DE102008006297A1 - Prüfgewicht zur Verwendung bei Bremsenprüfungen an Hebesystemen - Google Patents

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Hans-Joachim Borchardt
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Deutsche Gesellschaft Zum Bau und Betrieb Von Endlagern fur Abfallstoffe Mbh (dbe)
ZUM BAU und BETR VON ENDLAGERN
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Deutsche Gesellschaft Zum Bau und Betrieb Von Endlagern fur Abfallstoffe Mbh (dbe)
ZUM BAU und BETR VON ENDLAGERN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • G01M99/007Subject matter not provided for in other groups of this subclass by applying a load, e.g. for resistance or wear testing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Prüfgewicht zur Verwendung bei Bremsenprüfungen an Hebezeugen, insbesondere Schachtförderanlagen und Seilfahrtanlagen, mit einem aus einer Folie oder einer Plane hergestellten Behältnis zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, das ein Mittel zum Einhängen in das zu prüfende Hebezeug aufweist und das mit einer verschließbaren Entleerungsöffnung in seinem Boden versehen ist. Das Behältnis (4) ist im Wesentlichen geschlossen und sackähnlich ausgebildet und mit Wasser füllbar. Es weist außer der verschließbaren Entleerungsöffnung (8) eine verschließbar ausgebildete Befüllöffnung (6) auf. Das Behältnis wird über einen an die Befüllöffnung (6) anschließbaren Schlauch mit Durchflussmesser zur Einstellung des notwendigen Prüfgewichtes befüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Prüfgewicht zur Verwendung bei Bremsenprüfungen an Hebesystemen, insbesondere Schachtförderanlagen und Seilfahrtanlagen, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, in regelmäßigen Abständen und nach bestimmten Betriebsvorgängen an Hebezeugen, wie Schachtförderanlagen und Seilfahrtanlagen Bremsenprüfungen durchzuführen mit Hilfe von Prüfgewichten. Diese Prüfgewichte bestehen in der Regel aus Eisenbarren von je 40 kg, die mühsam und unter körperlicher Anstrengung aufgeladen werden müssen, bis das Prüfgewicht, beispielsweise von 1,2 t erreicht ist. Nach der Prüfung müssen diese Prüfgewichte in der gleichen Art und Weise wieder abgeladen werden.
  • Durch die DE 88 15 371.1 ist eine Vorrichtung zum Prüfen der Belastbarkeit von Krananlagen unter Verwendung eines Prüfgewichtes bekannt. Das Prüfgewicht besteht aus einem beutelartig zusammenlegbaren Flüssigkeitstank mit einer Vorrichtung zum Einhängen in einen Kranhaken des zu prüfenden Kranes. Der Flüssigkeitstank weist auf dem dem Boden gegenüberliegenden Rand Randschlaufen auf, durch die ein Rahmen geführt ist, an dem die Vorrichtung zum Einhängen in den Kranhaken befestigt ist. Der Flüssigkeitstank besteht aus einer flüssigkeitsundurchlässigen biegeweichen, ansonsten aber in sich nicht formelastischen, zugfesten Materialbahn und wird im Funktionszustand durch ein oben offenes quaderförmiges beutelartiges Behältnis gebildet, in dessen Boden eine verschließbare Auslassöffnung vorgesehen ist. Das quaderförmige Behältnis ist vorzugsweise mit einer Markierung versehen, die es auf optischen Weg möglich macht, das Behältnis soweit mit Flüssigkeit zu füllen, wie es das verlange Prüfgewicht erfordert. Nach Beendigung des Prüfvorganges und Ablassen der Flüssigkeit kann das quaderförmige Behältnis für einen bequemen Transport zusammengelegt werden.
