DE102008004081A1 - Radbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radbaugruppe (10) für ein Kraftfahrzeug, mit einer um eine Radachse (A) drehbar gelagerten Radnabe (12), an welcher eine Felge (16) eines Rades festlegbar ist, wobei eine elektrische Maschine (28) zumindest bereichweise in einem Teil eines Radraums zwischen der Radnabe (12) und der Felge (16) angeordnet ist, wobei die elektrische Maschine (28) einen an einem drehfesten Fahrzeugteil (38) festgelegten Stator (30) und einen über eine Mitnehmereinrichtung mit der Felge (16) und der Radnabe (12) bewegungsgekoppelten Rotor (32) aufweist, wobei in einem anderen Teil des Radraums zwischen der Radnabe (12) und der Felge (16) eine Bremseinrichtung angeordnet ist und wobei die Mitnehmereinrichtung radial außerhalb der Bremseinrichtung (22) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, mit einer um eine Radachse drehbar gelagerten Radnabe, an welcher eine Felge eines Rades festlegbar ist, wobei eine elektrische Maschine zumindest bereichsweise in einem Teil eines Radraums zwischen der Radnabe und der Felge angeordnet ist. Hierbei weist die elektrische Maschine einen an einem drehfesten Fahrzeugteil festgelegten Stator und einen über eine Mitnehmereinrichtung mit der Felge und der Radnabe bewegungsgekoppelten Rotor auf. In einem anderen Teil des Radraums ist zwischen der Radnabe und der Felge eine Bremseinrichtung angeordnet.
  • Die DE 199 48 224 C1 beschreibt eine Radbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, mit einer um eine Radachse drehbar gelagerten Radnabe, an welcher eine Felge eines Rades festgelegt ist. In einem Radraum zwischen der Radnabe und der Felge sind eine elektrische Maschine und eine Bremseinrichtung angeordnet. Die elektrische Maschine umfasst einen hohlzylindrisch ausgebildeten Stator, welcher an einem drehfesten Fahrzeugteil festgelegt ist. Ein als Außenläufer ausgebildeter Rotor umgibt den Stator außenumfangsseitig. Eine Halterung zum Halten des Rotors ist zusammen mit der Felge mittels Radschrauben an der Radnabe festgelegt. Der Rotor umschließt eine mechanische Bremseinrichtung konzentrisch, welche in einem Teil des Radraums zwischen der Radnabe und der Felge angeordnet ist.
  • Bei der Radbaugruppe gemäß dem Stand der Technik sind Wartungsarbeiten an der Bremseinrichtung vergleichsweise aufwändig, da die elektrische Maschine zumindest teilweise demontiert werden muss, um eine uneingeschränkte Zugänglichkeit zu der Bremseinrichtung zu ermöglichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Radbaugruppe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine Zugänglichkeit zu der Bremseinrichtung verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Radbaugruppe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Radbaugruppe für ein Kraftfahrzeug weist eine um eine Radachse drehbar gelagerte Radnabe auf, an welcher eine Felge eines Rades festlegbar ist. Hierbei ist eine elektrische Maschine zumindest bereichsweise in einem Teil eines Radraums zwischen der Radnabe und der Felge angeordnet, wobei die elektrische. Maschine einen an einem drehfesten Fahrzeugteil festgelegten Stator und einen über eine Mitnehmereinrichtung mit der Felge und der Radnabe bewegungsgekoppelten Rotor aufweist. In einem anderen Teil des Radraums ist zwischen der Radnabe und der Felge eine Bremseinrichtung angeordnet, wobei die Mitnehmereinrichtung radial außerhalb der Bremseinrichtung angeordnet ist.
  • Dadurch kann die Bremseinrichtung besonders einfach zugänglich gemacht werden, indem die Felge von der Radnabe gelöst wird. Weder bei einem Wechsel der Felge noch bei Wartungsarbeiten an der Bremseinrichtung oder bei einem Wechsel der Bremseinrichtung muss die elektrische Maschine demontiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mitnehmereinrichtung wenigstens einen axial des Rotors angeordneten Mitnehmerzapfen umfasst, welcher mit einer korrespondierenden Aussparung der Felge in Eingriff zu bringen ist. Dadurch ist ein besonders einfach zu lösendes formschlüssiges Verbinden des Rotors mit der Felge ermöglicht, welches ein Übertragen von Drehmomenten und Kräften zwischen Rotor und Felge erleichtert.
