DE102008004250A1 - Zieransatz für Spielhaus - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zieransatz für Spielhaus, bestehend aus einem Hauptkörper, der eine Bodenfläche, eine Dachfläche und zwei Seitenflächen umfasst; mindestens einem Zieransatz, der eine Außenfläche und eine Verbindungsfläche umfasst; mindestens einem ersten Verbindungselement, das an dem Hauptkörper angeordnet ist; und mindestens einem zweiten Verbindungselement, das an dem Zieransatz angeordnet ist und mit dem ersten Verbindungselement verbunden werden kann, wodurch der Zieransatz an dem Hauptkörper befestigt werden kann. Daher kann das Spielhaus durch die Zieransätze eine dreidimensionale Form von Tier, Obst, Lebensmittel, Verkehrsmittel usw. bilden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Zieransatz für Spielhaus, das durch den Zieransatz eine dreidimensionale Form bilden kann.
  • Stand der Technik
  • Spielhaus, insbesondere Kinderspielhaus, ist ein beliebtes Spielzeug. Bekannte Spielhäuser sind das starre Spielhaus, das luftgefüllte Spielhaus, das Spielzelt, das aufspannbare Spielhaus und das zusammenbaubare Spielhaus. Diese Spielhäuser weisen jedoch folgende Nachteile auf:
    • 1. schlechtes Material: der Nylonstoff ist zu dünn und das Drahtgestell kann verrosten;
    • 2. kurze Lebensdauer: da das Material schlecht ist, läßt das Spielhaus leicht beschädigen, so dass die Lebensdauer kurz ist;
    • 3. monotone Form: das Spielhaus ist üblicherweise nur mit Muster bedruckt.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zieransatz für Spielhaus zu schaffen, der durch ein erstes und zweites Verbindungselement an dem Hauptkörper des Spielhauses befestigt werden kann, die lösbar miteinander verbunden werden können.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Zieransatz für Spielhaus zu schaffen, der einen Füllstoff aufweisen und somit eine dreidimensionale Form haben kann.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen Zieransatz für Spielhaus zu schaffen, wobei im Spielhaus mehrere Gestelle vorgesehen sind, durch die das Spielhaus leicht aufgespannt und zusammengefaltet werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen Zieransatz für Spielhaus gelöst, bestehend aus einem Hauptkörper, der eine Bodenfläche und eine Dachfläche und zwei Seitenflächen umfaßt; mindestens einem Zieransatz, der eine Außenfläche und eine Verbindungsfläche umfaßt; mindestens einem ersten Verbindungselement, das an dem Hauptkörper angeordnet ist; und mindestens einem zweiten Verbindungselement, das an dem Zieransatz angeordnet ist und mit dem ersten Verbindungselement verbunden werden kann, wodurch der Zieransatz an dem Hauptkörper befestigt werden kann. Daher kann das Spielhaus durch die Zieransätze eine dreidimensionale Form von Tier, Obst, Lebensmittel, Verkehrsmittel usw. bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2A eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2B eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3A eine Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3B eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4A eine perspektivische Darstellung des Zieransatzes des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4B eine Darstellung des Zieransatzes des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4C eine weitere Darstellung des Zieransatzes des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4D eine perspektivische Darstellung des Zieransatzes des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4E eine perspektivische Darstellung des Zieransatzes des siebten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4F eine perspektivische Darstellung des Zieransatzes des achten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5A bis 5E Darstellungen der Ausführungsformen des ersten und zweiten Verbindungselementes,
  • 6A eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform des ersten und zweiten Verbindungselementes,
  • 6B eine perspektivische Darstellung der weiteren Ausführungsform des ersten und zweiten Verbindungselementes in 6A,
  • 7 eine vergrößerte Darstellung der weiteren Ausführungsform des ersten und zweiten Verbindungselementes in 6A.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einem Hauptkörper 1 und mehreren Zieransätzen 2 besteht. Der Hauptkörper 1 kann aus Schaumgummi, Bauwolle oder Vlies einteilig ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Hauptkörper 1 ein Kinderhaus oder Kinderzelt.
