DE102008005208A1 - Zellausgleichende Batterie und Verfahren zum Ausgleich der Zellen einer Batterie - Google Patents

Zellausgleichende Batterie und Verfahren zum Ausgleich der Zellen einer Batterie Download PDF

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Paul Daniel Milwaukee Lindquist
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Abstract

Batterie (10) mit einer Batterieausgleichsanordnung (27), die das Entladen von Batteriezellladung reguliert, und Verfahren zum gleichmäßigen Entladen der Batteriezellen (C1, C2, C3), wobei die Batterie (10) eine Vielzahl von Zellen (C1, C2, C3) umfasst. Die Ausgleichsanordnung (27) umfasst zwischen den Zellen angeordnete Schalter (S1, S2, S3), so dass die Schalter (S1, S2, S3) die Zellen (C1, C2, C3) in einer Normalkonfiguration und einer Ausgleichskonfiguration konfigurieren können, wobei in der Normalkonfiguration die Vielzahl von Zellen (C1, C2, C3) mit einer Elektronikvorrichtung (16) verbunden werden kann und wobei die Vielzahl von Zellen (C1, C2, C3) in der Ausgleichskonfiguration mit einem Ausgleichsschaltkreis (20) verbunden ist. Der Ausgleichsschaltkreis (20) dient zum Ladungsausgleich in der Vielzah von Zellen (C1, C2, C3) vor dem Wiederauflagen der Zelle.

Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Fachgebiet der wiederaufladbaren Batterien und der Speicherzellen für wiederaufladbare Batterien. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf Schaltkreise und ein Verfahren zum Ausgleich der Ladung von Batteriezellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Batterien sind eine bequeme Quelle elektrischer Energie für viele Arten tragbarer und/oder mobiler Elektronikgeräte. Eine typische Batterie besteht aus der Verbindung einer Anzahl in Reihe geschalteter elektrischer Zellen. Viele Batterietypen enthalten wiederaufladbare Zellen, so dass Energie in den Zellen gespeichert wird, wenn eine externe Energiequelle an die Batteriezellen angelegt wird.
  • Für die Kathode und die Anode der Batteriezellen existieren viele chemische Kombinationen, jedoch gehören zu den häufiger verwendeten Kombinationen Nickel-Cadmium-, Nickelmetallhydrid- und Lithiumionen-Zusammensetzungen (NiCd, NiMH, Li-Ion).
  • Zwar stellen die wiederaufladbaren Energiezellen eine bequeme Energiequelle dar, jedoch verfügen diese Energiezellen nicht über eine unbegrenzte Lebensdauer, und die Fähigkeit der Zellen, eine Ladung zu halten, nimmt mit der Lebensdauer der Zelle ab. Außerdem entweicht aus Batteriezellen Energie und sie verlieren in Perioden der Nichtbenutzung oder Aufbewahrung an Ladung. Derartige Zeiten der Nichtbenutzung können auftreten, während die Zellen sich vor dem Einbau in eine Batterie bei einem Hersteller befinden, oder wenn die Zellen bereits eingebaut, die Batterie aber noch nicht verkauft ist, oder während langer Perioden der Nichtbenutzung durch den Verbraucher. Die Leckage der Zellen wird durch das Vorhandensein von Wärme verstärkt, was Batterien beeinträchtigen kann, die nicht in einer klimatisierten Umgebung aufbewahrt werden. Alternativ kann wärmebedingte Leckage der Zellen eine Batterie, beispielsweise eine Backup-Batterie, beeinträchtigen, die sich sehr nahe bei anderen, normal funktionierenden Stromkreisen befindet, die Wärme abgeben. Ferner kann es auf Grund des inneren Widerstands der Batterie vorkommen, dass die Batteriezellen in der Batterie sich nicht gleichmäßig entladen. Alle diese Faktoren bewirken, dass jede Batteriezelle im Vergleich zu den anderen Zellen in der Batterie eine andere Ladung aufweist. Diese unterschiedlichen Ladeniveaus können unberechenbare Anzeigen eines niedrigen Batteriestands und mögliche ungewollten Abschaltungen zur Folge haben.
  • Es werden Batteriewächter verwendet, um die verbleibende Batterieentladezeit zu überwachen, indem sowohl die Gesamtladung aller Batteriezellen überwacht wird, als auch die Ladung einer jeden einzelnen Zelle. Typischerweise wird eine vorgegebene minimale Ladeschwelle sowohl für die gesamte Batterieladung als auch für die Ladungen der einzelnen Zellen festgelegt. Fällt eine der Messungen unterhalb der entsprechenden minimalen Ladeschwelle aus, beendet die Batterie den Entladevorgang, indem sie die Stromzufuhr zu dem Elektronikgerät unterbricht. Typischerweise ist bei der vorgegebenen Schwelle für die einzelnen Zellen ein mögliches Zellungleichgewicht mit einbezogen, indem es einer einzelnen Zelle ermöglicht wird, bei einem geringeren Ladeniveau zu arbeiten, als dem Anteil der Zelle an der vorgegebenen Minimalladung für die gesamte Batterie. Verfügt eine Batterie beispielsweise über drei Zellen, und die vorgegebene minimale Batterieladung beträgt 9 Volt, kann die vorgegebene Minimalladung für eine einzelne Zelle 2,4 Volt betragen anstatt der 3 Volt, die einem Drittel der Gesamtvoltzahl entsprechen. Die Batterie kann auch eine Anzeige der verbleibenden Batterieladung erzeugen, und dieser Anzeigewert wird unter Verwendung der Gesamtladung aller Batteriezellen ermittelt. Sind die Zellen daher nicht ausgeglichen, kann die Ladung einer Zelle unter die Ladeschwelle für einzelne Zellen fallen, bevor die gesamte Batterieladung die minimale Ladeschwelle für die gesamte Batterie erreicht. Das hat zur Folge, dass die Batterie aufhört, Ladung zu liefern, bevor die gesamte Batterieladung den Minimalschwellenwert erreicht hat. Dieses reduziert die Batteriebetriebszeit zwischen Ladevorgängen und führt zu einer unvorhergesehenen Beendigung der Batterieentladung.
