DE202009008727U1 - Säulenschwenkkran - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/16Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs supported by columns, e.g. towers having their lower end mounted for slewing movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets

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Abstract

Säulenschwenkkran, im wesentlichen bestehend aus einer vertikal angeordneten Säule (1) mit einem horizontal und an deren oberem Ende angeordneten Ausleger (3), wobei die Säule (1) mit dem fest daran angeordneten Ausleger (3) oder der Ausleger (3) gegenüber der Säule (1) drehbar gelagert ist, wobei mit Abstand zu der Säule (1) und mit Abstand zueinander zwei Quertraversen (4 und 5) an dem Ausleger (3) hintereinander befestigt sind, an denen beidseitig des Auslegers je ein Hebezeug vertikal wirkend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Quertraverse (4 oder 5) längsverschieblich an dem Ausleger (3) und die Hebezeuge (7) längsverschieblich an den Quertraversen angeordnet sind und daß an dem Ausleger (3) ein bei Belastung über die Hebezeuge (7) dessen Verdrehung messender Torsionsmesser (8) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Säulenschwenkkran, im wesentlichen bestehend aus einer vertikal angeordneten Säule mit einem horizontal an deren oberem Ende angeordneten Ausleger, wobei die Säule mit dem fest daran angeordneten Ausleger oder der Ausleger gegenüber der Säule drehbar gelagert ist, wobei mit Abstand zu der Säule und mit Abstand zueinander zwei Quertraversen an dem Ausleger hintereinander befestigt sind, an denen beidseitig des Auslegers je ein Hebezeug vertikal wirkend angeordnet ist.
  • Säulenschwenkkrane der vorgenannten Art sind aus der Praxis bekannt. Sie dienen im wesentlichen zur Manipulation von Lasten, die mittels mehreren aus Bändern, Seilen oder Ketten bestehenden Lastaufnahmemitteln umschlungen werden, wobei die beiden Enden der Bänder, Seile oder Ketten an jeweils einem der Hebezeuge der beiden Quertraversen an deren gleichgerichteten Enden angeschlagen sind. Zum sicheren Anheben bzw. Absenken der Lasten sind dabei die Hebezeuge der beiden Quertraversen gleichlaufend miteinander verbindbar.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Stand der Technik ist zum einen die mangelnde Verschiebbarkeit der Quertraversen zueinander, sowie die mangelnde Verschiebbarkeit der Hebezeuge, die kein Anpassen an die Breite der Last ermöglichen und dadurch einen ungünstigen Schrägzug auf die Quertraversen bewirken. Zum anderen ist nachteilig, daß bei Lasten mit bezogen auf die Längsachse des Auslegers außermittigem Schwerpunkt eine unzulässige Verwindung des Auslegers auftreten kann, die zur Beschädigung des Säulenschwenkkranes führt und unfallgefährdend ist.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand darin, einen Säulenschwenkkran zu finden, bei dem bei unterschiedlich breiten Lasten mit außermittigem Schwerpunkt Schrägzug und Torsion auf Ausleger und am Ausleger angeordnete Quertraversen vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine Quertraverse längs verschieblich an dem Ausleger und die Hebezeuge längsverschieblich an den Quertraversen angeordnet sind und daß an dem Ausleger ein bei Belastung über die Hebezeuge dessen Verwindung messender Torsionsmesser angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß durch Verschieben der Quertraversen an dem Ausleger und der Hebezeuge an den Quertraversen stets eine Anpassung an die Breite der Last und dadurch eine vertikale Stellung der Lastaufnahmemittel erreichbar ist. Eine unzulässige Torsion der Quertraversen wird vermieden. Es wird weiter vorteilhaft über den Torsionsmesser angezeigt, wenn bei bezogen auf die Längsmitte des Auslegers außermittigem Schwerpunkt der Last eine unzulässige Verwindung des Auslegers erfolgt, wobei dann über den Torsionsmesser die Hubbewegung der Hebezeuge abschaltet wird.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist die nahe dem vorderen Ende des Auslegers angeordnete Quertraverse längsverschieblich und die nahe der Säule angeordnete Quertraverse fest an dem Ausleger angeordnet.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die nahe der Säule angeordnete Quertraverse längsverschieblich und die nahe dem vorderen Ende des Auslegers angeordnete Quertraverse fest an dem Ausleger angeordnet.
  • Gemäß einer dritten Ausführung der Erfindung sind beide Quertraversen längsverschieblich an dem Ausleger angeordnet. Durch diese Wahlmöglichkeit bei der Anordnung der Quertraversen wird eine optimale Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten ermöglicht.
  • Vorteihaft ist weiter die verschiebliche Anordnung der Hebezeuge an den Quertraversen, die eine vertikale Position der Lastaufnahmemittel unter Last gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist nach Überschreiten einer vorgegebenen maximalen Torsion des Auslegers über den Torsionsmesser ein optisches oder akustisches Warnsignal eingeschaltet.
  • Zum mittigen Anschlagen der Last ist nach abgeschalteter Hubbewegung der Hebezeuge über den Torsionsmesser die Absenkbewegung der Hebezeuge freigeschaltet.
  • Es ist weiter gemäß der Erfindung denkbar und vorteilhaft, die Lage der Hebezeuge an den Quertraversen motorisch (elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch) über ein vom Torsionsmesser ausgehendes Steuersignal so zu beeinflussen, daß sich die Hebezeuge mit der Last in eine Lastmittellage unter dem Ausleger verschieben. Durch diese Maßnahme ist eine weitgehende Automatisierung des Lastausgleichs ermöglicht.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 die Seitenansicht eines Säulenschwenkkranes gemäß der Erfindung
  • 2 die Stirnansicht des Säulenschwenkkranes nach 1 mit außermittig angeschlagener Last
  • 3 die Stirnansicht des Säulenschwenkkranes nach 1 mit mittig angeschlagener Last
  • Der erfindungsgemäße Saulenschwenkkran besteht im wesentlichen aus der vertikal und drehbar auf einem Fundament 2 angeordneten Säule 1 an deren oberem freien Ende ein Ausleger 3 horizontal fest angeordnet ist. An dem Ausleger 3 ist mit Abstand zu der Säule 1 eine Quertraverse 4 horizontal und im rechten Winkel zu dem Ausleger 3 fest unter diesem angeordnet. Mit Abstand zu der Quertraverse 4 in Richtung des freien Endes des Auslegers 3 ist unter diesem eine weitere Quertraverse 5 parallel zu der Quertraverse 4 längsverschieblich unter dem Ausleger 3 gelagert. Nahe den beiden Längsenden der Quertraversen 4 und 5 sind Hebezeuge 7 an den Quertraversen 4 und 5 befestigt, an denen aus Bändern 6, Seilen oder Ketten bestehende Lastaufnahmemittel derart befestigt sind, daß jeweils die Hebezeuge 7 der beiden Enden jeder Quertraverse 4 und 5 durch eines der Bänder 6 miteinander verbunden sind. Auf dem Ausleger 3 oder seitlich an dem Ausleger 3 ist nahe dessen vorderem Ende ein Torsionsmesser 8 angeordnet, der die Verwindung (Torsion) des Auslegers insbesondere unter Last mißt. Die Ausführung dieses Torsionsmessers ist Stand der Technik und nicht Gegenstand vorliegender Erfindung. Der Torsionsmesser (8) ist steuerungstechnisch mit den Hebezeugen 7 verbunden , hat eine Voreinstellung für eine begrenzte zulässige Verwindung des Auslegers 3 und schaltet nach Überschreiten der zulässigen Verwindung des Auslegers 3 die Hubbewegung der Hebezeuge 7 ab. Die Absenkbewegung der Hebezeuge 7 ist dabei freigeschaltet. Bei außermittiger Beaufschlagung durch die Last 9 kann diese wieder abgesenkt und neu ausgerichtet werden.

