DE102008008155A1 - Rootspumpe - Google Patents

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DE102008008155A1
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DE102008008155A
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Toshiro Kariya Fujii
Yoshiyuki Kariya Nakane
Takayuki Kariya Hirano
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Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyota Industries Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/126Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with radially from the rotor body extending elements, not necessarily co-operating with corresponding recesses in the other rotor, e.g. lobes, Roots type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/005Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of dissimilar working principle

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Abstract

Eine Rootspumpe mit einem Paar von Multi-Verdrängerkörper-Rotoren ist offenbart. Das Paar von Rotoren umfasst jeweils einen ersten geraden Abschnitt und einen zweiten geraden Abschnitt. Der erste gerade Abschnitt ist an einem von Endabschnitten der Rotationswelle des Rotors in einer axialen Richtung vorgesehen, um sich gerade entlang der axialen Richtung zu erstrecken. Der zweite gerade Abschnitt ist an dem anderen der Endabschnitte vorgesehen, um sich gerade entlang der axialen Richtung zur erstrecken. Die Phasen des ersten geraden Abschnitts und des zweiten geraden Abschnitts sind entlang der Umfangsrichtung der assoziierten Rotationswelle verschoben. Jeder des Paars von Rotoren umfasst ferner einen Kopplungsabschnitt, der den ersten geraden Abschnitt und den zweiten geraden Abschnitt koppelt. Die Kopplungsabschnitte des Paars von Rotoren sind miteinander in Eingriff, um eine Fluidleckage zwischen dem Paar von Rotoren zu unterdrücken.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rootspumpe, die ein Fluid, das von einem Einlass in eine Ansaugkammer angesaugt wird, in einer Druckkammer einschließt, die durch eine innere Oberfläche eines Gehäuses und einen Rotor definiert wird, das in der Druckkammer eingeschlossene Fluid an eine in dem Gehäuse ausgebildete Ablasskammer ablässt, und das Fluid aus einem in dem Gehäuse ausgebildeten Auslass ablässt.
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2004-278350 offenbart eine Roots-Fluidmaschine als ein Beispiel der Rootspumpe. Die Fluidmaschine des Roots-Typs der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2004-278350 ist mit zwei Drei-Verdrängerkörper-Rotoren ausgestattet, die jeweils drei Verdrängerkörper und drei Aussparungen umfassen. Die Rotoren weisen eine Form auf, die sich gerade entlang der axialen Richtung der Rotationswellen erstreckt. Bei der Fluidmaschine des Roots-Typs, die derartige gerade Rotoren verwendet, sind eine Schwankung der volumetrischen Änderung in der Ansaugkammer (Ansaugmenge von Fluid zu der Ansaugkammer pro Zeiteinheit) und eine Schwankung der volumetrischen Änderung in der Ablasskammer (Ablassmenge von Fluid aus der Ablasskammer pro Zeiteinheit) groß, und somit sind die Ansaugpulsation und die Ablasspulsation groß.
  • Die japanische offengelegte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-71392 offenbart einen mechanischen Kompressor als ein Beispiel der Rootspumpe. Bei einem mechanischen Kompressor 80 der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-71392 sind zwei Rotorwellen 82, 83 durch eine Einhausung (Gehäuse) 81 drehbar gestützt, wie in 9 gezeigt, und ein erster und ein zweiter Einlass und ein erster und ein zweiter Auslass (beide werden nicht gezeigt) sind ausgebildet. Auch sind Rotoren 86, 87 an einem Endabschnitt der Rotorwellen 82, 83 angebracht. Die Rotoren 86, 87 werden durch die Rotation der Rotorwellen 82, 83 gedreht und werden zusammen betrieben, um Fluid aus dem ersten Einlass zu dem ersten Auslass abzulassen. Das Paar von Rotoren 86, 87 bilden ein erstes Rotorpaar R1. Des Weiteren sind Rotoren 88, 89 an dem anderen Endabschnitt der Rotorwellen 82, 83 angebracht. Die Rotoren 88, 89 werden durch die Rotation der Rotorwellen 82, 83 gedreht und werden zusammen betrieben, um Fluid aus dem zweiten Einlass zu dem zweiten Auslass abzulassen. Das Paar von Rotoren 88, 89 bildet ein zweites Rotorpaar R2. Das heißt, der mechanische Kompressor 80 ist eine parallele Rootspumpe mit zwei Rotorpaaren R1, R2.
  • Auch ist die Einhausung 81 mit einer Trennwand 90 versehen, welche die Einhausung 81 in einen Teilabschnitt unterteilt, der dem ersten Rotorpaar R1 entspricht, und einen Teilabschnitt, der dem zweiten Rotorpaar R2 entspricht. Der erste Einlass und der erste Auslass sind in der Einhausung 81 an Positionen ausgebildet, die dem ersten Rotorpaar R1 entsprechen, und der zweite Einlass und der zweite Auslass sind in der Einhausung 81 an Positionen ausgebildet, die dem zweiten Rotorpaar R2 entsprechen. Bei dem ersten Rotorpaar R1 und dem zweiten Rotorpaar R2 weisen die Rotoren, die sich an der gleichen der Rotorwellen 82, 83 befinden (der Rotor 86 und der Rotor 88, der Rotor 87 und der Rotor 89) unterschiedliche Befestigungsphasenwinkel voneinander bezüglich der assoziierten der Rotorwellen 82, 83 auf. Deshalb heben bei dem mechanischen Kompressor 80 die Ablasspulsation des ersten Rotorpaars R1 und die Ablasspulsation des zweiten Rotorpaars R2 einander auf. Das heißt, das Pulsieren des mechanischen Kompressors der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-71392 ist weniger als das Pulsieren der Fluidmaschine des Roots-Typs der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2004-278350 .
