DE102008004580A1 - Schallabsorbierendes Füllmaterial - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein schallabsorbierendes Füllmaterial. Erfindungsgemäß ist das Füllmaterial gebildet aus einem aus Lava und einem dichten oder nur gering porösen, gebrochenen Festgestein bestehenden losen, im Wesentlichen homogenen Gesteinsgemisch.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein schallabsorbierendes Füllmaterial, wie es beispielsweise zur Befüllung von Drahtschotterkästen, sogenannter Gabionen, verwendet wird.
  • Zur Hangsicherung, als Lärmschutz sowie im Wasser- und Landschaftsbau werden heutzutage vielfach mit Naturgestein gefüllte Gabionen eingesetzt. Sie stellen eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Bauverfahren dar und fügen sich harmonisch und ökologisch in die Umgebung ein.
  • Im Bereich des Lärmschutzes hängt die Qualität der Gabionen entscheidend von den schallabsorbierenden Eigenschaften der Gabionenfüllung ab. Diesbezüglich existieren verschiedene Befüllungsvarianten. So sind aus drei Kammern bestehende Sandkerngabionen bekannt, bei denen die der Schallquelle zugewandte Kammer mit Schaumlava, die der Schallquelle abgewandte Kammer z. B. mit Muschelkalk-Schotter oder einem anderen Gesteinsmaterial und die mittlere Kammer zur Verbesserung der Schallabsorptionswirkung mit Sand befüllt wird.
  • Aus der DE 20 2004 020 040 U1 ist ein Steinkorb zur Erstellung einer Schallschutzwand bekannt, dessen Innenraum in mindestens zwei Abteilungen geteilt ist, die mit jeweils aus einem einheitlichen Material bestehenden Schüttgut befüllt sind, wobei die Abteilungen durch eine Transmissionssperre in Form einer im wesentlichen luftundurchlässigen, festen Platte, vorzugsweise aus Metall, getrennt sind. Zur weiteren Verbesserung der Schallabsorptionswirkung kann der Transmissionssperre eine Absorberplatte zugeordnet werden, deren Dichte geringer ist als die der Transmissionssperre. Als geeignete Materialien werden gepresste Naturfasern oder ein Polymerschaum vorgeschlagen.
  • In der DE 20 2007 003 515 U1 ist ein Gabionenkorb mit schallisolierenden Eigenschaften beschrieben, der aus mindestens zwei, sich über die gesamte Höhe und Breite des Gabionenkorbes erstreckenden Bereichen besteht, wobei der der Schallquelle zugewandte Bereich mit einem schallreflektierenden und druckresistenten Gesteinsmaterial, z. B. Basalt, gefüllt ist, und ein zweiter Bereich eine stabilisierende Tragschicht aus monolithischem, massivem Gestein, z. B. aus Lava-Beton-Formsteinen oder auch in Form einer gegossenen Betonschicht, bildet.
  • Bei den oben genannten, bekannten Befüllungsvarianten ist eine Schichtung der einzelnen Materialien und daher eine Unterteilung des Gabionenkorbes in mehrere Kammern erforderlich. Bei der Verwendung von Beton müssen zusätzlich Folien oder ein Textil eingebracht werden, um den fließfähigen Beton an der Ausbreitung in andere Kammern zu hindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Füllgutes mit hoher Schallabsorptionswirkung, mit welchem beispielsweise ein Gabionenkorb auf einfache und kostengünstige Weise befüllt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gesteinsgemisch nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Steingemisch gemäß Anspruch 1 zeichnet sich durch eine hervorragende Schallabsorptionswirkung aus. Darüber hinaus lässt sich eine Gabione in besonders einfacher und kostengünstiger Weise mit dem erfindungsgemäßen Lava-Festgestein-Gemisch befüllen, da es in loser Durchmischung in die Gabione eingebracht wird und eine Unterteilung des Drahtkorbes in einzelne Kammern somit nicht erforderlich ist.