  • Beim Laden der Batterie werden gleichermaßen die Zellen geladen, bis die Gesamtladung der Zellen einen Schwellenwert erreicht. Die Aufladung wird auch beendet, wenn die Ladung einer einzelnen Zelle eine vorgegebene maximale Ladeschwelle erreicht. Sind daher Zellen nicht ausgeglichen, kann eine Zelle die maximale Ladeschwelle für einzelne Zellen erreichen, während die gesamte Batterieladung noch nicht der Vollaufladung der Batterie entspricht. Das führt dazu, dass die Batterie nicht voll aufgeladen wird, was die Batteriebetriebszeit zwischen Aufladevorgängen verringert.
  • Es wurden Verfahren und Systeme entwickelt, um das Problem des Zellungleichgewichts zu beheben. Das manuelle Verfahren, den Ladestatus jeder Zelle zu messen und die Zellen mit gleichen Ladungen einander zuzuordnen, wenn die Zellen in eine Batterie eingebaut werden, ist ungenau und sehr zeitraubend. Außerdem betrifft dieses manuelle Verfahren keine Zellleckage, wie sie nach der Batteriemontage auftreten kann. Alternativ kann ein aktiver Zellausgleich durch eine Reihenschaltung eines Lastwiderstands und eines Transistors, die mit jeder einzelnen Zelle parallel geschaltet werden, realisiert werden, wobei der Widerstand und der Transistor während der Aufladung der Batteriezellen zu diesen parallel geschaltet sind, um den Strom teilweise zu übernehmen. Diese Art des Zellausgleichs wird durch Software erreicht, die einen komplexen Steueralgorithmus verwendet und den Zell-Ladungsausgleich lediglich emuliert, anstatt einen inhärenten Zell-Ladungsausgleich zu erzwingen, und die deshalb anfällig gegenüber Fehlerquellen vieler Art ist, wie beispielsweise die ursprüngliche Ladung der Zellen und die Leerlaufspannung.
  • Daher ist es in Bezug auf das Fachgebiet der wiederaufladbaren Batterien wünschenswert, eine Batterie zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, die Ladung jeder der Zellen auszugleichen, um die Batterieentladezeit zu maximieren. Es ist außerdem eine Batterie zu wünschen, die einen Zell-Ladungsausgleich erzielt, dass sie nicht so abhängig von komplexen Softwarealgorithmen ist, um die Erwzingung eines inhärenten Zellausgleichs zu emulieren. Es ist eine Batterie wünschenswert, die einen Zellausgleich erzielt und zur Steuerung des Zellausgleichs gemessene Werte der Zellmerkmale verwendet. Weiterhin ist ein Verfahren zum Ausgleich der Zellladungen einer Batterie wünschens wert. Es ist wünschenswert, dass das Verfahren vor dem Einbau der Zellen in eine Batterie und nach dem Zusammenbau der Batterie betriebsfähig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Batterie in der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Vielzahl von Zellen, die eine Batterieladung erzeugen, und die Batterie umfasst eine Vielzahl von zwischen die Batteriezellen und eine Last geschalteten Schaltern, wobei die Schalter derart konfigurierbar sind, dass die Batteriezellen entweder in einer normalen Konfiguration oder alternativ in einer Ausgleichskonfiguration verbunden sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Zellen mit einer Entladelast verbunden, wenn sie sich in einer Ausgleichskonfiguration befinden, wobei in einer Ausführungsform die Entladelast aus einer Konstantstrom-Konstantspannungs-Entladelast besteht.
  • In einer weiteren Ausführungsform, ist die Entladelast mit einer Steuerschaltung verbunden, so dass die elektrischen Eigenschaften der Entladelast während der Entladung der Batteriezellen geändert werden können.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens in der vorliegenden Offenbarung ist ein Ausgleichsschaltkreis mit zumindest einer elektrischen Zelle verbunden, wobei der Ausgleichsschaltkreis eine programmierbare Last und einen Spannungswächter umfasst.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die programmierbare Last so betrieben, dass sie auf Grund der empfohlenen maximalen Entladespannung für zumindest eine Zelle eine Spannung aufnimmt, bis die Spannung dieser zumindest einen Zelle die empfohlene minimale Entladespannung erreicht.
  • In einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird das Verfahren durchgeführt, bevor die Zellen zu einer Batterie zusammengebaut werden.