  • Bei dem parallelen mechanischen Kompressor (Rootspumpe) 80, der mit den Rotorpaaren R1, R2 ausgestattet ist, ist jedoch ein Zwischenraum zwischen den Endoberflächen der Rotoren 86, 87 des ersten Rotorpaars R1 und der Trennwand 90 vorgesehen, und zwischen den Endoberflächen der Rotoren 88, 89 des zweiten Rotorpaars R2 und der Trennwand 90. Somit leckt Fluid, das in dem Zwischenraum (Druckkammer) zwischen den Rotoren 86, 87 des ersten Rotorpaars R1 und der inneren Oberfläche der Einhausung 81 eingeschlossen ist, und Fluid, das in dem Zwischenraum (Druckkammer) zwischen den Rotoren 88, 89 des zweiten Rotorpaars R2 und der inneren Oberfläche der Einhausung 81 eingeschlossen ist, aus den Zwischenräumen, womit die Übertragungs- bzw. Transfereffizienz von Fluid verringert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Rootspumpe bereitzustellen, die ein Pulsieren verringert, und eine verbesserte Übertragungseffizienz von Fluid aufweist, verglichen mit einer parallelen Rootspumpe.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, und gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist eine Rootspumpe mit einem Gehäuse, einem Paar von Rotationswellen und einem Paar von Rotoren vorgesehen. Das Gehäuse umfasst einen Einlass, eine Ansaugkammer, eine Ablasskammer und einen Auslass. Das Paar von Rotationswellen wird durch das Gehäuse drehbar gestützt. Das Paar von Rotoren sind Multi-Verdrängerkörper-Rotoren. Jeder des Paars von Rotoren ist an einer des Paars von Rotationswellen vorgesehen. Das Paar von Rotoren ist in dem Gehäuse untergebracht. Eine innere Oberfläche des Gehäuses und das Paar von Rotoren definieren eine Druckkammer. Wenn das Paar von Rotoren gedreht wird, wird von dem Einlass in die Ansaugkammer angesaugtes Fluid in der Druckkammer eingeschlossen, aus der Druckkammer an die Ablasskammer abgelassen, und dann durch den Auslass abgelassen. Jeder des Paars von Rotoren umfasst einen ersten geraden Abschnitt und einen zweiten geraden Abschnitt. Der erste gerade Abschnitt ist an einem von Endabschnitten der Rotationswelle in einer axialen Richtung vorgesehen, um sich gerade entlang der axialen Richtung zu erstrecken. Der zweite gerade Abschnitt ist an dem anderen der Endabschnitte vorgesehen, um sich gerade entlang der axialen Richtung zu erstrecken. Die Phasen des ersten geraden Abschnitts und des zweiten geraden Abschnitts sind entlang der Umfangsrichtung der assoziierten Rotationswelle verschoben. Jeder des Paars von Rotoren umfasst ferner einen Kopplungsabschnitt, der den ersten geraden Abschnitt und den zweiten geraden Abschnitt koppelt. Die Kopplungsabschnitte des Paars von Rotoren sind miteinander im Eingriff, um eine Fluidleckage zwischen dem Paar von Rotoren zu unterdrücken.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Rootspumpe mit einem Gehäuse, einem Paar von Rotationswellen und einem Paar von Rotoren vorgesehen. Das Gehäuse umfasst einen Einlass, eine Ansaugkammer, eine Ablasskammer und einen Auslass. Das Paar von Rotationswellen wird durch das Gehäuse drehbar gestützt. Das Paar von Rotationswellen wird in entgegengesetzte Richtungen zueinander gedreht. Das Paar von Rotoren sind Multi-Verdrängerkörper-Rotoren. Jeder des Paars von Rotoren ist an einer des Paars von Rotationswellen vorgesehen. Das Paar von Rotoren ist in dem Gehäuse untergebracht. Eine innere Oberfläche des Gehäuses und das Paar von Rotoren definieren eine Druckkammer. Wenn das Paar von Rotoren in entgegengesetzte Richtungen zueinander gedreht wird, wird von dem Einlass in die Ansaugkammer angesaugtes Fluid in der Druckkammer eingeschlossen, aus der Druckkammer an die Ablasskammer abgelassen, und dann durch den Auslass abgelassen. Jeder des Paars von Rotoren umfasst zumindest einen ersten geraden Abschnitt und einen zweiten geraden Abschnitt. Der erste gerade Abschnitt und der zweite gerade Abschnitt erstrecken sich gerade entlang der axialen Richtung der assoziierten Rotationswelle. Die Phasen des ersten geraden Abschnitts und des zweiten geraden Abschnitts sind entlang der Umfangsrichtung der assoziierten Rotationswelle verschoben. Die Richtung der Phasenverschiebung des zweiten geraden Abschnitts bezüglich des ersten geraden Abschnitts ist zwischen dem Paar von Rotoren entgegengesetzt. Jeder des Paars von Rotoren umfasst ferner einen Kopplungsabschnitt, der den ersten geraden Abschnitt und den zweiten geraden Abschnitt koppelt. Die Kopplungsabschnitte des Paars von Rotoren sind miteinander im Eingriff, um eine Fluidleckage zwischen dem Paar von Rotoren zu unterdrücken.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung augenscheinlich werden, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen wahrgenommen, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen geglaubt wird, dass sie neu sind, sind genau in den beigefügten Ansprüchen angegeben. Die Erfindung, zusammen Aufgaben und Vorteilen davon, kann am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Draufsicht im Querschnitt ist, die eine Rootspumpe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Querschnittansicht im Schnitt nach 2–2 in 1 ist;
  • 3 eine Querschnittansicht im Schnitt nach 3–3 in 1 ist;
  • 4 eine Perspektivansicht ist, die den in der Pumpe von 1 vorgesehenen Rotor darstellt;
  • 5 eine Querschnittansicht ist, die einen ersten geraden Abschnitt von einer Rootspumpe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine Querschnittansicht ist, die einen zweiten geraden Abschnitt der Rootspumpe gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 eine Perspektivansicht ist, welche die in der Pumpe von 5 vorgesehenen Rotoren darstellt;
  • 8A und 8B Schaubilder zum Erläutern von Zwischenräumen zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor sind; und
  • 9 eine Querschnittansicht ist, die einen mechanischen Kompressor des Stands der Technik darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Rootspumpe 11 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Bei den folgenden Erläuterungen entsprechen die Vorderseite und die Rückseite der Rootspumpe 11 dem Pfeil Y in 1.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Gehäuse (Pumpengehäuse) der Rootspumpe 11 ein Rotorgehäuseelement 12, ein Wellenstützelement 13, das an dem hinteren Ende des Rotorgehäuseelements 12 befestigt ist, ein Getriebegehäuseelement 14, das an dem hinteren Ende des Wellenstützelements 13 befestigt ist, und ein Motorgehäuseelement 16, das an dem vorderen Ende des Rotorgehäuseelements 12, mit einer Trennung 15 dazwischen, befestigt ist. Das Rotorgehäuseelement 12 und das Wellenstützelement 13 definieren eine Pumpenkammer 17. Bezüglich der Pumpenkammer 17 bilden die innere Oberfläche des Rotorgehäuseelements 12 und die innere Oberfläche des Wellenstützelements 13 eine innere Oberfläche des Gehäuses, welche eine innere Oberfläche H der Pumpenkammer 17 ist.
  • Das Getriebegehäuseelement 14 und das Wellenstützelement 13 definieren eine Getriebekammer 18. Die Trennung 15 und das Motorgehäuseelement 16 definieren eine Motorkammer 19, welche einen nicht dargestellten Elektromotor aufnimmt.
  • Das Motorgehäuseelement 16, das Rotorgehäuseelement 12 und das Wellenstützelement 13 stützen drehbar eine Rotationswelle, welche eine erste Rotationswelle 21 bei der ersten Ausführungsform ist, mit Lagern 22. Des Weiteren stützen das Rotorgehäuseelement 12 und das Wellenstützelement 13 drehbar eine Rotationswelle, welche eine zweite Rotationswelle 23 bei der ersten Ausführungsform ist, mit Lagern 24. Die zweite Rotationswelle 23 ist parallel zu der ersten Rotationswelle 21.