  • Vorzugsweise ist das dichte oder nur gering poröse, gebrochene Festgestein Basanit. Alternativ kann auch Basalt, Diabas, Granit oder Grauwacke eingesetzt werden. Zudem kann auch ein Gemisch dieser Festgesteine zum Einsatz kommen. Voraussetzung für den Einsatz genannter Gesteinsarten ist eine ausreichende Frost- und Witterungsbeständigkeit, die insbesondere bei Basanit gegeben ist.
  • Neben dem Festgestein ist auch Lava frost- und witterungsbeständig. Lavagestein hat darüber hinaus aufgrund seiner Porosität schalldämmende Eigenschaften und die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern. Das Festgestein hingegen wirkt aufgrund seiner hohen Dichte und Festigkeit stabilisierend und reflektiert den Schall. Beide Gesteinstypen ergänzen sich somit zu einer besonders guten Schalldämmung für den Außeneinsatz.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Füllmaterials liegt darin, dass es seine sehr gute schallabsorbierende Wirkung bereits bei loser und durchmischter Anordnung von Festgestein und Lava entfaltet. Es handelt sich dabei um eine im Wesentlichen homogene Durchmischung. Es erübrigt sich somit ein zeit- und kostenaufwändiges Schichten nach einzelnen Gesteinstypen oder gar das Einbringen weiterer schallabsorbierender Materialien in den Drahtkorb.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das erfindungsgemäße lose Steingemisch zu einem Volumenanteil von 50–90% aus Lava und zu einem Volumenanteil von 10–50% aus Festgestein. Volumenangaben beziehen sich dabei hier und auch im Folgenden stets ausschließlich auf das Steinmaterial selbst; etwaige Zwischenräume, die sich aufgrund der endlichen Körngröße der Gesteinspartikel ergeben, bleiben bei den Volumenangaben unberücksichtigt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung beträgt der Lavaanteil 65–75 Vol-% und der Festgesteinsanteil 25–35 Vol.-%. Aufgrund seiner porösen Struktur hat Lavagestein hervorragende schallabsorbierende Eigenschaften und bildet somit zweckmäßigerweise den Hauptanteil an dem Gesteinsgemisch.
  • Die Korngröße des erfindungsgemäßen Gesteinsgemisches liegt vorzugsweise im Bereich von 60–120 mm. Die Verwendung von Gesteinspartikeln mit größerer Körnung geht mit Einbußen in der Schallabsorptionswirkung einher, da mit zunehmender Korngröße für Schallwellen vermehrt die Möglichkeit des direkten Durchtritts durch das Gesteinsgemisch besteht. Zu kleine Steine hingegen fallen leicht durch die Drahtgittermaschen einer Gabione hindurch und erschweren somit die Befüllung. Gleichzeitig sollte die Maschenweite des Korbes nicht zu klein gewählt werden, um Pflanzen und Kleintieren die im Sinne einer ökologischen Landschaftsgestaltung erwünschte Ansiedlung zwischen den Steinen zu ermöglichen. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang auch eine Korngröße im Bereich von 80–120 mm.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist das Gesteinsgemisch eine mittlere Dichte von 1,7 bis 2,1 t/m3 auf. Auch hier bezieht sich die Angabe der Dichte allein auf das Steinmaterial, etwaige Zwischenräume zwischen den einzelnen Steinen bleiben unberücksichtigt. Besonders bevorzugt beträgt die Dichte des erfindungsgemäßen Steingemisches 1,9 t/m3.
  • Die hohe Schallabsorptionswirkung eines losen Lava-Basalt-Gemisches wurde durch eine Messung im Hallraum nach DIN EN ISO 354 nachgewiesen. Dabei wurden Gabionen mit einer Füllung aus 70 Vol.-% Lava und 30 Vol.-% Basalt vermessen, wobei die Korngröße für beide Gesteinstypen im Bereich von 60–120 mm lag und die flächenbezogene Masse 1004 kg/m2 betrug. Die Berechnung der Schallabsorption DLa aus den Messwerten erfolgte nach DIN EN 1793-1. Die Messung lieferte einen Schallabsorptionswert von DLa = 13,5 dB. Entsprechend den Anforderungen der „Zusätzlichen Technischen Vorschriften und Richtlinien für die Ausführung von Lärmschutzwänden an Straßen" (ZTV-Lsw 06) werden Flächen mit Absorptionswerten DLa > 11 dB als hoch absorbierend bezeichnet. Die mit Lava und Basalt in dem angegebenen Mischungsverhältnis befüllte Gabione ist somit als hochabsorbierend einzustufen.