  • Des Weiteren kann bei dem axialen Anordnen des oder der Mitnehmerzapfen ein Außendurchmesser des Rotors besonders groß sein, wobei der Rotor bis nahe an ein Felgenbett der Felge heranreichend ausgebildet werden kann. Dadurch kann die elektrische Maschine eine besonders hohe Leistung generieren. Des Weiteren ist durch die Mitnehmerzapfen, welche in die korrespondierenden Aussparungen in der Felge in Eingriff zu bringen sind, eine besonders kostengünstige Mitnehmereinrichtung geschaffen. Auch ist die Felge besonders einfach an der Radnabe festzulegen.
  • In einer ergänzenden oder alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Mitnehmereinrichtung wenigstens einen radial über den Rotor überstehenden Zahn umfassen, welcher mit einem an der Felge angeordneten korrespondierenden Zahn in Anlage oder mit einer korrespondierenden Aussparung in der Felge in Eingriff zu bringen ist. Dadurch ist ein besonders sicheres formschlüssiges Verbinden des Rotors mit der Felge nach Art einer Keilwellenverbindung ermöglicht, durch welches sich Kräfte und Drehmomente besonders gut zwischen Rotor und Felge übertragen lassen.
  • Des Weiteren können Komponenten der Radbaugruppe wie die Bremseinrichtung, die Radnabe, der Wellenstumpf und/oder das Radlager hierbei baugleich einer Radbaugruppe ausgebildet sein, bei welcher in dem Teil des Radraums zwischen der Radnabe und der Felge keine elektrische Maschine angeordnet ist. Ein Warten und/oder Austauschen von Verschleißteilen, beispielsweise einer Bremsscheibe und/oder eines Bremssattels der Bremseinrichtung kann ohne ein Demontieren der elektrischen Maschine erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der an der Felge angeordnete korrespondierende Zahn einstückig mit der Felge ausgebildet. Dadurch ist eine besonders belastbare Verbindung des korrespondierenden Zahns mit der Felge geschaffen.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn eine axiale Länge des Zahns einer axialen Länge des Felgenbetts der Felge zumindest im Wesentlichen gleich ist. Durch das Schaffen einer vergleichsweise großen Anlagefläche zwischen dem rotorseitigen Zahn und dem felgenseitigen Zahn ist hierbei ein besonders gleichmäßiges Verteilen von zwischen dem Rotor und der Felge wirkenden Kräften und Drehmomenten ermöglicht.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn zumindest eine von einander zugewandten Außenkanten der Zähne gegenüber der Radachse zu einer kraftfahrzeugfernen Außenseite des Rads hin geneigt ausgebildet ist. Dadurch ist ein besonders einfaches Anbringen und Demontieren der Felge ermöglicht, da mit zunehmendem Aufschieben der Felge ein zunehmend stärkerer Kraftschluss zwischen den in Anlage gebrachten Zähnen ausgebildet ist.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn wenigstens zwei Komponenten der Mitnehmereinrichtung bezüglich des Rotors gleichmäßig beabstandet angeordnet sind. So können die axial des Rotors angeordneten Mitnehmerzapfen und/oder die radial über den Rotor überstehenden Zähne zu einem besonders gleichmäßigen außenumfangsseitigen Verteilen der zwischen dem Rotor und der Felge übertragenen Kräfte und Drehmomente führen. Dadurch kann insbesondere sichergestellt werden, dass eine ständige Anlage des radial über den Rotor überstehenden Zahns mit dem korrespondierenden Zahn an der Felge gegeben ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Mitnehmereinrichtung rotorseitig und/oder felgenseitig ein Dämpfungselement auf. So können die radial über den Rotor überstehenden Zähne und/oder die korrespondierenden an der Felge angeordneten Zähne eine Gummierung aufweisen, welche zum Ausgleichen von Stößen geeignet ist, welche von einer Fahrbahn auf das Rad übertragen werden. Ebenso können durch die Dämpfungselemente Drehmomentschwankungen beim Antreiben des Rades mittels der elektrischen Maschine ausgeglichen und Geräusche gedämpft werden. Die gleichen Vorteile hat ein Gummieren der axial des Rotors angeordneten Mitnehmerzapfen und/oder der korrespondierenden Aussparungen in der Felge.