DE102008011716A1 - Scheinwerferanordnung mit einem verbesserten Einstellsystem - Google Patents

Scheinwerferanordnung mit einem verbesserten Einstellsystem Download PDF

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DE102008011716A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Grundkörper, in dem ein Lichtmodul über einen Tragrahmen verstellbar aufgenommen ist, wobei die Verbindung des Tragrahmens mit dem Grundkörper wenigstens eine Aufnahmeanordnung mit einer sich in einer Spindelachse erstchraubten Kugelelement aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Kugelelement in einer am Tragrahmen ausgebildeten Kugelpfanne aufgenommen und mittels eines Sicherungselementes in dieser gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Grundkörper, in dem ein Lichtmodul über einen Tragrahmen verstellbar aufgenommen ist, wobei die Verbindung des Tragrahmens mit dem Grundkörper wenigstens eine Aufnahmeanordnung mit einer sich in einer Spindelachse erstreckenden Spindel und einem auf der Spindel aufgeschraubten Kugelelement aufweist.
  • Einstellsysteme für Scheinwerferanordnungen sind hinreichend bekannt und können entweder manuell oder elektromotorisch ausgeführt sein. Mittels des Einstellsystems kann die Lage des emittierten Abblendlichtes relativ zur Horizontalen eingestellt werden.
  • Scheinwerferanordnungen bestehen im Wesentlichen aus einem Grundkörper, in dem ein Lichtmodul verstellbar aufgenommen ist. Das Lichtmodul ist mit einem Tragrahmen verbunden, der gelenkig innerhalb des Grundkörpers angeordnet ist, wobei die Befestigung über mehrere Aufnahmeanordnungen erfolgt. Häufig sind drei Aufnahmeanordnungen vorgesehen, wobei wenigstens eine dieser Aufnahmeanordnungen eine Verstellfunktion umfasst. Folglich kann der Grundkörper fest mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden werden, wobei die Einstellung des Abblendlichtes lediglich über die Änderung der Lage des Lichtmoduls innerhalb des Grundkörpers erfolgt.
  • Aus der DE 1 006 738 ist eine Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß einer älteren Ausführung bekannt, durch die das Prinzip des Einstellsystems eines Lichtmoduls verdeutlicht wird. Ein als Gleitschieber bezeichnetes Element ist in einem rohrförmigen Mantel längsbeweglich geführt, wobei der Mantel den Grundkörper der Scheinwerferanordnung bildet. Durch den Gleitschieber ist eine Spindel geführt, so dass der Gleitschieber bei Drehung der Spindel entlang der Spindelachse bewegt werden kann. In dem rohrförmigen Mantel ist das als Hohlspiegel bezeichnete Lichtmodul eingesetzt, wobei das Lichtmodul mit dem Gleitschieber durch einen Drehzap fen verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Drehzapfen und dem Gleitschieber erfolgt über ein um den Gleitschieber geführtes metallisches Stanz-Biegeteil, in dem der Gleitschieber wiederum drehbar aufgenommen ist. Wird die Spindel in Gestalt einer Schraube in Drehbewegung versetzt, so kann das Lichtmodul relativ zum Grundkörper bewegt werden, wobei der Grundkörper fest im Kraftfahrzeug eingesetzt ist. Insgesamt sind drei derartige Einstellsysteme auf dem Umfang des Lichtmoduls verteilt vorgesehen, so dass dieses relativ zum rohrförmigen Mantel eingestellt werden kann.
  • Aus der DE 603 00 846 T2 ist eine Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Einstellsystem eines Lichtmoduls bekannt. Das Prinzip der Verstellung des Lichtmoduls innerhalb des Grundkörpers erfolgt wiederum über eine Stange, die in einem Kugelkopf endet, der mittels einer Kapsel eingefasst ist. Folglich kann die Kapsel relativ zum Grundkörper in der Lage verändert werden, wodurch ein mit der Kapsel verbundenes Lichtmodul in der Lage ebenfalls veränderbar ist.
