DE102008008315A1 - Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung für eine Kupplung (2) mit einem Ausrücker, umfassend einen äußeren Körper (8), ein für eine Verbindung mit dem Körper (8) geeignetes Führungsrohr (9), eine durch das Führungsrohr (9) definierte ringförmige Blindkammer (10) sowie eine Zuleitung (11), die unter Vermittlung einer Bohrung (14), einer Einlassöffnung (13) und von Dichtmitteln (15) zur Zuführung eines Betätigungsfluids in die Kammer (10) geeignet ist, wobei die Dichtmittel (15) gegen eine Längswand der Bohrung (14) des Führungsrohrs (9) und/oder gegen eine Längswand der Zuleitung (11) gerichtet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Automobiltechnik. Spezieller betrifft die Erfindung Ausrückvorrichtungen für Kupplungen von Kraftfahrzeugen.
  • Die Kupplungssysteme umfassen beispielsweise eine Betätigung, die dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs erlaubt, die Kupplung in jedem ihrer drei Hauptzustände (eingekuppelt, ausgekuppelt, rutschen) zur Veränderung des Antriebsmoments durch einfache Bedienung über ein Kupplungspedal zu betätigen.
  • Diese Betätigung setzt sich aus drei Hauptelementen zusammen: ein Pedal sowie innere und äußere Betätigungen. Das Pedal bildet unter Vermittlung der äußeren Betätigung, welche eine Verbindung mit der inneren Betätigung gewährleistet, eine Schnittstelle zwischen der Kupplung und dem Fahrer. Die innere Betätigung umfasst in an sich bekannter Weise eine Gabel, ein Gelenk und eine Lagerführung. Sie gewährleistet die Verbindung zwischen der äußeren Betätigung und einem Lager.
  • Die äußere Betätigung hat ein hydraulisches System, welches vier Elemente umfasst: einen Geber- bzw. Haupt-Zylinder, eine Verbindungsleitung, einen Aufnehmer sowie ein Betätigungsfluid oder hydraulisches Fluid. Das unter hohem Druck arbeitende hydraulische System liefert die Energie für die an der Kupplung notwendigen hydraulischen Aktoren bzw. hydraulischen Krafterzeuger und es schmiert unter Druck die verschiedenen Elemente.
  • Genauer betrachtet betrifft die vorliegende Erfindung eine Ausrückvorrichtung für eine Kupplung mit hydraulischer Betätigung, die geeignet ist mit einem Ausrücker zusammenzuarbeiten.
  • Im Allgemeinen umfasst diese Art von Vorrichtung einen äußeren Körper, der die Befestigung der Ausrückvorrichtung erlaubt, und eine ringförmige Blindkammer, die durch ein Führungsrohr begrenzt wird und mit dem Körper verbunden ist. Die Kammer nimmt das Betätigungsfluid und den Kolben auf.
  • Das Rohr umfasst eine Öffnung für den Einlass des Fluid in die Kammer, welche mit einer für das Zusammenwirken mit einer Bohrung des äußeren Körpers geeigneten Zuleitung verbunden ist.
  • Ziel der bekannten Ausrückvorrichtungen ist es, eine hydraulische Verbindung zwischen der Zuleitung und dem Führungsrohr sicher zu stellen und dabei eine Dichtigkeit zu gewährleisten. Mit anderen Worten erlauben sie es, eine gute Dichtigkeit zwischen dem äußeren Körper und dem Führungsrohr rund um die Öffnung zum Einlass des Fluids in die Kammer zu gewährleisten.
  • Gemäß des französischen Patents FR 2 780 123 B1 umfasst die hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung einen Körper, ein mit dem Körper verbundenes Führungsrohr, eine ringförmige Blindkammer und einen Kolben, von dem ein axiales Ende eine Dichtung aus plastischem Material trägt, die mit einem aus plastischem Material bestehenden Teil des Kolbens durch eine Zwei-Komponenten-Einspritzung oder Aufformung verbunden ist.
  • Diese Vorrichtung erzielt die Dichtigkeit durch eine axiale Zusammendrückung der Dichtung, deren Aufrechterhaltung sich als schwierig erweist. Darüber hinaus ist es notwendig, neben einer Steckverbindung einen Haltestift vorzusehen, dessen Abmessungen und Tolleranzen für die Einspannung der Dichtung berücksichtigt werden müssen. Obendrein ist die Einspannung nicht gleichmäßig.
