DE102008003923A1 - Schienenrad - Google Patents
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Abstract
Ein Schienenrad mit einem Radkörper (1) und beidseitig daran mit Befestigungselementen angeschlossenen Radbremsscheiben (2) ist so ausgebildet, dass zumindest in den jeweiligen Anlagebereichen der Radbremsscheiben (2) am Radkörper (1) eine mechanisch und thermisch hoch belastbare Zwischenlage (7) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schienenrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei den bekannten Schienenrädern sind die beidseitig an dem Radkörper angeschlossenen Radbremsscheiben durch eine Vielzahl von über den Umfang verteilten Befestigungselementen, vornehmlich Durchgangsschrauben, am Radkörper befestigt.
- Dabei liegen die Radbremsscheiben mit angeformten Kühlrippen, Zentrier- und Befestigungs-Augen unmittelbar am Radkörper an und zwar an einem umfänglichen Radsteg, der eine Radnabe mit einem äußeren Laufring verbindet.
- Durch die unmittelbare Anlage der Radbremsscheiben am Radkörper ergeben sich jedoch betriebsbedingt erhebliche Probleme.
- So entstehen während einer Bremsung infolge des auftretenden axialen Temperaturgradienten radial außen der Radbremsscheibe zwischen dem Radsteg und den Anlagebereichen erhebliche Überhöhungen der Flächenpressung. (Ware die jeweilige Bremsscheibe nicht mit dem Radkörper verschraubt, so würde sie die Form einer Tellerfeder annehmen)
- Daneben haben die ringförmigen Radbremsscheiben die Neigung, sich durch Zugeigenspannungen in den Reibflächen, die durch hohe thermische Belastungen auftreten, entgegengesetzt tellerartig zu verformen.
- Dann entstehen im kalten Zustand Überhöhungen der Flächenpressungen in den radial innen liegenden Anlagebereichen.
- Durch ein thermisch bedingtes „Atmen" der Radbremsscheibe, also einem radialen intervallartigen Zusammenziehen und Ausdehnen, tritt bei jedem Bremsvorgang ein sogenanntes Reibgleiten in den Anlagebereichen auf.
- Aufgrund der genannten Überhöhungen der Flächenpressungen kommt es vor allem bei hohen Bremsleistungen zu einem Fressen zwischen den Radbremsscheiben und dem Radkörper im Bereich der Anlagebereiche bzw. zu lokalen plastischen Verformungen im Radsteg, was langfristig zu Schädigungen im Rad, wie Rissbildungen, führen kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenrad der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass mit konstruktiv einfachsten Mitteln eine betriebsbedingte Überbeanspruchung verhindert und dadurch die Standzeit insgesamt erhöht wird.
- Diese Aufgabe wird durch ein Schienenrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch die Anordnung einer mechanisch und thermisch hochbelastbaren Zwischenlage zumindest im jeweiligen Anlagebereich zwischen den Radbremsscheiben und dem Radkörper, d. h., dem Radsteg, entstehen keine nennenswerten Temperaturunterschiede mehr zwischen dem Radsteg und dem Anlagebereich der Radbremsscheibe.
- Die thermisch bedingten, zum Stand der Technik als „Atmen" bezeichneten radialen Verformungen der Radbremsscheibe, die beim Bremsen auftreten, bleiben nun ohne Wirkung, da die Zwischenlage sozusagen als Gleitschicht fungiert, auf der entweder die Radbremsscheibe entsprechend gleitet, wenn die Zwischenlage radial gesichert am Radkörper gehalten ist, oder die Zwischenlage sich mitsamt der angeschlossenen Radbremsscheibe relativ zum Radkörper darauf gleitend bewegt.
- Zweckmäßigerweise ist dabei die Zwischenlage in ihrer flächigen Abmessung gleichgroß oder größer als die zugeordnete Abmessung des Anlagebereiches der Radbremsscheiben, so dass eine geringe Flächenpressung wirksam ist.
- Die genannten Fresserscheinungen bzw. plastischen Verformungen im Radsteg werden somit verhindert, so dass auch die in deren Folge entstehende Rissbildung wirksam vermieden wird.
- Naturgemäß führt dies zu einer deutlichen Erhöhung der Standzeit des gesamten Schienenrades sowie einer bemerkenswerten Verbesserung der Betriebssicherheit.
