DE1866657U - Belustigungsartikel, wie z. b. tischfeuerwerksbombe od. dgl. - Google Patents

Belustigungsartikel, wie z. b. tischfeuerwerksbombe od. dgl.

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DE1866657U DE1962B0051301 DEB0051301U DE1866657U DE 1866657 U DE1866657 U DE 1866657U DE 1962B0051301 DE1962B0051301 DE 1962B0051301 DE B0051301 U DEB0051301 U DE B0051301U DE 1866657 U DE1866657 U DE 1866657U
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Belustigungsartikel, wie a.3. Sischfeuer-
werksbombe oder dergl.
Das Iluster "besieht sich auf einen Belustigungsartikel, wie a.3. eine Cisenf euerwerksbombe oder dergl., "bes'isäsnd aus einem mit einen Deckel aiDgeschlossenen Behälter zurr .aufnahme von ^usschleuderungs- und !Füllmitteln, wobei der Deckel Ta sw. die Vanaung des Behälters Hit einer bildlichen !Darstellung versehen ist.
Ss besteht oft der -Tunseh, einen Deckel bzw. die T/andung von Lehältern von Belustigmigsartikeln mit einer bildlichen Darstellung zu versehen, unci z\;ar mit einer bildlichen Darstellung, die die verblüffenden Effekte eines sog. "iJackelbilaes aufweist. Din solch5s r/aclcelbild besteht im allgemeinen aus einer Platte mit einem beim leichten Hin- und Eerschwenken der blatte Lewegmigseffekte vermittelnden Heister, oolcjie Dackelbilder sind jedoch verhältnismäßig teuer, was einer verbreiteten Anwendung als Dackel- baw. Dandungsbild von derartigen Dalustigungsartikeln nemmend entgegensteht .
Hustergemä^ wird dieser ifachteil dadurch behoben, daß der Deckel b:iw. die "./aiiv-ung in Deaishung au der bildlichen Darstellung mit
2 -
mindestens einem ausschnitt versehe:.! ist, hinter· den ein ./aekelbildkorper bekannter ^rt angeordnet ist, dessen Plaehenanordnung ■/.!einer ist als diejenige des Deckels To zw. der 1/andung. Das Luster geht also von einen üblichen deckel bzw. einer wandung, z.3. aus läppe ouer Earton, aus, der bzw. die mit einer in einer iiblichsn _,.rt aufgebrachten bildlichen Darstellung versehen ist. Das hinter dem vorgesehenen Aus-schnitt in dieser bildlichen Darstellung angeordnete, kleinere ^/ackelbild vermag dtinn, je nach der besonderen .^rt des auf dera Deckel bzw. der Wandung angebrachten Bildes, Wirkungen zu erzielen, die praktisch mit denen übereinstimmen, die ein vollständiges -ackelbild zu erzeugen vermag. Beispielsweise braucht bei einer bildlichen Darstellung eines LOädchenkopfes auf den Deckel nur ein ^.uge der Darstellung mit einem ausschnitt versehen werden«, hinter dem sich ein '/aekelbild, das ein entsprechendes ^.uge zeigt, befindet, um einen verblüffenden Bevregungseffekt der ganzen bildlichen Darstellung hervoraubrin^en. Solche besonderen Eeaiehunjen des . acke!bildes zu der bildlichen Darstellung aaf dem Deckel bsw. der Dandung und die AIorandlungen dieser bildlichen Darstellung haben jedoch mit dem ".lesen der must er gemäßen Lehre nichts au tun.
Lit der mustergemäßen Dehre ergibt sieh, '.vie gesagt 9 der Torteil, daß ein uasentlich kleineres -rackelbild als die Deckel- baw. "v'and ungsf lache verwendet v/erden kann, um die gewünschten verblüff ende Bewegungseffekte der ganzen "bildlichen Darstellung zu erzielen, wodurch eine wesentlicne 7erbilligung der Herstellung solcher Deckel und "i/anaungen erreicht wird. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß sich die Große des '^ackelbildes nur nach der Gfruße des vorgssehenen .Ausschnittes im Deckel bzw. der V/aiidmig zu richten braucht
-J-
und nicht mehr nacli o.er Gfroße cies Deckels 1OZrI. der Vanaung Selbst, cl.ii. daß für verschieden große Deekel bzw. Uanaungen je uacii der vorgesehenen bildlichen Darstellung gleichförmige Daekelbilder verwendet werden können. Durch die i.nordnung aes D'ackelbildkorpsrs hinter dem ixuscimitt wird erreicht, daß die äußere l?orm des hackelbildkurpers von der Dorn des Ausschnittes unabhängig ist, die befestigung des aackelbildkorpers leichter erfolgen kann, und daß dadurch, daß das Uackelbild tiefer als die „ibene der "bildlichen darstellung liegt, ein gewisser räumlicher .Jffekt erreicht wird, der die verblüffende Uirkung des hackelbildes noch steigert.