  • In einer noch anderen Ausführungsform wird das Verfahren vor dem Wiederaufladen der Batterie durchgeführt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1a–c zeigen Schemadiagramme der Zellen einer Batterie in verschiedenen Stadien des Ladungsausgleichs und Ladungsungleichgewichts;
  • 2 zeigt ein Schemadiagramm einer Ausführungsform des Zellausgleichsschaltkreises;
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Zellausgleichsbatterie;
  • 4 zeigt ein Schemadiagramm einer Ausführungsform der Zellausgleichsbatterie in einer Normalkonfiguration und
  • 5 zeigt ein Schemadiagramm einer Ausführungsform der Zellausgleichsbatterie in einer Ausgleichskonfiguration.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die 1a–c zeigen eine Reihe von Schemadiagrammen einer Batterie 10, die die in Reihe geschalteten elektrischen Zellen C1, C2 und C3 umfasst. Die Batterie 10 umfasst einen positiven Pol 12 und einen negativen Pol 14. Die Gesamtladung der Batterie 10 ist die Spannung zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 14. Ein Elektronikgerät 16 oder eine andere Art elektrischer Last ist an dem positiven Pol 12 und an dem negativen Pol 14 durch einen Lastschalter 18 mit der Batterie 10 verbunden. Der Lastschalter 18 kann alternativ auch eine andere Art geeigneter elektrischer Verbindung zwischen dem Elektronikgerät 16 und den Polen 12 und 14 sein, die nicht notwendigerweise ein Schalter ist. Ist die Batterie 10 mit dem Elektronikgerät verbunden, liefert die Batterie 10 dem Elektronikgerät 16 einen Vorrat an elektrischer Ladung. Das Elektronikgerät 10 verwendet diese Ladung für seinen Betrieb.
  • Die Zellen C1, C2 und C3 sind in Reihe geschaltet, daher wird die Spannung der einzelnen Zellen addiert, um die Gesamtspannung der Batterie 10 zu ermitteln. Die Ladung oder Spannung der Batterie 10 wird typischerweise von einer Energieanzeige (nicht gezeigt) überwacht, die aus einem Coulomb-Zähler und einem Spannungswächter besteht, um festzustellen, wann die Batterie 10 entladen ist. Dieses wird festgestellt, wenn die Spannung der Batterie 10 unter die vorgegebene minimale Batterieschwellenspannung abfällt. Bei Erfassen einer Batteriespannung unterhalb der minimalen Schwellenspannung, wird einer der Schalter 18 geöffnet, so dass die Batterie 10 den Entladevorgang beendet und das Elektronikgerät 16 nicht mit Strom versorgt. Alternativ kann die Batterie 10 den Entladevorgang beenden, wenn erfasst wird, dass eine der Zellen C1, C2 und C3 eine Ladung unterhalb einer vorgegebenen Schwellenspannung aufweist. Während des Ladevorgangs wird die vollständige Aufladung der Batterie festgestellt, wenn die gesamte Batteriespannung zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 14 einen vorgegebenen Spannungsmaximalwert erreicht. Ab dem Erreichen dieses Spannungsmaximalwerts nimmt die Batterie keine weitere Ladung mehr auf. Gleichermaßen wird das Laden der Batterie 10 beendet, wenn die Spannung einer einzelnen Zelle C1, C2 oder C3 einen vorgegebenen Spannungsmaximalwert erreicht.
  • Als beispielhafte Beschreibung wurden in der 1a jeder der Zellen C1, C2 und C3 hypothetische Spannungen zugeordnet. In diesem Beispiel beträgt die minimale Batterie-Entladeschwellenspannung 9 Volt und die minimale Zell-Entladespannung 2,4 Volt. Wie in 1a gezeigt, sind die Spannungen der Zellen C1, C2 und C3 relativ ausgeglichen und die gesamte Batteriespannung ist gleich 8,9 Volt. Da 8,9 Volt unterhalb der Batterie-Entladeschwellenspannung von 9,0 Volt liegt, wird festgestellt, dass die Batterie entladen ist, die Entladung der Batterie wird beendet und das Elektronikgerät 16 wird nicht mit Strom versorgt. Die in 1a gezeigte Batterie 10 hat bei dem Betrieb der Batterie 10 alle oder im Wesentlichen alle Potentialladung in jeder der Zellen aufgebraucht. Daher ist die Lebensdauer der Ladung der Batterie 10 maximiert und die Vorhersage der verbleibenden Batterie-Betriebsdauer sollte auf Grund der gleichmäßigen Entladung von jeder der Zellen relativ genau sein. 1b zeigt eine Batterie 10, in der die Zellen C1, C2 und C3 nicht ausgeglichen sind, da C1 2,3 Volt hat, C2 3,5 Volt und C3 3,4 Volt. In dem Beispiel aus 1b beträgt die gesamte Batteriespannung 9,2 Volt, was oberhalb der minimalen Batterieentladeschwelle von 9 Volt liegt; die Ladung von C1 beträgt jedoch 2,3 Volt, was unterhalb der minimalen Zellentladeschwelle von 2,4 Volt liegt. Daher beendet die Batterie 10 die Stromversorgung des Elektronikgerätes 16. Das ist eine ineffiziente Funktionsweise, da eine wesentliche Ladungsmenge in den Zellen C2 und C3 verbleibt, die nicht von der Batterie 10 genutzt wurde. Die Lebensdauer der Batterieladung ist daher kürzer als sie notwendigerweise sein müsste, und die Batterie 10 muss öfter geladen werden. Außerdem beträgt die gesamte Batteriespannung der Batterie 10 in 1b 9,2 Volt, was noch über der Batterie-Entladeschwellenspannung liegt. Dies kann zu einer falschen Vorhersage der verbleibenden Betriebszeit führen, da die Batteriespannung noch über der Batterie-Entladespannungsschwelle liegt, die Batterie jedoch die Entladung beendet hat. Diese ungenaue Vorhersage der verbleibenden Betriebszeit kann unerwünschte oder potenziell gefährliche Konsequenzen haben, falls das von der Batterie 10 versorgte Elektronikgerät die Energieversorgung vor der vorhergesagten Betriebszeit abbricht.
