DE102008007461A1 - Statische Diagnose einer Kupplung-zu-Kupplung-Hemmung - Google Patents

Statische Diagnose einer Kupplung-zu-Kupplung-Hemmung Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Regulieren des Betriebs eines Automatikgetriebes, das das Identifizieren eines Hemmzustands des Automatikgetriebes, das Einstellen eines Drucks eines Getriebeelements in Ansprechen auf den Hemmzustand und das Ermitteln, ob eine erste Übersetzung des Automatikgetriebes hält, umfasst. Der Druck wird auf null eingestellt, wenn die Übersetzung nicht hält, wobei ein fehlerhaftes Getriebeelement als eines, das einer zweiten Übersetzung, die niedriger als die erste Übersetzung ist, zugeordnet ist, identifiziert wird.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Getriebe, das durch eine Antriebsmaschine angetrieben wird, und insbesondere auf eine Getriebekupplungssteuerung, um eine Kupplung, die einen Hemmzustand herbeiführt, zu identifizieren.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen bezüglich der vorliegenden Offenbarung und stellen nicht unbedingt den Stand der Technik dar.
  • Herkömmlicherweise umfassen Fahrzeuge eine Antriebsmaschine wie etwa einen Verbrennungsmotor, der ein Antriebsmoment erzeugt. Das Antriebsmoment wird durch einen Motor/Antriebsstrang übertragen, um einen Antriebsstrang anzutreiben, der das Fahrzeug auf einer Oberfläche vorantreibt. Beispielhafte Motor-/Antriebsstrangkomponenten umfassen ein Getriebe und eine Kupplungsvorrichtung, durch die das Antriebsmoment von dem Motor auf das Getriebe übertragen wird. Das Getriebe vervielfacht das Antriebsmoment durch eine Übersetzung und überträgt das vervielfachte Antriebsmoment weiter auf den Antriebsstrang.
  • Ein beispielhaftes Getriebe umfasst ein Automatikgetriebe, das mehrere Getriebeelemente besitzt, die hydraulisch in Eingriff gebracht werden, um eine gewünschte Übersetzung einzurichten. Dementsprechend umfasst jedes Getriebeelement einen entsprechenden Hydraulikkreis mit einem Magnetventil mit variablem Ablass (variable bleed solenoid, VBS), um den Wirkdruck eines entsprechenden Getriebeelements zu regulieren, sowie Bremsenschalter und Druckschalter.
  • Ein Getriebehemmzustand kann eintreten, wenn ein Getriebeelement zu unpassender Zeit in Eingriff gelangt. Genauer wird bei Getrieben des sogenannten Kupplung-zu-Kupplung-Typs ein Übersetzungswechsel abgewickelt, indem die Drehmomentübertragungsfähigkeit einer gehenden (d. h. ausrückenden) Kupplung abgeschwächt wird, während die Drehmomentübertragungsfähigkeit einer kommenden (d. h. einrückenden) Kupplung verstärkt wird. Falls während statischen bzw. stationären Zuständen eine dritte oder redundante Kupplung eingerückt werden sollte, wird das Fahrzeug mit einer Rate langsamer, die zu der Drehmomentübertragungsfähigkeit, mit der die aneckende bzw. fehlerhafte Kupplung einsetzt, proportional ist.
  • Daher sind in Getriebesystemen herkömmliche Diagnosesysteme implementiert, um mit der Erfassung eines Hemmzustands die aneckende Kupplung zu identifizieren. Genauer durchlaufen herkömmliche Diagnoseroutinen die verschiedenen Steuerelemente (z. B. VBS, Druckschalter, Bremsenschalter) zyklisch und diagnostizieren diese, um das aneckende Element zu identifizieren und den Hemmzustand zu korrigieren. Diese herkömmlichen Diagnoseroutinen können jedoch zu einer falschen Erfassung von Hemmzuständen führen und Vibrationen oder andere Phänomene, die vom Fahrer gespürt werden können, herbeiführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Demgemäß schafft die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Regulieren des Betriebs eines Automatikgetriebes. Das Verfahren umfasst das Identifizieren eines Hemmzustands des Automatikgetriebes, das Einstellen eines Drucks eines Getriebeelements in Ansprechen auf den Hemmzustand und das Ermitteln, ob eine erste Übersetzung des Automatikgetriebes hält, umfasst. Der Druck wird auf null eingestellt, wenn die Übersetzung nicht hält, wobei ein fehlerhaftes Getriebeelement als eines, das einer zweiten Übersetzung, die niedriger als die erste Übersetzung ist, zugeordnet ist, identifiziert wird.