Bei einer besonderen ^usfiihrungsart nach der mustergenäiaen Lehre besitzt der Deckel bzw. die Landung rund un den ausschnitt eine der jOrra des w'ackelbildkörpers entsprechende und den h'ackelbildkürper nit mindestens einem Seil seiner btäxke aufnehmbare ..Jinprägung oder Dinarückung, durch die der wackelbildkürper stets gleichbleibend fixiert wird und nicht verrutschen kann.
In weiter bildung der i.,iuster gemäßen Lehre besitzt der Deckel baw. die V/andung ein nit ihia bsw. ihr verbundenes Unterteil, und der hackelbildkorper ist hinter dem .ausschnitt a-., is oil en den Deckel bzw. üer '.,andung und diesem Unterteil angeordnet, so daß es in einfacher Deise möglich ist, den Yaekelbiidkürpir mit seiner iuickseite auf uieseni Unterteil ansubringen, z.L. anzukleben. Bei einer bevorzugten Ausf liiirun -sart ist dabei das Unterteil mit dem Deekel bzw. der Vandung derart verbunden, daß der Vackelbildkorper von der oeite her an seinen vorgesehenen Platz hinter dam ausschnitt gesc::„oben werden kaxxn. Ds ist also hierbei gar nicht notwendig, den Dackelbildkorper noch besonders zu befestigen.
Sei einer weiteren vorteilhaften »^rt besitzt der Deckel bzw. die
.-.■ Sendung Binschnitte, in die der Vackelbildkürper mehrseitig gesteckt γ/erden kann, so daß auf diese ^rt der w'aekelbildkorper auf außerordentlich einfache ',/eise befestigt v/erden kann.
Des weiteren ist es im Eahnien der au st er gemäßen Lehre vorgesehen, den !Deckel mit zusatsli-hen Befestigungsmitteln zu versahen, die nivch den Losen des Deckels von dem Behälter, z.B. - bei einer Cischfeuerwerksboiiibe - nach dem abfeuern oder nach dem Ab-einen des Deckels von dem Behälter nach erfolgter Benutzung, eine Befestigung des Deckels an einer beliebigen Stelle gestatten.
Dadurch ist die llöglicnkeii; geschaffen, daß dieser Deckel, nachdem seine .^ufgabe,, als „ibschlußmittel des Behälters zu dienen, erfüllt ist, noch an irgendeiner anderen Stelle su irgendwelchen 2"./ecken, z.B. zum ^niiangen, --nsteeken, ferner als Spiel- oder ϊ-ennmarke, verv/endet v/er den kann. Biese zusätzliche Yerv/endmig v;ird durch die effektvollere Gfestaltung des Deckels infolge des V/ackelbiläes in oesondereni Laße beglinstigt.
In den Zeichnungen sind .s-.usfahrungsbeispiele des ^asters dargestellt. Dabei zeigens
Pig. 1 eine Draufsicht auf den Deckel einer ersten ^.usfLLhrangsarti
Pig. 2 einen Schnitt di!rch eine sweite j-^usführungsart, und s'.ar vergleichbar mit einer Schnittfohrung nach der Linie II-II in Pig. 1, in vergrößertem Ilaßstabi
Pig. 3 perspektivisch eine dritte ausfuhrungsart?