  • In der Getriebekammer 18 greifen ein Antriebsgetriebe 27, das an der ersten Rotationswelle 21 befestigt ist, und ein angetriebenes Getriebe 28, das an der zweiten Rotationswelle 23 befestigt ist, ineinander ein.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist in der Pumpenkammer 17 ein Rotor, der ein erster Rotor 30 bei der ersten Ausführungsform ist, an der ersten Rotationswelle 21 angebracht. Der erste Rotor 30 dreht sich integriert mit der ersten Rotationswelle 21. Ein Rotor, der ein zweiter Rotor 35 bei der ersten Ausführungsform ist, ist an der zweiten Rotationswelle 23 angebracht. Der zweite Rotor 35 dreht sich integriert mit der zweiten Rotationswelle 23. Wie in 2 gezeigt, ist der erste Rotor 30 ein Drei-Verdrängerkörper(Multi-Verdrängerkörper-)Rotor, dessen Querschnitt in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der ersten Rotationswelle 21 eine Drei-Verdrängerkörper-Form aufweist, und der zweite Rotor 35 ist ein Drei-Verdrängerkörper-(Multi-Verdrängerkörper-)Rotor, dessen Querschnitt in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der zweiten Rotationswelle 23 eine Drei-Verdrängerkörper-Form aufweist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Einlass 12a zum Ansaugen von Fluid in die Pumpenkammer 17 in dem Rotorgehäuseelement 12 ausgebildet, das Teil des Pumpengehäuses bildet. Auch ist ein Auslass 12b zum Ablassen des Fluids in der Pumpenkammer 17 nach außen von der Pumpenkammer 17 in dem Rotorgehäuseelement 12 an einer Position gegenüberliegend dem Einlass 12a ausgebildet.
  • Der erste Rotor 30 und der zweite Rotor 35 werden im Detail beschrieben.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind drei Verdrängerkörper bzw. (Dreh-)Kolben 31 an dem Rotor 30 ausgebildet, und eine Aussparung 32 ist zwischen jedem angrenzenden Paar der Verdrängerkörper 31 ausgebildet. Die Verdrängerkörper 31 und die Aussparungen 32, die sich an einem ersten Endabschnitt (vorderer Endabschnitt) des Rotors 30 in der axialen Richtung der Rotationswelle 21 befinden, erstrecken sich gerade entlang der axialen Richtung der Rotationswelle 21. Die Verdrängerkörper 31 und die Aussparungen 32, die sich an dem ersten Endabschnitt (Vorderseitenabschnitt) entlang der axialen Richtung der Rotationswelle 21 befinden, bilden einen ersten geraden Abschnitt 30a des Rotors 30 aus.
  • Ähnlich sind drei Verdrängerkörper 36 an dem Rotor 35 ausgebildet, und eine Aussparung 37 ist zwischen jedem angrenzenden Paar der Verdrängerkörper 36 ausgebildet. Die Verdrängerkörper 36 und die Aussparungen 37, die sich an einem ersten Endabschnitt (vorderer Endabschnitt) des Rotors 35 in der axialen Richtung der Rotationswelle 23 befinden, erstrecken sich gerade entlang der axialen Richtung der Rotationswelle 23. Die Verdrängerkörper 36 und die Aussparungen 37, die sich an dem ersten Endabschnitt (vorderer Endabschnitt) in der axialen Richtung der Rotationswelle 23 befinden, bilden einen ersten geraden Abschnitt 35a des Rotors 35 aus.
  • Auch die Verdrängerkörper 31 und die Aussparungen 32, die sich an einem zweiten Endabschnitt (hinterer Endabschnitt) des Rotors 30 in der axialen Richtung der Rotationswelle 21 befinden, erstrecken sich gerade entlang der axialen Richtung der Rotationswelle 21. Die Verdrängerkörper 31 und die Aussparungen 32, die sich an dem zweiten Endabschnitt (hinterer Endabschnitt) entlang der axialen Richtung der Rotationswelle 21 befinden, bilden einen zweiten geraden Abschnitt 30b des Rotors 30 aus.
  • Ähnlich erstrecken sich die Verdrängerkörper 36 und die Aussparungen 37, die sich an einem zweiten Endabschnitt (hinterer Endabschnitt) des Rotors 35 in der axialen Richtung der Rotationswelle 23 befinden, gerade entlang der axialen Richtung der Rotationswelle 23. Die Verdrängerkörper 36 und die Aussparungen 37, die sich an dem zweiten Endabschnitt (hinterer Endabschnitt) in der axialen Richtung der Rotationswelle 23 befinden, bilden einen zweiten geraden Abschnitt 35b des Rotors 35 aus.
  • Des Weiteren bilden die Verdrängerkörper 31 und die Aussparungen 32 des Rotors 30, die sich zwischen dem ersten geraden Abschnitt 30a und dem zweiten geraden Abschnitt 30b befinden, einen Kopplungsabschnitt 30c aus, der den ersten geraden Abschnitt 30a und den zweiten geraden Abschnitt 30b verbindet. Der erste Rotor 30 umfasst integriert den ersten geraden Abschnitt 30a, den zweiten geraden Abschnitt 30b und den Kopplungsabschnitt 30c.
  • Ähnlich bilden die Verdrängerkörper 36 und die Aussparungen 37 des Rotors 35, die sich zwischen dem ersten geraden Abschnitt 35a und dem zweiten geraden Abschnitt 35b befinden, einen Kopplungsabschnitt 35c aus, der den ersten geraden Abschnitt 35a und den zweiten geraden Abschnitt 35b verbindet. Der zweite Rotor 35 umfasst integriert den ersten geraden Abschnitt 35a, den zweiten geraden Abschnitt 35b und den Kopplungsabschnitt 35c.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Einlass 12a in dem Rotorgehäuseelement 12 so ausgebildet, dass er einer Position zugewandt ist, wo der Kopplungsabschnitt 30c des ersten Rotors 30 und der Kopplungsabschnitt 35c des zweiten Rotors 35 miteinander in Eingriff gelangen. Die Länge des Einlasses 12a in der axialen Richtung der Rotationswellen 21, 23 ist größer als oder gleich der Länge der Kopplungsabschnitte 30c, 35c in der axialen Richtung der Rotationswellen 21, 23. Auch ist der Auslass 12b in dem Rotorgehäuseelement 12 so ausgebildet, dass er einer Position zugewandt ist, wo der Kopplungsabschnitt 30c des ersten Rotors 30 und der Kopplungsabschnitt 35c des zweiten Rotors 35 miteinander in Eingriff gelangen. Die Länge des Auslasses 12b in der axialen Richtung der Rotationswellen 21, 23 ist größer als oder gleich der Länge der Kopplungsabschnitte 30c, 35c in der axialen Richtung der Rotationswellen 21, 23.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Länge L1 des ersten geraden Abschnitts 30a des Rotors 30 in der axialen Richtung der Rotationswelle 21 gleich der Länge L2 des zweiten geraden Abschnitts 30b des Rotors 30 in der axialen Richtung der Rotationswelle 21. Ähnlich sind die Länge des ersten geraden Abschnitts 35a des Rotors 35 in der axialen Richtung der Rotationswelle 23 und die Länge des zweiten geraden Abschnitts 35b des Rotors 35 in der axialen Richtung der Rotationswelle 23 die gleiche Länge L1 ( = L2). Der Kopplungsabschnitt 30c befindet sich an dem Mittelabschnitt der Länge des ersten Rotors 30 entlang der axialen Richtung der Rotationswelle 21. Bei der ersten Ausführungsform beträgt die Länge der Kopplungsabschnitte 30c, 35c weniger als L1, L2.