Claims (9)

  1. Säulenschwenkkran, im wesentlichen bestehend aus einer vertikal angeordneten Säule (1) mit einem horizontal und an deren oberem Ende angeordneten Ausleger (3), wobei die Säule (1) mit dem fest daran angeordneten Ausleger (3) oder der Ausleger (3) gegenüber der Säule (1) drehbar gelagert ist, wobei mit Abstand zu der Säule (1) und mit Abstand zueinander zwei Quertraversen (4 und 5) an dem Ausleger (3) hintereinander befestigt sind, an denen beidseitig des Auslegers je ein Hebezeug vertikal wirkend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Quertraverse (4 oder 5) längsverschieblich an dem Ausleger (3) und die Hebezeuge (7) längsverschieblich an den Quertraversen angeordnet sind und daß an dem Ausleger (3) ein bei Belastung über die Hebezeuge (7) dessen Verdrehung messender Torsionsmesser (8) angeordnet ist.
  2. Säulenschwenkkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Torsionsmesser (8) nach Überschreiten einer vorgegebenen maximalen Verdrehung des Auslegers (3) beim Hubvorgang die Hubbewegung der Hebezeuge (7) abgeschaltet ist.
  3. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe dem vorderen Ende des Auslegers (3) angeordnete Quertraverse (5) längsverschieblich und die nahe der Säule (1) angeordnete Quertraverse (4) fest an dem Ausleger (3) angeordnet ist.
  4. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe der Säule (1) angeornete Quertraverse längsverschieblich und die nahe dem vorderen Ende des Auslegers (3) angeordnete Quertraverse fest an dem Ausleger (3) angeordnet sind.
  5. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Quertraversen (4 und 5) längsverschieblich an dem Ausleger (3) angeordnet sind.
  6. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebezeuge (7) längsverschieblich an den Auslegern (4 und 5) angeordnet sind.
  7. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Überschreiten einer vorgegebenen maximalen Verwindung des Auslegers (3) über den Torsionsmesser (8) ein optisches oder akustisches Warnsignal eingeschaltet ist.
  8. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach abgeschalteter Hubbewegung der Hebezeuge (7) über den Torsionsmesser (8) die Absenkbewegung der Hebezeuge (7) freigeschaltet ist.
  9. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeicnet, daß über ein von dem Torsionsmesser (8) ausgehendes Steuersignal die Hebezeuge (7) an den Quertraversen (4 und 5) mit der Last motorisch in eine Lastmittellage unter dem Ausleger verschiebbar sind.
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