  • Gemäß weiteren Merkmalen umfasst das Verfahren ferner das Einstellen eines Drucks des Getriebeelements auf einen Wert knapp unterhalb eines Schlupfdrucks des Getriebeelements, wenn die erste Übersetzung hält, und wiederum das Ermitteln, ob die erste Übersetzung des Automatikgetriebes hält. Der Druck wird auf null eingestellt, wenn die Übersetzung hält, wobei ein fehlerhaftes Getriebeelement als eines, das einer zweiten Übersetzung, die höher als die erst Übersetzung ist, zugeordnet ist, identifiziert wird. Der Druck wird auf einen Eingriffsdruck eingestellt, wenn die Übersetzung nicht hält, wobei ein fehlerfreier Zustand des Automatikgetriebes angezeigt wird.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal umfasst das Einstellen des Drucks das Bestimmen eines Schlupfdrucks des Getriebeelements, das Bestimmen eines Offset- bzw. Versatzdrucks des Getriebeelements und das Einstellen des Drucks des Getriebeelements auf den Schlupfdruck zuzüglich des Versatzdrucks.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal umfasst das Verfahren ferner das Überwachen eine Getriebeeingangswellendrehzahl, das Überwachen einer Getriebeaungangswellendrehzahl und das Identifizieren des Hemmzustands anhand der Getriebeeingangswellendrehzahl und der Getriebeausgangswellendrehzahl.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden aus der hier gegebenen Beschreibung deutlich. Selbstverständlich sind die Beschreibung und die spezifischen Beispiele lediglich zum Zweck der Veranschaulichung gedacht und nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu begrenzen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich zur Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise begrenzen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen funktionalen Blockschaltplan eines beispielhaften Fahrzeug-Motor/Antriebsstrangs, der auf der Grundlage der Getriebekupplungssteuerung der vorliegenden Offenbarung reguliert wird;
  • 2 einen Ablaufplan, der beispielhafte Schritte zeigt, die durch die Getriebekupplungssteuerung der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden; und
  • 3 einen funktionalen Blockschaltplan beispielhafter Module, die die Getriebekupplungssteuerung der vorliegenden Offenbarung ausführen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise einschränken. Der Klarheit halber sind in den Zeichnungen zur Bezeichnung ähnlicher Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet. Der Begriff "Modul", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, eigens zugewiesen oder für eine Gruppe) mit Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität verschaffen.
  • In 1 ist ein beispielhafter Motor/Antriebsstrang 10 gezeigt, der einen Motor 12 umfasst, der über eine Kupplungsvorrichtung 16 ein Getriebe 14 antreibt. Genauer wird Luft durch eine Drosselklappe 20 in einen Einlass- bzw. Ansaugkrümmer 18 des Motors 12 angesaugt. Die Luft wird mit Kraftstoff vermischt, wobei das Luft/Kraftstoff-Gemisch in Zylindern 22 verbrannt wird, um Kolben (nicht gezeigt) anzutreiben, die sich in den Zylindern 22 hin- und herbewegen. Die Kolben treiben eine Kurbelwelle (nicht gezeigt) rotatorisch an, um ein Antriebsmoment zu liefern. Durch den Verbrennungsprozess erzeugtes Abgas wird von dem Motor durch einen Abgaskrümmer 26 ausgestoßen. Obwohl 4 Zylinder gezeigt sind, kann die vorliegende Erfindung wohlgemerkt in Fahrzeugen mit einer beliebigen Anzahl von Zylindern implementiert sein.
  • Das Antriebsmoment wird durch die Kupplungsvorrichtung 16 übertragen, um das Getriebe 14 anzutreiben. Das Getriebe 14 vervielfacht das Antriebsmoment um ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis, um ein modifiziertes Antriebsmoment bereitzustellen. Das modifizierte Antriebsmoment wird durch eine Getriebe-Ausgangswelle 28 auf einen Fahrzeugantriebsstrang (nicht gezeigt) übertragen. Das Getriebe 14 kann ein Automatikgetriebe umfassen, das mehrere vordefinierte feste Übersetzungen bereitstellt, wobei das Schalten des Getriebes 14 auf der Grundlage eines ausgewählten Betriebsbereichs (z. B. P, R, N, D, L), einer Fahrzeuggeschwindigkeit (VVEH) und einer Motorlast automatisch reguliert wird.