  • Ein kleiner Zwischenraum CL1 ist zwischen einer Endoberfläche 301 des ersten geraden Abschnitts 30a und der inneren Oberfläche H der Pumpenkammer 17 (die innere Oberfläche des Rotorgehäuseelements 12) ausgebildet. Die Endoberfläche 301 erstreckt sich in eine Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Rotationswelle 21. Des Weiteren ist ein kleiner Zwischenraum CL2 zwischen einer Endoberfläche 302 des zweiten geraden Abschnitts 30b und der inneren Oberfläche H der Pumpenkammer 17 (die Endoberfläche des Wellenstützelements 13) ausgebildet. Die Endoberfläche 302 erstreckt sich in eine Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Rotationswelle 21.
  • Ähnlich ist ein kleiner Zwischenraum CL3 zwischen einer Endoberfläche 351 des ersten geraden Abschnitts 35a und der inneren Oberfläche H der Pumpenkammer 17 (die innere Oberfläche des Rotorgehäuseelements 12) ausgebildet. Die Endoberfläche 351 erstreckt sich in eine Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Rotationswelle 23. Des Weiteren ist ein kleiner Zwischenraum CL4 zwischen einer Endoberfläche 352 des zweiten geraden Abschnitts 35b und der inneren Oberfläche H der Pumpenkammer 17 (die Endoberfläche des Wellenstützelements 13) ausgebildet. Die Endoberfläche 352 erstreckt sich senkrecht zu der axialen Richtung der Rotationswelle 23.
  • Die Zwischenräume CL1, CL2, CL3 und CL4 verhindern, dass die Endoberflächen 301, 351 der ersten geraden Abschnitte 30a, 35a der Rotoren 30, 35 auf der inneren Oberfläche H der Pumpenkammer 17 gleiten, und dass die Endoberflächen 302, 352 der zweiten geraden Abschnitte 30b, 35b auf der inneren Oberfläche H der Pumpenkammer 17 gleiten, um zum Beispiel ein Anhaften zu verhindern. Die Zwischenräume CL1, CL2, CL3 und CL4 sind kleine Spalte, um eine Fluidleckage zu minimieren.
  • Wie in 2 gezeigt, bezüglich des ersten geraden Abschnitts 30a des ersten Rotors 30, unter der Annahme, dass gerade Linien, die Spitzen Ta der Verdrängerkörper 31 und die Mittelachse P1 der Rotationswelle 21 (die Rotationsachse des ersten Rotors 30) verbinden, imaginäre Linien M1, M2 beziehungsweise M3 sind, ist der Winkel zwischen jedem angrenzenden Paar der imaginären Linien (die imaginäre Linie M1 und die imaginäre Linie M2, die imaginäre Linie M2 und die imaginäre Linie M3, und die imaginäre Linie M3 und die imaginäre Linie M1) 120°. Ähnlich, bezüglich des ersten geraden Abschnitts 35a des zweiten Rotors 35, unter der Annahme, dass gerade Linien, die Spitzen Tc der Verdrängerkörper 36 und die Mittelachse P2 der Rotationswelle 23 (Rotationsachse des zweiten Rotors 35) verbinden, imaginäre Linien M4, M5 beziehungsweise M6 sind, ist der Winkel zwischen jedem angrenzenden Paar der imaginären Linien (die imaginäre Linie M4 und die imaginäre Linie M5, die imaginäre Linie M5 und die imaginäre Linie M6, und die imaginäre Linie M6 und die imaginäre Linie M4) 120°.
  • Des Weiteren, bezüglich des zweiten geraden Abschnitts 30b des ersten Rotors 30, unter der Annahme, dass gerade Linien, die Spitzen Tb der Verdrängerkörper 31 und die Mittelachse P1 der Rotationswelle 21 verbinden, imaginäre Linien N1, N2 beziehungsweise N3 sind, ist der Winkel zwischen jedem angrenzenden Paar der imaginären Linien (die imaginäre Linie N1 und die imaginäre Linie N2, die imaginäre Linie N2 und die imaginäre Linie N3, und die imaginäre Linie N3 und die imaginäre Linie N1) 120°. Ähnlich, bezüglich des zweiten geraden Abschnitts 35b des zweiten Rotors 35, unter der Annahme, dass gerade Linien, die Spitzen Td der Verdrängerkörper 36 und die Mittelachse P2 der Rotationswelle 23 verbinden, imaginäre Linien N4, N5 beziehungsweise N6 sind, ist der Winkel zwischen jedem angrenzenden Paar der imaginären Linien (die imaginäre Linie N4 und die imaginäre Linie N5, die imaginäre Linie N5 und die imaginäre Linie N6, und die imaginäre Linie N6 und die imaginäre Linie N4) 120°.
  • Bei dem ersten Rotor 30 ist der Winkel θ1 zwischen jeder der imaginären Linien M1 bis M3 der Verdrängerkörper 31 des ersten geraden Abschnitts 30a und der angrenzenden und dichteren der imaginären Linien N1 bis N3 der Verdrängerkörper 31 des zweiten geraden Abschnitts 30b, die in der Umfangsrichtung der Rotationswelle 21, im Blick von der Vorderseite, verschoben sind, 30°. Das heißt, der erste gerade Abschnitt 30a und der zweite gerade Abschnitt 30b befinden sich an Positionen, deren Phasen in der Umfangsrichtung der Rotationswelle 21 verschoben sind. Wie in 4 gezeigt, wenn der erste Rotor 30 von der Vorderseite betrachtet wird, ist die Phase des zweiten geraden Abschnitts 30b entgegen dem Uhrzeigersinn bezüglich des ersten geraden Abschnitts 30a um die Mittelachse P1 um 30° verschoben. Nachstehend wird „die Phase entgegen dem Uhrzeigersinn um die Mittelachse P1 um 30° zu verschieben, im Blick von der Vorderseite des ersten Rotors 30" als „Phasenverschiebung von 30° entgegen dem Uhrzeigersinn" ausgedrückt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist bei dem zweiten Rotor 35 der Winkel θ2 zwischen jeder der imaginären Linien M4 bis M6 der Verdrängerkörper 36 des ersten geraden Abschnitts 35a und der angrenzenden und dichteren der imaginären Linien N4 bis N6 der Verdrängerkörper 36 des zweiten geraden Abschnitts 35b, die in der Umfangsrichtung der Rotationswelle 23, im Blick von der Vorderseite, verschoben sind, 30°. Das heißt, der erste gerade Abschnitt 35a und der zweite gerade Abschnitt 35b befinden sich an Positionen, deren Phasen in der Umfangsrichtung der Rotationswelle 23 verschoben sind. Wie in 4 gezeigt, wenn der zweite Rotor 35 von der Vorderseite betrachtet wird, ist die Phase des zweiten geraden Abschnitts 35b im Uhrzeigersinn bezüglich des ersten geraden Abschnitts 35a um die Mittelachse P2 um 30° verschoben. Nachstehend wird „die Phase im Uhrzeigersinn um die Mittelachse P2 um 30° zu verschieben, im Blick von der Vorderseite des zweiten Rotors 35" als „Phasenverschiebung von 30° im Uhrzeigersinn" ausgedrückt.