  • Eine Unausgeglichenheit der Zellladungen kann auch das Wiederaufladen einer Batterie 10 nachteilig beeinflussen, wie in 1c dargestellt ist. In dem in 1c gezeigten Beispiel beträgt die maximale Batterie-Ladeschwellenspannung 12,3 Volt, während die maximale Zellladung 4,35 Volt beträgt. Wie in 1c gezeigt, ist die Batteriespannung nur gleich 12 Volt, was unterhalb der maximalen Batterie-Ladeschwellenspannung von 12,3 Volt liegt. Da jedoch die Zelle C1 bis auf ein Niveau von 4,4 Volt geladen wurde, hat die Batterie 10 den Batterieladezyklus abgeschlossen. Daher hat die Batterie zwar das Aufladen beendet, ist aber nicht vollständig aufgeladen. Die Unausgegli chenheit der Spannung in C1 im Vergleich zu der Spannung der Zellen C2 und C3 beschränkt daher die Wiederaufladung der Batterie 10 auf ein Ladeniveau unterhalb einer vollständigen Aufladung.
  • Diese Beschränkung der Batterieaufladung reduziert die Betriebsdauer zwischen dem Lade- und Entladestadium der Batterie 10 weiter, was eine reduzierte Betriebsdauer der Batterie 10 zur Folge hat. Es ist wünschenswert, dass die Ladungen jeder einzelnen Zelle derart ausgeglichen sind, dass keine vorzeitig entladene Zelle vorzeitig die Beendigung der von der Batterie 10 bereitgestellten Aufladung einleitet, noch dass in irgendeiner einzelnen Zelle zusätzlich verbleibende Ladung die während des Aufladens von der Batterie 10 aufgenommene Gesamtlademenge verringert.
  • 2 ist ein Schemadiagramm der Batterie 10 mit den Zellen C1, C2 und C3, die mit einem Ausgleichsschaltkreis 20 durch den Lastschalter 18 verbunden sind, der mit den Polen 12 und 14 verbunden ist. Der Ausgleichsschaltkreis 20 kann eine Gleichstrom-Gleichspannungslast (CCCV-Last) umfassen, die mit den Zellen C1, C2 und C3 parallel geschaltet ist, so dass jede der Zellen C1, C2 und C3 durch die CCCV-Last mit derselben Spannung beaufschlagt wird. Die CCCV-Last kann eine programmierbare Last 22 sein. Die programmierbare Last 22 kann einen stromsynchronisierenden oder einen variablen Widerstand enthalten; es ist jedoch zu beachten, dass viele andere geeignete elektrische Komponenten verwendet werden können. Der Ausgleichsschaltkreis 20 kann ferner einen Spannungswächter 24 umfassen, um die Spannung der programmierbaren Last 22 zu überwachen. Die Parallelschaltung der Zellen C1, C2 und C3 mit dem Ausgleichsschaltkreis 20 erzwingt den Ausgleich der Zellen in Bezug auf mehrere Zellmerkmale. Diese Merkmale umfassen die Zellspannung, den Ladestatus und die verbleibende Zellkapazität. Sind die Zellen C1, C2 und C3 mit dem Ausgleichsschaltkreis 20 verbunden, werden alle der Zellen unter Verwendung der programmierbaren Last 22 und überwacht von dem Spannungswächter 24, wobei der Ausgleichsschaltkreis 20 aus beiden besteht, chemisch entladen.
  • Die programmierbare Last 22 kann dafür angepasst oder programmiert sein, den von der Last 22 aufgenommenen Entladestrom zu steuern. Der von der programmierbaren Last 22 aufgenommene Strom kann auf dem vom Hersteller empfohlenen maximalen Entladestrom für jede der Zellen in der Batterie 10 beruhen. Der Entladestrom wird aufgenommen, bis die Zellspannung die vom Hersteller empfohlene minimale Entladespannung erreicht hat. Der Entladestrom wird dann verringert, um eine konstante Spannung beizubehalten, die gleich der vom Hersteller empfohlenen minimalen Entladespannung ist, bis der Entladestrom bis auf ein vorgegebenes Stromniveau abnimmt. Dieses Verfahren sorgt für einen inhärenten Ausgleich von Spannung, Ladestatus und verbleibender Kapazität an der chemischen Entladeschwellenspannung, mit minimalen Auswirkungen auf Grund von interner Zellimpedanz. Dieses Verfahren und dieser Schaltkreis erreichen den Ausgleich in der kürzesten Zeit, ohne die vom Hersteller der Zellen empfohlene maximale Entladestromstärke zu überschreiten oder entsprechend die minimale Entladespannung zu unterschreiten. Sobald die Zellen während der Herstellung ausgeglichen wurden, können die Zellen in einer Reihe von Verbindungen rekonfiguriert werden, um die Batterie zu definieren.
  • 3 zeigt eine Batterie 26 mit einer Batterieausgleichsanordnung 27. Die Batterieausgleichsanordnung umfasst eine Vielzahl von Schaltern S1, S2 und S3, die mit jeder der Zellen C1, C2 und C3 verbunden sind. In einer Ausführungsform der Batterieausgleichsanordnung 27 können die Schalter MOSFETs enthalten, jedoch können auch viele andere geeignete Schaltkreiskomponenten und Konfigurationen für die Schalter verwendet werden. Die Schalter werden von einem Controller 28 gesteuert, um die Schalter derart zu öffnen oder zu schließen, dass sich die Batterieausgleichsanordnung 27 in einer gewünschten Konfiguration befindet, die eine Normalkonfiguration oder eine Ausgleichskonfiguration sein kann. In der Normalkonfiguration sind die Zellen C1, C2 und C3 zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 14 in Reihe geschaltet, und die Lastschalter 18 verbinden die Batterie mit dem Elektronikgerät 16. In der Ausgleichskonfiguration sind die Zellen C1, C2 und C3 zwischen dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 14 parallel geschaltet, und die Lastschalter 18 verbinden verbinden die Batterie mit dem Ausgleichsschaltkreis 20.