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Mitnehmereinrichtung rotorseitig einstückig mit dem Rotor ausgebildet ist. Dadurch ist einerseits ein besonders sicheres Festlegen der Mitnehmerzapfen und/oder der radial über den Rotor überstehenden Zähne an dem Rotor erreicht. Andererseits ist so ein Montageaufwand eines nachträglichen Anbringens der Mitnehmereinrichtung an dem Rotor verringert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die elektrische Maschine als Außenläufermaschine ausgebildet, wobei der Stator und/oder der Rotor hohlzylindrisch ausgebildet sind. Dadurch ist einerseits ein besonders großer Durchmesser des Rotors geschaffen, welcher ein besonders leistungsfähiges Antreiben des Rades ermöglicht. Des Weiteren ist innerhalb des hohlzylindrisch ausgebildeten Stators ausreichend Bauraum zum Anordnen der Bremseinrichtung in der Radbaugruppe geschaffen.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn ein, insbesondere einstückig mit dem Stator ausgebildetes, Anschlusselement zum Festlegen des Stators an dem drehfesten Fahrzeugteil einen Lochkranz umfasst. Dadurch ist ein besonders sicheres und genaues Festlegen des Stators an dem drehfesten Fahrzeugteil ermöglicht. Ist das Anschlusselement einstückig mit dem Stator ausgebildet, so entfällt in vorteilhafter Weise die Montage eines weiteren Bauteils.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die elektrische Maschine als Zusammenbau in dem Teil des Radraums anzuordnen ist. So kann die elektrische Maschine vormontiert werden, bevor sie an dem drehfesten Fahrzeugteil festgelegt wird. Hierdurch ist eine besonders hohe Passgenauigkeit der elektrischen Maschine in dem Teil des Radraums erreichbar. Ebenso kann ein zwischen dem Stator und dem Rotor ausgebildeter Luftspalt besonders genau eingestellt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Radbaugruppe in Richtung einer Radachse, wobei in einem Teil eines Radraums zwischen einer Radnabe und einer Felge eine elektrische Maschine angeordnet ist, wobei in einem anderen Teil des Radraums eine Bremseinrichtung angeordnet ist, und wobei radial über einen Rotor der elektrischen Maschine überstehende Zähne mit korrespondierenden, an der Felge angeordneten Zähnen in Anlage gebracht sind; und
  • 2 einen Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Radbaugruppe gemäß 1, wobei anstelle der miteinander in Anlage gebrachten Zähne an dem Rotor axial Mitnehmerzapfen angeordnet sind, welche mit korrespondierenden Aussparungen in der Felge in Eingriff gebracht sind.
  • 1 zeigt eine obere Hälfte einer mittig entlang einer Radachse A geschnittenen Radbaugruppe 10. Die Radbaugruppe 10 umfasst eine um die Radachse A drehbar gelagerte Radnabe 12, an welcher mittels Befestigungsschrauben 14 eine Felge 16 eines Rades festgelegt ist. Die Radnabe 12 ist mittels zweier axial beabstandet angeordneter Radlager 18 an einem koaxial der Radachse A sich erstreckenden Wellenstumpf 20 gelagert.
  • An der Radnabe 12 ist mittels der Befestigungsschrauben 14 des Weiteren eine Bremseinrichtung 22 festgelegt, welche vorliegend als Scheibenbremse mit einem Bremssattel 24 und einer Bremsscheibe 26 ausgebildet ist. In einem äußeren Teil eines Radraums zwischen der Radnabe 12 und der Felge 16 ist eine elektrische Maschine 28 angeordnet. Die elektrische Maschine 28 ist als Außenläufermaschine ausgebildet und weist einen hohlzylindrisch ausgebildeten Stator 30 und einen relativ zu dem Stator 30 bewegbaren, außen liegenden Rotor 32 auf.
  • Zwischen dem Stator 30 und dem Rotor 32 ist ein Luftspalt 34 ausgebildet. Der Rotor 32 ist an dem Stator 30 über axial außerhalb des Stators 30 angeordnete Dünnringlager 36 gelagert. Mittels der Dünnringlager 36 ist eine Gleitlagerung des Rotors 32 an dem Stator 30 geschaffen. Die elektrische Maschine 28 ist vollständig in den äußeren Teil des Radraums zwischen der Felge 16 und der Radnabe 12 integriert.