  • Wie in 4 gezeigt, erstrecken sich die Verdrängerkörper 31 und die Aussparungen 32 des Kopplungsabschnitts 30c des ersten Rotors 30 spiral- bzw. schraubenförmig (entgegen dem Uhrzeigersinn) entlang der Umfangsrichtung der Rotationswelle 21 von einem zu dem anderen des ersten geraden Abschnitts 30a und des zweiten geraden Abschnitts 30b. Die Querschnittansicht des Kopplungsabschnitts 30c in eine Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Rotationswelle 21 weist eine Drei-Verdrängerkörper-Form auf, ebenso wie die geraden Abschnitte 30a, 30b, an irgendeiner Position in der axialen Richtung der Rotationswelle 21.
  • Ähnlich erstrecken sich die Verdrängerkörper 36 und die Aussparungen 37 des Kopplungsabschnitts 35c des zweiten Rotors 35 schraubenförmig (im Uhrzeigersinn) entlang der Umfangsrichtung der Rotationswelle 23 von einem zu dem anderen des ersten geraden Abschnitts 35a und des zweiten geraden Abschnitts 35b. Die Querschnittansicht des Kopplungsabschnitts 35c in eine Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Rotationswelle 23 weist eine Drei-Verdrängerkörper-Form auf, ebenso wie die geraden Abschnitte 35a, 35b, an irgendeiner Position in der axialen Richtung der Rotationswelle 23.
  • Die Verdrängerkörper 31, 36 und die Aussparungen 32, 37 der ersten geraden Abschnitte 30a, 35a des ersten Rotors 30 und des zweiten Rotors 35 greifen ineinander ein. Auch die Verdrängerkörper 31, 36 und die Aussparungen 32, 37 der zweiten geraden Abschnitte 30b, 35b des ersten Rotors 30 und des zweiten Rotors 35 greifen ineinander ein. Des Weiteren greifen die Verdrängerkörper 31, 36 und die Aussparungen 32, 37 der Kopplungsabschnitte 30c, 35c des ersten Rotors 30 und des zweiten Rotors 35 ineinander ein.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist eine Druckkammer D zwischen zwei angrenzenden Verdrängerkörpern 31, 36 der ersten geraden Abschnitte 30a, 35a und der inneren Oberfläche H der Pumpenkammer 17 definiert, zwischen den Kopplungsabschnitten 30c, 35c und der inneren Oberfläche H der Pumpenkammer 17, und zwischen zwei angrenzenden Verdrängerkörpern 31, 36 der zweiten geraden Abschnitte 30b, 35b und der inneren Oberfläche H der Pumpenkammer 17. Die Druckkammer D schließt Fluid ein. Auch bildet ein Raum, der mit dem Einlass 12a in Verbindung steht und durch den ersten Rotor 30, den zweiten Rotor 35 und die innere Oberfläche H der Pumpenkammer 17 umgeben ist, eine Ansaugkammer bzw. Schöpfraum 40 aus. Des Weiteren bildet ein Raum, der mit dem Auslass 12b in Verbindung steht und durch den ersten Rotor 30, den zweiten Rotor 35 und die innere Oberfläche H der Pumpenkammer 17 umgeben ist, eine Ablasskammer 41 aus.
  • Bei der Rootspumpe 11, wenn die erste Rotationswelle 21 durch den Elektromotor gedreht wird, wird die zweite Rotationswelle 23 in eine Richtung gedreht, die sich von der ersten Rotationswelle 21 unterscheidet, mittels des ineinandergreifenden Eingriffs zwischen dem Antriebsgetriebe 27 und dem angetriebenen Getriebe 28. Dann werden der erste Rotor 30 und der zweite Rotor 35 in Richtungen gedreht, die entgegengesetzt zueinander sind, und Fluid wird in die Ansaugkammer 40 durch den Einlass 12a angesaugt. Das Fluid in der Ansaugkammer 40 wird dann in der Druckkammer D eingeschlossen, während die Rotoren 30, 35 gedreht werden, und wird an den Auslass 12 überführt.
  • Die erste Ausführungsform weist die folgenden Vorteile auf.
    • (1) Bei der Rootspumpe, die mit den Drei-Verdrängerkörper-Rotoren ausgestattet ist, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2004-278350 offenbart sind, schwankt die volumetrische Änderung der Ansaugkammer stark jedes Mal wenn die Rotoren um 60° gedreht werden, und eine Fluidleckage zwischen dem Paar von Rotoren schwankt zum gleichen Zeitpunkt wie die große Schwankung der volumetrischen Änderung. Somit wird die Ansaugpulsation mit der Grundkomponente bzw. dem Grundschwingungsanteil sechsten Grades erzeugt. Auch wird, da die volumetrische Änderung der Ablasskammer stark schwankt jedes Mal wenn die Rotoren um 60° gedreht werden, die Ablasspulsation mit dem Grundschwingungsanteil sechsten Grades erzeugt. Die volumetrische Änderung der Ansaugkammer bezieht sich auf die Änderung des Volumens der Ansaugkammer pro Zeiteinheit (Ansaugmenge von Fluid zu der Ansaugkammer pro Zeiteinheit). Die volumetrische Änderung der Ablasskammer bezieht sich auf die Änderung des Volumens der Ablasskammer pro Zeiteinheit (Ablassmenge von Fluid aus der Ablasskammer pro Zeiteinheit).
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, ist bei dem ersten Rotor 30 die Phase des zweiten geraden Abschnitts 30b entgegen dem Uhrzeigersinn bezüglich des ersten geraden Abschnitts 30a um 30° verschoben, und bei dem zweiten Rotor 35 ist die Phase des zweiten geraden Abschnitts 35b im Uhrzeigersinn bezüglich des ersten geraden Abschnitts 35a um 30° verschoben. Deshalb ist die Schwankung der volumetrischen Änderung in der Ansaugkammer 40, die ausgebildet ist zwischen dem ersten Rotor 30 und dem zweiten Rotor 35, welche sich in die zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen, verringert, verglichen mit der Rootspumpe, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2004-278350 offenbart ist. Das heißt, die Ansaugpulsation ist bei der Rootspumpe 11 der ersten Ausführungsform unterdrückt.
  • Auch ist die Schwankung der volumetrischen Änderung in der Ablasskammer 41, die ausgebildet ist zwischen dem ersten Rotor 30 und dem zweiten Rotor 35, welche sich in die zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen, verringert, verglichen mit der Rootspumpe, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2004-278350 offenbart ist. Das heißt, die Ablasspulsation ist bei der Rootspumpe 11 der ersten Ausführungsform unterdrückt, wie bei der parallelen Rootspumpe, die in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-71392 offenbart ist.
  • Bei Annahme, dass die Anzahl der Verdrängerkörper der Rotoren 30, 35 (die Anzahl von Verdrängerkörpern) n beträgt, und die Anzahl der geraden Abschnitte 35a, 35b X beträgt, wenn der Winkel θ (= θ1, θ2) der Phasenverschiebung des zweiten geraden Abschnitts 35b bezüglich des ersten geraden Abschnitts 35a die folgende Gleichung (1) erfüllt, ist das Pulsieren verringert. θ = (360°/2n)/X (1)
    • (2) Bei der ersten Ausführungsform ist die Trennwand bei der parallelen Rootspumpe, die in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-71392 offenbart ist, nicht vorhanden. Deshalb wird eine Fluidleckage zwischen der Trennwand und den Rotoren, wie bei der parallelen Rootspumpe der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-71392 , nicht verursacht. Somit ist die Übertragungseffizienz des Fluids bei der Rootspumpe 11 mit den Rotoren 30, 35 verbessert, bei welcher der erste gerade Abschnitt 30a mit dem zweiten geraden Abschnitt 30b durch den Kopplungsabschnitt 30c gekoppelt ist, und der erste gerade Abschnitt 35a ist mit dem zweiten geraden Abschnitt 35a durch den Kopplungsabschnitt 35c gekoppelt, verglichen mit der parallelen Rootspumpe, welche die Trennwand in dem Gehäuse umfasst.