  • Der positive Pol 12 und der negative Pol 14 sind derart mit einem Lastschalter 18 verbunden, dass der Lastschalter 18 in der Lage ist, zwischen einem Lastanschluss 30 und einem Ausgleichsanschluss 32 hin- und herzuschalten. Der Lastanschluss 30 ist mit einem Elektronikgerät 16 oder einer anderen Art Last verbunden, die durch die Batterie 26 mit Strom versorgt werden soll. Der Ausgleichsanschluss 32 ist mit dem Ausgleichsschaltkreis 20 verbunden, der aus der programmierbaren Last 22 und dem Spannungswächter 24 besteht. Ein Controller 28 kann mit den Schaltern S1, S2 und S3, den Lastschaltern 18, der programmierbaren Last 22 und dem Spannungswächter 24 verbunden sein. Der Controller 28 kann diese verschiedenen Komponenten steuern, indem er durch die zugehörige Leitung 34, die den Controller 28 mit der Komponente verbindet, jeder dieser Komponenten ein Steuersignal sendet. In der Ausführungsform aus 3 verfügt der Controller 28 über eine Drucktaste (nicht gezeigt), die manuell betätigt werden kann; um die Batterie 26 zwischen der Betriebskonfiguration und der Entladekonfiguration hin- und her zu schalten. In einer beabsichtigten Ausführungsform der Batterie 26, umfasst der Controller 28 alternativ Software, die das Hin- und Herschalten zwischen der Betriebskonfiguration und der Entladekonfiguration steuert. Diese Software könnte erfasste, durch Spannungssensoren (nicht gezeigt) erhaltene Batteriespannungswerte oder Einzelspannungen in einer oder mehrerer der Zellen verwenden, um die korrekte Konfiguration für die Batterie 26 zu ermitteln.
  • 4 zeigt die Batterie 26, nachdem der Controller 28 Steuersignale gesendet hat, um die Batterie 26 in der Normalkonfiguration zu betreiben. Der Controller 28 hat derart ein Steuersignal an die Schalter S1 und S2 geliefert, dass sich die Schalter in einem offenen Zustand befinden, so dass kein Strom durch die Schalter S1 und S2 fließt. Die Schalter S1 und S2 sind in 4 gestrichelt dargestellt, um einen deaktivierten Status anzuzeigen. Der Controller 28 hat ein Steuersignal an den Schalter S3 gesendet, so dass sich der Schalter S3 in einem geschlossenen Zustand befindet, wodurch ein Stromfluss durch den Schalter S3 ermöglicht wird. Der offene Zustand der Schalter S1 und S2 in Verbindung mit dem geschlossenen Zustand des Schalters S3 schaltet die Zellen C1, C2 und C3 in Reihe mit dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 14.
  • Der Controller 28 steuert die Lastschalter 18, um den positiven Pol 12 und den negativen Pol 14 mit den Lastanschlüssen 30 zu verbinden. Die kombinierte Ladung der Zellen C1, C2 und C3 wird in Reihe zu dem Elektronikgerät 16 geleitet. Diese Betriebskonfiguration versorgt das Elektronikgerät 16 mit Ladung von der Batterie 26 und kann so funktionieren, bis ein Erfassungsschaltkreis (nicht gezeigt), der Spannungssensoren enthalten kann, wie im Fachgebiet der Erfindung allgemein bekannt ist, ermittelt, dass entweder die gesamte Batterieladung unter die minimale Batterie-Schwellenspannung gefallen ist, oder dass die Spannung der Zellen C1, C2 und C3 unter die minimale Zell-Schwellenspannung gefallen ist. Beim Unterschreiten einer der Minimalschwellen, beendet die Batterie die Ladungsversorgung des Elektronikgerätes 16. In der gezeigten Ausführungsform steuert der Controller 28 den Lastschalter 18, um die Lastanschlüsse 30 zu trennen.
  • Sobald die Batterie 26 aufgehört hat, das Elektronikgerät 16 mit Ladung zu versorgen, aber vor der Wiederaufladung der Zellen C1, C2 und C3 der Batterie 26, ändert der Controller 28 die Konfiguration der Schalter S1, S2 und S3 sowie der Lastschalter 18 in eine Ausgleichskonfiguration wie in 5 gezeigt. 5 zeigt ein Schemadiagramm der Batterie 26 nachdem der Controller 28 derart Steuersignale durch die Leitungen 34 an die Schalter S1, S2 und S3 gesendet hat, dass S1 und S2 sich in einem geschlossenen Zustand befinden und S3 in einen offenen Zustand geschaltet wird. Diese Konfiguration von Schalterzuständen bringt die Zellen C1, C2 und C3 der Batterie 26 in eine Ausgleichskonfiguration, so dass die Zellen C1, C2 und C3 mit dem positiven Pol 12 und dem negativen Pol 14 parallel geschaltet sind. Der Controller 28 steuert ferner die Lastschalter 18, um den positiven Pol 12 und entsprechend den negativen Pol 14 mit den Ausgleichsanschlüssen 32 zu verbinden. Die Ausgleichsanschlüsse 32 sind mit dem Ausgleichsschaltkreis 20 verbunden, der die programmierbare Last 22 und den Spannungswächter 24 umfasst. Daher sind die Zellen C1, C2 und C3 mit der programmierbaren Last 22 und dem Spannungswächter 24 parallel geschaltet.