  • Ein Anschlusselement zum Festlegen des Stators 30 an einem drehfesten Fahrzeugteil 38 umfasst vorliegend einen Lochkranz 40. Über den Lochkranz 40, welcher mittels Befestigungsschrauben 14 an dem drehfesten Fahrzeugteil 38 festgelegt ist, ist es ermöglicht, die elektrische Maschine 28 als vormontierten Zusammenbau, welcher den Stator 30 und den Rotor 32 umfasst, in dem äußeren Teil des Radraums anzuordnen.
  • Der Lochkranz 40 stellt somit eine definierte Schnittstelle dar, mittels welcher ein besonders passgenaues Verbinden der elektrischen Maschine 28 mit dem drehfesten Fahrzeugteil 38 ermöglicht ist. Das den Lochkranz 40 umfassende Anschlusselement zum Festlegen des Stators 30 an dem drehfesten Fahrzeugteil 38 kann auch einstückig mit dem Stator 30 ausgebildet sein. Insbesondere kann das Anschlusselement Teil eines Gehäuses des Stators 30 sein.
  • Gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Radgruppe 10 umfasst eine Mitnehmereinrichtung zum Koppeln von Bewegungen der Felge 16 und des Rotors 32 eine Mehrzahl von radial über den Rotor 32 überstehenden Zähnen 42. Der außenumfangsseitig an einem Gehäuse des Rotors 32 angeordnete, in 1 gezeigte Zahn 42 ist einstückig mit dem Gehäuse des Rotors 32 ausgebildet. Alternativ kann vorgesehen sein, die Zähne 42 nachträglich an dem Gehäuse des Rotors 32 anzubringen.
  • Gemäß 1 sind die Zähne 42 mit korrespondierenden, an der Felge 16 angeordneten Zähnen 44 in Anlage gebracht.
  • Selbstverständlich kann in einer alternativen Ausführungsform der Radbaugruppe 10 vorgesehen sein, dass zum formschlüssigen Verbinden des Rotors 32 mit der Felge 16 der rotorseitige Zahn 42 mit einer vorliegend nicht gezeigten korrespondierenden Aussparung in der Felge 16 in Eingriff gebracht ist.
  • Durch ein außenumfangsseitig gleichmäßig beabstandetes Anordnen von mindestens zwei Zähnen 42 an dem Rotor 32, welche mit zwei felgenseitigen, korrespondierenden Zähnen 44 in Anlage gebracht sind, kann sichergestellt werden, dass eine dauerhafte Anlage des Zahns 42 und des korrespondierenden Zahns 44 gegeben ist. Des Weiteren können so Kräfte und Drehmomente besonders gleichmäßig verteilt zwischen dem Rotor 32 und der Felge 16 übertragen werden.
  • Durch das Anordnen der die Zähne 42, 44 umfassenden Mitnehmereinrichtung radial außerhalb der Bremseinrichtung 22 ist eine Zugänglichkeit zu der Bremseinrichtung 22 gewährleistet, welche ein besonders einfaches Warten des Bremssattels 24 und/oder der Bremsscheibe 26 ermöglicht. Selbstverständlich kann die vorliegend als Scheibenbremse ausgebildete Bremseinrichtung 22 in alternativen Ausführungsformen der Radbaugruppe 10 auch als Trommelbremse oder andere mechanische Bremseinrichtung 22 ausgebildet sein.
  • Die Zähne 42, 44 weisen eine axiale Länge auf, welche einer axialen Länge eines Felgenbetts 46 der Felge 16 im Wesentlichen gleich ist. Dadurch ist eine besonders große Anlagefläche der Zähne 42, 44 aneinander gegeben.
  • Selbstverständlich ist es alternativ vorstellbar, die axiale Länge der Zähne 42, 44 so zu bemessen, dass die der axialen Länge des Rotors 32 zumindest im Wesentlichen gleich ist.
  • In 1 ist des Weiteren erkennbar, dass einander zugewandte Außenkanten der Zähne 42, 44 gegenüber der Radachse A zu einer kraftfahrzeugfernen Außenseite des Rads hin geneigt ausgebildet sind. Durch das angeschrägte Ausbilden der Zähne 42, 44 ist ein Montieren der Felge 16 besonders einfach durchführbar. Die Felge 16 wird hierbei unter Bildung eines Formschlusses mittels der die Zähne 42, 44 umfassenden Mitnehmereinrichtung mit dem Rotor 32 verbunden.