  • Die Einstellsysteme, die zur Lageveränderung des Lichtmoduls in einer Scheinwerferanordnung bekannt sind, weisen im Wesentlichen unabhängig von ihrer spezifischen Ausführungsform eine aufwendige Konstruktion auf. Ein wesentlicher Nachteil ergibt sich aus der Vielzahl von Einzelteilen, die zur Bildung eines funktionsfähigen Einstellsystems benötigt werden. Aufgrund der Vielzahl der Einzelteile lässt sich ein Einstellsystem nach dem Prinzip eines Gleitschiebers gemäß des vorgenannten Standes der Technik nicht auf neuere Scheinwerferanordnungen übertragen, da die Genauigkeit der Einstellung des Lichtmoduls innerhalb des Grundkörpers hinsichtlich gesetzgeberischer Forderungen sehr hoch sein muss. Insbesondere die Hell-Dunkel-Grenze bei Xenonscheinwerfern muss mit höchster Genauigkeit einstellbar sein, wobei diese Anforderungen an die Genauigkeit durch ein Übertragungssystem mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden Einzelkomponenten und sich auf summierenden Toleranzen nicht weiter erfüllbar sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheinwerferanordnung mit einem Einstellsystem eines Lichtmoduls innerhalb eines Grundkörpers zu schaffen, mit dem die Nachteile des vorgenannten Standes der Technik überwunden werden und das aus einfachen Komponenten geringer Anzahl hergestellt ist, eine hohe Lagegenauigkeit des Lichtmoduls innerhalb des Grundkörpers ermöglicht und einfach montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass das Kugelelement in einer am Tragrahmen ausgebildeten Kugelpfanne aufgenommen und mittels eines Sicherungselementes in dieser gehalten ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung eines Einstellsystems für eine Scheinwerferanordnung mit einer Aufnahmeanordnung, die lediglich eine Spindel sowie an den Tragrahmen angeformte Geometrien aufweist, ist erfindungsgemäß aus einer geringen Anzahl von Komponenten aufgebaut. Die Kugelpfanne ist am Tragrahmen angeformt und bildet folglich kein einzeln erforderliches Bauteil. Als Übertragungsglied zwischen der Spindel und dem Tragrahmen dient das Kugelelement, durch das sich eine Gewindebohrung hindurch erstreckt, in die die Spindel eingeschraubt ist. Wird das Kugelelement in die Kugelpfanne eingesetzt, bleibt dieses innerhalb erforderlicher Winkelverstellungen beweglich, wobei die Kugelpfanne gemeinsam mit dem Kugelelement eine Passung aufweist, die eine spielfreie Anordnung des Kugelelementes innerhalb der Kugelpfanne ermöglicht. Das Gewinde auf der Spindel wirkt mit dem Gewindedurchgang innerhalb des Kugelelementes ebenfalls spielfrei zusammen, so dass eine Aufnahmeanordnung des Lichtmoduls innerhalb des Grundkörpers ermöglicht ist, die das Lichtmodul in jeder Lage innerhalb des Grundkörpers spielfrei ausrichtet. Mittels des Sicherungselementes wird das Kugelelement derart in Richtung der Kugelpfanne gesichert, dass dieses unter geeigneter Vorspannung in der Kugelpfanne gehalten wird, wobei das Sicherungselement über die Funktion der Aufbringung einer Vorspannung hinaus als Sicherung gegen ein Herausspringen des Kugelelementes aus der Kugelpfanne wirkt.
  • Vorzugsweise umschließt die Kugelpfanne das Kugelelement mindestens halbkugelförmig, um eine Primärsicherung des Kugelelementes innerhalb der Kugelpfanne in Richtung der Spindelachse zu schaffen. Eine halbkugelförmige Umschließung des Kugelelementes erfordert wenigstens eine Umschließung von 180°, wobei vorzugsweise wenigstens 185 bis 190° vorgesehen sein können. Die Kugelpfanne ist in der Aufnahmeanordnung ausgebildet, die seitlich geschlitzt ausgeführt sein kann, um eine Nachgiebigkeit des die Kugelpfanne bildenden Teils der Aufnahmeanordnung zu schaffen. Folglich ist die Aufnahmeanordnung derart elastisch ausgeführt, dass das Kugelelement nach Art einer Einschnappvorrichtung in die Kugelpfanne gefügt werden kann, während der Schlitz innerhalb der Aufnahmeanordnung eine kurzzeitige Aufweitung des das Kugelelement umschließenden Bereiches ermöglicht. Ist das Kugelelement in der Kugelpfanne eingerastet, umschließt diese durch die Rückfederung das Kugelelement wieder. Damit wird eine Primärsicherung bereitgestellt, so dass das Kugelelement zunächst auch ohne das zusätzlich vorgesehene Sicherungselement innerhalb der Kugelpfanne gehalten wird.
