DE102004026619B4 - Katheter mit verbesserter Ausleuchtung des Zielgebiets - Google Patents

Katheter mit verbesserter Ausleuchtung des Zielgebiets Download PDF

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Abstract

Katheter zur Untersuchung und zur Durchführung von Interventionen in Hohlräumen, insbesondere für medizinische Anwendungen, in Körperhöhlen oder -gefäßen mit einer Einrichtung zur verbesserten Ausleuchtung des Zielgebietes, wobei neben wenigstens einem durchgehenden Zentrallumen zumindest ein Lumen zur Aufnahme einer Glasfaser im Kathetermantel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lumen (4) für die Glasfasern (9) am freien Einführende des, zumindest in diesem Bereich aus transparentem Material bestehenden, Katheters (1) geschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Katheter zur Untersuchung und zur Durchführung von Interventionen in Hohlräumen, insbesondere für medizinische Anwendungen, in Körperhöhlen oder -gefäßen mit einer Einrichtung zur verbesserten Ausleuchtung des Zielgebietes, wobei neben wenigstens einem durchgehenden Zentrallumen zumindest ein Lumen zur Aufnahme einer Glasfaser im Kathetermantel vorgesehen ist.
  • Katheter sind zumeist hohle flexible Instrumente mit denen man in Körperhöhlen, z. B. Gefäße oder Hohlräume eindringen kann, wobei es verschiedene Formen und Ausführungen des Katheterschlauchs, angefangen vom Monolumenkatheter über Mehrlumenkatheter bis zur Multilayerkathetern, gibt. So werden beispielsweise bereits Katheter zur Druckmessung und zur bildlichen Darstellung eines Gefäßlumens mittels eines Ultraschallkopfes an der Katheterspitze entwickelt. Ein Problem für die Nutzung neuer optischer Bildgeber ist eine hinreichende flexible Ausleuchtung der zu untersuchenden Hohlräume.
  • Die DE 101 41 487 A1 betrifft einen Herzkatheter mit optimierter Sonde, der einen Sondenkörper umfasst, bei dem in einer Aufnahme optische Fasern zum Bestrahlen pathologischer Bereiche vorgesehen sind. Der Führungskatheter weist lediglich ein einziges Lumen auf, wobei über einen Sondenkörper innerhalb eines Kunststoffschlauchs eine zentrale Anordnung der optischen Faser erreicht wird.
  • In der EP 1 145 731 A2 ist ein multifunktionales Kathetersystem beschrieben, das mehrere Lumina aufweist. Dabei sind neben einem zentralen Lumen eine Reihe weiterer axialer Lumina vorgesehen, wobei je nach Bedarf auch das Einführen von optischen Fasern oder Faserbündeln zur Beleuchtung eines Zielgewebes möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Katheter der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass in einfacher Weise eine verbesserte Ausleuchtung des Interventionsgebiets im Bereich der Katheterspitze möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Lumina für die Glasfasern am freien Einführende des, zumindest in diesem Bereich aus transparentem Material bestehenden, Katheters geschlossen sind, wobei bei der bevorzugten Verwendung mehrerer Glasfasern diese zweckmäßigerweise äquidistant über den Umfang verteilt angeordnet sein sollten.
  • Für die besonders bevorzugten medizinischen Anwendungen erfindungsgemäßer Katheter sollten die Durchmesser der Glasfaser bestückten Lumen vorzugsweise zwischen 150 μm und 1 mm liegen, um einen möglichst kleinen Katheterdurchmesser zu gewährleisten.
  • Von einer am Kathetereingang befindlichen Einheit wird beispielsweise über eine Laserdiode Licht in die Glasfaser und den zu untersuchenden Hohlraum eingespeist. Die bevorzugte axialsymmetrische Anordnung bei Integration mehrerer Glasfasern ermöglicht eine besonders homogene Ausleuchtung des zu untersuchenden Hohlraums und hält andererseits das Zentrallumen für eine etwaige bildgebende Einheit frei.
  • Der erfindungsgemäße Katheter kann darüber hinaus über eine in einem weiteren Lumen fest oder variabel installierte optische Bildeinheit, zum Beispiel eine CCD oder eine CMOS verfügen, für dessen Ansteuerung und/oder Ausleuchtung des zu untersuchenden Hohlraumes die Glasfasern genutzt werden.
  • Bei dieser Art der Integrierung der Katheter in den Glasfasermantel ohne Ausmündung am vorderen Ende können beim Einsatz solcher Katheter besonders komplizierte Desinfektionsschritte vermieden werden, da lediglich die Außenwand des Katheters desinfiziert werden muss, nicht aber die Lumen zur Aufnahme der Glasfasern.