  • Das europäische Patent EP 1 066 476 B1 offenbart eine Vorrichtung, bei der verschiedene Dichtmittel eine höhere Wirksamkeit haben und deren Gestaltung eine größere Modularität (Baukastenprinzip) erlaubt. Ein rohrförmiges Dichtungselement ist in der Form einer Blind-Kartusche dargestellt und die Zuleitung ist mit einem Durchstich des äußeren Körpers verbunden, der quer in die Bohrung mündet, um in der Wand des rohrförmigen Dichtungselements einen Durchgang zu bilden. Das rohrförmige Element ist in der Bohrung axial zwischen das äußere Rohr und das Ende einer Anschlussleitung eingesetzt, welche ihrerseits mit dem äußeren Körper verbunden ist. Der Einsatz einer Kartusche und die Einstellung des Verbindungsdrucks auf jedes der Elemente (Leitung, Körper, Kartusche und Führungsrohr) erlaubt eine Zusammenpressung der Dichtung für eine von der Stapelung unabhängige axiale Dichtigkeit.
  • Diese Vorrichtung erfordert gleichwohl die Anordnung zahlreicher zusätzlicher Teile sowie den Einsatz einer komplexen und kostspieligen Montagemaschine.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und leicht zu montierende Vorrichtung vorzuschlagen, die die Nachteile des vorbenannten Standes der Technik behebt und ein effizientes und gleichmäßiges Dichtungssystem bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird dabei eine hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung für eine Kupplung mit einem Ausrücker vorgeschlagen, die einen äußeren Körper, ein für eine Verbindung mit dem äußeren Körper geeignetes Führungsrohr, eine durch das Führungsrohr definierte ringförmige Blindkammer und eine Zuleitung aufweist, welche unter Vermittlung einer Bohrung, einer Einlassöffnung und von Dichtmitteln zur Zuführung eines Betätigungsfluids in die Blindkammer geeignet ist, wobei die besagten Dichtmittel gegen eine Längswand der besagten Bohrung des Führungsrohrs und/oder gegen eine Längswand der besagten Zuleitung anliegen.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung neben einer hochwirksamen Dichtigkeit außerdem die Positionierung der Zuleitung erlaubt.
  • Die Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt die notwendige Anzahl von Teilen und damit ihren Aufwand ebenso wie ihre Kosten zu verringern.
  • Die Dichtmittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlauben es, ohne spanabhebenden Entnahmen auszukommen.
  • Die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistete Dichtigkeit ist nicht mehr stirnseitig und erweist sich als viel zuverlässiger und verringert außerdem den notwendigen Platzbedarf im Inneren des Getriebes.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • So ist es beispielsweise von Vorteil, wenn die Dichtmittel gegen die Längswand der Bohrung des Führungsrohrs liegen. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Dichtmittel nicht nur auf einer Längswand, sondern sowohl auf der Längswand der Bohrung des Führungsrohrs als auch auf der Längswand der Zuleitung ruhen.
  • Die besagten Dichtmittel üben vorteilhafterweise eine Kraft aus, die mindestens eine radial zum Führungsrohr bzw. zu einem Teil des Führungsrohrs und zur besagten Leitung gerichtete Komponente hat.
  • Vorzugsweise sind die besagten Dichtmittel ringförmig ausgeführt.
  • Vorteilhafterweise ist das Führungsrohr derart angepasst, dass die besagten Dichtmittel mit der besagten Zuleitung in eine Zwischenlage (sogenannte "Sandwich-Lage") genommen werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Führungsrohr an einem seiner Enden einen Vorsprung aufweist, der senkrecht zur Hauptachse des Führungsrohrs ausgerichtet ist.
  • Dabei ist es weiterhin besonders günstig, wenn der besagte Vorsprung geeignet ist, die Dichtmittel und ein Ende der Zuleitung, sowie vorzugsweise die Bohrung und die Einlassöffnung aufzunehmen.