  • Sobald die Zellen C1, C2 und C3 in der Ausgleichskonfiguration parallel geschaltet sind, kann die programmierbare Last 22 SO betrieben werden, dass die Ladung der Zellen C1, C2 und C3 zum Ausgleich gebracht wird, um die Zellen bis hin zu einer vollständigen chemischen Entladung gleichmäßig zu entladen, bevor diese Zellen wieder aufgeladen werden. Die programmierbare Last 22 kann durch die mit der programmierbaren Last verbundene Leitung 34 Steuersignale von dem Controller 28 empfangen. Der Spannungswächter 24 kann Signale, die die Spannung der programmierbaren Last 22 anzeigen, durch die Leitung 36 an den Controller 28 senden. Der Controller 28 kann auf der Grundlage der beobachteten Spannung Steuersignale an die programmierbare Last 22 senden, um den Widerstandswert der programmierbaren Last 22 und den daraus resultierenden von der programmierbaren Last aufgenommenen Strom zu steuern.
  • Der Controller 28 kann ein Steuersignal an die programmierbare Last 22 senden, so dass der Widerstand der programmierbaren Last 22 sich ändert, um von der Batterie 26 einen Konstantstrom aufzunehmen, auf der Grundlage des empfohlenen maximalen Entladestroms für jede der Zellen C1, C2 und C3. Der Entladestrom kann von dem Controller 28 ermittelt werden als der empfohlene maximale Entladestrom für eine einzelne Zelle, multipliziert mit der Gesamtzahl der Zellen, die mit dem Ausgleichsschaltkreis 20 parallel geschaltet sind. Alternativ kann der von der anpassbaren Last 22 aufgenommene Entladestrom die Summierung der empfohlenen maximalen Entladeströme für jede der in der Batterie 26 verwendeten Zellen sein. Der Entladestrom kann aufgenommen werden, bis die Spannung von zumindest einer der parallelen Zellen C1, C2 und C3 die empfohlene minimale Entladespannung für die Zelle erreicht. Sobald dieses erfasst wird, kann der Controller 28 ein Steuersignal an die anpassbare Last 22 senden, so dass der Widerstand der anpassbaren Last 22 graduell erhöht wird, um eine Konstantspannung beizubehalten, die gleich der von dem Hersteller für die parallelen Zellen übergreifend empfohlenen minimalen Entladespannung einer einzelnen Zelle ist.
  • Die graduelle Vergrößerung des Widerstands wirkt dem sich verringernden, durch die programmierbare Last 22 aus den Zellen aufgenommenen Strom bei Beibehaltung einer Konstantspannung entgegen. Die graduelle Vergrößerung des Widerstands kann weitergehen, bis die Stromstärke bis auf einen vorgegebenen Grenzwert abgenommen hat. In einer Ausführungsform kann der Stromstärkegrenzwert 0,05C Milliampere betragen, wobei C die stündliche Entladerate ist; es ist jedoch in keiner Weise beabsichtigt, dass dieser Grenzwert die mit der beschriebenen Ausführungsform zu verwendende Stromstärkeschwelle einschränkt, vielmehr kann die Stromstärkeschwelle auf der Grundlage der Anzahl der zu entladenden Zellen und der Herstellermerkmale der Zellen aus jedem beliebigen Stromstärkewert bestehen. Sobald die von der anpassbaren Last 22 aufgenommene Stromstärke bis auf unter den Stromschwellenwert verringert wurde, wird festgestellt, dass die Zellen C1, C2 und C3 vollständig aufgeladen sind, und der Aufladevorgang wird beendet. Die Zellmerkmale wie beispielsweise die verbleibende Kapazität und der Ladestatus sind an einem Punkt ausgeglichen, der der vom Hersteller empfohlenen Entladespannung sehr nahe kommt. Dieses bewirkt auch einen Zellausgleich an dem entscheidenden Punkt der chemischen Entladung. Die Zellen (C1, C2, C3) können dann bis auf ihre volle „de-rated" Kapazität aufgeladen werden. „De-Rating" ist ein Verfahren, bei dem eine wiederaufladbare Batterie auf eine spezifizierte Spannung unterhalb der vom Hersteller empfohlenen maximalen Spannungskapazität aufgeladen wird. Beispielsweise kann eine Batteriezelle wie vom Hersteller empfohlen bis auf 4,2 V aufgeladen werden; die de-rated Spannung kann jedoch eventuell nur 4,1 V betragen. Während eine „de-rated" Batterie eine etwas verminderte Lebensdauer aufweist, ist dieser Verlust an Lebensdauer typischerweise kleiner gleich 10 % der Gesamtlebensdauer der Batterie. Das „De-Rating" einer Batterie vergrößert die Anzahl der möglichen Wiederaufladevorgänge während der Batterielebensdauer und verbessert die Sicherheit der Batterie während des Wiederaufladevorgangs.
  • Bei der Herstellung einer Ausführungsform der Batterie kann die Vielzahl der Zellen unter Verwendung leitender Streifen, die das Metall Nickel enthalten, aneinander geschweißt werden. Vor dem Schweißen der Nickelstreifen können die Zellen in einen Zellausgleichsschaltkreis eingesetzt werden, so dass die Zellen mit dem Ausgleichsschaltkreis parallel geschaltet sind, und die Zellen so vor dem Zusammenbau der Batterie ausgeglichen sind. Alternativ können die Zellen einzeln mit einem Ausgleichsschaltkreis verbunden werden, so dass jede der Zellen sich vor dem Zusammenbau der Batterie im Wesentlichen in demselben Ladestatus befindet. In einer weiteren Ausführungsform wird kein Controller 28 verwendet, sondern es werden menschliche Beobach tung und Eingaben verwendet, um die Verbindung der Batterie 26 mit dem Ausgleichsschaltkreis 20 sowie die programmierbare Last 22 zu steuern.