  • Der Vorteil eines erfindungsgemäßen mit Glasfasern ausgestatteten Katheters liegt nicht nur darin, dass ein integriertes Medium für die Ausleuchtung des zu untersuchenden Hohlraums vorhanden ist, sondern dass durch die isozentrische Anordnung mehrerer Glasfasern im Katheter eine besonders homogene Ausleuchtung erzielt werden kann. Darüber hinaus kann bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Katheters die Einführung und Entferndung von Lichtquellen für Untersuchungen entfallen. Die Glasfasern können eine derartig hohe Flexibilität aufweisen, dass Katheterbewegungen durch sie nicht behindert und noch nicht einmal erschwert werden, wobei die Glasfasern einen derart geringen Durchmesser aufweisen können, dass eine problemlose Integration in den Katheter möglich ist. Die Lichtstärke der Glasfasern kann über eine Steuereinheit dem Bedarf entsprechend angepasst werden, zum Beispiel über verschiedene Sendedioden oder Potentiometerregelungen. Durch die Unempfindlichkeit von Glasfasern gegen äußere Störeinflüsse wie Elektromagnetismus sind die neuartigen Katheter besonders gut für einen Einsatz in Magnetfeldern geeignet und ermöglichen auch eine störungsfreie mit hoher Datenrate mögliche Übertragung von Signalen zu und von einem beispielsweise an der Katheterspitze befindlichen Messgerät, bildgebenden Einheit oder dergleichen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 und 2 Querschnitte durch erfindungsgemäße Katheter mit vier bzw. drei Glasfasern,
  • 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Katheters mit gesonderten Glasfasern für Steuerungszwecke,
  • 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Katheters und
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in 4 durch die Katheterspitze.
  • Der Katheter 1 in 1 enthält neben dem durchgehenden Zentrallumen 2 im Bereich des Kathetermantels 3 vier Lumen 4 zur Aufnahme von Glasfasern, wobei diese Glasfasern im Wesentlichen in ihrer Stärke dem Durchmesser dieser Lumen 4 entsprechen. Ebenso wie bei diesem Ausführungsbeispiel nach 1 sind auch beim Ausführungsbeispiel nach 2, bei dem nur drei Lumina 4 zur Aufnahme von Glasfasern vorgesehen sind und bei dem ein zusätzliches Lumen 5 zur Aufnahme einer optischen Einheit vorgesehen ist, die Lumina für die Glasfasern im Wesentlichen axialsymmetrisch angeordnet.
  • Die 3 zeigt einen Schnitt durch einen Katheter 1 mit Zentrallumen 2 und drei axialsymmetrisch angeordneten Lumina 4 für Glasfasern, bei den neben dem Lumen 5 für die optische Einheit, beispielsweise eine CCD Kamera oder ein CMOS noch zwei Glasfasern 6 und 7 für die Steuerung (Sender und Empfänger) der optischen Einheit mit Hilfe einer Steuerbox 8 vorhanden sind.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform eines Katheters, bei dem die Lumen 4 zur Aufnahme der Glasfasern 9 nicht durchgehend sondern im Bereich der Katheterspitze geschlossen sind, während selbstverständlich der Zentrallumen 2 nach vorne offen ist. In Verbindung mit einer Ausbildung des Katheters aus einem Material, das zumindest im Bereich der Katheterspitze transparent ist, können die gewünschten Beleuchtungseffekte mit Hilfe der Glasfasern 9 in den Lumen des Kathetermantels 3 problemlos erfüllt werden, während gleichzeitig durch die fehlende Öffnung der Lumen 4 zur Katheterspitze hin die Desinfektion solcher Katheter erheblich einfacher ist. Die Desinfektion sehr dünner Lumina von 150 μm bis 1 mm Durchmesser ist extrem kompliziert und kann bei dieser geschlossenen Ausbildung nach den 4 und 5 völlig entfallen.

Claims (2)

  1. Katheter zur Untersuchung und zur Durchführung von Interventionen in Hohlräumen, insbesondere für medizinische Anwendungen, in Körperhöhlen oder -gefäßen mit einer Einrichtung zur verbesserten Ausleuchtung des Zielgebietes, wobei neben wenigstens einem durchgehenden Zentrallumen zumindest ein Lumen zur Aufnahme einer Glasfaser im Kathetermantel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lumen (4) für die Glasfasern (9) am freien Einführende des, zumindest in diesem Bereich aus transparentem Material bestehenden, Katheters (1) geschlossen sind.
  2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise äquidistante, über den Querschnitt verteilte Glasfasern (9) vorhanden sind.
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