  • 2A und 2B zeigen das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einem Hauptkörper 1, mehreren ersten Verbindungselementen 3, mehreren Zieransätzen 2 und mehreren zweiten Verbindungselementen 4 besteht. Der Hauptkörper 1 umfaßt eine Bodenfläche 11, eine Dachfläche 12 und zwei Seitenflächen 13. Die beiden Seitenflächen 13 weisen jeweils eine bogenförmige Seite auf, die einen Scheitelpunkt 14 besitzt, der von der Bodenfläche 11 einen Abstand h hat. Die ersten Verbindungselemente 3 sind an dem Hauptkörper 1 und die zweiten Verbindungselemente 4 sind an den Zieransätzen 2 angeordnet, durch die die Zieransätze 2 schnell an dem Hauptkörper 1 befestigt werden können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind ferner mehrere Gestelle 5 vorgesehen, die jeweils mindestens zwei Rahmen 51, einen Kreuzbereich 52 und zwei Auflagebereiche 53 umfassen. Die Gestelle 5 sind innerhalb der Dachfläche 12 angeordnet, wobei die Auflagebereiche 53 der Gestelle 5 durch die Elastizität der Gestelle 5 von der Bodenfläche 11 einen Abstand haben und die Kreuzbereiche 52 an der Scheitellinie 14 der Dachfläche 12 abgestützt sind. Dadurch wird die Dachfläche 12 aufgespannt, so dass im Hauptkörper 1 ein Spielraum gebildet ist. Die Rahmen 51, der Kreuzbereich 52 und die Auflagebereiche 53 jedes Gestells 5 sind einteilig durch einen Draht ausgebildet und bilden eine 8-Form. Die Gestelle 5 können auch mittels eines Positionierelementes (nicht dargestellt) an der Außenseite oder Innenseite der Dachfläche 12 befestigt werden, wobei die Kreuzbereiche 52 mit der Scheitellinie 14 der Dachfläche 12 verbunden sind.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen werden die gleichen Bauteile mit der gleichen Bezugsnummer und die ähnlichen Bauteile mit einem zusätzlichen Buchstabe bezeichnet.
  • 3A und 3B zeigen das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Zieransätze 2 jeweils ein Verbindungselement 6 aufweisen, das durch eine Klammer gebildet ist. Die Verbindungselemente 6 besitzen jeweils eine Öffnung 61, deren Weite elastisch verändert werden kann, so dass die Verbindungselemente 6 die Gestelle 5 klemmen können. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Die Verbindungselemente 6 können auch an den anderen Stellen des Hauptkörpers 1 befestigt werden.
  • 4A zeigt das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jeder Zielansatz 2 eine Außenfläche 21 und eine Verbindungsfläche 22 umfaßt, wobei die Verbindungsfläche 22 zur Verbindung mit dem Hauptkörper 1 dient, die z. B. eine Näh- oder Klebverbindung ist. Die Zieransätze 2 können aus Schaumgummi, Baumwolle oder Vlies einteilig ausgebildet sein und im Inneren einen Füllstoff 23 aufweisen, der aus Schaumgummi, Baumwolle oder Gewebe hergestellt werden kann. Die Zieransätze kännen auch durch einen Luftsack aus Kunststoff (nicht dargestellt) gebildet sein. Die Zieransätze 2 können durch Drucken, Nähen, Sticken, Kleben oder dergleichen mit einem Muster 24, wie Augen, Nase, Fuß, Schwanz usw., versehen sein, damit nach der Verbindung der Zieransätze 2 mit dem Hauptkörper 1 eine dreidimensionale Form, wie die Figur von Tier, Obst, Lebensmittel, Verkehrsmittel usw., gebildet ist.
  • 4B und 4C zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jeder Zieransatz 2a eine Aussparung 25 aufweist, die zwei Seiten 26 und eine Spitze 27 besitzt. Die beiden Seiten 26 werden durch Nähen, Reißverschluß, Wärmepressen oder Kleben miteinander verbunden, wodurch die Zieransätze 2a eine dreidimensionale Form bilden. Die Zieransätze 2a können durch Drucken, Nähen, Sticken, Kleben oder dergleichen mit einem Muster 24a versehen sein.
  • 4D zeigt das sechste bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jeder Zieransatz 2b aus Schaumgummi durch Wärmepressen hergestellt ist und eine dreidimensionale Form hat, die vorzugsweise eine Halbkugel- oder Halbellipsoidform ist. Die Zieransätze 2b können Drucken, Nähen, Sticken, Kleben oder dergleichen mit einem Muster 24b versehen sein.
  • 4E zeigt das siebte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jeder Zieransatz 2c eine Planfläche aufweist, die durch Drucken, Nähen oder Kleben mit einem Muster 24c versehen ist.
