DE102008006104A1 - Wasserkühlungsblock - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Wasserkühlungsblock angegeben, der an einem Wärme erzeugenden Element zu befestigen ist. Dieser Wasserkühlungsblock ist mit Folgendem versehen: einem Hohlraum (1) mit einer Einlassleitung und einer Auslassleitung, wobei das Innere des Hohlraums eine Kammer aufweist; einer Wärmeaustauscheinrichtung in der Kammer zum Ausführen eines Wärmeaustauschs mit einem Wärmeabführfluid; einer an der Oberseite des Hohlraums vorhandenen Membran; und einem Aktivierungselement, das an der Oberseite der Membran angebracht ist und über ein festes Ende und ein schwingendes Ende verfügt, das entlang einer bogenförmigen Bahn beweglich ist, um das Abschnittsvolumen im Hohlraum zu ändern; wobei das Abschnittsvolumen im Hohlraum so geändert wird, dass in diesem vorhandenes Arbeitsfluid aus der Einlassleitung eintritt und durch die Auslassleitung austritt, um eine Strömung in einer einzelnen Richtung zu erzeugen. Das Aktivierungselement wird als Kraftquelle zum Antreiben des Arbeitsfluids verwendet, und so kann der Wasserkühlungsblock nicht nur als Wärmeabführelement sondern auch als Antriebselement für das Arbeitsfluid verwendet werden, was eine Miniaturisierung eines Kühlsystems ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmeabführstruktur, insbesondere einen Wasserkühlungsblock, der an einem Wärme erzeugenden Element anzubringen ist.
  • Durch moderne Technologien hergestellte elektronische Erzeugnisse arbeiten immer genauer und sie werden immer stärker miniaturisiert, jedoch wird die durch sie erzeugte Wärmemenge immer größer. Insbesondere in Computern, deren Funktionsvermögen kontinuierlich erhöht wird, nimmt die Anzahl elektronischer Peripheriekomponenten immer mehr zu, wodurch die vom Computer insgesamt erzeugte Wärmemenge erheblich zunimmt. Um dafür zu sorgen, dass ein Computer in einem zulässigen Bereich von Arbeitstemperaturen normal arbeitet, ist es daher erforderlich, eine zusätzliche Wärmeabführvorrichtung zum Abführen der erzeugten Wärme anzubringen.
  • Unter aktuellen Wärmeabführvorrichtungen sind Lüfter diejenigen Vorrichtungen, die am einfachsten sind und am häufigsten verwendet werden. Ein anderes häufig verwendetes Wärmeabführsystem ist ein solches mit Wasserkühlung. Dieses verwendet einen Wasserkühlungsblock, der an einem Wärme erzeugenden Element (wie einer CPU oder einem Laufwerkstreiber) angebracht wird. Über eine Pumpe wird Kühlflüssigkeit aus einem Wasserbehälter abgesaugt und in den Wasserkühlungsblock eingeleitet. Nachdem die Kühlflüssigkeit einen Wärmeaustausch mit dem Wasserkühlungsblock ausgeführt hat, der zuvor Wärme vom Wärme erzeugenden Element absorbiert hat, fließt sie von dort zu einem Wärmeabführmodul, wo sie gekühlt wird und dann an den Wasserbehälter zurückgeliefert wird. Das Umwälzen der Kühlflüssigkeit erleichtert es, Wärme abzuführen, und dadurch wird die Temperatur des Wärme erzeugenden Elements abgesenkt. Dadurch kann der gesamte Computer gleichmäßig arbeiten.
  • Zusätzlich zum erforderlichen Wasserkühlungsblock benötigt das herkömmliche Wärmeabführsystem auch eine Pumpe, einen Wasserbehälter und einen Wasserkühler. Alle Komponenten werden über Leitungen miteinander verbunden, damit ein Arbeitsfluid zwischen ihnen fließen kann.