  • Durch die DE 28 07 722 C3 ist eine Vorrichtung zur Prüfung eines Hebezeugs bekannt, die an der Antriebs- bzw. Bremswelle des Hubwerkes ein definiertes Prüf-Drehmoment erzeugt, welches unterhalb eines für das Hubwerk festgelegte Bremsmomentes nicht zum Loslösen der Hubwerksbremse und damit zur Drehbewegung der Antriebs- bzw. Bremswelle in Richtung einer Lastabsenkung führen darf. Die Vorrichtung umfasst einen mit der Antriebs- bzw. Bremswelle des Hubwerkes über Spannbacken kraftschlüssig verbindbaren Prüfhebel, an dem mit definierter Länge des Hebelarmes ein einseitig ortsfest anlenkbarer Druckzylinder angreift. Am freien Hebelarm des Prüfhebels ist eine verschiebbare Hülse vorgesehen, welche in Verbindung mit einer Skalenteilung den einseitigen Anlenkpunkt des Druckzylinders bestimmt. Hierdurch ist die Gewichtsbelastung gezielt veränderbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein hinsichtlich Handhabbarkeit und Herstellung verbessertes Prüfgewicht vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabenlösung sieht im Wesentlichen vor, anstelle von Eisenbarren oder ähnlichen Feststoffgebilden als Prüfgewichte mit Wasser füllbare sackähnliche Behältnisse vorzusehen, die ungefüllt in das zu prüfende Hebezeug eingehängt werden und erst nach dem Einhängen mit Wasser über einen Schlauch mit Durchflussmesser gefüllt werden bis das gewünschte Prüfgewicht erreicht ist. Nach dem Prüfvorgang werden die Behältnisse über einen unteren verschließbaren Auslass entleert und können dann sehr raumsparend abtransportiert werden. Die erfindungsgemäßen Behältnisse sind hervorragend einsetzbar an einer Vielzahl von mittleren und kleineren Schächten, insbesondere solchen mit schlechter Zugänglichkeit der Körbe, sowie anderen Hebezeugen und ermöglichen eine äußerst rückenschonende Vor- und Nachbereitung der Bremsenprüfungen an verschiedenartigsten Hebezeugen, insbesondere Schachtförderanlagen und Seilfahrtanlagen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel schematisch zeigt, näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch einen Korb 2 einer Schachtförderanlage, in dem zwei Wasserbehältnisse 4 mittels Haken (nicht dargestellt) eingehängt sind. Die Wasserbehältnisse bestehen aus doppelwandigen Folien bzw. Planen und weisen eine verschließbare Befüllöffnung 6 und eine verschließbare Entleerungsöffnung 8 auf.
  • In der Zeichnung sind die beiden Wasserbehälter im gefüllten Zustand dargestellt. Die als Prüfgewichte eingesetzten Wasserbehältnisse sind denkbar einfach handhabbar. Sie werden vor der Prüfung der Bremsen der Förderanlage in deren Korb 2 eingehängt und dann über die Befüllöffnung 6 über einen Schlauch mit Durchflussmesser (nicht dargestellt) mit der dem gewünschten Gewicht entsprechenden Menge an Wasser befüllt. Nach erfolgter Bremsenprüfung wird das Wasser über die Entleerungsöffnung 8 abgelassen, vorzugsweise in einen Sammelbehälter (nicht dargestellt). Danach können die Wasserbehältnisse auf einfache Art und Weise kräfteschonend aus dem Hebezeug entfernt werden und zum raumsparenden Abtransport zusammengelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8815371 [0003]
    • - DE 2807722 C3 [0004]

Claims (4)

  1. Prüfgewicht zur Verwendung bei Bremsenprüfungen an Hebezeugen, insbesondere Schachtförderanlagen und Seilfahrtanlagen, mit einem aus einer Folie oder einer Plane hergestellten Behältnis zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, das ein Mittel zum Einhängen in das zu prüfende Hebezeug aufweist und das mit einer verschließbaren Entleerungsöffnung in seinem Boden versehen ist, gekennzeichnet durch ein im Wesentlichen geschlossen und sackähnlich ausgebildetes, mit Wasser füllbares Behältnis (4), das außer der verschließbaren Entleerungsöffnung (8) eine verschließbar ausgebildete Befüllöffnung (6) aufweist.
  2. Prüfgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (4) über einen an die Befüllöffnung (6) anschliessbaren Schlauch befüllbar ist.
  3. Prüfgewicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllung des Behältnisses (4) über einen Durchflussmesser zur Einstellung des notwendigen Prüfgewichtes erfolgt.
  4. Prüfgewicht nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (4) aus einer doppelwandigen Folie oder Plane besteht.
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