  • Weiterführend kann vorgesehen sein, dass das Sicherungselement eine weitere Umschließung des Kugelelementes in Richtung der Spindelachse schafft, um eine Sekundärsicherung des Kugelelementes innerhalb der Kugelpfanne zu schaffen. Zusätzlich zur Umschließung des Kugelelementes durch die Kugelpfanne kann die Sekundärsicherung eine vollständige Umschließung des Kugelelementes in Richtung zur Spindelachse schaffen, um die Sicherung des Kugelelementes innerhalb der Kugelpfanne auch bei hohen Belastungen, beispielsweise im Betrieb des Kraftfahrzeuges, zu gewährleisten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Kugelpfanne am Tragrahmen angeformt und mit diesem einteilig als Spritzgussbauteil ausgebildet. Dadurch wird ein weiteres Einzelteil vermieden, da die Kugelpfanne einteilig mit dem Tragrahmen ausgebildet ist, so dass der Tragrahmen sowie die die Kugelpfanne beinhaltenden Anfor mungen direkt im Kunststoffbauteil ausgebildet werden. Weiterführend kann vorgesehen sein, dass die Kugelpfanne ein metallisches Innenteil aufweist, das derart mit dem aus Kunststoff spritzgegossenen Tragrahmen und der die Kugelpfanne umfassenden Anformung verbunden wird, dass sich ein Bauteil ergibt. Diese als Anguss bezeichnete Technologie ist im Rahmen der erfindungsgemäßen Aufnahmeanordnung beliebig verwendbar. Eine Metall-Kunststoff-Kombination ist daher auch für die Ausbildung des Kugelelementes möglich.
  • Vorteilhafterweise weist das Kugelelement in Richtung der Spindelachse einen einseitig geschlitzten, C-förmigen Querschnitt auf, um das Kugelelement auf die Spindel aufclipsbar zu gestalten. Die Gewindefunktion des Gewindedurchgangs in Verbindung mit der eingeschraubten Spindel wird durch den C-förmigen Querschnitt nicht beeinflusst. Insbesondere wenn das Kugelelement in der Kugelpfanne eingesetzt ist, kann sich das Kugelelement mit dem C-förmigen Querschnitt nicht aufbiegen, da dieses durch die Kugelpfanne geklemmt ist. Durch die Möglichkeit, das Kugelelement in erforderlicher Höhe auf den Gewindeabschnitt der Spindel aufzuclipsen, beschleunigt den Montagevorgang. Das Kugelelement muss lediglich an richtiger Stelle auf das Gewinde aufgeclipst werden, so dass dieses anschließend lediglich in die Kugelpfanne gefügt werden muss und nur noch eine Feinjustage erforderlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, dass das Sicherungselement mittels zweier Schnappanformungen am Tragrahmen anbringbar ist. Die Anbringung kann durch ein Aufclipsen des Sicherungselementes aus Richtung der Spindelachse erfolgen. Im Ergebnis kann die gesamte Aufnahmeanordnung durch Schnapp- bzw. Clipsverbindungen gefügt werden, wodurch eine Beschleunigung des Montagevorganges erreicht werden kann.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ausführung des Einstellsystems umfasst ein Sicherungselement, das zungenförmige oder lappenförmige Anformungen aufweist, die mit dem Kugelelement in Kontakt stehen. Damit kann eine Sekundärsicherung des Kugelelementes geschaffen werden, um dieses in der Kugelpfanne zu halten. Das Sicherungselement kann ebenfalls als Kunststoffspritzguss-Bauteil ausge führt sein, so dass die zungenartigen oder lappenartigen Anformungen einteilig mit dem plattenförmigen Sicherungselement ausgeführt sind. Die Plattenform des Sicherungselementes erstreckt sich in senkrechter Ebene zum Verlauf der Spindelachse. Das Sicherungselement kann in Richtung des Tragrahmens eine bogenförmige Anformung umfassen, um dieses gemeinsam mit den Schnappanformungen fest am Tragrahmen auszurichten.
