DE102008006008B4 - Schutzschlauch und Verwendung desselben - Google Patents

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Abstract

Schutzschlauch (1) für einen Lichtleiter mit einem querdruckfesten Innenschlauch (3), in dem der Lichtleiter aufzunehmen ist, und mit einer den Innenschlauch (3) umgebenden Ummantelung (2), bei dem ein Außendurchmesser (Da) weniger als 1,0 mm beträgt und/oder bei dem ein Innendurchmesser (Di) weniger als 0,5 mm beträgt, wobei der Innenschlauch (3) als Wendel aus einem metallischen Material ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (2) eine äußerste Schicht des Schutzschlauchs (1) bildet und direkt außen auf den Innenschlauch (3) aufgebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzschlauch nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 für Lichtleiter, insbesondere für Lichtleiter aus Glasfasern, mit einem querdruckfesten Innenschlauch, in dem der Lichtleiter aufzunehmen ist, und mit einer den Innenschlauch umgebenden Ummantelung, insbesondere zur Verwendung auf dem Gebiet der Medizintechnik, bei dem ein Außendurchmesser des Schutzschlauchs weniger als 1,0 mm beträgt und/oder bei dem ein Innendurchmesser des Schutzschlauchs weniger als 0,5 mm beträgt, wobei der Innenschlauch als Wendel aus einem metallischen Material ausgebildet ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verwendung des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs.
  • Schutzschläuche der eingangs genannten Art werden zum schützenden Führen von Lichtleitern oder Lichtleiterkabeln eingesetzt, mit deren Hilfe sich das innere hohler Körper betrachten lässt. Dabei umfassen mögliche Verwendungen auch solche auf dem Gebiet der Medizintechnik, beispielsweise bei der Endoskopie, zu welchem Zweck derartige Schutzschläuche regelmäßig auch in den menschlichen oder tierischen Körper eingeführt werden.
  • Ein ähnlicher Schutzschlauch ist aus der DE 43 20 350 C1 bekannt, auf die hinsichtlich des grundlegenden Aufbaus derartiger Schutzschläuche und insbesondere hinsichtlich der hygienischen Anforderungen bei deren Anwendung auf dem Gebiet der Medizintechnik hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Andere Schutzschläuche speziell für Endoskopie-Anwendungen offenbaren die JP 2000-89073 A und die DE 100 18 382 A1 .
  • Ein gattungsgemäßer Schutzschlauch ist aus der DE 101 58 821 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorbekannten Schutzschlauch dahingehend weiterzuentwickeln, dass bei einfacher und kostengünstiger Herstellbarkeit eine noch bessere, flexiblere und insbesondere patientenfreundlichere Verwendung auf dem Gebiet der Medizintechnik ermöglicht wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels eines Schutzschlauchs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs entsprechend dem Patentanspruch 8.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs sind Gegenstand von Unteransprüchen, deren Wortlaut hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schutzschlauch für einen Lichtleiter, insbesondere für Lichtleiter aus Glasfasern, mit einem querdruckfesten Innenschlauch, in dem der Lichtleiter aufzunehmen ist, und mit einer den Innenschlauch umgebenden Ummantelung, insbesondere zur Verwendung auf dem Gebiet der Medizintechnik, bei dem ein Außendurchmesser des Schutzschlauchs weniger als 1,0 mm beträgt und/oder bei dem ein Innendurchmesser des Schutzschlauchs weniger als 0,5 mm beträgt, wobei der Innenschlauch als Wendel aus einem metallischen Material ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung eine äußerste Schicht des Schutzschlauchs bildet und direkt außen auf den Innenschlauch aufgebracht ist.
  • Eine erfindungsgemäße Verwendung des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs sieht dessen Verwendung in der Medizintechnik vor, insbesondere zum Einbringen von Lichtleitern in den menschlichen oder tierischen Körper bei Operationen.
  • Ein grundlegendes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht also in dem überaus kleinen Außendurchmesser (Da < 1,0 mm) und/oder Innendurchmesser (Di < 0,5 mm) des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs. Dieser ist somit in besonderer Weise zur Verwendung auf dem Gebiet der Medizintechnik geeignet, da er auch in kleinste Höhlungen des menschlichen oder tierischen Körpers eingeführt werden kann, beispielsweise in das Innere von Blutgefäßen oder dergleichen.