  • Ein Steuermodul 30 reguliert den Betrieb des Motor/Antriebsstrangs anhand von Fahrzeugbetriebsparametern. Genauer regelt das Steuermodul 30 über ein Drosselklappenstellglied 32 eine wirksame Drosselklappenfläche (AEFF). Ein Drosselklappenstellungssensor 34 erzeugt anhand der Winkelposition der Drosselklappe 20 ein Drosselklappenstellungssignal (TPS). Das Steuermodul 30 bestimmt ein angefordertes Motordrehmoment (TENG) und stellt die Drosselklappenstellung und weitere Motor-Betriebsparameter so ein, dass TENG erreicht wird. Die weiteren Motorbetriebsparameter umfassen, sind jedoch nicht darauf begrenzt, eine Kraftstoffzufuhrrate, einen Zündzeitpunkt, eine Nockenwellenphase und/oder einen Einlass-/Auslassventilhub oder einen Einlass-/Auslassventilsteuerzeitpunkt.
  • Das Steuermodul 30 regelt auch den Betrieb des Getriebes 14 anhand von Fahrzeugbetriebsparametern. Genauer erzeugt ein Kurbelwellenpositionssensor 36 ein Kurbelwellenpositionssignal, das dazu verwendet wird, eine wirkliche Motordrehzahl (RPMENG) zu bestimmen. Ein Getriebeausgangswellendrehzahl-(TOSS)-Sensor 38 erzeugt ein TOSS-Signal, das dazu verwendet wird, VVEH zu bestimmen, während ein Getriebeeingangswellendrehzahl-(TISS)-Sensor 39 ein TISS-Signal erzeugt.
  • Zum Zweck der vorliegenden Beschreibung wird ein beispielhaftes 6-Gang-Automatikgetriebe kurz beschrieben. Jedoch sei erwähnt, dass die Getriebeschlupfsteuerung der vorliegenden Erfindung mit jedem auf dem Fachgebiet bekannten Getriebetyp implementiert werden kann. Das beispielhafte 6-Gang-Automatikgetriebe umfasst vier Kupplungen C1–C4 und ein Bremsenelement B1, die jeweils über einen entsprechenden Hydraulikkreis hydraulisch betätigt werden. C1–C4 werden wahlweise paarweise eingesetzt, um 6 Vorwärtsübersetzungen bzw. Vorwärtsfahrstufen und eine Rückwärtsübersetzung bzw. Rückwärtsfahrstufe gemäß der nachstehenden Tabelle 1 einzurichten:
    1. 2. 3. 4. 5. 6. R
    C1 x x x x
    C2 x x
    C3 x x x
    C4 x x x
    B1 x x
    Tabelle 1
  • Demgemäß werden zwei Getriebeelemente (d. h. C1–C4 und B1) betätigt, um eine gewünschte Übersetzung einzurichten.
  • Während eines Schaltens bleibt eines der zwei Getriebeelemente betätigt, während das andere Getriebeelement nach und nach außer Eingriff gelangt (d. h. geht) und ein drittes Getriebeelement nach und nach in Eingriff gelangt (d. h. kommt). Im 1. Gang sind beispielsweise C1 und B1 in Eingriff. Während eines Hochschaltens in den 2. Gang bleibt C1 in Eingriff, wobei es als primäres Element betrachtet wird. B1 gelangt nach und nach außer Eingriff, während C2 nach und nach in Eingriff gelangt. Weil C2 das kommende Element für den 2. Gang ist, wird es als das sekundäre Element beim Hochschalten in den 2. Gang betrachtet. Ähnlich bleibt während eines Hochschaltens in den 3. Gang C1 in Eingriff (d. h., dass es das primäre Element ist), während C2 nach und nach außer Eingriff gelangt und C3 nach und nach in Eingriff gelangt. Demgemäß ist C3 das sekundäre Element beim Hochschalten in den 3. Gang.
  • Die Getriebekupplungssteuerung der vorliegenden Erfindung ermittelt während eines stationären Zustands, ob ein Hemmzustand vorliegt. Ein stationärer Zustand liegt vor, wenn keine von dem Fahrer herbeigeführten Übergänge, die eine Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs und ein Schalten umfassen, jedoch nicht darauf begrenzt sind, vorkommen. Das TISS-Signal und das TOSS-Signal werden überwacht, während das Getriebe im stationären Zustand arbeitet. Wenn sowohl das TISS-Signal als auch das TOSS-Signal konstant bleiben, liegt kein Hemmzustand vor. Wenn das TISS-Signal konstant bleibt, während das TOSS-Signal kleiner wird (d. h. die Drehmomentübertragung auf den Antriebsstrang abnimmt), liegt ein Hemmzustand vor.
