DE102008009145A1 - Verfahren zum Markieren oder Beschriften einer Lampe und Lampe - Google Patents

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Peter Helbig
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Osram GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren oder Beschriften einer Lampe auf mindestens einem Teil (25) ihres inneren Aufbaus, wobei das Markieren oder Beschriften des mindestens einen Teils (25) außerhalb des Lampengefäßes (1) erfolgt und dass der mindestens eine Teil (25) beim anschließenden Einsetzen des Aufbaus in den Innenraum des Lampengefäßes (1) in einen Bereich innerhalb des Lampengefäßes (1) verbracht und in diesem stationär angeordnet wird, der für eine nachträgliche Markierung oder Beschriftung unzugänglich ist. Außerdem betrifft die Erfindung auch eine entsprechende Lampe.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren oder Beschriften einer Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine entsprechende Lampe.
  • I. Stand der Technik
  • Aus der EP 1 160 821 A2 ist ein Verfahren zum Markieren oder Beschriften von Quarzglas-Lampen mit mindestens einer von Quarzglas umgebenen Metall-Einschmelzfolie zur elektrischen Spannungsversorgung bekannt, bei welcher die Metall-Einschmelzfolie durch das Quarzglas hindurch mittels eines Lasers beschriftet wird. Der Vorgang des Beschriftens erfolgt somit nach dem Einsetzen des inneren metallischen Aufbaus der Lampe in ihr Lampengefäß und dem Verschließen desselben mit einem sogenannten Quetschfuß, in den die Metall-Einschmelzfolie dann eingeschmolzen ist. Es versteht sich, dass ein solches nachträgliches Beschriften zu jedwedem Zeitpunkt nach Fertigstellung der Lampe vorgenommen werden kann, bei Bedarf auch noch kurz vor der Auslieferung an einen Abnehmer.
  • Diesen Umstand können sich Produktpiraten zunutze machen, indem sie Qualitätslampen renommierter Hersteller nachahmen und mit gefälschten Beschriftungen als Falsifikate in den Verkehr bringen, die die Abnehmer über ihre Herkunft und Qualität täuschen.
  • II. Darstellung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Herstellung derartiger Falsifikate zumindest erschwert und eine entsprechende Lampe bereitzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Lampe gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, mindestens einen Teil eines inneren Aufbaus der Lampe vor dem Einbringen in ein Lampengefäß dieser Lampe mit einer Markierung oder Beschriftung zu versehen und diesen, mit der Markierung oder Beschriftung versehenen Teil an einer Stelle innerhalb des Lampengefäßes anzuordnen, die nach der Montage des inneren Aufbaus der Lampe in dem Lampengefäß für Markierungs- bzw. Beschriftungswerkzeuge unzugänglich ist.
  • Dementsprechend besitzt die erfindungsgemäße Lampe mindestens einen mit einer Markierung oder Beschriftung versehenen Teil eines inneren Aufbaus, der an einer Stelle innerhalb des Lampengefäßes angeordnet ist, die für eine nachträgliche Markierung oder Beschriftung unzugänglich ist.
  • Durch die Erfindung wird somit eine nachträgliche Anbringung einer von einem angesehenen Hersteller an seinen Qualitätslampen zur Kennzeichnung und Unterscheidung von anderweitigen Halogen-Lampen angebrachten Markierung oder Beschriftung zwecks Nachahmung derselben an derartigen anderweitigen, Falsifikate darstellenden, Lampen von Seiten betrügerischer, die Abnehmer zu täuschen suchender, Hersteller und/oder Händler unmöglich gemacht.
  • Vorteilhafterweise ist der mindestens eine Teil des inneren Aufbaus der Lampe im Bereich eines lichtabsorbierenden oder lichtstreuenden Lampengefäßabschnitts angeordnet. Der lichtabsorbierende oder lichtstreuende Lampengefäßabschnitt gewährleistet, dass der mindestens eine Teil des inneren Lampenaufbaus für eine Markierung bzw. Beschriftung, beispielsweise mittels elektromagnetischer Strahlung und insbesondere mit Hilfe eines Lasers oder Masers durch die Lampengefäßwand hindurch unzugänglich ist.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine Teil des inneren Aufbaus der Lampe im Bereich einer Kuppe des Lampengefäßes angeordnet, da diese in vielen Fällen bereits eine lichtabsorbierende Beschichtung trägt oder aufgrund ihrer Formgebung eine stark lichtstreuende Wirkung besitzt, so dass durch diesen Wandbereich des Lampengefäßes hindurch keine Markierung oder Beschriftung des mindestens einen Teils des inneren Aufbaus der Lampe mit Hilfe eines Lasers oder Masers möglich ist.