  • Um das Problem betreffend den zur Verfügung stehenden begrenzten Raum zu lösen, werden bei der herkömmlichen Technik der Wasserkühlungsblock und die Pumpe des Wärmeabführsystems mit Wasserkühlung kombiniert, so dass der Wasserkühlungsblock nicht nur Wärme absorbieren kann, sondern auch die Kraft zum Antreiben des Arbeitsfluids erzeugen kann. Durch diesen Aufbau kann das für das Wärmeabführsystem mit Wasserkühlung erforderliche Volumen verringert werden. Jedoch wird bei einer herkömmlichen Pumpe eine Gruppe von Pumpenschaufeln als Kraftquelle verwendet, was dazu führt, dass zwar der Wasserkühlungsblock und die Pumpe kombiniert sind, aber dennoch das Volumen der kombinierten Konstruktion nicht wesentlich gesenkt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserkühlungsblock zu schaffen, der zu einem Wärmeabführsystem mit Wasserkühlung mit kleinem Volumen führt.
  • Diese Aufgabe ist durch den Wasserkühlungsblock gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Bei diesem wird ein Aktivierungselement an einer Membran als Kraftquelle zum Antreiben eines Arbeitsfluids verwendet. Dieses Aktivierungselement ist an der Oberseite des Wasserkühlungsblocks vorhanden, und es schwingt an einer Seite nach oben und unten, um dadurch einen Hohlraum im Wasserkühlungsblock zu verkleinern und zu vergrößern. Durch diese Konstruktion kann der Wasserkühlungsblock sehr flach ausgebildet werden, aber immer noch dafür sorgen, dass ein Arbeitsfluid in ihn eintreten und wieder aus ihm austreten kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1 ist eine Explosionsansicht, die den Aufbau eines Wasserkühlungsblocks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Zusammenbauansicht zur 1;
  • 3 und 4 sind Schnittansichten in verschiedenen Betriebszuständen des Wasserkühlungsblocks gemäß den 1 und 2, um dessen Betrieb zu veranschaulichen;
  • 5, 6 und 7 sind den 1, 3 bzw. 4 entsprechende Ansichten, jedoch zu einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine bei der Erfindung verwendete Leitung zeigt; und
  • 9 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern eines Vergleichs zwischen den Schwingungsvorgängen, wie sie bei Membranen bei der Erfindung und beim Stand der Technik auftreten.
  • Wie es aus den 1 und 2 erkennbar ist, weist der Wasserkühlungsblock gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung einen Hohlraum 1 auf. An der linken und der rechten Seite desselben sind eine Einlassleitung 11 bzw. eine Auslassleitung 12 vorhanden. Das Innere des Hohlraums 1 ist mit einer Kammer 13 versehen, die mit der Einlassleitung 11 und der Auslassleitung 12 in Verbindung steht. Ferner ist die Kammer 13 mit einer Wärmeaustauscheinrichtung 14 versehen, die aus einer Anzahl von Wärmeabführrippen aufgebaut ist, die mit Intervallen angeordnet sind. Jeweils zwei beliebige benachbarte Wärmeabführrippen bilden einen Wärmeabführpfad 15.
  • Gemäß erneuter Bezugnahme auf die 1 ist die obere Endfläche des Hohlraums 1 mit einer Membran 2 aus einem Material hoher Zugspannung versehen. Die Größe der Membran 2 entspricht im Wesentlichen der Größe der oberen Endfläche des Hohlraums 1, so dass die Kammer 13 vollständig abgedeckt ist. Über der Membran 2 ist ein Aktivierungselement 3 vorhanden, das bei der vorliegenden Ausführungsform ein piezoelektrisches Element ist, das oberhalb der Kammer 13 vorhanden ist und an der Membran 2 befestigt ist. Das Aktivierungselement 3 verfügt über ein festes Ende 31 und ein schwingendes Ende 32. Das feste Ende 31 befindet sich auf derselben Seite wie die Auslassleitung 12, und es ist mit mehreren Elektrodenzuleitungen 4 verbunden, die den Strom für das Aktivierungselement 3 zuführen. Das schwingende Ende 32 ist an der Oberfläche der Membran 2 befestigt. Wenn das schwingende Ende 32 mit Strom versorgt wird, erzeugt es an einer Seite einen Schwingungsvorgang entlang einer bogenförmigen Bahn. Wie es in der 9 dargestellt ist, ist beim selben Schwingungswinkel θ das durch die Schwingung entlang der bogenförmigen Bahn erzielte Verformungsausmaß 52 viel größer als das Verformungsausmaß 51, das durch einen Schwingungsvorgang im mittleren Abschnitt erzielt wird. Außerdem kann die Schwingungsfrequenz des Aktivierungselements 3 entsprechend verschiedenen Forderungen verschieden eingestellt werden.