  • Vorzugsweise kann die Einlassöffnung im Inneren der Bohrung des Führungsrohrs angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann die Bohrung auf einem zylindrischen Kranz am Ende des Führungsrohrs oder in einem radialen Stück oder einem Auswuchs des Führungsrohrs vorgesehen sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Führungsrohr bezüglich der Zuleitung bzw. bezüglich des an die Ausrückvorrichtung angrenzenden letzten Bereichs der Zuleitung (Ende der Zuleitung) senkrecht ausgerichtet ist.
  • Vorteilhafterweise kann das Führungsrohr direkt auf einem Kupplungsgehäuse zentriert sein.
  • Sofern das Führungsrohr einen senkrecht ausgerichteten Vorsprung aufweist, ist es besonders vorteilhaft, wenn dieser Vorsprung geeignet ist, das Ende der Zuleitung, die mit einer insgesamt zylindrisch geformten Muffe versehen ist, aufzunehmen.
  • Die Erfindung wird im Lichte der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden, die sich auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten und in keinem Falle einschränkenden Ausführungsbeispiele bezieht. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung der Anordnung einer klassischen Kupplung;
  • 2 und 3: Perspektivische Seitenansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4: eine auseinandergezogene Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5: eine perspektivische Seitenansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 6: eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt schematisch die Konfiguration einer klassischen Kupplung. Im Allgemeinen hat eine Kupplung 2 in einem Fahrzeug mit einem Motor 1 die Funktion, die Übertragung des vom Motor 1 gelieferten Drehmoments an die Räder 3 zu unterbrechen, um anfahren zu können und die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes 4 verändern zu können.
  • Die Kupplung 2 umfasst zwei gegeneinander gepresste Platten 5, die sich unter der Einwirkung einer Gabel auf ein Lager (Element der Betätigung) verschieben können, wobei die Gabel ihrerseits durch die Einwirkung eines Fußes auf das Kupplungspedal 6 über eine hydraulische Verbindung 7 und Übertragungsmittel (Mechanismus und Reibung) angetrieben wird.
  • Genauer betrachtet verlängert sich die hydraulische Verbindung 7 vom Geber-Zylinder bis zu einem Nehmer-Zylinder, welcher die Kraft auf die Kupplungsgabel überträgt, welche die Kraft auf das Lager überträgt, welches auf eine Membranfeder wirkt.
  • Wenn das Pedal 6 zum Entkuppeln betätigt wird, verlagert sich der Kolben des Haupt-Zylinders axial, um ein Betätigungsfluid (oder Druckluft) zu dem Nehmer-Zylinder zu verdrängen und eine hydraulische Betätigungskammer des Nehmer-Zylinders mit Druck zu beaufschlagen.
  • Das Volumen dieser Kammer vergrößert sich und das Ausrücklager wird mit dem Kolben verschoben. Dann schwenkt die Membranfeder und lockert ihre Einwirkung auf die Druckplatte der Kupplung, um die Kupplungsreibscheibe 5 freizugeben. Wenn der Fahrer das Kupplungspedal 6 frei lässt, kehren der Kolben des Haupt-Zylinders und der Kolben des Nehmer-Zylinders in ihre jeweiligen Ausgangspositionen zurück.
  • Die 2 bis 4 stellen jeweils perspektivische und auseinandergezogene Seitenansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst einen äußeren Körper 8, der ihre Befestigung am Gehäuse des Getriebes 4 erlaubt.
  • Das Führungsrohr 9 ist dazu bestimmt, mit dem Körper 8 verbunden zu werden, und es bildet die ringförmige hydraulische Kammer 10 (dargestellt in 6).
  • Eine Zuleitung 11 versorgt die ringförmige Blindkammer 10, die außerdem einen Kolben aufnimmt, mit einem Betätigungsfluid. Die Zuleitung 11 kann durch eine Muffe oder einen Stecker 12 mit insgesamt zylindrischer Form geschützt sein.
  • Der Körper 8 wird zunächst auf dem Führungsrohr 9 befestigt. Anschließend wird die Muffe oder der Stecker 12 auf der Zuleitung 11 beispielsweise durch Rastmittel oder durch andere geeignete und an sich bekannte Montagemittel befestigt.
  • Das Führungsrohr 9 weist eine Einlassöffnung 13 am Inneren einer Bohrung 14 auf. Die Einlassöffnung 13 (dargestellt in den 5 und 6) verbindet auf diese Weise das Ende der Zuleitung 11 mit der hydraulischen Kammer 10.