  • Neben der Befüllung von Gabionen eignet sich das Gesteinsgemisch ebenso in hervorragender Weise zur Befüllung beliebiger anderer, dem Schall-, Sicht- und/oder Windschutz dienender Schutzzäune, die einen entsprechenden, zur Befüllung geeigneten Hohlraum aufweisen.
  • Im Folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine mit dem erfindungsgemäßen Füllmaterial befüllte Gabione im Schnitt.
  • Die 1 zeigt eine mit dem erfindungsgemäßen Füllmaterial befüllte Gabione 1. Die dargestellte Gabione 1 hat ein Fassungsvermögen von 1 m3. Ihre Seitenwände 2 sowie der Boden 3 sind aus horizontal verlaufenden Flachdrähten und dazu senkrecht verlaufenden Runddrähten gefertigt. Die Weite der aus der Schnittzeichnung nicht ersichtlichen Drahtmaschen beträgt ca. 70 × 200 mm. Der Deckel 4 der Gabione 1 besteht aus einem Drahtgeflecht aus Zn-Alu-beschichtetem Draht mit einer Maschenweite von 100 × 200 mm. Maschenweiten in der genannten Größenordnung ermöglichen ein Ansiedeln von Pflanzen und Kleintieren in der gefüllten Gabione 1, was im Sinne einer ökologischen Landschaftsgestaltung erwünscht ist. Das Anwachsen von Pflanzen verleiht der befüllten Gabione 1 zudem zusätzliche Stabilität.
  • Das Füllmaterial ist aus einem Gesteinsgemisch gebildet, welches aus einem Festgestein in Form von Basanit 5 und Lava 6 besteht. Der Volumenanteil der Lava 6 beträgt 70%, der des Basanits 5 30%, wobei beide Gesteinstypen lose durchmischt sind. Auf diese Weise kann die Gabione 1 einfach und kostengünstig befüllt werden, da ein aufwendiges Schichten nach einzelnen Gesteinstypen entfällt. Das lose Lava-Basanit-Gemisch weist eine hervorragende Schallabsorption auf.
  • Die Korngröße der das Gesteinsgemisch bildenden Basanitpartikel 5 und Lavapartikel 6 weist jeweils eine Körnung von 80–120 mm auf. Dabei ist die Korngröße so gewählt, dass eine hohe Absorptionsleistung gewährleistet ist. Gleichzeitig ist die Korngröße an die Maschenweite des Drahtkorbes angepasst, um ein Herausfallen der einzelnen Steine aus der Gabione 1 zu verhindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004020040 U1 [0004]
    • - DE 202007003515 U1 [0005]

Claims (7)

  1. Schallabsorbierendes Füllmaterial, gebildet aus einem aus Lava und einem dichten oder nur gering porösen, gebrochenen Festgestein bestehenden losen, im Wesentlichen homogenen Gesteinsgemisch.
  2. Schallabsorbierendes Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festgestein Basanit umfasst.
  3. Schallabsorbierendes Füllmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesteinsgemisch zu einem Volumenanteil von 50–90% aus Lava und zu einem Volumenanteil von 10–50% aus dem Festgestein besteht.
  4. Schallabsorbierendes Füllmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesteinsgemisch zu einem Volumenanteil von 65–75% aus Lava und zu einem Volumenanteil von 25–35% aus dem Festgestein besteht.
  5. Schallabsorbierendes Füllmaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Lava und das Festgestein eine Körnung von jeweils 60–120 mm aufweisen.
  6. Schallabsorbierendes Füllmaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesteinsgemisch eine mittlere Dichte von 1,7–2,1 t/m3 aufweist.
  7. Gabione, bestehend aus einem die Außenabmessungen festlegenden Drahtkorb und einem in den Drahtkorb eingebrachten schallabsorbierenden Füllmaterial gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
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