  • Anschließend wird die Felge 16 mittels der Befestigungsschrauben 14 an der Radnabe 12 kraftschlüssig festgelegt. So entsteht eine form- und kraftschlüssige Einheit, welche ein besonders gutes Übertragen von Kräften und Drehmomenten zwischen der elektrischen Maschine 28 und der Felge 16 ermöglicht. Des Weiteren muss so beim Demontieren der Felge 16 die elektrische Maschine 28 nicht ausgebaut werden und der Rotor 32 und der Stator 30 müssen nicht voneinander getrennt werden.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass die Zähne 42, 44 an den einander zugewandten Außenkanten Dämpfungselemente 48 in Form einer elastischen Gummierung aufweisen. Auf diese Weise können Stöße, welche von einer Fahrbahn auf das Rad übertragen werden so gedämpft werden, dass Stoßbelastungen der elektrischen Maschine 28 minimiert sind. Ebenso dienen die Dämpfungselemente 48 einem Ausgleichen von Drehmomentschwankungen beim Antreiben der Felge 16 mittels des Rotors 32 und bewirken ein Dämpfen von Geräuschen.
  • Zum Integrieren der elektrischen Maschine 28 in den äußeren Teil des Radraums zwischen der Felge 16 und der Radnabe 12 ist an serienmäßigen Komponenten der Radbaugruppe 10 lediglich das drehfeste Fahrzeugteil 38, welches vorliegend als Radträger ausgebildet ist, zum Anbinden des Lochkranzes 40 anzupassen. Übrige Komponenten der Radbaugruppe 10 wie die Bremseinrichtung 22, die Radnabe 12, die Radlager 18, der Wellenstumpf 20, sowie Komponenten eines Fahrwerks, von welchem in 1 ein Fahrwerkslenker 50 gezeigt ist, können serienmäßigen Komponenten baugleich sein. Dasselbe gilt für vorliegend nicht gezeigte Komponenten des Fahrwerks wie Federn, Dämpfer, Fahrschemel und dergleichen.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Radbaugruppe 10, bei welcher die radial außerhalb der Bremseinrichtung 22 angeordnete Mitnehmereinrichtung Mitnehmerzapfen 52 umfasst. Der in 2 gezeigte Mitnehmerzapfen 52 ist axial des Rotors 32 an dem Gehäuse des Rotors 32 angeordnet und ist mit einer korrespondierenden Aussparung 54 in der Felge 16 in Eingriff gebracht.
  • Zum besonders wirkungsvollen und gleichmäßigen Übertragen von Drehmomenten und Kräften zwischen dem Rotor 32 und der Felge 16 ist eine Mehrzahl von Mitnehmerzapfen 52 voneinander gleichmäßig beabstandet an dem Gehäuse des Rotors 32 angeordnet. Die Mitnehmerzapfen 52 können nachträglich an den Rotor 32 angebracht sein oder bereits beim Fertigen des Rotors 32 einstückig mit diesem ausgebildet werden.
  • Der Mitnehmerzapfen 52 und die Aussparung 54 weisen vorliegend eine Gummierung zum Dämpfen von Stößen, zum Ausgleichen von Drehmomentschwankungen der elektrischen Maschine 28 und zum Dämpfen von Geräuschen auf. Durch das axiale Anordnen der Mitnehmerzapfen 52 an dem Rotor 32 kann ein Durchmesser des Rotors 32 so bemessen werden, dass der Rotor 32 außenumfangsseitig besonders nahe an das Felgenbett 46 der Felge 16 heranreicht. Dadurch kann mittels der elektrischen Maschine 28 eine besonders hohe Leistung generiert werden. Übrige Elemente der in 2 gezeigten alternativen Ausführungsform der Radbaugruppe 10 entsprechen den in 1 gezeigten Elementen.
  • Durch eine vierfache Lagerung, nämlich den beiden Radlagern 18 und den beiden Dünnringlagern 36, ergibt sich die Gefahr einer Überbestimmtheit. Diese Gefahr kann dadurch umgangen werden, dass der Mitnehmerzapfen 52 derart gestaltet ist, dass er axial und radial Spiel zur Felge 16 aufweist und nur Kräfte in Umfangsrichtung übertragen kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann daraus, dass von der Straße kommende Kräfte direkt von den Radlagern 18 aufgenommen werden und somit die elektrische Maschine 28 nicht belasten.