    • (3) Gemäß der parallelen Pumpe der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-71392 müssen die Zwischenräume zwischen der Trennwand und die Rotoren genau angepasst bzw. eingestellt werden. Bei der ersten Ausführungsform, da die Trennwand der parallelen Rootspumpe der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-71392 nicht vorhanden ist, ist eine höchst genaue Zwischenraumanpassung, die bei der Pumpe der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-71392 erforderlich ist, unnötig, und die Herstellungskosten der Rootspumpe 11 werden niedergehalten.
    • (4) Die Rootspumpe 11 mit dem ersten Rotor 30 und dem zweiten Rotor 35 verringert ein Pulsieren verglichen mit der Rootspumpe, bei der sich die Rotoren gerade entlang der gesamten axialen Richtung der Rotationswellen (herkömmliche Rootspumpe) erstrecken. Somit wird, sogar falls die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationswellen 21, 23 erhöht ist, ein Pulsieren nicht erhöht, verglichen mit der herkömmlichen Rootspumpe. Folglich ist die Größe der Rootspumpe 11 verringert.
    • (5) Bei dem ersten Rotor 30 und dem zweiten Rotor 35 sind die Längen der Rotationswellen 21, 23 entlang der axialen Richtung an den ersten geraden Abschnitten 30a, 35a und den zweiten geraden Abschnitten 30b, 35b die gleichen. Auch befinden sich die Kopplungsabschnitte 30c, 35c an dem Mittelabschnitt der Rotoren 30, 35. Deshalb sind in der Ansaugkammer 40 und der Ablasskammer 41 die volumetrische Änderung an den ersten geraden Abschnitten 30a, 35a und die volumetrische Änderung an den zweiten geraden Abschnitten 30b, 35b, die auftreten, während die Rotationswellen 21, 23 einmal gedreht werden, ausgeglichen. Wenn sich die axiale Länge der ersten geraden Abschnitte 30a, 35a von der axialen Länge der zweiten geraden Abschnitte 30b, 35b unterscheidet, ist die volumetrische Änderung, die an dem geraden Abschnitt mit einer längeren axialen Länge auftritt, größer als die volumetrische Änderung, die an dem geraden Abschnitt mit einer kürzeren axialen Länge auftritt. Dies verstärkt das Pulsieren verglichen mit einem Fall, wo die Längen die gleichen sind. Deshalb sind die axialen Längen der Rotationswellen 21, 23 an den ersten geraden Abschnitten 30a, 35a und den zweiten geraden Abschnitten 30b, 35b vorzugsweise die gleichen.
    • (6) Der erste Rotor 30 und der zweite Rotor 35 sind der Drei-Verdrängerkörper-Typ mit den drei Verdrängerkörpern 31, 36 und den drei Aussparungen 32, 37. Die Verdrängerkörper 31, 36 an den ersten geraden Abschnitten 30a, 35a und die Verdrängerkörper 31, 36 an den zweiten geraden Abschnitten 30b, 35b sind in gleichen Intervallen entlang der Umfangsrichtung der Rotationswellen 21, 23 vorgesehen. Deshalb werden die Intervalle der volumetrischen Änderungen in der Ansaugkammer 40 und der Ablasskammer 41, die auftreten, während die Rotationswellen 21, 23 einmal gedreht werden, gleich. Somit findet das Pulsieren, das auftritt, während die Rotationswellen 21, 23 einmal gedreht werden, in gleichen Intervallen statt.
    • (7) Die Ausgestaltung, bei welcher der Einlass 12a so vorgesehen ist, dass er der Position zugewandt ist, wo der Kopplungsabschnitt 30c des ersten Rotors 30 und der Kopplungsabschnitt 35c des zweiten Rotors 35 ineinander eingreifen, ist vorzuziehen beim Verringern der Ansaugpulsation, da der Abstand von den ersten geraden Abschnitten 30a, 35a und der Abstand von den zweiten geraden Abschnitten 30b, 35b gleich sind. Auch ist die Ausgestaltung, bei welcher der Auslass 12b so vorgesehen ist, dass er der Position zugewandt ist, wo der Kopplungsabschnitt 30c des ersten Rotors 30 und der Kopplungsabschnitt 35c des zweiten Rotors 35 ineinander eingreifen, vorzuziehen beim Verringern der Ablasspulsation, da der Abstand von den ersten geraden Abschnitten 30a, 35a und der Abstand von den zweiten geraden Abschnitten 30b, 35b gleich sind.
  • Eine zweite Ausführungsform, die in den 5 bis 8B dargestellt ist, wird nun beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen werden jenen Komponenten gegeben, welche die gleichen wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform sind, und ausführliche Erläuterungen werden weggelassen.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, erstrecken sich bei dem ersten Rotor 30 die imaginären Linien M1 bis M3 von den Spitzen Ta der Verdrängerkörper 31 des ersten geraden Abschnitts 30a zu der Mittelachse P1, und die imaginären Linien N1 bis N3 erstrecken sich von den Spitzen Tb der Verdrängerkörper 31 des zweiten geraden Abschnitts 30b zu der Mittelachse P1. Der Winkel θ1 zwischen jeder der imaginären Linien M1 bis M3 und die links angrenzende der imaginären Linien N1 bis N3 ist 60°. Wie in 7 gezeigt, wenn der erste Rotor 30 von der Vorderseite betrachtet wird, ist die Phase des zweiten geraden Abschnitts 30b entgegen dem Uhrzeigersinn bezüglich des ersten geraden Abschnitts 30a um die Mittelachse P1 um 60° verschoben. Nachstehend wird „die Phase entgegen dem Uhrzeigersinn um die Mittelachse P1 um 60° zu verschieben, im Blick von der Vorderseite des ersten Rotors 30" als „Phasenverschiebung von 60° entgegen dem Uhrzeigersinn" ausgedrückt.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, erstrecken sich bei dem zweiten Rotor 35 die imaginären Linien M4 bis M6 von den Spitzen Tc der Verdrängerkörper 36 des ersten geraden Abschnitts 35a zu der Mittelachse P2, und die imaginären Linien N4 bis N6 erstrecken sich von den Spitzen Td der Verdrängerkörper 36 des zweiten geraden Abschnitts 35b zu der Mittelachse P2. Der Winkel θ2 zwischen jeder der imaginären Linien M4 bis M6 und die rechts angrenzende der imaginären Linien N4 bis N6 ist 60°. Wie in 7 gezeigt, wenn der zweite Rotor 35 von der Vorderseite betrachtet wird, ist die Phase des zweiten geraden Abschnitts 35b im Uhrzeigersinn bezüglich des ersten geraden Abschnitts 35a um die Mittelachse P2 um 60° verschoben. Nachstehend wird „die Phase im Uhrzeigersinn um die Mittelachse P2 um 60° zu verschieben, im Blick von der Vorderseite des zweiten Rotors 35" als „Phasenverschiebung von 60° im Uhrzeigersinn" ausgedrückt.