  • Vorteilhafterweise weist das Sicherungselement ferner eine Verdrehsicherung auf, die in den Schlitz des Kugelelementes eingreift, um ein Mitdrehen des Kugelelementes mit der Spindeldrehung innerhalb der Kugelpfanne zu verhindern. Die Verdrehsicherung muss derart gestaltet sein, dass eine hinreichende Beweglichkeit des Kugelelementes innerhalb der Kugelpfanne erhalten bleibt, wobei die Beweglichkeit insbesondere die Verkippung des Tragrahmens relativ zur Spindelachse betrifft. Jedoch kann die Wirkung der Spindeldrehung zur Verstellung des Tragrahmens nicht genutzt werden, sofern sich das Kugelelement innerhalb der Kugelpfanne bei Drehung der Spindel mitdreht, da dadurch die Verstellung des Kugelelementes auf dem Gewinde der Spindel unterbleibt.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufnahmeanordnung umfasst eine obere und eine untere Führungsanformung, um die Aufnahmeanordnung im Grundkörper in Richtung der Spindelachse zu führen. Die Führungsanformungen sind zwischen einer oberen Führungsstruktur und einer weiteren unteren Führungsstruktur geführt, wobei sich die Aufnahmeanordnung zwischen den beiden Führungsstrukturen befindet. Folglich gelangt die obere Führungsanformung mit der oberen Führungsstruktur und die untere Führungsanformung mit der unteren Führungsstruktur am Grundkörper in Kontakt. Wird durch Drehung der Spindel der Tragrahmen in Richtung zur Spindelachse verstellt, wird der Tragrahmen innerhalb der Führungsstrukturen am Grundkörper entlang der Spindelachse geführt. Folglich kann über diese Führungsstruktur das Gewicht des Tragrahmens gemeinsam mit dem Lichtmodul aufgenommen werden. Die Führungsstrukturen im Grundkörper verlaufen parallel zueinander, so dass die Position entlang der Spindelachse verändert werden kann, ohne die Führung des Tragrahmens zu beeinträchtigen.
  • Weiterführend können die Oberflächen der oberen Führungsanformung in Richtung zur oberen Führungsstruktur und die der unteren Führungsanformung in Richtung zur unteren Führungsstruktur ballig ausgeführt sein. Damit ist eine Verkippung und gleichzeitige Verschiebung des Tragrahmens in der Aufnahmeanordnung möglich, ohne die sich übereinander befindenden Kontaktpunkte zwischen den Führungsanformungen und den Führungsstrukturen im Grundkörper zu lösen oder zu verändern. Der Radius der balligen Fläche verläuft durch die Spindelachse, wobei eine Verkippung keine Lageveränderung entlang der Spindelachse bewirkt. Die Breite der Führungsstrukturen im Grundkörper entspricht etwa der Breite der Führungsanformungen der Aufnahmeanordnungen, welche wiederum in der Höhe der Anformung über dem Tragrahmen der Breite der Führungsanformung entspricht. Folglich ragt die Aufnahmeanordnung nicht wesentlich über die Breite der Führungsstruktur im Grundkörper hinaus.
  • Vorteilhafterweise ist der gemeinsame Masseschwerpunkt, der durch das Lichtmodul und den Tragrahmen gebildet wird, zwischen den Kontaktpunkten der oberen Führungsanformung zur oberen Führungsstruktur und der unteren Führungsanformung zur unteren Führungsstruktur in der senkrechten Schwerpunktebene hineingelegt. Damit können Kippmomente vermieden werden, da Massekräfte durch Beschleunigungen des Lichtmoduls, beispielsweise im Betrieb des Kraftfahrzeuges, optimal über die Kontaktpunkte zwischen den Anformungen der jeweiligen Führungen übertragen werden können.
  • Vorteilhafterweise ist die Spindel ortsfest und um die Spindelachse drehbar im Grundkörper aufgenommen, wobei diese an der der Aufnahmeanordnung abgewandten Seite eine Kegelverzahnung aufweist. Die Kegelverzahnung kann mit einer weiteren Kegelverzahnung kämmen, die sich an einem Einstellelement befindet, das sich in einer Einstellachse erstreckt, wobei die Einstellachse senkrecht auf der Spindelachse angeordnet ist. Weiterführend kann die Kegelverzahnung mit einem Scheinwerfereinstellsystem verbunden werden, so dass die Spindel Teil eines manuell oder elektromotorisch betriebenen Verstellsystems für das Lichtmodul ist, und die Spindel durch das Scheinwerfereinstellsystem in Rotation versetzbar ist, so dass im Ergebnis das Lichtmodul verstellt wird.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Scheinwerferanordnung mit einem erfindungsgemäßen Einstellsystem der Lage eines Lichtmoduls;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Aufnahmeanordnung gemäß 1 in einem montierten Zustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Aufnahmeanordnung gemäß der 1 und 2 in einer weiteren Ansicht und
  • 4 eine Seitenansicht der Aufnahmeanordnung mit eingesetztem Sicherungselement zur Sicherung des Kugelelementes innerhalb der Kugelpfanne.