  • Auf das Identifizieren des Hemmzustands hin verringert die Getriebekupplungssteuerung den Druck des sekundären Elements (PSEC) auf einen gelernten Kupplungsschlupfdruck (PSLIP) zuzüglich eines Versatzes (POFFSET). PSLIP ist gerade unzureichend, um das sekundäre Element in dem vollständig in Eingriff befindlichen Zustand zu halten, was zu einem Kupplungsschlupf führt. POFFSET hält jedoch PSEC hinreichend oberhalb von PSLIP, um das Schlupfen des sekundären Elements zu verhindern. PSLIP kann anhand des bestimmten sekundären Elements aus einer Nachschlag- bzw. Verweistabelle bestimmt werden. Die Verweistabelle wird vorzugsweise über die gesamte Lebensdauer des Getriebes kontinuierlich aktualisiert, um dem Komponentenverschleiß Rechnung zu tragen. POFFSET wird als ein im Voraus gespeicherter Wert bereitgestellt.
  • Wenn die Übersetzung nach dem Verkleinern von PSEC nicht hält (d. h., dass TOSS weiterhin abnimmt), ist das aneckende Element eines, das einer niedrigeren Übersetzung zugeordnet ist. PSEC wird auf null (d. h. 0 kPa) reduziert, was effektiv zu einem Wechsel der Übersetzung zu einer niedrigeren Übersetzung führt. Die Getriebekupplungssteuerung kann das aneckende Element identifizieren. Genauer wird dann, wenn PSEC schnell abfällt, auf die Übersetzung als fehlerhaft betrachtet. Auf Informationen über eine stabile Eingangs-/Ausgangsdrehzahl hin kann die Übersetzung exakt beurteilt werden. Anhand dieser Übersetzung ist bekannt, um welche aneckende Kupplung es sich bei der primären Kupplung handelt. Wenn die Übersetzung nach dem Absenken von PSEC nicht hält, wird PSEC auf einen Wert knapp unterhalb von PSLIP eingestellt, womit das sekundäre Element zu schlupfen beginnen kann.
  • Wenn die Übersetzung nach dem Absenken von PSEC auf knapp unterhalb von PSLIP hält (d. h. TOSS nicht mehr abfällt), ist das aneckende Element eines, das einer höheren Übersetzung zugeordnet ist. PSEC wird auf null (d. h. 0 kPa) reduziert, was effektiv zu einem Wechsel der Übersetzung zu einer höheren Übersetzung führt. Die Getriebekupplungssteuerung kann wie oben besprochen das aneckende Element identifizieren. Wenn die Übersetzung nach dem Absenken von PSEC auf knapp unterhalb von PSLIP nicht hält, liegt kein Fehler vor, wobei PSEC auf den normalen Eingriffsdruck (PENGAGE) eingestellt wird.
  • Die Getriebekupplungssteuerung setzt einen Diagnose-Fehlercode (DTC), der einem bestimmten Getriebeelement oder bestimmten Getriebeelementen, die als defekt eingeschätzt werden, entspricht. Ein Techniker kann durch Lesen der DTCs die defekte Komponente sogleich identifizieren. In dieser Weise kann das Getriebe einfach und effektiv repariert werden und können Gewährleistungskosten und andere verbundene Kosten gesenkt werden.
  • Mit Bezug auf 2 werden nun beispielhafte Schritte, die durch die Getriebekupplungssteuerung der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, im Einzelnen besprochen. Im Schritt 200 überwacht die Steuerung TISS und TOSS. Im Schritt 202 ermittelt die Steuerung, ob ein Hemmzustand vorliegt. Wenn kein Hemmzustand vorliegt, endet die Steuerung. Wenn ein Hemmzustand vorliegt, setzt die Steuerung mit dem Schritt 204 fort. Im Schritt 204 stellt die Steuerung PSEC auf PSLIP plus POFFSET ein.
  • Die Steuerung ermittelt im Schritt 206, ob die Übersetzung hält. Wenn die Übersetzung nicht hält, setzt die Steuerung mit dem Schritt 208 fort. Wenn die Übersetzung hält, setzt die Steuerung mit dem Schritt 210 fort. In den Schritten 208 und 210 stellt die Steuerung PSEC auf null ein und identifiziert das aneckende Kupplungselement, worauf die Steuerung endet. Im Schritt 210 stellt die Steuerung PSEC auf einen Wert knapp unterhalb von PSLIP ein.