  • Mindestens ein Dichtmittel 15 ist zwischen der Bohrung 14 des Führungsrohrs 9 und der Zuleitung 11 angeordnet. Das oder die Dichtmittel 15 können beispielsweise jeweils eine Ringdichtung sein.
  • Die in 6 dargestellte ringförmige Dichtung 15 und die Zuleitung 11 werden unter Vermittlung des Steckers 12 in axialer Position gehalten. Die Dichtung 15 liegt dabei mit ihrer innenseitigen Umfangsfläche radial gegen die äußere Umfangswand der Zuleitung 11 und mit ihrer außenseitigen Umfangsfläche radial gegen die Bohrung 14 des Führungsrohrs 9 an. Mit ihrer vorderen Stirnfläche liegt die Dichtung 15 innerhalb der Bohrung 14 an der Außenseite des Führungsrohrs 9 an, während ihre gegenüberliegende hintere Stirnfläche an der vorderen Stirnfläche des Steckers 12 anliegt.
  • Alternativ können auch Verschlussmittel oder Befestigungsmittel, insbesondere eine Klammer 16 vorgesehen sein (6), um in zusätzlicher Weise die Zuleitung 11 ebenso wie die Dichtung der Vorrichtung in Position zu halten.
  • Der Stecker 12 weist eine innere und eine äußere Auskehlung auf. Die äußere Auskehlung ist geeignet, mit der in eine Ausnehmung des Körpers 8 eingesetzten Klammer 16 zusammenzuwirken, um den Stecker 12 zu befestigen. Die innere Auskehlung ist geeignet, mit einer radialen Verformung der Zuleitung 11 zusammenzuwirken, um letztere relativ zum Stecker 12 festzulegen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Führungsrohr 9 ist konzentrisch aufgebaut und umfasst an einem seiner Enden einen dickeren und erhabeneren zylindrischen Kranz, in welchem die in die Kammer 10 einmündende Bohrung 14 vorgesehen ist. Die Bohrung 14 erlaubt die Aufnahme der Zuleitung 11.
  • Alternativ kann die Bohrung 14 auch in einem nicht-zylindrischen Kranz, einem radialen Stück, einem Vorsprung, einem Auswuchs oder einem ähnlichen Teil des Führungsrohrs 9 vorgesehen sein.
  • Die 6 zeigt eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Dichtigkeit der Vorrichtung wird dank mindestens eines Dichtmittels 15 und dank der spezifischen Ausbildung des Führungsrohrs 9 erreicht, welches an einem seiner Enden oberhalb der Kammer 10 einen senkrecht zu seiner Hauptachse ausgerichteten Vorsprung aufweist. Der Vorsprung verläuft somit lotrecht zu der besagten Hauptachse des Führungsrohrs 9. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der Vorsprung radial zur Hauptachse des Führungsrohrs 9.
  • Diese räumliche Ausgestaltung des Führungsrohrs 9 erlaubt es, die Dichtmittel 15 mit der besagten Zuleitung 11 in eine Sandwich-Position zu nehmen, und so ein radiales Zusammendrücken bzw. Quetschen der Dichtmittel 15 zu erzielen.
  • Die Dichtmittel 15 sind gegen mindestens eine Längswand der Bohrung 14 des Führungsrohrs 9 und/oder gegen mindestens eine Längswand der Zuleitung 11 gerichtet und sie erlauben auf diese Weise eine Kraft auszuüben, welche mindestens eine radiale Komponente relativ zu einem Teil des Führungsrohrs 9 und zur Zuleitung 11 hat.
  • Der besagte, senkrecht zur Achse des Führungsrohrs 9 ausgerichtete Vorsprung ist geeignet, die Dichtmittel 15, ein Ende der Zuleitung 11, die Bohrung 14 und die Einlassöffnung 13 aufzunehmen. Tatsächlich ist die Zuleitung 11, die auf ihrem Umfang den Stecker 12 umfassen kann, in das Innere der Bohrung 14 eingesetzt, um das Führungsrohr 9 festzulegen, welches relativ zum Körper 8 drehbar ist.
  • Die Dichtungen 15 werden folglich radial zusammengedrückt durch den Druck, welcher unmittelbar durch die in Querschnitt betrachtete (6) U-förmige Konfiguration des Führungsrohrs 9 und die axiale Position der Zuleitung 11 ebenso wie die des Körpers 8 und des Steckers 12 ausgeübt wird.