- Hierzu ist es auch zweckdienlich, die Zwischenlage aus einem Blech herzustellen, dessen Härte deutlich höher ist, als die Härte bzw. Festigkeit des Radsteges.
- Wie sich gezeigt hat, ist ein Blech aus rostfreiem Stahl mit polierten Oberflächen, das üblicherweise als Rollenmaterial vorliegt, für diesen Einsatzzweck in idealer Weise geeignet, wobei die Zugfestigkeit eines solchen Bleches > 1000 N/mm2 sein sollte und die Dicke etwa 1 mm. Prinzipiell sind aber auch andere Blechdicken einsetzbar.
- Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bestehen die Zwischenlagen jeweils aus Kreisring-Abschnitten, die in Umfangsrichtung aneinander gereiht anliegen.
- Dabei sind Kreisring-Abschnitte von 30°, 60°, 120° oder 180° denkbar. Grundsätzlich kann selbstverständlich die Zwischenlage als einteiliger Blechring ausgebildet sein. Die Befestigung der Kreisring-Abschnitte in radialer Richtung erfolgt form- oder reibschlüssig. Der Formschluss kann entweder am Radsteg oder an der Anlageseite der Radbremsscheibe erfolgen.
- Ein Reibschluss hingegen wird durch eine entsprechende Verspannung mittels der Verschraubung erreicht, durch die die Radbremsscheiben am Radsteg bzw. am Radkörper befestigt sind.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 einen Teilausschnitt eines erfindungsgemäßen Schienenrades in einer geschnittenen Seitenansicht -
2 und3 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem vergrößerten Teilausschnitt, entsprechend der1 -
4 einen Teil des Schienenrades in einer Draufsicht -
5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem vergrößerten Teilausschnitt in einer geschnittenen Seitenansicht. - In der
1 ist ein Teilbereich eines Schienenrades dargestellt und zwar einer der Bereiche, in denen beidseitig an einen Radkörper1 Radbremsscheiben2 angeschlossen sind. - Dabei weist ein Radsteg
3 des Radkörpers1 , der zwei umfängliche, radial sich erstreckende Anlageflächen bildet, eine Bohrung14 auf, durch die eine Schraube6 geführt ist, mit der die Radbremsscheiben2 fest mit dem Radkörper1 verbunden sind. - Jede Schraube
6 , von denen im Übrigen mehrere, in gleichem Winkelabstand auf einem Umfangskreis verteilt sind, ist durch ein Befestigungs-Auge5 der jeweiligen Radbremsscheibe2 geführt, das stirnseitig ebenso einen Anlagebereich gegenüber dem Radsteg3 bildet, wie Kühlrippen4 der Radbremsscheibe. - Zwischen den Anlagebereichen des Befestigungs-Auges
5 und den Kühlrippen4 und dem Radsteg3 ist jeder Radbremsscheibe2 zugeordnet eine Zwischenlage7 angeordnet, an der somit einerseits der Radsteg3 und andererseits die Anlagebereiche der Radbremsscheibe2 anliegen. - Diese Zwischenlagen
7 bestehen aus einem mechanisch und thermisch hochbelastbaren Material, bevorzugt aus einem hartgewalzten Blech, dessen Härte bzw. Festigkeit größer ist als die des Radsteges3 . - Wie besonders deutlich in der
4 zu erkennen ist, bestehen die Zwischenlagen7 aus Kreisring-Abschnitten, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, wobei die Anzahl der Kreisring-Abschnitte variieren kann. Beispielsweise sind bei einer Anzahl von zwölf Schrauben6 gleichviele Kreisring-Abschnitte vorgesehen, die demnach jeweils einen Winkel von 30° einschließen. - Zur radialen Sicherung sind die Zwischenlagen
7 vorzugsweise formschlüssig gehalten, wozu bei dem in der1 gezeigten Beispiel der Radsteg3 Abstufungen8 aufweist, in denen die Zwischenlagen7 in radialer Richtung weitgehend verschiebegesichert einliegen. - Zur Durchführung der Schrauben
6 weisen die Zwischenlagen7 entsprechende Öffnungen auf. - Bei dem in der