  • Schließlich ist der Hohlraum 1 mit einem Gehäuse 5 kombiniert, das die Membran 2 und das Aktivierungselement 3 abdeckt. Das Gehäuse 5 ist mit mehreren Durchgangsöffnungen 51, 51a versehen, die dem Aktivierungselement 3 bzw. den Elektrodenzuleitungen 4 entsprechen. Die Durchgangsöffnungen ermöglichen es, dass das Aktivierungselemente zur Außenseite hin so freiliegt, dass es Raum zur Expansion hat. Das Aktivierungselement 3 wird von den Elektrodenzuleitungen 4 durchsetzt. Der fertige Aufbau ist in der 2 dargestellt.
  • Anhand der 3 und 4 wird nun der Betrieb dieses Wasserkühlungsblocks veranschaulicht. Wie es dargestellt ist, wird der Wasserkühlungsblock an einem Wärme erzeugenden Element 6 befestigt. Die Einlassleitung 11 und die Auslassleitung 12 werden mit jeweiligen Leitungen 7 eines Wasserkühlsystems verbunden, so dass der Wasserkühlungsblock mit anderen Komponenten (nicht dargestellt) in diesem verbunden wird. Auf diese Weise kann ein Arbeitsfluid auf einfache Weise in den Wasserkühlungsblock eintreten und einen Wärmeaustausch in einer Wärmeaustauscheinrichtung 14 ausführen, nachdem es im Wasserkühlungsblock Wärme absorbiert hat. Daher kann das Arbeitsfluid Wärme abführen. Wenn eine Spannungsversorgung dem Aktivierungselement 3 Strom über die Zuleitungen 4 zuführt, führt das schwingende Ende desselben einen Schwingungsvorgang auf einer Seite entlang einer bogenförmigen Bahn aus, wie es in der 3 dargestellt ist. Wenn das schwingende Ende 32 des Aktivierungselements 3 nach unten schwingt, wird die Membran 2 so angetrieben, dass sie den Innenraum der Kammer 13 verkleinert, wodurch ein Druck entsteht. Durch den Schwingungsvorgang entlang einer bogenförmigen Bahn kann das Arbeitsfluid in einer Richtung gedrückt werden. Auf diese Weise entsteht ein Schub in solcher Weise in ihm, dass es aus der Auslassleitung 12 herausfließt, wie es durch einen Pfeil gekennzeichnet ist. Wenn das schwingende Ende 32 des Aktivierungselement 3 nach oben schwingt, wie es in der 4 dargestellt ist, nimmt die Membran 2 wieder ihre ursprüngliche Form ein, wodurch der Raum in der Kammer 13 wieder größer wird. Auf diese Weise ist der Innendruck in der Kammer 13 kleiner als der Außendruck, so dass Arbeitsfluid von der Einlassleitung 11 in die Kammer 13 eintritt, wie es durch einen anderen Pfeil dargestellt ist. Durch diesen Aufbau hat der Wasserkühlungsblock die Wirkung einer Pumpe, die das Arbeitsfluid schnell in den Wasserkühlungsblock saugt und aus ihm herausdrückt, so dass es stark in einer Einzelrichtung fließen kann.