  • Die Markierung oder Beschriftung des mindestens einen Teils des inneren Aufbaus der Lampe ist vorzugsweise mittels elektromagnetischer Strahlung und insbesondere mit Hilfe eines Lasers oder eines Masers ausgeführt. Alternativ kann sie vorteilhaft aber auch als Prägung ausgeführt werden. Die vorgenannten Markierungs- oder Beschriftungsverfahren haben den Vorteil, dass durch sie keine zusätzlichen chemischen Substanzen in die Lampe eingebracht werden, wie beispielsweise Farbpigmente, welche die in der Lampe ablaufenden Prozesse, wie beispielsweise im Fall einer Halogenglühlampe den Halogen-Kreisprozess, stören könnten.
  • Der mindestens einen Teil des inneren Aufbaus der Lampe, der die Markierung oder Beschichtung aufweist, ist vorzugsweise als Bestandteil einer Halterung oder einer Stromzuführung für ein Leuchtmittel ausgebildet. Dadurch sind keine zusätzlichen Lampenteile zum Anbringen der Markierung oder Beschriftung erforderlich.
  • Im Fall einer Lampe, die eine innerhalb des Lampengefäßes angeordnete Lichtabschattungseinrichtung für das von einem Leuchtmittel emittierte Licht besitzt, ist die Markierung vorzugsweise auf der Lichtabschattungseinrichtung angeordnet, weil diese eine vergleichsweise große Oberfläche besitzt und somit ausreichend Platz für die Markierung oder Beschriftung bietet. Insbesondere ist die Markierung oder Beschriftung vorzugsweise auf einer Schweißfahne der Lichtabschattungseinrichtung angeordnet, die keinen Einfluss auf die optischen Abbildungseigenschaften der Lampe bzw. des Scheinwerfers hat.
  • III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Zweifaden-Halogenglühlampe, teilweise geschnitten;
  • 2 die Abschirmkappe der in 1 abgebildeten Zweifaden-Halogenglühlampe in perspektivischer Ansicht
  • Die nähere Erläuterung erfolgt nachstehend anhand einer Zweifaden-Halogenglühlampe vom Typ H4-Lampe, die in 1 dargestellt ist.
  • Auch wenn die Erfindung hier anhand einer H4-Lampe mit einer sockelnahen Fernlichtwendel 7 und einer Abblendlichtwendel 6 nebst Abschirmkappe 12 in Form einer Abblendkappe erläutert wird, versteht es sich jedoch, dass die Erfindung auch bei anderweitigen Lampen verwendbar ist, beispielsweise bei einer Zweifaden-Halogenglühlampe vom Typ H15-Lampe, die jeweils mit einer Glühwendel für Fernlicht und Tagfahrlicht ausgestattet ist, oder bei Einfaden-Halogenglühlampen oder bei anderen Glühlampen.
  • Die gezeigte H4-Lampe besitzt ein einseitig dicht gequetschtes kolbenförmiges Lampengefäß 1 aus Hartglas. Die Quetschdichtung 10 des Lampengefäßes 1 ist in einem napfartigen Halterteil 2 aus Edelstahl klemmend fixiert. Das Halterteil 2 bildet zusammen mit einer Sockelhülse 3 und einem daran angeformten Justierteller 4 sowie mit einem Sockelstein 5 den Lampensockel. Das Halterteil 2 ist über aus dem Justierteller 4 ausgestanzte und aufwärts gebogene Schweißfahnen 13 mit dem Justierteller 4 verschweißt. Innerhalb des Lampengefäßes 1 befinden sich zwei Glühwendeln 6 und 7, die über insgesamt drei aus der Quetschdichtung 10 herausragende und zwischen zwei Quarzbalken 11 eingeschmolzene Stromzuführungen 8 jeweils mit einer Kontaktfahne 9 elektrisch leitend verbunden sind. Eine der Glühwendeln 6 ist mit einer Abblendkappe 12 versehen. Das freie Ende des Lampengefäßes 1 läuft in einer strahlungsundurchlässigen Kuppe 14 mit einer domförmigen Abschmelzung 15 aus.