  • Dank seines senkrechten Vorsprungs ist das Führungsrohr 9 senkrecht zu der Zuleitung 11 positioniert.
  • Die hydraulische Verbindung zwischen der Zuleitung 11 und dem Führungsrohr 9 ist auf dichte Weise ausgeführt, wobei sie außerdem die Positionierung der besagten Zuleitung gestattet.
  • Vorteilhafterweise erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung dem Führungsrohr 9, welches durch den Körper 8 befestigt ist, unmittelbar in Anlage auf dem Kupplungsgehäuse zu sein und folglich das Führungsrohr 9 an dem Gehäuse beispielsweise unter Vermittlung eines Ansatzes oder Vorsprungs 17 zu positionieren und zu zentrieren. Auf diese Weise fällt die Achse des besagten Führungsrohrs 9 mit der Achse des Getriebes 4 zusammen, was die Entkopplung des zwischen dem Führungsrohr und dem Gehäuse ausgeführten Zentrierungsvorgangs von dem axialen Befestigungsvorgang des Gehäuses am Körper 8 gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt so auf vorteilhafte Weise ihre Installation ohne Notwendigkeit von Korrekturen oder Anpassungen zu vereinfachen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2780123 B1 [0009]
    • - EP 1066476 B1 [0011]

Claims (15)

  1. Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung für eine Kupplung (2) mit einem Ausrücker, umfassend einen äußeren Körper (8), ein für eine Verbindung mit dem Körper (8) geeignetes Führungsrohr (9), eine durch das Führungsrohr (9) definierte ringförmige Blindkammer (10), sowie eine Zuleitung (11), die unter Vermittlung einer Bohrung (14), einer Einlassöffnung (13) und von Dichtmitteln (15) zur Zuführung eines Betätigungsfluids in die Kammer (10) geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (15) gegen eine Längswand der Bohrung (14) des Führungsrohrs (9) und/oder gegen eine Längswand der Zuleitung (11) gerichtet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (15) gegen eine Längswand der Bohrung (14) des Führungsrohrs (9) und außerdem gegen eine Längswand der Zuleitung (11) gerichtet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (15) eine Kraft ausüben, die mindestens eine radiale Komponente im Verhältnis zum Führungsrohr (9) und zur Leitung (11) hat.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (15) ringförmig sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (9) angepasst ist, die Dichtmittel (15) mit der Zuleitung (11) in eine Zwischenlage zu nehmen, wobei die Dichtmittel (15) vorzugsweise zusammengedrückt werden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (9) an einem seiner Enden einen senkrecht zu seiner Hauptachse gerichteten Vorsprung ausbildet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung geeignet ist, die Dichtmittel (15) und ein Ende der Leitung (11) aufzunehmen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (13) innenseitig an der Bohrung (14) des Führungsrohrs (9) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (14) an einem zylindrischen Kranz am Ende des Führungsrohrs (9) oder in einem radialen Stück oder einem Auswuchs des Führungsrohrs (9) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (9) senkrecht zu der Zuleitung (11) positioniert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (9) unmittelbar auf einem Kupplungsgehäuse zentriert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung geeignet ist, das Ende der Zuleitung (11) aufzunehmen, welches eine Muffe oder einen Stecker (12) aufweist, welche bzw. welcher eine insgesamt zylindrische Form aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (12) eine innere und eine äußere Auskehlung aufweist, wobei die äußere Auskehlung geeignet ist, mit einem Befestigungsmittel (16) zusammenzuwirken, um den Stecker (12) relativ zum äußeren Körper (8) zu befestigen, und wobei die innere Auskehlung geeignet ist, mit einer radialen Verformung oder einem radialen Vorsprung der Zuleitung (11) zusammenzuwirken, um die Zuleitung (11) relativ zum Stecker (12) zu befestigen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (9) drehbar mit dem Körper (8) verbunden ist, und dass die Zuleitung (11) in das Innere der Bohrung (14) eingesetzt ist, um das Führungsrohr (9) relativ zum Körper (8) festzulegen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Verbindung zwischen der Zuleitung (11) und dem Führungsrohr (9) die Positionierung der Zuleitung (11) bewirkt.
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