  • Wie es aus der 5 zu einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erkennbar ist, weist auch hier der Wasserkühlungsblock wieder einen Hohlraum 1 auf, bei dem nun jedoch eine innere Kammer 13 in eine erste Kammer 131 und eine zweite Kammer 132 unterteilt ist. Dabei ist die zweite Kammer 132 an einer Seite der ersten Kammer 131 vorhanden. Die erste Kammer 131 und die zweite Kammer 132 stehen über ein Durchgangsloch 16 miteinander in Verbindung. An den Hohlraum 1 sind eine Einlassleitung 11 und eine Auslassleitung 12 angeschlossen, die mit der ersten Kammer 131 bzw. der zweiten Kammer 132 in Verbindung stehen. Ferner ist das Innere der ersten Kammer 131 mit einer Wärmeaustauscheinrichtung 14 aus einer Anzahl von mit Intervallen angeordneten Wärmeabführrippen versehen, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Wärmeabführrippen ein Wärmeabführpfad 15 gebildet ist. Ferner ist eine Innenwandfläche der ersten Kammer 131 an der der Einlassleitung 11 entsprechenden Position mit einem Ventil 8 versehen. Dabei ist ein Ende dieses Ventils 8 mit einem Schaft 81 versehen, der in eine Durchgangsöffnung 133 in der Innenwand dringt. Ausgehend vom Schaft 81 erstreckt sich eine Platte 82, die der Mündung der Einlassleitung 11 entspricht, wodurch das Arbeitsfluid daran gehindert werden kann, aus der ersten Kammer 131 in die Einlassleitung 11 zu fließen, d. h., es kann an dieser Stelle nicht aus dem Hohlraum 1 herausfließen. Ferner ist an der Innenwandfläche der zweiten Kammer 132 an der das Durchgangsloch 16 entsprechenden Position ein Ventil 8a vorhanden, das das Arbeitsfluid daran hindert, aus der Auslassleitung 12 und der zweiten Kammer 132 durch die Durchgangsöffnung 18 in die erste Kammer 131 zurückzufließen. Die Anbringungsart des Ventils 8a ist dieselbe wie diejenige des Ventils 8 in der ersten Kammer 131. Die Oberseite des Hohlraums 1 ist mit einer PLC 20 versehen, die die erste Kammer 131 und die zweite Kammer 132 gleichzeitig bedeckt. Die Oberseite der PLC 20 ist wiederum mit einem Aktivierungselement 3 mit einem festen 31 und einem schwingenden Ende 32 versehen. Das feste Ende 31 ist elektrisch mit mehreren Elektrodenzuleitungen 4 verbunden. Bei dieser Ausführungsform liegt das feste Ende 31 auf derselben Seite wie die Einlassleitung 11, was es erleichtert, dass das schwingende Ende 32 des Aktivierungselements 3 an einer Seite entlang einer bogenförmigen Bahn schwingt.
  • Schließlich ist der Hohlraum 1 mit einem Gehäuse 5 bedeckt, das die Membran 2 und das Aktivierungselement 3 einschließt. Ferner ist das Gehäuse mit mehreren Durchgangsöffnungen 51 und 51a versehen, die den Positionen des schwingenden Endes 32 bzw. des festen Endes 31 des Aktivierungselements 3 entsprechen. Daher hat das schwingende Ende 32 Platz zur Ausdehnung, und die Elektrodenzuleitungen treten in die Durchgangsöffnung 51a ein.