  • Das Markieren oder Beschriften des mindestens einen metallischen Teils (25) erfolgt außerhalb des Lampengefäßes (1) und das mindestens eine metallische Teil (25) wird beim anschließenden Einsetzen des Aufbaus in das Lampengefäß (1) in einen Bereich des Lampengefäßes (1) verbracht und in diesem stationär angeordnet, dessen Wandung für eine nachträgliche Lasermarkierung oder Laserbeschriftung durch die Wandung hindurch infolge einer Schwärzung, einer anderweitigen Beschichtung oder auch durch spezielle Formgebung der Wandung nicht zugänglich ist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist als der für Laserstrahlung nicht durchlässige Bereich der Wandung des Lampengefäßes (1) die Kuppe (14) gewählt worden, wobei sich der genannte Bereich vom Ende der domförmigen Abschmelzung 15 der Kuppe 14 bis zur Linie 17 in 1 erstreckt.
  • Im vorliegenden Fall lautet gemäß 2 die kennzeichnende Beschriftung der Schweißfahne 25 „OSRAM".
  • Dabei kann in nicht gezeigter Weise die Schweißfahne derart angeordnet werden, dass sie in zur Längsachse (16) radialer Richtung zumindest teilweise von der strahlungsundurchlässigen Wandung der Kuppe (14) abgedeckt ist.
  • Ferner können in ebenfalls nicht gezeigter Weise als für Lasermarkierungen oder Laserbeschriftungen nicht zugängliche spezielle Formgebungen Wölbungen, Wellen, Unebenheiten und anderweitige Diskontinuitäten in der Wandung des Lampengefäßes (1) gewählt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1160821 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Markieren oder Beschriften einer Lampe auf mindestens einem Teil (25) ihres inneren Aufbaus, dadurch gekennzeichnet, dass das Markieren oder Beschriften des mindestens einen Teils (25) außerhalb des Lampengefäßes (1) erfolgt und dass der mindestens eine Teil (25) beim anschließenden Einsetzen des Aufbaus in den Innenraum des Lampengefäßes (1) in einen Bereich innerhalb des Lampengefäßes (1) verbracht und in diesem stationär angeordnet wird, der für eine nachträgliche Markierung oder Beschriftung unzugänglich ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Teil (25) des inneren Aufbaus im Bereich eines lichtabsorbierenden oder lichtstreuenden Lampengefäßabschnitts angeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der mindestens eine Teil (25) des inneren Aufbaus im Bereich einer Kuppe des Lampengefäßes angeordnet wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Markierung oder Beschriftung des mindestens einen Teils (25) des inneren Aufbaus mittels elektromagnetischer Strahlung durchgeführt wird oder als Prägung ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Markierung oder Beschriftung mittels eines Lasers oder eines Masers durchgeführt wird.
  6. Lampe mit mindestens einem Teil (25) ihres inneren Aufbaus, der eine Markierung oder Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine, mit der Markierung bzw. Beschriftung versehene Teil (25) des inneren Aufbaus der Lampe an einer Stelle innerhalb eines Lampengefäßes angeordnet ist, die für eine nachträgliche Markierung oder Beschriftung dieses Teils (25) unzugänglich ist.
  7. Lampe nach Anspruch 6, wobei der mindestens eine Teil (25) Bestandteil einer Halterung für ein Leuchtmittel der Lampe ist.
  8. Lampe nach Anspruch 6 oder 7, wobei der mindestens eine Teil (25) Bestandteil einer Stromzuführung für ein Leuchtmittel der Lampe ist.
  9. Lampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, wobei der mindestens eine Teil (25) Bestandteil einer innerhalb des Lampengefäßes angeordneten Lichtabschattungseinrichtung für ein Leuchtmittel der Lampe ist.
  10. Lampe nach Anspruch 9, wobei der mindestens eine Teil (25) eine Schweißfahne der Lichtabschattungseinrichtung ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1160821A2 (de) 2000-05-30 2001-12-05 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Verfahren zur Beschriftung von Quarzglaslampen und damit hergestellte Quarzglaslampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1160821A2 (de) 2000-05-30 2001-12-05 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Verfahren zur Beschriftung von Quarzglaslampen und damit hergestellte Quarzglaslampen

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