  • Wie in 7 gezeigt, erstrecken sich die Verdrängerkörper 31 und die Aussparungen 32 des Kopplungsabschnitts 30c des ersten Rotors 30 schraubenförmig (entgegen dem Uhrzeigersinn) entlang der Umfangsrichtung der Rotationswelle 21 von einem zu dem anderen des ersten geraden Abschnitts 30a und des zweiten geraden Abschnitts 30b. Die Querschnittansicht des Kopplungsabschnitts 30c in eine Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Rotationswelle 21 weist eine Drei-Verdrängerkörper-Form auf, ebenso wie die geraden Abschnitte 30a, 30b, an irgendeiner Position in der axialen Richtung der Rotationswelle 21.
  • Ähnlich erstrecken sich die Verdrängerkörper 36 und die Aussparungen 37 des Kopplungsabschnitts 35c des zweiten Rotors 35 schraubenförmig (im Uhrzeigersinn) entlang der Umfangsrichtung der Rotationswelle 23 von einem zu dem anderen des ersten geraden Abschnitts 35a und des zweiten geraden Abschnitts 35b. Die Querschnittansicht des Kopplungsabschnitts 35c in eine Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Rotationswelle 23 weist eine Drei-Verdrängerkörper-Form auf, ebenso wie die geraden Abschnitte 35a, 35b, an irgendeiner Position in der axialen Richtung der Rotationswelle 23.
  • Die 8A und 8B zeigen schematisch einen Zustand, wo die Phase des ersten Rotors 30 etwas von der Ausgangsanbringungsposition in der Umfangsrichtung der ersten Rotationswelle 21 verschoben ist. Das dargestellte Beispiel zeigt einen Zustand, wo die Phase des ersten Rotors 30 entgegen dem Uhrzeigersinn verschoben ist. Wenn eine derartige Phasenverschiebung auftritt, bei dem in 8A gezeigten Zustand, ist ein Zwischenraum CLd an dem engsten Abschnitt S11 zwischen dem ersten Rotor 30 und dem zweiten Rotor 35 kleiner als der Ausgangszwischenraum, und bei dem in 8B gezeigten Zustand, ist ein Zwischenraum Cle an einem engsten Abschnitt S21 zwischen dem ersten Rotor 30 und dem zweiten Rotor 35 größer als der Ausgangszwischenraum. Derartige Zustände, die an dem engsten Abschnitt S11 auftraten, treten auch auf, wenn ein anderer Bereich S12 des ersten Rotors 30 und ein anderer Bereich S12 des zweiten Rotors 35 am engsten zueinander sind, und wenn ein anderer Bereich S13 des ersten Rotors 30 und ein anderer Bereich S13 des zweiten Rotors 35 am engsten zueinander sind. Derartige Zustände, die an dem engsten Abschnitt S21 auftraten, treten auch auf, wenn ein anderer Bereich S22 des ersten Rotors 30 und ein anderer Bereich S22 des zweiten Rotors 35 am engsten zueinander sind, und wenn ein anderer Bereich S23 des ersten Rotors 30 und ein anderer Bereich S23 des zweiten Rotors 35 am engsten zueinander sind. Bei dem in 8A gezeigten Zustand ist die Fluidleckage zwischen dem ersten Rotor 30 und dem zweiten Rotor 35 klein. Bei dem in 8B gezeigten Zustand ist die Fluidleckage zwischen dem ersten Rotor 30 und dem zweiten Rotor 35 vergrößert. Der Zustand ähnlich zu demjenigen in 8A tritt drei Mal auf während die Rotoren 30, 35 einmal gedreht werden, und der Zustand ähnlich demjenigen in 8B tritt drei Mal auf während die Rotoren 30, 35 einmal gedreht werden. Somit tritt eine Ansaugpulsation mit einem Grundschwingungsgrad von drei auf.
  • Die Ausgestaltung, bei der die Phase des zweiten geraden Abschnitts 30b des ersten Rotors 30 entgegen dem Uhrzeigersinn bezüglich des ersten geraden Abschnitts 30a um 60° verschoben ist, und die Phase des zweiten geraden Abschnitts 35b des zweiten Rotors 35 im Uhrzeigersinn bezüglich des ersten geraden Abschnitts 35a um 60° verschoben ist, verringert die Ansaugpulsation mit einem Grundschwingungsgrad von drei.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in den folgenden Formen verkörpert werden.
  • Der erste Rotor 30 und der zweite Rotor 35 können Zwei-Verdrängerkörper-Rotoren sein, die zwei Verdrängerkörper 31, 36 und zwei Aussparungen 32, 37 umfassen, wobei jede zwischen den Verdrängerkörpern 31, 36 vorgesehen ist. Auch können der erste Rotor 30 und der zweite Rotor 35 Rotoren mit vier oder mehr Verdrängerkörpern sein, die vier oder mehr Verdrängerkörper 31 oder 36 und vier oder mehr Aussparungen 32 oder 37 umfassen, wobei jede zwischen einem angrenzenden Paar der Verdrängerkörper 31 oder 36 vorgesehen ist. Die Verdrängerkörper 31, 36 und die Aussparungen 32, 37 der ersten geraden Abschnitte 30a, 35a, und die Verdrängerkörper 31, 36 und die Aussparungen 32, 37 der zweiten geraden Abschnitte 30b, 35b, sind vorzugsweise in gleichen Intervallen entlang der Umfangsrichtung der Rotationswellen 21, 23 vorgesehen.
  • Die Längen der Rotationswellen 21, 23 an den ersten geraden Abschnitten 30a, 35a und den zweiten geraden Abschnitten 30b, 35b entlang der axialen Richtung können unterschiedlich sein.