  • In 1 ist eine Aufnahmeanordnung gezeigt, die geeignet ist, ein Lichtmodul über einen Tragrahmen 2 an einen Grundkörper 1 aufzunehmen, wobei die Aufnahmeanordnung ein Einstellsystem umfasst. Die Aufnahmeanordnung beschreibt die Gesamtheit der Anordnung und ist mit dem Bezugszeichen 3 versehen. Der Grundkörper 1 ist durch Führungsstrukturen gezeigt, die länglich entlang einer Spindelachse 4 oberhalb und unterhalb der Spindel 5 beispielhaft und abstrahiert dargestellt sind. Die Aufnahmeanordnung 3 ist in einem demontierten Zustand gezeigt, um die Einzelkomponenten besser darzustellen. Am Tragrahmen 2 ist eine Aufnahme einer Kugelpfanne 8 angeformt, wobei die Anformung eine einteilige Ausführung der Kugelpfanne mit dem Tragrahmen 2 beschreibt. Die Kugelpfanne ist zur Aufnahme eines Kugelelementes 6 vorgesehen, welches eine C-förmige Querschnittsform aufweist, um das Kugelelement 6 auf die Spindel 5 aufclipsbar zu gestalten. Die Spindel 5 weist einen Gewinde abschnitt auf, der sich durch den Gewindedurchgang 7 des Kugelelementes 6 hindurch erstreckt. Die Spindel 5 wird ortsfest innerhalb des Grundkörpers 1 aufgenommen, so dass sich bei Rotation der Spindel 5 das Kugelelement 6 entlang der Spindelachse 4 bewegt. Durch die Anordnung des Kugelelementes 6 innerhalb der Kugelpfanne 8 wird im Ergebnis der Tragrahmen 2 ebenfalls entlang der Spindelachse 4 verstellt. Die dargestellte Aufnahmeanordnung 1 ist lediglich eine von mehreren Aufnahmeanordnungen zur Anordnung eines Lichtmoduls in dem Grundkörper einer Scheinwerferanordnung, wobei die Aufnahme des Lichtmoduls über den Tragrahmen 2 erfolgt, der vorliegend lediglich schematisch angedeutet ist.
  • Um das Kugelelement 6 innerhalb der Kugelpfanne 8 zu sichern, ist ein Sicherungselement 9 vorgesehen, welches in Spindelrichtung vor die Anformung gebracht wird, die die Kugelpfanne 8 umfasst. Das Sicherungselement 9 weist eine Aussparung auf, die zwar hinreichend groß ist, so dass sich die Spindel 5 durch die Ausformung hindurch erstrecken kann, jedoch ist das Sicherungselement 9 geeignet, das Kugelelement 6 innerhalb der Kugelpfanne 8 zu sichern. Zwar wird das Kugelelement 6 innerhalb der Kugelpfanne 8 selbsthaltend eingesetzt, jedoch bietet das Sicherheitselement 9 eine Sekundärsicherung des Kugelelementes 6 innerhalb der Kugelpfanne 8.
  • 2 zeigt eine weitere Ansicht der Aufnahmeanordnung 3. In dieser Ansicht sind die Komponenten der Aufnahmeanordnung 3 ineinander gefügt, so dass bei rotierender Spindel 5 der Tragrahmen 2 in Richtung zur Spindelachse 4 verstellt werden kann. Die Verstellung des Tragrahmens 2 kann eine Kippbewegung umfassen, welche dann entsteht, wenn mehrere Aufnahmeanordnungen 3 zur Befestigung des Tragrahmens 2 vorgesehen sind. Dadurch kann der Tragrahmen 2 in der Vertikalen verkippen, was durch die unterschiedlichen Pfeillängen, die die Verkippung des Tragrahmens 2 andeuten, verdeutlicht wird. Die Spindel 5 ist innerhalb des Grundkörpers 1 ortsfest angedeutet, so dass die Verkippung des Tragrahmens 2 relativ zur Spindelachse 4 durch das Kugelelement 6 innerhalb der Kugelpfanne 8 ausgeglichen werden kann. Der Grundkörper 1 ist durch eine obere Führungsstruktur 14 und eine untere Führungsstruktur 15 angedeutet, wobei die Führungsstrukturen 14 und 15 sich gegenüberliegend angeordnet sind und eine Führung bilden, um die am Tragrahmen 2 ange formte Kugelpfanne 8 über jeweilige obere und untere Führungsanformungen 12 und 13 entlang der Spindelachse 4 zu führen. Im Ergebnis wird eine Aufnahmeanordnung 3 bereitgestellt, welche sowohl eine Verstellung in Richtung der Spindelachse 4 als auch eine Verkippung des Tragrahmens 2 um die Vertikale ermöglicht.