  • Hauptlasten zwischen dem Rad und der Fahrbahn werden bei den in 1 und 2 gezeigten Radbaugruppen 10 von der Radnabe 12 und der Felge 16 aufgenommen. Das Übertragen von Drehmomenten und Kräften zwischen dem Rotor 32 und der Felge 16 ist durch die lösbaren, formschlüssigen Verbindungen zwischen dem Rotor 32 und der Felge 16 gewährleistet, ohne dass zum Warten der Bremseinrichtung 22 ein Ausbauen der elektrischen Maschine 28 vorzunehmen ist.
  • 10
    Radbaugruppe
    12
    Radnabe
    14
    Befestigungsschraube
    16
    Felge
    18
    Radlager
    20
    Wellenstumpf
    22
    Bremseinrichtung
    24
    Bremssattel
    26
    Bremsscheibe
    28
    elektrische Maschine
    30
    Stator
    32
    Rotor
    34
    Luftspalt
    36
    Dünnringlager
    38
    Fahrzeugteil
    40
    Lochkranz
    42
    Zahn
    44
    korrespondierender Zahn
    46
    Felgenbett
    48
    Dämpfungselement
    50
    Fahrwerkslenker
    52
    Mitnehmerzapfen
    54
    Aussparung
    A
    Radachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19948224 C1 [0002]

Claims (12)

  1. Radbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, mit einer um eine Radachse (A) drehbar gelagerten Radnabe (12), an welcher eine Felge (16) eines Rades festlegbar ist, wobei eine elektrische Maschine (28) zumindest bereichsweise in einem Teil eines Radraums zwischen der Radnabe (12) und der Felge (16) angeordnet ist, wobei die elektrische Maschine (28) einen an einem drehfesten Fahrzeugteil (38) festgelegten Stator (30) und einen über eine Mitnehmereinrichtung mit der Felge (16) und der Radnabe (12) bewegungsgekoppelten Rotor (32) aufweist, und wobei in einem anderen Teil des Radraums zwischen der Radnabe (12) und der Felge (16) eine Bremseinrichtung (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung radial außerhalb der Bremseinrichtung (22) angeordnet ist.
  2. Radbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung wenigstens einen axial des Rotors (32) angeordneten Mitnehmerzapfen (52) umfasst, welcher mit einer korrespondierenden Aussparung (54) in der Felge (16) in Eingriff zu bringen ist.
  3. Radbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung wenigstens einen radial über den Rotor (32) überstehenden Zahn (42) umfasst, welcher mit einem an der Felge (16) angeordneten korrespondierenden Zahn (44) in Anlage oder mit einer korrespondierenden Aussparung in der Felge (16) in Eingriff zu bringen ist.
  4. Radbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Felge (16) angeordnete korrespondierende Zahn (44) einstückig mit der Felge (16) ausgebildet ist.
  5. Radbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Länge des Zahns (42, 44) einer axialen Länge eines Felgenbetts (46) der Felge (16) zumindest im Wesentlichen gleich ist.
  6. Radbaugruppe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine von einander zugewandten Außenkanten der Zähne (42, 44) gegenüber der Radachse (A) zu einer kraftfahrzeugfernen Außenseite des Rads hin geneigt ausgebildet ist.
  7. Radbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Komponenten der Mitnehmereinrichtung bezüglich des Rotors (32) gleichmäßig beabstandet angeordnet sind.
  8. Radbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung rotorseitig und/oder felgenseitig ein Dämpfungselement (48) aufweist.
  9. Radbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung rotorseitig einstückig mit dem Rotor (32) ausgebildet ist.
  10. Radbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (28) als Außenläufermaschine ausgebildet ist, wobei der Stator (30) und/oder der Rotor (32) hohlzylindrisch ausgebildet sind.
  11. Radbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein, insbesondere einstückig mit dem Stator (30) ausgebildetes, Anschlusselement zum Festlegen des Stators (30) an dem drehfesten Fahrzeugteil (38) einen Lochkranz (40) umfasst.
  12. Radbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (28) als Zusammenbau in dem Teil des Radraums anzuordnen ist.
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