracht, das demjenigen Ende gegenüber liegend angeordnet ist, an dem das erste Verbindungselement der Steckverbindung angeordnet ist. In einem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führungsvorrichtung 430 ein längliches Element, das Nuten oder Vorsprüngen aufweist. Die Führungsvorrichtung 430 ist an wenigstens einem Teil der Führungsvorrichtung 430 mit Nuten oder Vorsprüngen versehen, um eine Bewegung des ersten Verbindungselements zu ermöglichen. Der Führungsbereich, an dem die Halterung angebracht ist, braucht jedoch keine Nuten oder Vorsprünge aufzuweisen. In einem Beispiel ist eine Schiene oder Laufbahn mit einem T- oder I-Querschnitt als Führungsvorrichtung vorhanden. Die Führungsvorrichtung braucht jedoch nicht auf diese beschränkt zu sein. Die Führungsvorrichtung kann eine beliebige Führung sein, die es ermöglicht, dass sich der Block an ihr entlang bewegt, um die Verbindungsanordnung zu verbinden und zu trennen. Die Größe, Form, Gestaltung etc. der Halterung und der Führungsvorrichtung können in Abhängigkeit von der Verwendung der Erfindung variieren.
  • Die 5A und 5B zeigen eine schematische Darstellung einer Verbindungsanordnung in der getrennten bzw. verbundenen Stellung, wie es in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart ist. Die konstruktiven und funktionalen Aspekte der Verbindungsanordnung sind in dem vorangegangenen Teil der Beschreibung erläutert. Ein Fachmann sollte erkennen, dass die bauliche Gestaltung des gezeigten Ausführungsbeispiels nur einem darstellenden Zweck dient und abgewandelt werden kann, wie etwa durch die Anforderungen der jeweiligen Anwendung. In einem Ausführungsbeispiel weist die Verbindungsanordnung einen Block 510, eine Halterung 520 und eine Führungsvorrichtung 530 auf, die sowohl mit dem Block 510 als auch mit der Halterung 520 verbunden ist. Eine Zusatzsteckverbindung ist zusammen mit der Hauptsteckverbindung vorhanden, um den Betrieb der Hauptsteckverbindung durchzuführen. Der Block 510 umfasst ein Verbindungselement einer Hauptsteckverbindung 512 und ein erstes Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung 514. Eine Halterung 520 ist dazu vorgesehen, ein zweites Verbindungselement 522 der Zusatzsteckverbindung zu enthalten.
  • 5A zeigt die Verbindungsanordnung in einer getrennten Stellung. Zum Verbinden wird der Block 510, der das Verbindungselement der Hauptsteckverbindung 512 und das erste Element der Zusatzsteckverbindung 514 trägt, entlang der Führungsvorrichtung 530 bewegt. Die gezeigte Führungsvorrichtung 530 ist mit Nuten versehen, um den Block 510 aufzunehmen, während an dem Block 510 entsprechende Vorsprünge vorhanden sind. Um die Verbindungsanordnung zu in Eingriff zu bringen, kann ein Bediener den Block 510 zu der Halterung 520 hin drücken. Der Block 510 bewegt sich entlang der Führungsvorrichtung 530. Wenn das erste Verbindungselement 514 sich dem zweiten Verbindungselement 522 nähert, ermöglicht die mit dem zweiten Verbindungselement versehene bewegliche Vorrichtung 526 dem zweiten Verbindungselement 522, seine Lage bezogen auf das erste Verbindungselement 514 auszurichten, so dass das Zusammenfügen genau erfolgen kann. Wie zuvor beschrieben ist das zweite Verbindungselement an einer beweglichen Platte 524 angebracht, die die bewegliche Vorrichtung 526 verwendet, und richtet die Stellung des zweiten Verbindungselementes 522 bezogen auf das erste Verbindungselement 514 aus, während die Verbindung hergestellt wird. In einem Beispiel ermöglichen die sphärischen Scheiben, die an den Ecken der beweglichen Platte 524 angeordnet sind, der beweglichen Platte 524 innerhalb eines kleinen Bereiches eine Drehbewegung, und mehrere an der beweglichen Platte 524 und der Halterung 520 angebrachte Federn ermöglichen innerhalb eines festgelegten Bereiches eine Längsausrichtung des zweiten Verbindungselementes 522. Die bewegliche Vorrichtung 526 verleiht dem zweiten Verbindungselement 522 ein axiales und radiales Spiel, das innerhalb eines begrenzten Bereiches eine Bewegung der beweglichen Platte 524 in sechs Freiheitsgraden zulässt. Demnach drückt der Bediener das erste Verbindungselement 514 der Zusatzsteckverbindung gegen das zweite Verbindungselement 522 der Zusatzsteckverbindung, und die Verbindungsanordnung wird verbunden. 5B zeigt die Steckverbindung in dem verbundenen Zustand.