  • 3 zeigt eine weitere Ansicht der Aufnahmeanordnung 3, wobei die obere Führungsanformung 12 und die untere Führungsanformung 13 jeweils durch ballige Flächen angedeutet sind. Diese stehen in Linienkontakt mit den oberen und unteren Führungsstrukturen 14 und 15 des Grundkörpers 1. Ferner wird deutlich, dass die Anformung zur Bildung der Kugelpfanne 8 einteilig mit dem Tragrahmen 2 ausgeführt ist, wobei die Anformungen, die die Führungen 12 und 13 bilden, ebenfalls einteilig mit dem Tragrahmen 2 und folglich auch mit der Kugelpfanne 8 ausgeführt sind. Zwischen der Struktur zur Bildung der Kugelpfanne 8 und den Strukturen zur Bildung der Führungsanformungen 12 und 13 ist ein Hohlraum vorgesehen, um die Struktur zur Bildung der Kugelpfanne 8 elastisch auszuführen. Diese ist ferner geschlitzt, um ein Einschnappen des Kugelelementes 6 in die Kugelpfanne 8 zu erleichtern.
  • Das Sicherungselement 9 ist mittels zweier Schnappanformungen 10 am Tragrahmen 2 anbringbar, wobei die Geometrie zur Bildung der Schnappanformungen 10 zwischen den Führungsanformungen 12 und 13 ausgebildet ist. Die Geometrie zur Bildung der Kugelpfanne 8 ist rückseitig offen gestaltet, um die Spindel 5 durch die Kugelpfanne 8 hindurch zu bewegen. Dies kann erforderlich sein, wenn durch Drehung der Spindel 5 der Gewindeteil durch die Kugelpfanne 8 hindurch verläuft, was abhängig von der Einstellsituation erforderlich sein kann.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Aufnahmeanordnung 3, wobei die Lage und geometrische Ausbildung des Sicherungselementes 9 verdeutlicht ist. Die Geometrie der Schnappanformungen 10 ist aus Richtung der Endseiten gezeigt, wobei diese am Sicherungselement 9 angeformt sind und sich durch den Anformbereich 18 am Tragrahmen 2 hindurch erstrecken. Ebenfalls verdeutlicht ist die genaue Ausbildung der oberen und unteren Führungsanformung 12 und 13, die einen Radius aufweisen, der durch die Spindelachse 4 hindurch verläuft. Die Passung zwischen den Führungsan formungen 12 und 13 an der Aufnahmeanordnung 3 sowie den Führungsstrukturen 14 und 15 am Grundkörper 1 können als Presspassung oder bevorzugt als Übergangspassung ausgeführt sein, so dass eine Vorspannung vorliegt, die eine spielfreie Anordnung des Tragrahmens 2 im Grundkörper 1 sicher stellt.
  • Das Sicherungselement 9 weist zungenartige oder lappenartige Anformungen 11 auf, die mit dem Kugelelement 6 in Kontakt stehen. Damit wird das Kugelelement 6 sicher innerhalb der Kugelpfanne 8 aufgenommen, so dass diese nur durch ein Entfernen des Sicherungselementes 9 aus der Kugelpfanne 8 entnommen werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich in Ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Tragrahmen
    3
    Aufnahmeanordnung
    4
    Spindelachse
    5
    Spindel
    6
    Kugelelement
    7
    Gewindedurchgang
    8
    Kugelpfanne
    9
    Sicherungselement
    10
    Schnappanformung
    11
    lappenartige Anformung
    12
    obere Führungsanformung
    13
    untere Führungsanformung
    14
    obere Führungsstruktur
    15
    untere Führungsstruktur
    16
    Kegelverzahnung
    17
    bogenförmige Anformung
    18
    Anformung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1006738 [0004]
    • - DE 60300846 T2 [0005]

Claims (14)

  1. Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Grundkörper (1), in dem ein Lichtmodul über einen Tragrahmen (2) verstellbar aufgenommen ist, wobei die Verbindung des Tragrahmens (2) mit dem Grundkörper (1) wenigstens eine Aufnahmeanordnung (3) mit einer sich in einer Spindelachse (4) erstreckenden Spindel (5) und einem auf der Spindel (5) aufgeschraubten Kugelelement (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelelement (6) in einer am Tragrahmen (2) ausgebildeten Kugelpfanne (8) aufgenommen und mittels eines Sicherungselementes (9) in dieser gehalten ist.