Pig. 4· eine Draufsicht auf den Deckel einer vierten ^usfahrungsart und
Pig. 5 einen .Schnitt nach Linie V-V in Pig. 4·
in Pig. 1 ist der !Deckel eines nicht dargestellten Behälters eines Belustigungsartikels, insbesondere einer Sischf eueri/erksbombe, mit a beseich.net. luxf der Oberseite dieses Deckels ist aine bildliche Darstellung angeordnet. Entsprechend einem Ceil dieser bildlichen Darstellung, 2.B. eines .^uges? ist der Deckel a ait einem ausschnitt b_ versehen. Hinter diesen üusschnitt ist ein ¥ackelbildkörper angebracht, der ein der bildlichen Darstellung angepaßtes v/ackelbild aufweist. Der ;,rackelbildkörper £ ist dabei ringsum den ausschnitt b_ auf die Unterseite des Deckels a. a,ufgeklebt. Die -j-roße des v/acke !bildes vnc des Jaekelbildkürpers £ ist su diesem ^uecl: etv/as großer als der ausschnitt b, jedoch beträchtlich kleiner als die Pläche des Decicels a.
In Pig. 2 ist eine andere .u.usführungsart geiseigt, die ähnlich ausgebildet ist "wie diejenige nach E1Ig- 1. Dabei zeigt Fig. 2 in yergr JiierteH Maßstab eine Scliiiittdarstellung nach der Linie II-II in Dig. 1, bei der Annahme, daß in Dig. 1 dieselbe ^.usführungsart geneigt \./äre. Hund um den ausschnitt b_ besitat der Deckel a eine .viinprägung d., die zur Aufnahme und fixierung des Jackelbildkörpers c dient. Dine solche fixierung stellt eine :;esentliciie ^rbeitserieichterung bei der herstellung eines solchen mustergemäß ausgebildeten Deckels dar, da nicht mehr darauf geachtet werden muß, da.-, der D'ackeibilukörper sich in der richtigen stellung zu eiern ausschnitt b_ befindet. Diese Stellung ist bei der ^.rt nach Dig. 2 durch die Einordnung der .^inprägung d_ eindeutig vorgeschrieben, Die Befestigung des hacköibilakürpers kann bei dieser ..i.rt entweder durch Verkleben mit dem Deckel a er:Col0en oder dadurch;, daß der Deckel a, ein nicht dargestelltes Unterteil erhält, daa aber die "xhckseite des Vaekelbildkörpers läuft und mit dem Deckel verbunden, s.3. verklebt, rst. i-ii ein^m aolehen Pail "braucht der D'ackel-
körper £ nicht besonders "befestigt au sein, da er allseitig daron die ihn angebenden aeile ,u ehalten aird.
In Jrig. 3 ist als dritte ^usfalirungsart ein Behälter _e einer tisehf euerr/erksbonbe geneigt, dessen Deckel ei rait der Hü.ckv/c.nd f des Behälters seharnierartig verbunden ist. ^u diesen ^v/eck ist die Eückvaud f_ des Behälters über die oclicirnierachse hüchgeso^en und Lüdet dort ein unterteil ^ fix den Declcel a. dieser Unterteil ^ ist nit den Deckel fast verbunden, c.^j. verhiebt, jedoch nicht ,ber seine ^ Pih'h
In hereich des See he Ig.u.s schnittes Ij, der T,deder die Jörn eines .::.υι es haben haniij ist ein heieicli h, der sur beite nin ausläuft<, von einer Verbindung a:;:sge.;vpart. Dadurah ist eine ^,rt 1Uasehe OTisclien deai Unterteil ^ und den Deckel a. geschaffen, in die von der deite her der Uacltelbildhorper £ eingeschoben und hinter den —usschnitt b aebracht v/erden hann.
Lei der vierteil —usf.hirungsart nach Pig. 4 und 5 sind i_: Dackel a_ svei .einschnitte i_ vorgesehen, her hachelbildhorper _c hcnn nit seinen beiden leiten in diese einschnitte gesteckt werden? und svar derart, aaa ein s'.visehen den einschnitten i_ liegender he- :_eicli h des hecheis hinter den "-/achelbiidhürper au liegen ho;'.ii.-.rc. .JS v/äre jedoch tuch möglich, aen '„t.ekelbiidkürper genau umgekehrt in die einschnitte i_ su stechen, derart, daß der 3ereich Ic als !Deckel vor den Jacktlbildkürper au liegen komLit.
Iu hahnien der .austergemäßen Lehre können nathj/lieli zahlreiche ^b- :-andlungen und Kombinationen der offenbarten hefestigungsarten aiigsv/eiidt v/erden. ih-,ch ist es m:'glich, an den heckel sushtzliche hefestigangsiiittel anzubringen, die eine spätere Befestigung des
Deckels an irgendeiner beliebige::! 3telle nach seinen Lösen von Ce id Behälter gestatten. Dabei kann es aich um liittel zuli .anhängen, Allsteel-:en, --ufstellen oder dergl. handeln oäer der Deckel braucht lediglich mit einer Durchbrechung verseilen sein, die es gestattet? sur späteren V/eiterverv/eiidung eine ocliniir aurchauziehen.