  • 4F zeigt das achte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jeder Zieransatz 2d mehrere Gestelle 28 aufweist, die den Zieransatz 2d aufspannen, wodurch der Zieransatz 2d eine dreidimensionale Form hat. Die Zieransätze 2d können durch Drucken, Nähen, Sticken, Kleben oder dergleichen mit einem Muster 24d versehen sein.
  • 5A bis 5E zeigen die bevorzugten Ausführungsformen des ersten und zweiten Verbindungselementes. In 5A sind das erste und zweite Verbindungselement 3a, 4a jeweils durch einen Magnet gebildet, die einander anziehen können, wodurch der Zieransatz 2 durch die Anziehungskraft der Magnete an dem Hauptkörper 1 befestigt werden kann. In 5B sind das erste und zweite Verbindungselement 3b, 4b durch einen Reißverschluß gebildet. In 5C sind das erste und zweite Verbindungselement 3c, 4c durch einen Klettverschluß gebildet. In 5D sind das erste und zweite Verbindungselement 3d, 4d durch einen Knopf und einen Ring gebildet, die miteinander verbunden werden können. In 5E sind das erste und zweite Verbindungselement 3e, 4e durch einen Druckknopf gebildet. Das erste und zweite Verbindungselement 3, 4 können auch durch einen Clip oder einen Haken gebildet sein.
  • 6A und 6B zeigen eine weitere Ausführungsform des ersten und zweiten Verbindungselementes. 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung.
  • In den 6A, 6B und 7 umfaßt das erste Verbindungselement 3f einen Ring 31 und ein Band 32. Das Band 32 ist aus flexiblem Material, wie Vlies und Nylon, hergestellt, durch den Ring 31 geführt und an dem Hauptkörper 1f angenäht, wodurch der Ring 31 an dem Haupfkörper 1f befestigt ist. Das zweite Verbindungselement 4f umfaßt eine Klammer 41 und ein Band 42. Die Klammer 41 ist aus flexiblem hartem Material hergestellt und weist eine Öffnung 411 und eine Bohrung 412 auf. Die Öffnung 41 weist in der Mitte einen engen Bereich, der eine Weite hat, die kleiner ist als der Durchmesser des Ringes 41, wodurch der Ring 41 durch den engen Bereich der Öffnung 411 in dem hinteren Bereich der Öffnung 411 begrenzt werden kann. Das Band 42 ist aus flexiblem Material, wie Vlies und Nylon, hergestellt, durch die Bohrung 412 der Klammer 41 geführt und an dem Zieransatz 2f angenäht, wodurch die Klammer 41 an dem Zieransatz 2f befestigt ist. Daher kann der Zieransatz 2f durch die Kammer 41 des zweiten Verbindungselementes 4f und den Ring 31 des ersten Verbindungselementes 3f an dem Hauptkörper 1f befestigt und von dem Hauptkörper 1f getrennt werden.
  • Die obengennten ersten und zweiten Verbindungselemente können auch gegeneinander ausgetauscht werden. Durch diese ersten und zweiten Verbindungselemente können die Zieransätze an dem Hauptkörper befestigt werden, so dass eine dreidimensionale Form gebildet sein kann. An einer Seite des Hauptkörpers 1f kann eine Öffnung 19 vorgesehen sein, durch die der Benutzer (wie Kinder) in den Hauptkörper 1f eintreten kann.
  • Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung beschrieben:
    • 1. einfache Handhabung: durch die Gestelle kann das Spielhaus leicht aufgespannt und zusammengefaltet werden;
    • 2. lebendige Gestaltung: durch die Zieransätze ist die Form des Spielhauses lebendiger;
    • 3. Rollenspiel: das Spielhaus kann bei der Geschichtserzählung eine Rolle spielen, so dass die Unterhaltungswirkung erhöht wird;
    • 4. Spielzeugaufnahme: das Spielhaus kann zur Spielzeugaufnahme verwendet werden;
    • 5. Schlafmöglichkeit: da das Spielhaus aus weichem Material hergestellt ist und ein sanftes Tastgefühl hat, kann ein Kleinkind im Spielhaus schalfen und das Spielhaus als Insektenzelt verwendet werden.