  2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelelement (6) ein Gewindedurchgang (7) aufweist und die Kugelpfanne (8) das Kugelelement (6) mindestens halbkugelförmig umschließt, um eine Primärsicherung des Kugelelementes (6) innerhalb der Kugelpfanne (8) in Richtung der Spindelachse (4) zu schaffen.
  3. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (9) eine Umschließung des Kugelelementes (6) in Richtung der Spindelachse (4) schafft, um eine Sekundärsicherung des Kugelelementes (6) innerhalb der Kugelpfanne (8) zu schaffen.
  4. Scheinwerferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelpfanne (8) am Tragrahmen (2) angeformt und mit diesem einteilig als Spritzgussbauteil ausgebildet ist.
  5. Scheinwerferanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelelement (6) in Richtung der Spindelachse (4) einen einseitig, geschlitzten, C-förmigen Querschnitt aufweist, um das Kugelelement (6) auf die Spindel (5) aufclipsbar zu gestalten.
  6. Scheinwerferanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (9) mittels zweier Schnappanformungen (10) am Tragrahmen (2) anbringbar ist, wobei die Anclipsung aus Richtung der Spindelachse (4) ermöglicht ist.
  7. Scheinwerferanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (9) zungenartige oder lappenartige Anformungen (11) aufweist, die mit dem Kugelelement (6) in Kontakt stehen, um die Sekundärsicherung des Kugelelementes (6) in der Kugelpfanne (8) zu schaffen.
  8. Scheinwerferanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (9) wenigstens eine Verdrehsicherung aufweist, die in den Schlitz des Kugelelementes eingreift, um ein Mitdrehen des Kugelelementes (6) mit der Spindeldrehung innerhalb der Kugelpfanne (8) zu verhindern.
  9. Scheinwerferanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnung (3) wenigstens eine obere Führungsanformung (12) und eine untere Führungsanformung (13) aufweist, um die Aufnahmeanordnung (3) im Grundkörper (1) in Richtung der Spindelachse (4) zu führen.
  10. Scheinwerferanordnung Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanformungen (12, 13) zwischen einer oberen Führungsstruktur (14) und einer unteren Führungsstruktur (15) geführt sind, die am Grundkörper (1) angeordnet oder in einer Oberfläche ausgebildet sind.
  11. Scheinwerferanordnung Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der oberen Führungsanformung (12) in Richtung zur oberen Führungsstruktur (14) und der unteren Führungsanformung (13) in Richtung zur unteren Führungsstruktur (15) ballig ausgeformt sind, um eine Verkippung der Aufnahmeanordnung (3) innerhalb des Grundkörpers (1) zu ermöglichen.
  12. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul und der Tragrahmen (2) einen gemeinsamen Masseschwerpunkt aufweisen, wobei die Kontaktpunkte zwischen der oberen Führungsanformung (12) zur oberen Führungsstruktur (14) und der unteren Führungsanformung (13) zur unteren Führungsstruktur (15) in der senkrechten Schwerpunktebene liegen.
  13. Scheinwerferanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (5) ortsfest und drehbar im Grundkörper (1) aufgenommen ist und an der der Aufnahmeanordnung (3) abgewandten Seite eine Kegelverzahnung (16) aufweist.
  14. Scheinwerferanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (5) Teil eines manuell oder elektromotorisch betriebenen Scheinwerfereinstellsystems ist, durch das diese in Rotation versetzbar ist, um das Lichtmodul zu verstellen.
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DE1006738B (de) 1955-09-10 1957-04-18 Bosch Gmbh Robert Scheinwerfereinsatz
DE60300846T2 (de) 2002-10-02 2006-04-27 Valeo Vision Kfz-Scheinwerfer mit einem von dem Gehäuse gestützten Gelenkelement

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