  • Die Kopplungsabschnitte 30c, 35c müssen sich nicht schraubenförmig entlang der Umfangsrichtung der Rotationswellen 21, 23 erstrecken, sondern können sich gerade von einem zu dem anderen der ersten geraden Abschnitte 30a, 35a und der zweiten geraden Abschnitte 30b, 35b erstrecken. Die Kopplungsabschnitte 30c, 35c, die sich gerade erstrecken, unterdrücken eine Fluidleckage zwischen dem ersten Rotor 30 und dem zweiten Rotor 35 durch Eingriff zwischen den Kopplungsabschnitten 30c, 35c, wenn der erste Rotor 30 und der zweite Rotor 35 gedreht werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine Rootspumpe angewandt werden, die Rotoren mit drei geraden Abschnitten verwendet. In diesem Fall kann X (die Anzahl der geraden Abschnitte) in der Formel (1) drei sein, und der Winkel θ der Phasenverschiebung kann 20° sein. Wenn angenommen wird, dass die drei geraden Abschnitte Z1, Z2, Z3 sind, in der Reihenfolge von der Vorderseite des Rotors, in Hinblick auf den Kopplungsabschnitt zwischen dem geraden Abschnitt Z1 und dem geraden Abschnitt Z2, dient einer des geraden Abschnitts Z1 und des geraden Abschnitts Z2 als der erste gerade Abschnitt, und der andere dient als der zweite gerade Abschnitt. In Hinblick auf den Kopplungsabschnitt zwischen dem geraden Abschnitt Z2 und dem geraden Abschnitt Z3, dient einer des geraden Abschnitts Z2 und des geraden Abschnitts Z3 als der erste gerade Abschnitt, und der andere dient als der zweite gerade Abschnitt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-278350 [0002, 0002, 0004, 0048, 0049, 0050]
    • - JP 62-71392 [0003, 0003, 0004, 0050, 0051, 0051, 0051, 0051, 0051]

Claims (7)

  1. Rootspumpe (11), mit: einem Gehäuse mit einem Einlass (12a), einer Ansaugkammer (40), einer Ablasskammer (41) und einem Auslass (12b); einem Paar von Rotationswellen (21, 23), die durch das Gehäuse drehbar gestützt sind; und einem Paar von Multi-Verdrängerkörper-Rotoren (30, 35), wobei jeder von ihnen an einer des Paars von Rotationswellen (21, 23) vorgesehen und in dem Gehäuse untergebracht ist, wobei eine innere Oberfläche des Gehäuses und das Paar von Rotoren (30, 35) eine Druckkammer (D) definieren, und wenn das Paar von Rotoren (30, 35) gedreht wird, von dem Einlass (12a) in die Ansaugkammer (40) angesaugtes Fluid in der Druckkammer (D) eingeschlossen wird, aus der Druckkammer (D) an die Ablasskammer (41) abgelassen wird, und dann durch den Auslass (12b) abgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder des Paars von Rotoren (30, 35) einen ersten geraden Abschnitt (30a) umfasst, der an einem von Endabschnitten der Rotationswelle (21, 23) in einer axialen Richtung vorgesehen ist, um sich gerade entlang der axialen Richtung zu erstrecken, und einen zweiten geraden Abschnitt (30b), der an dem anderen der Endabschnitte vorgesehen ist, um sich gerade entlang der axialen Richtung zu erstrecken, wobei die Phasen des ersten geraden Abschnitts (30a) und des zweiten geraden Abschnitts (30b) entlang der Umfangsrichtung der assoziierten Rotationswelle (21, 23) verschoben sind, wobei jeder des Paars von Rotoren (30, 35) ferner einen Kopplungsabschnitt (30c, 35c) umfasst, der den ersten geraden Abschnitt (30a) und den zweiten geraden Abschnitt (30b) koppelt, und wobei die Kopplungsabschnitte (30c, 35c) des Paars von Rotoren (30, 35) miteinander im Eingriff sind, um eine Fluidleckage zwischen dem Paar von Rotoren (30, 35) zu unterdrücken.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Kopplungsabschnitt (30c, 35c) an einem Mittelabschnitt des entsprechenden Rotors entlang der axialen Richtung der assoziierten Rotationswelle (21, 23). befindet, wobei die Länge des ersten geraden Abschnitts (30a) entlang der axialen Richtung der Rotationswelle (21, 23) gleich der Länge des zweiten geraden Abschnitts (30b) entlang der axialen Richtung der Rotationswelle (21, 23) ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rotor (30, 35) ein Drei-Verdrängerkörper-Rotor mit drei Verdrängerkörpern und drei Aussparungen ist, wobei jede Aussparung zwischen einem angrenzenden Paar der Verdrängerkörper ausgebildet ist, wobei die Verdrängerkörper und die Aussparungen von jedem des ersten und des zweiten geraden Abschnitts (30a, 30b) wechselweise in gleichen Intervallen entlang der Umfangsrichtung der Rotationswelle (21, 23) vorgesehen sind, und wobei der Phasenunterschied zwischen dem ersten geraden Abschnitt (30a) und dem zweiten geraden Abschnitt (30b) entlang der Umfangsrichtung der Rotationswelle (21, 23) 30° beträgt.
  4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsrichtungen des Paars von Rotoren (30, 35) entgegengesetzt zueinander sind, und die Richtung der Phasenverschiebung des zweiten geraden Abschnitts (30b) bezüglich des ersten geraden Abschnitts (30a) zwischen dem Paar von Rotoren (30, 35) entgegengesetzt ist.
  5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Rotor (30, 35), wenn die Anzahl der Verdrängerkörper n beträgt, und die Anzahl der geraden Abschnitte X beträgt, der Winkel θ der Phasenverschiebung des zweiten geraden Abschnitts (30b) bezüglich des ersten geraden Abschnitts (30a) durch die folgende Formel ausgedrückt wird: θ = (360°/2n)/X.
  6. Rootspumpe, mit: einem Gehäuse mit einem Einlass (12a), einer Ansaugkammer (40), einer Ablasskammer (41) und einem Auslass (12b); einem Paar von Rotationswellen (21, 23), die durch das Gehäuse drehbar gestützt sind, wobei die Rotationswellen (21, 23) in zueinander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden; und einem Paar von Multi-Verdrängerkörper-Rotoren (30, 35), wobei jeder von ihnen an einer des Paars von Rotationswellen (21, 23) vorgesehen und in dem Gehäuse untergebracht ist, wobei eine innere Oberfläche des Gehäuses und das Paar von Rotoren (30, 35) eine Druckkammer (D) definieren, und wenn das Paar von Rotoren (30, 35) in entgegengesetzte Richtungen zueinander gedreht wird, von dem Einlass (12a) in die Ansaugkammer (40) angesaugtes Fluid in der Druckkammer (D) eingeschlossen wird, aus der Druckkammer (D) an die Ablasskammer (41) abgelassen wird, und dann durch den Auslass (12b) abgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder des Paars von Rotoren (30, 35) zumindest einen ersten geraden Abschnitt (30a) und einen zweiten geraden Abschnitt (30b) umfasst, die sich gerade entlang der axialen Richtung der assoziierten Rotationswelle (21, 23) erstrecken, wobei die Phasen des ersten geraden Abschnitts (30a) und des zweiten geraden Abschnitts (30b) entlang der Umfangsrichtung der assoziierten Rotationswelle (21, 23) verschoben sind, wobei die Richtung der Phasenverschiebung des zweiten geraden Abschnitts (30b) bezüglich des ersten geraden Abschnitts (30a) zwischen dem Paar von Rotoren (30, 35) entgegengesetzt ist, wobei jeder des Paars von Rotoren (30, 35) ferner einen Kopplungsabschnitt (30c, 35c) umfasst, der den ersten geraden Abschnitt (30a) und den zweiten geraden Abschnitt (30b) koppelt, und wobei die Kopplungsabschnitte (30c, 35c) des Paars von Rotoren (30, 35) miteinander im Eingriff sind, um eine Fluidleckage zwischen dem Paar von Rotoren (30, 35) zu unterdrücken.
  7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Rotor (30, 35), wenn die Anzahl der Verdrängerkörper n beträgt, und die Anzahl der geraden Abschnitte X beträgt, der Winkel θ der Phasenverschiebung des zweiten geraden Abschnitts (30b) bezüglich des ersten geraden Abschnitts (30a) durch die folgende Formel ausgedrückt wird: θ = (360°/2n)/X.
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