  • Auf dem Gebiet der Medizin werden viele Vorrichtungen verwendet, von denen es wünschenswert wäre, dass sie in tragbarer oder mobiler Form zur Verfügung stünden. Tragbare oder mobile Vorrichtungen können eine Batterie verwenden, die als Hauptenergiequelle eine Vielzahl von Zellen enthält, oder es kann eine Batterie als Backup-Energiequelle für den Betrieb dieser und anderer Elektronikgeräte dienen. Einige dieser medizinischen Elektronikgeräte können dazu verwendet werden, um die physiologischen Parameter eines Patienten zu überwachen, oder um Beatmung, Ernährung oder andere lebenserhaltende Maßnahmen zu erbringen. Daher ist eine geeignete Energieversorgung entscheidend für den Betrieb dieser medizinischen Vorrichtungen und das Wohlergehen des Patienten. Ausführungsformen der Batterie, wie sie hier offenbart wurde, können den Vorteil einer längeren Batterielebensdauer zwischen den erforderlichen Aufladevorgängen und ebenfalls eine genauere Schätzung der verbleibenden Batterieladung bieten. Riskante Konsequenzen können eintreten, wenn in einer Batterie nicht ausgeglichene Zellen verwendet werden und die Batterie daher eventuell anzeigt, dass sie noch über Ladung verfügt, während die Batterie bereits die Stromversorgung beendet, da eine der Zellen unter die minimale Zell-Entladeschwellenspannung gefallen ist. Weiter erfordern Sicherheitsstandards für medizinische Vorrichtungen, die eventuell eine Batterie als eine Energiequelle verwenden, dass eine Warnung angezeigt wird, sobald festgestellt wird, dass in der Energiequelle noch Batterieladung für fünf Minuten vorhanden ist. Beendet die Batterie die Stromversorgung vor der geschätzten Abschalt zeit, wird diesem Sicherheitsstandard eventuell nicht entsprochen. Daher wird durch Ausgleich der Zellen nach dem Entladen der Batterie dieser Sicherheitsstandard zuverlässiger eingehalten und es treten eventuell weniger Fälle auf, in denen die Fünf-Minuten-Warnfunktion versagt.
  • Ausführungsformen der gegenwärtig offenbarten Batterie können die Verwendung von Lithium-Ionen-Zellen (Li-Ion-Zellen) in der Batterie umfassen.
  • Weitere Ausführungsformen der Batterie können jede Anzahl Zellen und zur Steuerung der Zellkonfiguration erforderliche Schalter umfassen, die für die spezifische Batteriekonstruktion erforderlich ist. Während in allen vorliegenden Beschreibungen eine Batterie mit drei Zellen und drei Schaltern verwendet wurde, ist ersichtlich, dass in Verbindung mit der vorliegenden Offenbarung jede beliebige Anzahl Batteriezellen benutzt werden kann. Es ist weiterhin ersichtlich und beabsichtigt, dass mit zunehmender Anzahl der reihengeschalteten Zellen notwendigerweise auch die Anzahl der Schalter zunehmen würde.
  • Ausführungsformen der Batterie bieten im Vergleich mit anderen wiederaufladbaren Batterien den Vorteil einer verbesserten Batterielebensdauer und/oder Ladekapazität, da der Zellausgleich entweder bei einem anfänglichen Entladevorgang vor dem Zusammenbau der Batterie oder nach jedem Entladen der Batterie bevor die Batterie wieder aufgeladen wird durchgeführt werden kann.
  • Ausführungsformen der Batterie bieten weiter den Vorteil eines exakten Ausgleichs an einem entscheidenden Punkt der Batteriespannungsentladung. Die Batterieentladespannung entlädt sich exponentiell und verstärkt daher jedes Ungleichgewicht in irgendeiner der Zellen, während die Zellen sich der minimalen Entladeschwellenspannung nähern. Der Ausgleichsschaltkreis erzielt einen Zell-Ladungsausgleich bei der vom Zellenhersteller empfohlenen Entladespannung. Dies ermöglicht, dass die Zellen sich im nächsten Betriebszyklus gleichmäßig entladen, und dass sie sich durch den entscheidenden Punkt der chemischen Zellentladung gleichmäßig entladen.
  • Ausführungsformen bieten weiter den Vorzug einer verlässlicheren Zellentladung, so dass weniger unbeabsichtigte Stromabschaltungen auf Grund von nicht ausgeglichenen Zellen auftreten, und dass die Batterie eine genauere Vorhersage der verbleibenden Batterieladung ermöglicht, wobei die Vorhersage der verbleibenden Batterieladung auch bei niedrigem Ladestand, wenn die Vorhersage am wichtigsten ist, genauer ist.
  • Diese schriftliche Beschreibung benutzt Beispiele, um die Merkmale der Ausführungsformen zu offenbaren – darunter die beste Anwendungsweise der Erfindung – und ebenso, um Fachleute in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen und anzuwenden. Der patentierbare Anwendungsbereich wird durch die Patentansprüche definiert und kann weitere Beispiele umfassen, wie sie Fachleuten einfallen könnten. Es ist beabsichtigt, dass derartige weitere Beispiele in dem Anwendungsbereich der Patentansprüche enthalten sind, wenn sie strukturelle Element aufweisen, die nicht von der wörtlichen Sprache der Patentansprüche abweichen, oder wenn sie gleichwertige strukturelle Elemente mit nur unwesentlichen Unterschieden zu der wörtlichen Sprache der Patentansprüche enthalten.
  • Es ist beabsichtigt, dass verschiedene Alternativen und Ausführungsformen in dem Anwendungsbereich der nachfolgenden Patentansprüche enthalten sind, wobei ausdrücklich der als die Erfindung betrachtete Gegenstand hervorgehoben und eindeutig beansprucht wird.