  • Anhand der 6 und 7 wird nun der Betrieb dieser zweiten Ausführungsform erläutert. Der Wasserkühlungsblock wird wiederum an einem Wärme erzeugenden Element 6 angebracht, um durch dieses erzeugte Wärme zu absorbieren. Wenn das Aktivierungselement 3 am Hohlraum 1 mit Strom versorgt wird, kann sein schwingende Ende 32 an einer Seite einen Schwingungsvorgang entlang einer bogenförmigen Bahn erzeugen. Wenn das schwingende Ende 32 nach unten schwingt, wird die Membran 2 so angetrieben, dass sie den Innenraum der ersten Kammer 131 verkleinert, wodurch der Druck in dieser ansteigt. Im Ergebnis wird im Arbeitsfluid, das in der ersten Kammer 131 eine Wärmeaustausch mit der Wärmeaustauscheinrichtung 14 vollzogen hat, eine solche Schubkraft erzeugt, dass es sich entlang dem Wärmeabführpfad 15 gleichzeitig zur Einlassleitung 11 und zur Auslassleitung 12 bewegt. Wenn jedoch das Arbeitsfluid zur Einlassleitung 11 fließt, drückt der Schub auf das Ventil 8, das sich an der der Einlassleitung 11 entsprechenden Position befindet, so dass das Ventil 8 die Einlassleitung 11 dicht verschließt, wodurch das Arbeitsfluid nicht in diese eintreten kann und aus dem Hohlraum herausfließen kann. Gleichzeitig erzeugt das zur Auslassleitung 12 strömende Arbeitsfluid eine Schubkraft zum Aufdrücken des Ventils 8a, so dass es durch die zweite Kammer 132 hindurch zu anderen Komponenten strömen kann. Wenn das Aktivierungselement 3 nach oben schwingt, kehrt die PLC 20 in ihre ursprüngliche Form zurück, wodurch der Druck in der ersten Kammer 131 abnimmt, so dass der Außendruck größer als dieser ist. Im Ergebnis tritt neues Arbeitsfluid aus der Einlassleitung 11 ein, um das Ventil 8 aufzudrücken und die erste Kammer 131 zu gelangen. Ferner erzeugt auch das in der zweiten Kammer 132 vorhandene Arbeitsfluid auf Grund des Drucks eine Schubkraft, die nun auf das an dem Durchgangsloch 16 vorhandene Ventil 8a drückt. Daher verschließt das Ventil 8a das Durchgangsloch 16 auf dichte Weise, wodurch das Arbeitsfluid nicht in die erste Kammer 131 zurückfließen kann. Auf diese Weise erzeugt das Arbeitsfluid im Wasserkühlungsblock einen Umwälzkreis mit einzelner Strömungsrichtung.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Einlassleitung 11 und die Auslassleitung 12 nicht notwendigerweise an der linken und der rechten Seite des Hohlraums 1 liegen können, sondern dass die Positionen bedarfsabhängig geändert werden können. Beim Aufbau gemäß der 8 sind die Einlassleitung 11 und die Auslassleitung 12 auf derselben Seite des Hohlraums 1 vorhanden. Bei diesem Aufbau kann, wenn der Wasserkühlungsblock an einem Wärme erzeugenden Element 6 angebracht ist und durch Wärmeaustausch mit diesem Wärme aufgenommen hat, dieselbe durch die Wärmeaustauscheinrichtung 14 in der ersten Kammer 131 absorbiert werden. Dann führt das Arbeitsfluid einen Wärmeaustauschvorgang aus, um Wärme aus dem Wasserkühlungsblock abzuführen. Nachdem das Aktivierungselement 3 am Hohlraum 1 mit Strom versorgt wurde, erzeugt sein schwingende Ende 32 an einer Seite einen Schwingungsvorgang entlang einer bogenförmigen Bahn. Wenn das schwingende Ende 32 nach unten schwingt, drückt die Membran 2 den Innenraum der ersten Kammer 131 zusammen, wodurch der Druck in dieser ansteigt. Im Ergebnis erzeugt das Arbeitsfluid, das mit der Wärmeaustauscheinrichtung 14 in der ersten Kammer 131 einen Wärmeaustausch vorgenommen hat, einen Schub in solcher Weise, dass es sich entlang dem Wärmeabführpfad 15 gleichzeitig zur Einlasslei tung 11 und zur Auslassleitung 12 bewegt. Wenn das Arbeitsfluid zur Einlassleitung 11 hin drückt, wird das Ventil 8 an der dieser entsprechenden Position zugedrückt, wodurch vermieden wird, dass das Arbeitsfluid aus der Einlassleitung 11 herausfließt. Gleichzeitig erzeugt das zur Auslassleitung 12 strömende Arbeitsfluid eine Schubkraft zum Aufdrücken des Ventils 8a, so dass es durch die zweite Kammer 132 zu anderen Komponenten strömt. Wenn das Aktivierungselement 3 nach oben schwingt, kehrt die Membran 2 in ihre ursprüngliche Form zurück, wodurch der Druck in der ersten Kammer 131 fällt, so dass der Außendruck größer als dieser Innendruck ist. Im Ergebnis tritt Arbeitsfluid durch das Ventil 8 aus der Einlassleitung 11 in die erste Kammer 131 ein. Ferner erzeugt auch das in der zweiten Kammer 132 vorhandene Arbeitsfluid auf Grund des genannten Drucks eine Schubkraft, die auf das an dem Durchgangsloch 16 vorhandene Ventil 8a drückt. Daher wird das Durchgangsloch 16 durch das Ventil 8a dicht verschlossen, wodurch kein Arbeitsfluid in die erste Kammer 131 zurückfließen kann. Auf diese Weise kann das Arbeitsfluid eine Kreisströmung in einer einzelnen Richtung durch den Wasserkühlungsblock erzeugen.