  • Zum Trennen kann die Verbindungsanordnung, insbesondere bei einer Notunterbrechung, durch Ziehen an einem Kabel 516 getrennt werden, das an der Hauptsteckverbindung 512 angeordnet ist. Durch Anwenden der Zugkraft bewegt sich der Block, der das erste Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung trägt, von dem zweiten Element weg und wird von dem zweiten Verbindungselement getrennt. Es sollte jedoch erkannt werden, dass die aufgebrachte Zugkraft und die Zusatzsteckverbindung so gewählt sind, dass sich der Block durch das Ziehen an dem Kabel nach hinten bewegen und die Verbindungsanordnung trennen und unterbrechen wird, während die Hauptsteckverbindung in ihrem verbundenen Zustand gehalten wird. Die zum Ziehen oder Trennen aufgebrachte Kraft ist ausreichend, um die Zusatz steckverbindung zu trennen, und dies trennt die Hauptsteckverbindung betrieblich von dem Gerät. In einem Beispiel beträgt die Maximalkraft, die auf diese Weise durch Ziehen aufgebracht werden kann, 75,6 bis 89,0 Newton (17–20 lbs). Die zum Trennen der Zusatzsteckverbindung benötigte Zugkraft ist kleiner als die zum Trennen der Hauptsteckverbindung benötigte Kraft. Zum Trennen der Verbindungsanordnung braucht der Block jedoch nicht vollständig von der Führungsvorrichtung entfernt zu werden, sondern es sollte ausreichen, dass das erste und zweite Verbindungselement nicht mehr in Berührung sind. Nachdem die Verbindungsanordnung getrennt worden ist, kann sie leicht wieder in Eingriff gebracht werden, wie es in Verbindung mit 5A beschrieben worden ist. Folglich kann die Verbindungsanordnung leicht und schnell verbunden und erneut verbunden werden, selbst wenn die Hauptsteckverbindung verbunden bleibt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung, die eine Verbindungsanordnung verwendet, wie sie in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Die medizinische Bildgebungsvorrichtung 600 ist mit einer Bildaufnahmevorrichtung 610, einer Trägeranordnung 620 und einer Verbindungsanordnung 630 versehen, um die Bildaufnahmevorrichtung 610 mit der Trägeranordnung 620 zu verbinden. Die Bildaufnahmevorrichtung 610 ist mit einer Gantry 612 ausgestattet, die eine Bildgebungskomponente enthält. Beispiele für eine medizinische Bildgebungsvorrichtung enthalten eine Magnetresonanzbildgebungs (MRI)-Vorrichtung, einen Computertomographie (CT)-Scanner, eine Vaskulärbildgebungsvorrichtung etc.. Die Trägeranordnung 620 enthält eine Patientenlagerungskomponente 622, wobei ein Beispiel für eine Patientenlagerungskomponente einen Wagen oder einen Patienten tisch enthält, die zum Tragen eines Patienten in einer im Wesentlichen horizontalen Lage für einen medizinischen Bildgebungsvorgang eingerichtet sind. Die Trägeranordnung 620 ist mit einer Spulenanordnung 624 versehen, die als eine Schnittstelle zwischen der Bildaufnahmevorrichtung 610 und der Trägeranordnung 620 wirkt. Die Spulenanordnung 624 ist mit einer Hauptsteckverbindung 632 verbunden, die ein Teil der Verbindungsanordnung 630 ist und die Trägeranordnung 620 elektrisch mit der Bildaufnahmevorrichtung 610 verbindet. Um den Betrieb der Hauptsteckverbindung auszuführen, ist eine Zusatzsteckverbindung vorhanden. Das erste Element der Zusatzsteckverbindung 633 ist elektrisch mit der Hauptsteckverbindung 632 verbunden. In einem Beispiel können das erste Element der Zusatzsteckverbindung und ein Verbindungselement