Claims (10)

  1. Zieransatz für Spielhaus, bestehend aus einem Hauptkörper (1), der eine Bodenfläche (11), eine Dachfläche (12) und zwei Seitenflächen (13) umfaßt, wobei die beiden Seitenflächen (13) jeweils eine bogenförmige Seite aufweisen, mindestens einem ersten Verbindungselement (3), das an dem Hauptkörper (1) angeordnet ist, mindestens einem Zieransatz (2), der eine Außenfläche (21) und eine Verbindungsfläche (22) umfaßt, wobei die Außenfläche (21) eine dreidimensionale Form bildet, und mindestens einem zweiten Verbindungselement (4), das an dem Zieransatz (2) angeordnet ist und mit dem ersten Verbindungselement (4) verbunden werden kann, wodurch der Zieransatz (2) an dem Hauptkörper (1) befestigt werden kann.
  2. Zieransatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Verbindungselement (3, 4) durch zwei gegenpolige Magnete, einen Reißverschluß, einen Klettverschluß oder eine Klammer gebildet sind, und dass die Außenfläche (21) durch Drucken, Nähen, Sticken, Kleben oder dergleichen mit einem Muster (24) versehen ist.
  3. Zieransatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zieransatz (2a) mindestens eine Aussparung (25) aufweist, die zwei Seiten (26) und eine Spitze (27) besitzt, wobei die beiden Seiten (26) durch Nähen, Reißverschluß, Wärmepressen oder Kleben miteinander verbunden werden, wodurch der Zieransatz (2a) eine dreidimensionale Form bildet.
  4. Zieransatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zieransatz (2d) mehrere Gestelle (28) aufweist, die den Zieransatz (2d) aufspannen, wodurch der Zieransatz (2d) eine dreidimensionale Form bildet.
  5. Zieransatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) mehrere Gestelle (5) aufweist, die jeweils mindestens zwei Rahmen (51), einen Kreuzbereich (52) und zwei Auflagebereiche (53) umfassen, einteilig durch einen Draht ausgebildet sind und eine 8-Form bilden.
  6. Zieransatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (3f) einen Ring (31) und ein erstes Band (32) umfaßt, wobei das erste Band (32) durch den Ring (31) geführt und an dem Hauptkörper (1f) angenäht ist, und dass das zweite Verbindungselement (4f) eine Klammer (41) und ein zweites Band (42) umfaßt, wobei das zweite Band (42) durch die Klammer (41) geführt und an dem Zieransatz (2f) angenäht ist, wobei die Klammer (41) eine Bohrung (412) für das zweite Band (42) und eine Öffnung (411) mit einem mittleren engen Bereich besitzt, wodurch der Zieransatz (2f) durch das erste und zweite Verbindungselement (3f, 4f) an dem Hauptkörper (1f) befestigt werden kann.
  7. Spielhaus mit den obengenannten Zieransätzen, bestehend aus einem Hauptkörper (1), der eine Bodenfläche (11) und eine Dachfläche (12) umfaßt, mehreren Zieransätzen (2), die jeweils eine Außenfläche (21) und eine Verbindungsfläche (22) umfassen, und mindestens einem Verbinder, der durch ein erstes Verbindungselement (3) und ein zweites Verbindungselement (4) gebildet ist, die lösbar miteinander verbunden werden können, wobei ein Verbindungselement (3) an dem Hauptkörper (1) und das andere Verbindungselement (4) an dem Zieransatz (2) angeordnet ist.
  8. Spielhaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (3f) einen Ring (31) und ein erstes Band (32) umfaßt, wobei das erste Band (32) durch den Ring (31) geführt und an dem Hauptkörper (1f) angenäht ist, und dass das zweite Verbindungselement (4f) eine Klammer (41) und ein zweites Band (42) umfaßt, wobei das zweite Band (42) durch die Klammer (41) geführt und an dem Zieransatz (2f) angenäht ist, wobei die Klammer (41) eine Bohrung (412) für das zweite Band (42) und eine Öffnung (411) mit einem mittleren engen Bereich besitzt, wodurch der Zieransatz (2f) durch das erste und zweite Verbindungselement (3f, 4f) an dem Hauptkörper (1f) befestigt werden kann.
  9. Spielhaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Verbindungselement (3, 4) durch zwei gegenpolige Magnete, einen Reißverschluß, einen Klettverschluß oder eine Klammer gebildet sind.
  10. Spielhaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zieransatz (2) eine dreidimensionale Form hat und an der Außenfläche (21) mit einem Muster (24) versehen ist, und dass der Hauptkörper (1) mehrere Gestelle (5) aufweist, die jeweils mindestens zwei Rahmen (51), einen Kreuzbereich (52) und zwei Auflagebereiche (53) umfassen, einteilig durch einen Draht ausgebildet sind und eine 8-Form bilden.
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