  • Wie der Fachmann erkennt, ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs jedoch nicht ausschließlich auf medizinische Anwendungen beschränkt. Vielmehr eignet er sich für alle Anwendungen, bei denen Lichtsignale über eine gegebene Strecke und bei nur geringem Platzbedarf sicher übertragen werden sollen, beispielsweise in der Mess- und Regelungstechnik.
  • Die Ummantelung ist direkt auf den Innenschlauch aufgebracht, ohne dass zwischen diesen eine weitere Lage vorgesehen ist, wie die Geflechtschlauchzwischenlage beim Gegenstand der DE 43 20 350 C1 .
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs beträgt der Außendurchmesser Da ≤ 0,85 mm, vorzugsweise sogar Da ≤ 0,8 mm, wodurch weitere Anwendungsbereiche erschlossen werden, insbesondere auf dem Gebiet der Medizintechnik.
  • Zusätzlich oder alternativ sieht eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs vor, dass der Innendurchmesser Di ≤ 0,3 mm beträgt.
  • Für den Fall, dass der erfindungsgemäße Schutzschlauch zur Verwendung auf dem Gebiet der Medizintechnik, insbesondere zum Einbringen von Lichtleitern in den menschlichen oder tierischen Körper bei Operationen, vorgesehen ist, besteht eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs darin, dass die Ummantelung zumindest teilweise aus einem Material besteht, das für eine Verwendung im menschlichen oder tierischen Körper zugelassen bzw. zulässig ist. In diesem Zusammenhang bedeutet der Begriff „teilweise“, dass zumindest derjenige Teil der Ummantelung aus dem genannten Material besteht, der in den menschlichen oder tierischen Körper eingebracht wird.
  • In diesem Zusammenhang kommen für die Ummantelung eine Reihe von Gummi- oder Kunststoffmaterialien grundsätzlich in Betracht, wobei eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs aus hygienischen Gründen jedoch vorsieht, dass die Ummantelung zumindest teilweise aus Polyurethan und/oder aus einem Silikonmaterial gebildet ist. In jedem Fall sollte das Ummantelungsmaterial sterilisierbar (autoklavierbar) sein, um eine mehrfache Verwendung des Schutzschlauchs zu ermöglichen. Grundsätzlich kommt jedoch auch eine Ausgestaltung als Wegwerfartikel in Betracht, so dass die Anforderungen an das Ummantelungsmaterial entsprechend geringer sind.
  • Der Innenschlauch des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs kann in Weiterbildung desselben als Wendel aus (Edel-)Stahl, Aluminium oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schutzschlauchs;
    • 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schutzschlauch entlang der Linie A-A in 1;
    • 3 einen Querschnitt durch den Schutzschlauch gemäß 1; und
    • 4 den Innenschlauch des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs gemäß den 1 bis 3.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schutzschlauch 1 für Lichtleiter, insbesondere für Lichtleiter, die aus Bündeln von Glasfasern bestehen, was in den Figuren nicht explizit dargestellt ist. Der Schutzschlauch 1 weist einen querdruckfesten Innenschlauch auf, der in der Darstellung gemäß 1 nicht zu erkennen ist, in dem der oder die Lichtleiter aufzunehmen sind. Der Innenschlauch ist mit einer Ummantelung 2 umgeben, die aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial bestehen kann. Vorzugsweise ist die Ummantelung 2 zumindest teilweise, das heißt abschnittsweise aus einem Material gebildet, das für eine Verwendung im menschlichen oder tierischen Körper zugelassen ist, so dass sich der Schutzschlauch 1 zur Verwendung auf dem Gebiet der Medizintechnik eignet, beispielsweise zum Einbringen von Lichtleitern in den menschlichen oder tierischen Körper bei Operationen.
  • Besondere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sehen in diesem Zusammenhang vor, dass die Ummantelung 2 zumindest teilweise aus Polyurethan und/oder aus einem Silikonmaterial gebildet ist. Derartige Materialien sind für die Verwendung mit Blut zugelassen und dürfen bei Operationen im Körper eingesetzt werden.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Schutzschlauch 1 in 1 entlang der dortigen Linie A-A. In der Darstellung gemäß 2 ist neben der bereits beschriebenen Ummantelung 2 noch der Innenschlauch 3 erkennbar, der als Wendel aus einem metallischen Material, wie Stahl, Aluminium oder dergleichen, ausgebildet ist.