der Hauptsteckverbindung in einem Block 634 angeordnet sein. Das zweite Element 635 der Zusatzsteckverbindung kann innerhalb der Bildaufnahmevorrichtung 610 befestigt sein und kann zusammen mit der Gantry 612 angeordnet sein. Das zweite Element 635 ist in Verbindung mit einer beweglichen Vorrichtung 636 angeordnet, die dem zweiten Verbindungselement eine radiale Beweglichkeit sowie eine Längsbeweglichkeit verleiht, während es mit dem ersten Verbindungselement 633 in Eingriff gebracht wird. Das zweite Element kann zusammen mit der beweglichen Vorrichtung als eine Halterung 637 ausgebildet sein, die in elektrischer Verbindung mit der Gantry 612 angeordnet sein könnte. Eine Führungsvorrichtung 638 ist vorhanden, um den Block 634 und die Halterung 637 zu verbinden. Der Block 634 ist dazu eingerichtet, sich entlang der Führungsvorrichtung 638 zu bewegen, um die Spulenanordnung mit der Gantry zu verbinden und von dieser zu trennen. Um die Spulenanordnung 624 mit der Bildaufnahmevorrichtung 610 zu verbinden, wird der Block 634 entlang der Führungsvorrichtung 638 zu dem zweiten Verbindungselement 635 hin bewegt. Das zweite Verbindungselement 635, das die bewegliche Vorrichtung 636 verwendet, justiert die Lage des zweiten Verbindungselementes 635 bezogen auf das erste Verbindungselement 633. Beim Trennen wird der Block 634 unter Verwendung eines Kabels, das an der Hauptsteckverbindung 632 befestigt ist, herausgezogen. Beim Herstellen der Verbindung wird das zweite Verbindungselement bezogen auf das erste Verbindungselement unter Verwendung der beweglichen Vorrichtung ausgerichtet. Die bewegliche Vorrichtung kann dem zweiten Verbindungselement in einem Beispiel sowohl eine radiale Beweglichkeit als auch eine Beweglichkeit in Längsrichtung verleihen.
  • Die medizinische Bildgebungsvorrichtung ist eine der möglichen Anwendungen der hierin beschriebenen Verbindungsanordnung. Die Verwendung der Verbindungsanordnung kann jedoch auch auf beliebige andere elektrische, Hochfrequenz- oder mechanische Verbindungen ausgeweitet werden.
  • Einige der Vorteile der Erfindung enthalten die Schaffung einer einfachen Vorrichtung zum leichten Verbinden und Trennen einer Steckverbindung. Die Verwendung einer Zusatzsteckverbindung vermeidet das direkte Verbinden und Trennen der Hauptsteckverbindung, wodurch die Lebensdauer der Hauptsteckverbindung verlängert wird. Die geschaffene bewegliche Vorrichtung schafft die Flexibilität eines einfachen Zusammenfügens der Steckverbindung, selbst wenn wenigstens eines der zu verbindenden Elemente der Steckverbindung für den Bediener nicht zugänglich ist. Dies verringert die menschlichen Eingriffe in das Verbinden und Trennen der Steckverbindung. Die bewegliche Vorrichtung, die in den Ausführungsbeispielen der Erfindung offenbart ist, ist einfach und ziemlich kostengüns tig. Die axiale bewegliche Vorrichtung stellt den vollständigen Eingriff der zu verbindenden Elemente sicher, und die Drehbeweglichkeit schafft erzeugt eine rotatorische Freiheit beim Ausrichten der zu verbindenden Elemente. Es sollte jedoch erkannt werden, dass die Beweglichkeit unter Verwendung verschiedener beweglicher Vorrichtungen erreicht werden kann. Weiterhin können der Block und die Halterung an einer Führungsvorrichtung angebracht sein, die es ermöglicht, dass die Verbindungsanordnung als eine einzige Einheit aufgebaut oder montiert wird.
  • Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Verbindung beschreiben eine Verbindungsanordnung mit einer Zusatzsteckverbindung zum Verbinden und Trennen der Hauptsteckverbindung. In einem Ausführungsbeispiel ist auch eine Verbindungsanordnung mit einer beweglichen Vorrichtung offenbart, die zum Ausrichten der Lage der zu verbindenden Elemente der Steckverbindung relativ zueinander vorgesehen ist.
  • Eine Verbindungsanordnung 100 mit einer Haupt- und einer Zusatzsteckverbindung ist hierin offenbart. Die Verbindungsanordnung 100 enthält: eine Hauptsteckverbindung, die mit einer Zusatzsteckverbindung zum betrieblichen Verbinden und Trennen der Hauptsteckverbindung versehen ist. Die Zusatzsteckverbindung ist mit einem ersten Verbindungselement 114, das mit der Hauptsteckverbindung elektrisch verbunden ist, und einem zweiten Verbindungselement 122 versehen, das im Wesentlichen fest an einer Halterung 120 angebracht ist. Das erste Verbindungselement 114 ist zusammen mit einer Führungsanordnung 130 angeordnet, so dass es sich an der Führungsanordnung 130 entlang bewegen kann, um mit dem zweiten Verbindungselement 122 in Eingriff gebracht und von diesem getrennt werden kann. In einem Ausführungsbeispiel weist das zweite Verbindungselement 122 eine bewegliche Vorrichtung 126 auf, um seine Lage bezogen auf das erste Verbindungselement 114 während des Vorgangs des Verbindens auf das erste Verbindungselement 114 auszurichten. Die Verbindungsanordnung 100 kann durch Unterbrechen der Zusatzsteckverbindung getrennt werden, indem an einem zu der Hauptsteckverbindung gehörenden Kabel gezogen wird.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschreiben worden ist, werden Fachleute erkennen, dass bestimmte Ersetzungen, Abwandlungen und Auslassungen an den Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die vorangegangene Beschreibung nur in einem beispielhaften Sinne gemeint und soll nicht den Bereich der Erfindung beschränken, wie er in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist.
  • 1
  • 100
    Verbindungsanordnung
    110
    Block
    120
    Halterung
    130
    Führungsvorrichtung
    112
    Verbindungselement
    114
    Erstes Verbindungselement
    122
    Zweites Verbindungselement
    124
    Bewegliche Platte
    126
    Bewegliche Vorrichtung
  • 2
  • 210
    Block
    220
    Halterung
    230
    Führungsvorrichtung
    212
    Verbindungselement
    214
    Erstes Verbindungselement
    222
    Zweites Verbindungselement
    224
    Bewegliche Platte
    226
    Bewegliche Vorrichtung
  • 3
  • 320
    Halterung
    322
    Verbindungselement
    324
    Bewegliche Platte
    325
    Scheibe
    326
    Feder
    328
    Nut oder Vorsprung
  • 4
  • 420
    Halterung
    422
    Verbindungselement
    424
    bewegliche Platte
    425
    Scheibe
    426
    Feder
    428
    Nut oder Vorsprung
    430
    Führungsvorrichtung
  • 5A und 5B
  • 510
    Block
    520
    Halterung
    530
    Führungsvorrichtung
    512
    Verbindungselement
    514
    Erstes Verbindungselement
    516
    Kabel
    522
    Zweites Verbindungselement
    524
    Bewegliche Platte
    526
    Bewegliche Vorrichtung
  • 6
  • 600
    Bildgebungsvorrichtung
    610
    Bildaufnahmevorrichtung
    620
    Trägeranordnung
    630
    Verbindungsanordnung
    612
    Gantry
    622
    Patientenlagerungskomponente
    624
    Spulenanordnung
    632
    Hauptsteckverbindung
    633
    Erstes Verbindungselement
    634
    Block
    635
    Zweites Verbindungselement
    636
    Bewegliche Vorrichtung
    637
    Halterung
    638
    Führungsvorrichtung

Claims (10)