Die äußere Pom des yerr/end^ten Deckels ist zur .^nv/andung der nustar· gei-iä-äeii Lehre ohne Ledeutung. ferner ist es gleichgiiltig? ob dieser Deckel, wie es in Jig. 3 geaeigt ist, ei. den Dtlii'lter seJT..;eixkbar befestigt ist oder ein selbständiges 7er schloss teil bildet. ->nstelle eines besonderen, den './ackelbildkörpei· c_ e.uX seiner iiüickseite abstützenden i-nterteiles konnte auch ein Band, s.3o ein 'iloliohes --lebebuid, verwendet werden. Beiden beschriebenen und in der ^eleimung dargestellten ^.usfulirungsbeispielen ist die liusterge^iiäße Leiare nur bei einen Deckel von Sischfeuerverksbonbe..; ai,ge\/£aadt. Js ist jsaocii in derselben /eise ϋϋglich, eine oder mehrere /;-ndteile des Dehälters iit-.c.::: dieser Isehre au gestalten. Die -ünv/exidung der Lelire ist ferner nicht auf l'ischfeuer'7erksboabea beschränkt, sondern erstreckt sieh auch auf ähnliehe Dslustigungsairtikel, a:;ch auf solche, die überhaupt keinen Peuerwerkssata enthalten.

Claims (6)

1. Beiustigungsartikel, vile z.3. Sischfeueruerksbombe oö.er dergl., "bestehend aus einem mit einem .Deckel abgeschlossenen Behälter zur aufnahme von ^ussenleuderungo- und Füllmitteln, v/obei der Deckel baw. die V/andung des Behälters mit einer "bildlichen !Darstellung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (a) b.-jw. die Wandung in Besiehung zu der bildliehen Darstellung mit mindestens einen .-αϊ s schnitt (b) versehen ist, hinter den ein T/ackeibildfcörper (c) bekannter jLrt angeordnet ist, dessen Flächenanordnung kleiner ist als diejenige des Deckels bzw. der "wandung.
2. Belustigungsartikel nach ,«.nsorueh 1? dadurch gekennzeichnet;, daß der Deckel (a) bzw. die V/andung rund um den Ausschnitt (b) eine der Form des v/ackelbildkorpers (c) entsprechende und den Uackel-
bildkorper mit mindestens einem Ceil seiner Stärke aufnehmbare oder ilindr„lckung (d) besitzt.
3. Belustigungsartikel nach Anspruch 1 ocer 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (a) bzv/. die Wandung ein mit ihm bzw. ihr verbundenes unterteil (g) besitzt und der Vaekelbildkürper (c)
hinter aera Ausschnitt (lo) zwischen den Deckel (a) bzw. eier ",/andLing und diesem Unterteil (g) angeordnet ist.
4. Bslustigungsartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (g) mit dem Deckel (a) bzw. der ".Vaiidung derart verbunden ist, daß der "./ackelbildkörper (c) von der Seite her an seinen vorgesehenen Platz (li) hinter dem .ausschnitt (b) geschoben werden kann.
5. Belustigungsartikel nach Anspruch 1, dad ur_ch j^ekennz si chne t, dai3 der Deckel (a) bzw. die Wandung Einschnitte (i) besitzt, in die der Vackelbildkürper (c) mehrseitig gesteckt werden kann.
6. Belustigungsartikel nach einem der xüiaprliehe 1-5, dadurch gekennzeichnet, daS der Deckel (a) mit zusätzlichen Befestigungsnitteln versehen -ist, die nach dem Lösen des Deckels von dem Bekalter eine Befestigung des Deckels an ein^r beliebigen Stelle sestatten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427791A1 (de) * 1994-08-08 1996-02-15 Markus Lutz Bauelement
DE20112247U1 (de) 2001-07-27 2001-11-29 Schellmann, Annemarie, 28865 Lilienthal Spielgegenstand in Gestalt einer Lebewesennachbildung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427791A1 (de) * 1994-08-08 1996-02-15 Markus Lutz Bauelement
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