  • Batterie 10 mit einer Batterieausgleichsanordnung 27, die das Entladen von Batteriezellladung reguliert, und Verfahren zum gleichmäßigen Entladen der Batteriezellen C1, C2, C3, wobei die Batterie 10 eine Vielzahl von Zellen C1, C2, C3 umfasst. Die Ausgleichsanordnung 27 umfasst zwischen den Zellen angeordnete Schalter S1, S2, S3, so dass die Schalter S1, S2, S3 die Zellen C1, C2, C3 in einer Normalkonfiguration und einer Ausgleichskonfiguration konfigurieren können, wobei in der Normalkonfiguration die Vielzahl von Zellen C1, C2, C3 mit einer Elektronikvorrichtung 16 verbunden werden kann, und wobei die Vielzahl von Zellen C1, C2, C3 in der Ausgleichskonfiguration mit einem Ausgleichsschaltkreis 20 verbunden ist. Der Ausgleichsschaltkreis 20 dient zum Ladungsausgleich in der Vielzahl von Zellen C1, C2, C3 vor dem Wiederaufladen der Zelle.
  • Bezugszeichen
    Komponente
    10
    Batterie
    C1, C2, C3
    Zellen
    12
    positiver Pol
    14
    negativer Pol
    16
    Elektronikgerät
    18
    Lastschalter
    20
    Ausgleichsschaltkreis
    22
    programmierbare Last
    24
    Spannungswächter
    26
    Batterie mit Steuerschaltung
    S1, S2, S3
    Schalterpaare
    27
    Ausgleichsanordnung
    28
    Controller
    30
    Lastanschluss
    32
    Ausgleichsanschluss
    34
    Leitung
    36
    Leitung

Claims (10)

  1. Wiederaufladbare Batterie (10) zur Speicherung einer Ladung und zur Versorgung einer Last (16) mit einer Ladung, umfassend: eine Vielzahl von Zellen (C1, C2, C3), die für die Verbindung mit der Last (16) angeordnet sind; eine Vielzahl von Schaltern (S1, S2, S3) zwischen der Vielzahl von Zellen (C1, C2, C3) und der Last (16), wobei jeder der Schalter in einen geschlossenen Zustand, wobei elektrischer Strom den Schalter durchfließen kann, und in einen offenen Zustand, wobei kein elektrischer Strom den Schalter durchfließen kann, geschaltet werden kann, und wobei die Vielzahl von Schaltern eine Normalkonfiguration aufweist, wobei die Vielzahl von Schaltern (S1, S2, S3) die Zellen (C1, C2, C3) in Reihe schalten, und eine Ausgleichskonfiguration, wobei die Vielzahl von Schaltern (S1, S2, S3) die Zellen (C1, C2, C3) parallel schalten, und einen Ausgleichsschaltkreis (20), der mit der Vielzahl von Zellen (C1, C2, C3) parallel geschaltet ist, wenn die Vielzahl von Schaltern (S1, S2, S3) sich in der Ausgleichskonfiguration befindet.
  2. Batterie nach Anspruch 1, wobei der Ausgleichsschaltkreis 20 eine Gleichstrom-Gleichspannungsentladelast (22) aufweist.
  3. Batterie nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Controller (28), der die Bewegung der Schalter (S1, S2, S3) zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand steuert, wobei der Controller die Vielzahl von Schaltern (S1, S2, S3) in die Ausgleichskonfiguration schaltet und den Ausgleichsschaltkreis selektiv mit der Vielzahl von Zellen (C1, C2, C3) verbindet.
  4. Batterie nach Anspruch 3, wobei der Controller (28) manuell bedient wird, um die Konfiguration der Schalter (S1, S2, S3) umzuschalten.
  5. Batterie nach Anspruch 3, wobei der Controller (28) Software verwendet, um die Konfiguration der Schalter (S1, S2, S3) umzuschalten.
  6. Batterie nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von Zellen eine Vielzahl von (C1, C2, C3) Lithium-Ionen-Zellen ist.
  7. Batterie nach Anspruch 6, wobei die Normalkonfiguration und die Ausgleichskonfiguration zumindest einen Schalter (S1, S2, S3) im offenen Zustand und zumindest einen Schalter (S1, S2, S3) im offenen Zustand umfassen.
  8. Verfahren zum gleichmäßigen Entladen einer Vielzahl elektrischer Zellen (C1, C2, C3), die dafür konfiguriert sind, als eine Batterie (10) elektrische Energie zu liefern, wobei das Verfahren umfasst: das Anschließen der Vielzahl elektrischer Zellen (C1, C2, C3) an einen Ausgleichsschaltkreis (20), wobei der Ausgleichsschaltkreis (20) eine programmierbare Last (22) umfasst und die programmierbare Last (22) einen Strom aufnimmt; das Betreiben der programmierbaren Last (22), bis die Spannung jeder Zelle (C1, C2, C3) eine minimale Entladespannung erreicht; Vergrößerung des Widerstands der programmierbaren Last (22), bezogen auf eine Änderung der Stromstärke, um die empfohlene minimale Entladespannung für jede Zelle (C1, C2, C3) beizubehalten, und Entladen der Zellen (C1, C2, C3), bis der aus jeder Zelle (C1, C2, C3) aufgenommene Strom unter einen vorgegebenen Schwellenstrom gefallen ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Entladen der Zellen (C1, C2, C3) einen Ausgleich der Spannung, des Ladestatus und der verbleibenden Kapazität zum Zeitpunkt der chemischen Entladung erzwingt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die verbleibende Zellkapazität für jede Zelle (C1, C2, C3) während des gesamten Lade- und Entladezyklus konstant gehalten wird.
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