  1. Verbindungsanordnung (100), die aufweist: (i) einen Block (110) mit einem Verbindungselement einer Hauptsteckverbindung (112), das auf einer Seite des Blocks angeordnet ist, und einem ersten Verbindungselement einer Zusatzsteckverbindung (114), das an einer beliebigen Seite des Blockes (110) angeordnet ist, wobei das erste Verbindungselement (114) mit dem Verbindungselement der Hauptsteckverbindung (112) elektrisch verbunden ist; (ii) eine Halterung (120) mit einem zweiten Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung (122), wobei das zweite Verbindungselement (122) dem ersten Verbindungselement (114) gegenüber liegend angeordnet ist; und (iii) eine Führungsvorrichtung (130), die mit dem Block (110) und der Halterung (120) verbunden ist, wobei der Block (110) entlang der Führungsvorrichtung (130) beweglich ist und die Halterung (120) an der Führungsvorrichtung (130) im Wesentlichen fest angebracht ist; wobei der Block (110) entlang der Führungsvorrichtung (130) beweglich ist, um das erste (114) und zweite (122) Verbindungselement der Zusatzsteckverbindung betrieblich zu verbinden und zu trennen.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der Block (110) mit Nuten oder Vorsprüngen versehen ist, die für eine Bewegung entlang einer Schiene der Führungsvorrichtung (130) eingerichtet sind.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der Block (110) dazu eingerichtet ist, von der Halterung (120) weg bewegt zu werden, wenn auf die Hauptsteckverbindung eine Kraft in einer Richtung von der Halterung weg ausgeübt wird.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, bei der die Führungsvorrichtung (130) ein längliches Element ist, das Nuten oder Vorsprünge aufweist, um die Bewegung des Blocks zu führen.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Halterung (120) weiterhin eine bewegliche Platte (124) aufweist, die durch eine bewegliche Vorrichtung (126) an der Halterung angebracht ist, wobei die bewegliche Platte (124) dazu eingerichtet ist, das zweite Verbindungselement (122) zu tragen.
  6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, bei der die bewegliche Platte (124) und die bewegliche Vorrichtung (126) dazu eingerichtet sind, das zweite Verbindungselement (122) der Zusatzsteckverbindung während des Verbindungsvorgangs bezogen auf das erste Verbindungselement (114) auszurichten.
  7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Hauptsteckverbindung und die Zusatzsteckverbindung Spulenverbindungen sind.
  8. Medizinische Bildgebungsvorrichtung (600), die aufweist: (i) wenigstens eine Gantry (610), die eine Bildgebungskomponente enthält; (ii) wenigstens eine Trägeranordnung (620), die eine Spulenanordnung (624) aufweist und eine Patientenlagerungskomponente (622) aufweist; und (iii) eine Verbindungsanordnung (630) zum Verbinden der Spulenanordnung mit der Bildgebungsvorrichtung, wobei die Verbindungsanordnung aufweist: (a) Eine Hauptsteckverbindung (632), die mit der Spulenanordnung (624) elektrisch verbunden ist; (b) eine Zusatzsteckverbindung mit einem beweglichen ersten Verbindungselement (633), das mit der Hauptsteckverbindung elektrisch verbunden ist, und einem stationären zweiten Verbindungselement (635), das mit der Bildgebungskomponente elektrisch verbunden ist; und (c) eine Führungsvorrichtung (638), die zum Führen der Bewegung des ersten Verbindungselementes (633) zum Verbinden mit und zum Trennen von dem zweiten Verbindungselement (635) eingerichtet ist; wobei die Spulenanordnung (624) dazu eingerichtet ist, bei einer Notunterbrechung durch Ziehen an einem mit der Verbindungsanordnung (630) verbundenen Kabel, um das erste und das zweite Verbindungselement zu trennen, von der Bildgebungskomponente getrennt zu werden.
  9. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 8, die eine bewegliche Vorrichtung (636) in Verbindung mit dem zweiten Verbindungselement (635) aufweist, um das zweite Verbin dungselement (635) während des Verbindens der Zusatzsteckverbindung auf das erste Verbindungselement (633) auszurichten.
  10. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die bewegliche Vorrichtung (636) durch mehrere Federn in Verbindung mit einer beweglichen Platte ein axiales Spiel aufweist und durch wenigstens eine Scheibe, die an wenigstens einer Ecke der beweglichen Platte angeordnet ist, ein radiales Spiel aufweist.
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