  • Die Steuerung bestimmt im Schritt 214, ob die Übersetzung hält. Wenn die Übersetzung hält, setzt die Steuerung mit dem Schritt 216 fort. Wenn die Übersetzung nicht hält, setzt die Steuerung mit dem Schritt 218 fort. In den Schritten 216 und 220 stellt die Steuerung PSEC auf null ein und identifiziert das aneckende Kupplungselement, worauf die Steuerung endet. Im Schritt 218 stellt die Steuerung PSEC auf PENGAGE ein. Die Steuerung zeigt im Schritt 222 an, dass kein Fehler vorliegt, worauf die Steuerung endet.
  • Mit Bezug auf 3 werden nun beispielhafte Module, die die Getriebeschlupfsteuerung ausführen, näher beschrieben. Die beispielhaften Mo dule umfassen ein Modul zum Ermitteln einer Hemmung 300, ein Modul zum Ermitteln eines Haltens 302, ein Modul zum Einstellen von PSEC 304 und ein Modul zum Identifizieren eines Fehlers 306. Das Modul zum Ermitteln einer Hemmung 300 ermittelt anhand von RPMTISS und RPMTOSS, ob ein Hemmzustand vorliegt. Das Modul zum Ermitteln eines Haltens 302 ermittelt während der verschiedenen Schritte der Getriebekupplungssteuerung anhand von RPMTISS und RPMTOSS und eines Hemmzustandsignals von dem Modul zum Ermitteln einer Hemmung, ob die Übersetzung hält. Das Modul zum Einstellen von PSEC stellt in Übereinstimmung mit der Getriebekupplungssteuerung auf der Grundlage des Hemmzustandsignals und eines Signals für Halten wahlweise PSEC ein. Das Modul zum Identifizieren eines Fehlers 306 identifiziert einen Fehlerzustand oder einen fehlerfreien Zustand in Übereinstimmung mit der Getriebekupplungssteuerung auf der Grundlage des Signals für Halten.
  • Fachleute auf dem Gebiet können nun aus der vorangegangenen Beschreibung erkennen, dass die weitreichenden Lehren der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Formen implementiert sein können. Obwohl diese Offenbarung in Verbindung mit bestimmten Beispielen von ihr beschrieben worden ist, soll daher der wahre Umfang der Offenbarung nicht darauf begrenzt sein, da dem erfahrenen Praktiker nach einem Studium der Zeichnungen, der Patentbeschreibung und der folgenden Ansprüche weitere Abänderungen offenbar werden.

Claims (15)

  1. Getriebesteuersystem für ein Automatikgetriebe, das umfasst: ein erstes Modul, das einen Hemmzustand des Automatikgetriebes identifiziert; ein zweites Modul, das in Ansprechen auf den Hemmzustand einen Druck eines Getriebeelements einstellt; ein drittes Modul, das ermittelt, ob eine erste Übersetzung bzw. Fahrstufe des Automatikgetriebes hält, wobei das zweite Modul den Druck auf null einstellt, wenn die Übersetzung nicht hält; und ein viertes Modul, das ein fehlerhaftes Getriebeelement als eines, das einer zweiten Übersetzung, die niedriger als die erste Übersetzung ist, zugeordnet ist, identifiziert.
  2. Getriebesteuersystem nach Anspruch 1, wobei: das zweite Modul den Druck des Getriebeelements auf einen Wert knapp unterhalb eines Schlupfdrucks des Getriebeelements einstellt, wenn die erste Übersetzung hält; das dritte Modul wieder ermittelt, ob die erste Übersetzung des Automatikgetriebes hält, wobei das zweite Modul den Druck auf null einstellt, wenn die Übersetzung hält; und das dritte vierte Modul ein fehlerhaftes Getriebeelement als eines, das einer zweiten Übersetzung, die höher als die erste Übersetzung ist, zugeordnet ist, identifiziert.
  3. Getriebesteuersystem nach Anspruch 2, wobei: das zweite Modul den Druck auf einen Eingriffsdruck einstellt, wenn die erste Übersetzung nicht hält; und das vierte Modul einen fehlerfreien Zustand des Automatikgetriebes anzeigt.