  • Wie sich der Darstellung in 2 weiterhin entnehmen lässt, ist die Ummantelung 2 direkt auf den Innenschlauch 3 aufgebracht, ohne dass zwischen Ummantelung 2 und Innenschlauch 3 noch weitere Elemente, wie eine Geflechtsschlauchzwischenlage oder dergleichen, vorhanden sind.
  • In 2 ist der Innendurchmesser des Schutzschlauchs 1 mit Di und der entsprechende Außendurchmesser mit Da bezeichnet. Im Zuge einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schutzschlauches 1 beträgt der Innendurchmesser Di = 0,3 mm und der Außendurchmesser Da = 0,8 mm, ohne dass die Erfindung auf die vorstehend angegebenen Zahlenwerte beschränkt wäre. Aufgrund derartig kleiner Abmessungen, die aus dem Stand der Technik unbekannt sind, lässt sich der erfindungsgemäße Schutzschlauch 1 in weiten Bereichen der Medizintechnik vorteilhafterweise einsetzen und ermöglicht es einem Operateur, auch in feinste Öffnungen und Höhlungen innerhalb des menschlichen oder tierischen Körpers einzudringen, beispielsweise in das Innere von Blutgefäßen oder dergleichen.
  • 3 zeigt zur Vervollständigung der Darstellung einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Schutzschlauch 1 gemäß 1 oder 2.
  • Schließlich ist in 4 nochmals detailliert die Innenschlauchwendel 3 des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs 1 gemäß den 1 bis 3 dargestellt. Dabei bezeichnet Da' den Außendurchmesser der Wendel 3, welcher der Summe aus dem Innendurchmesser Di und der doppelten Dicke d des zum Wickeln der Wendel 3 verwendeten Bandmaterials entspricht. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beträgt d = 0,075 mm, so dass sich für den Außendurchmesser Da' ergibt: Da' = 0,45 mm. Wie der Fachmann erkennt, ist der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht durch die vorstehend beispielhaft angegebenen Zahlenwerte sondern allein durch den Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche definiert und umfasst insbesondere auch Abweichungen im Rahmen üblicher Fertigungstoleranzen.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schutzschlauchs wird das Bandmaterial der Innenschlauchwendel 3 vorzugsweise seelenlos zu der in 4 gezeigten geometrischen Ausgestaltung umgeformt. Alternativ ist es jedoch auch möglich, einen oder mehrere in dem Innenschlauch 3 aufzunehmende Lichtleiter als Seele bei der Herstellung der Innenschlauchwendel 3 zu verwenden, sofern eine Beschädigung der Lichtleiter ausgeschlossen werden kann.

Claims (8)

  1. Schutzschlauch (1) für einen Lichtleiter mit einem querdruckfesten Innenschlauch (3), in dem der Lichtleiter aufzunehmen ist, und mit einer den Innenschlauch (3) umgebenden Ummantelung (2), bei dem ein Außendurchmesser (Da) weniger als 1,0 mm beträgt und/oder bei dem ein Innendurchmesser (Di) weniger als 0,5 mm beträgt, wobei der Innenschlauch (3) als Wendel aus einem metallischen Material ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (2) eine äußerste Schicht des Schutzschlauchs (1) bildet und direkt außen auf den Innenschlauch (3) aufgebracht ist.
  2. Schutzschlauch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (Da) kleiner oder gleich 0,85 mm beträgt.
  3. Schutzschlauch (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (Di) kleiner oder gleich 0,3 mm beträgt.
  4. Schutzschlauch (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (2) zumindest teilweise aus einem Material besteht, dass für eine Verwendung im menschlichen oder tierischen Körper zugelassen ist.
  5. Schutzschlauch (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (2) zumindest teilweise aus Polyurethan gebildet ist.
  6. Schutzschlauch (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (2) zumindest teilweise aus einem Silikonmaterial gebildet ist.
  7. Schutzschlauch (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (2) aus mindestens einem sterilisierbaren Material gebildet ist.
  8. Verwendung des Schutzschlauchs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in der Medizintechnik.
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