Claims (16)

  1. Wasserkühlungsblock mit: einem Hohlraum (1) mit einer Einlassleitung (11) und einer Auslassleitung (12), wobei das Innere des Hohlraums (1) eine Kammer (13) aufweist; einer Wärmeaustauscheinrichtung (14) in der Kammer (13) zum Ausführen eines Wärmeaustauschs mit einem Wärmeabführfluid; einer an der Oberseite des Hohlraums vorhandenen Membran (2); und einem Aktivierungselement (3), das an der Oberseite der Membran (2) angebracht ist und über ein festes Ende (31) und ein schwingendes Ende (32) verfügt, das entlang einer bogenförmigen Bahn beweglich ist, um das Abschnittsvolumen im Hohlraum zu ändern; wobei das Abschnittsvolumen im Hohlraum so geändert wird, dass in diesem vorhandenes Arbeitsfluid aus der Einlassleitung (11) eintritt und durch die Auslassleitung (12) austritt, um eine Strömung in einer einzelnen Richtung zu erzeugen.
  2. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (1) von einem Gehäuse (5) umschlossen ist, das mit mehreren Durchgangsöffnungen versehen ist, die dem festen Ende (31) bzw. dem schwingenden Ende (32) des Aktivierungselements (3) entsprechen.
  3. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Ende (31) elektrisch mit mehreren Elektrodenzuleitungen (4) verbunden ist.
  4. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Elektrodenzuleitungen (4) jeweils eine entsprechende Durchgangsöffnung durchdringen.
  5. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (31) und die Auslassleitung (12) auf derselben Seite liegen.
  6. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassleitung (11) und die Auslassleitung (12) an entsprechenden Positionen an einer Seite des Hohlraums (1) vorhanden sind.
  7. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassleitung (11) und die Auslassleitung (12) an derselben Seite des Hohlraums (1) vorhanden sind.
  8. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (13) eine erste Kammer (131) in Verbindung mit der Einlassleitung (11) und eine zweite Kammer (132) in Verbindung mit der ersten Kammer und der Auslassleitung (12) aufweist.
  9. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Kammer (131) und der zweiten Kammer (132) ein Durchgangsloch (16) vorhanden ist.
  10. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeaustauscheinrichtung (14) in der ersten Kammer (131) vorhanden ist.
  11. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (131) an einer Innenwand benachbart zur Einlassleitung (11) mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, ein Ventil (8) vorhanden ist, das über einen Schaft und eine Platte verfügt, wobei der Schaft in die Durchgangsöffnung eingeführt ist und die Position der Platte genau derjenigen der Einlassleitung (11) entspricht.
  12. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kammer (132) an einer Innenwand benachbart zum Durchgangsloch mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, ein Ventil (8a) vorhanden ist, das über einen Schaft und eine Platte verfügt, wobei der Schaft in die Durchgangsöffnung eingeführt ist und die Position der Platte genau derjenigen des Durchgangslochs entspricht.
  13. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungselement (3) ein piezoelektrisches Element ist.
  14. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeaustauscheinrichtung (14) parallele, mit Intervallen angeordnete Wärmeabführrippen aufweist.
  15. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Wärmeabführrippen einen Wärmeabführpfad (15) bilden.
  16. Wasserkühlungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Ende (31) elektrisch mit mehreren Elektrodenzuleitungen (4) verbunden ist.
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