  4. Getriebesteuersystem nach Anspruch 1, wobei das zweite Modul einen Schlupfdruck des Getriebeelements bestimmt, einen Versatzdruck bestimmt und in Ansprechen auf den Hemmzustand den Druck des Getriebeelements auf den Schlupfdruck zuzüglich des Versatzdrucks einstellt.
  5. Getriebesteuersystem nach Anspruch 1, wobei das erste Modul eine Getriebeeingangswellendrehzahl überwacht, eine Getriebeausgangswellendrehzahl überwacht und den Hemmzustand anhand der Getriebeeingangswellendrehzahl und der Getriebeausgangswellendrehzahl identifiziert.
  6. Verfahren zum Regulieren des Betriebs eines Automatikgetriebes, das umfasst: Identifizieren eines Hemmzustands des Automatikgetriebes; Einstellen eines Drucks eines Getriebeelements in Ansprechen auf den Hemmzustand; Ermitteln, ob eine erste Übersetzung bzw. Fahrstufe des Automatikgetriebes hält; Einstellen des Drucks auf null, wenn die erste Übersetzung nicht hält; und Identifizieren eines fehlerhaften Getriebeelements als eines, das einer zweiten Übersetzung, die niedriger als die erste Übersetzung ist, zugeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner umfasst: Einstellen eines Drucks des Getriebeelements auf einen Wert knapp unterhalb eines Schlupfdrucks des Getriebeelements, wenn die erste Übersetzung hält; wieder Ermitteln, ob die erste Übersetzung des Automatikgetriebes hält; Einstellen des Drucks auf null, wenn die Übersetzung hält; und Identifizieren eines fehlerhaften Getriebeelements als eines, das einer zweiten Übersetzung, die höher als die erste Übersetzung ist, zugeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner umfasst: Einstellen des Drucks auf einen Eingriffsdruck, wenn die Übersetzung nicht hält; und Anzeigen eines fehlerfreien Zustands des Automatikgetriebes.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Einstellen des Drucks umfasst: Bestimmen eines Schlupfdrucks des Getriebeelements; Bestimmen eines Versatzdrucks; und Einstellen des Drucks des Getriebeelements auf den Schlupfdruck zuzüglich des Versatzdrucks.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner umfasst: Überwachen einer Getriebeeingangswellendrehzahl; Überwachen einer Getriebeausgangswellendrehzahl; und Identifizieren des Hemmzustands anhand der Getriebeeingangswellendrehzahl und der Getriebeausgangswellendrehzahl.
  11. Verfahren zum Regulieren des Betriebs eines Automatikgetriebes, das umfasst: Identifizieren eines Hemmzustands des Automatikgetriebes; Bestimmen eines Schlupfdrucks eines Getriebeelements; Einstellen eines Drucks des Getriebeelements auf einen Druck knapp oberhalb des Schlupfdrucks in Ansprechen auf den Hemmzustand; Ermitteln, ob eine erste Übersetzung bzw. Fahrstufe des Automatikgetriebes hält; Einstellen des Drucks auf null, wenn die Übersetzung nicht hält; Identifizieren eines fehlerhaften Getriebeelements als eines, das einer zweiten Übersetzung, die niedriger als die erste Übersetzung ist, zugeordnet ist; wobei der Druck knapp oberhalb des Schlupfdrucks als eine Summe aus dem Schlupfdruck und einem Versatzdruck festgelegt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner umfasst: Einstellen eines Drucks des Getriebeelements auf einen Druck knapp unterhalb eines Schlupfdrucks des Getriebeelements, wenn die erste Übersetzung hält; wieder Ermitteln, ob die erste Übersetzung des Automatikgetriebes hält; Einstellen des Drucks auf null, wenn die Übersetzung hält; und Identifizieren eines fehlerhaften Getriebeelements als eines, das einer zweiten Übersetzung, die höher als die erste Übersetzung ist, zugeordnet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner umfasst: Einstellen des Drucks auf einen Eingriffsdruck, wenn die Übersetzung nicht hält; und Anzeigen eines fehlerfreien Zustands des Automatikgetriebes.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner das Bestimmen des Versatzdrucks als einen im Voraus gespeicherten Wert umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner umfasst: Überwachen einer Getriebeeingangswellendrehzahl; Überwachen einer Getriebeausgangswellendrehzahl; und Identifizieren des Hemmzustands anhand der Getriebeeingangswellendrehzahl und der Getriebeausgangswellendrehzahl.
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