2 gezeigten Beispiel, in der ebenso wie in den3 und5 eine vergrößerte Darstellung im Anlagebereich der Zwischenlagen7 wiedergegeben ist, erfolgt die radiale Sicherung in beide Richtungen, also nach außen und nach innen durch eine Hülse9 , die in die Bohrung14 eingesteckt und dort axial gesichert gehalten ist, wobei die Hülse9 den Radsteg3 beidseitig zumindest um die Dicke der Zwischenlagen7 überragt. - Der Außendurchmesser der Hülse
9 entspricht etwa dem lichten Durchmesser einer mittigen Ausnehmung der Zwischenlage7 , so dass diese einerseits problemlos aufgesteckt und andererseits gegen ein seitliches Verschieben gesichert gehalten ist. - Bei den Ausführungsvarianten nach den
1 und2 sind somit die Zwischenlagen7 am Radsteg3 arretiert. Durch die erkennbare großflächige Anlage der Zwischenlagen7 am Radsteg3 , deren Außenradius bestimmt wird von der radialen Breite der Kühlrippen4 , die praktisch äußere Anlagebereiche bilden, wird die Entstehung nennenswerter Temperaturunterschiede und damit thermisch bedingter Verspannungen verhindert. - Die an der jeweiligen Zwischenlage sich abstützende Radbremsscheibe
2 hingegen gleitet bei einer thermisch bedingten Formänderung in radialer Richtung auf der Zwischenlage7 , so dass ein Einfressen bzw. eine Beschädigung des Radsteges ausgeschlossen ist. - Im vorgenannten Sinn sind die Zwischenlagen
7 auch bei dem in der5 gezeigten Beispiel am Radsteg3 arretiert. - Hierzu weisen die Zwischenlagen
7 im Bereich der Bohrungen14 des Radsteges3 Bördelungen13 auf, die sich als Kragen darstellen und in die Bohrung14 hineinragen, wobei sie in ihrem Außendurchmesser etwa dem lichten Durchmesser der Bohrung14 entsprechen, so dass eine radiale Sicherung in beiden Richtungen gewährleistet ist. - In der
3 ist ein weiteres Beispiel einer Fixierung der Zwischenlagen7 dargestellt. - Hier weist die Radbremsscheibe
2 in ihren dem Radsteg3 zugewandten Anlagebereichen Abstufungen10 auf, in denen jeweils eine der Zwischenlagen7 einliegen und radial gesichert sind. - Bei einem temperaturbedingten Ausdehnen und Zusammenziehen der Radbremsscheiben
2 in radialer Richtung bewegt sich die jeweilige Zwischenlage7 in gleichem Maße mit, so dass die Zwischenlagen7 praktisch auf dem Radsteg3 gleiten. - Wie in der
4 zu erkennen ist, besteht eine weitere Art der radialen Fixierung der Zwischenlagen7 darin, dass in diese im Überdeckungsbereich mit Gleitsteinen11 , die zwischen dem Radsteg3 und den Radbremsscheiben2 angeordnet sind, Ausstanzungen eingebracht sind, die in ihren Grundrissabmaßen den Gleitsteinen11 entsprechen, wobei die Gleitsteine11 die zugeordneten Ausstanzungen durchtreten, so dass eine formschlüssige Lagefixierung am Radsteg3 erreicht ist. - Da zwischen der Radbremsscheibe
2 und der Zwischenlage7 Temperaturunterschiede bei jedem Bremsvorgang auftreten, ist die Zwischenlage7 so gestaltet, dass Krümmungsunterschiede zu keinen Verspannungen führen. - Diese Ausgestaltung der Zwischenlage
7 erfolgt in der Form, dass die Zwischenlage7 am Außen- und Innenrand mit Anlageabschnitten12 versehen ist, die an den zugeordneten Stufenkanten der Abstufungen8 ,10 anliegen (4 ). - Grundsätzlich ist eine einteilige Zwischenlage in Form eines Ringes funktionsfähig. Aufgrund der großen Durchmesser der Radbremsscheiben
2 für Schienenräder ist es jedoch wesentlich kostengünstiger, Kreisring-Abschnitte einzusetzen, wobei diese gestanzt, laser- oder wasserstrahlgeschnitten werden. - Bei dem in der
4 gezeigten Beispiel sind 60°-Kreisring-Abschnitte gewählt und jede Zwischenlage7 am Außenrand mit zwei Anlageabschnitten12 und am Innenrand mit einem Anlageabschnitt12 versehen, der mittig liegt, während die beiden äußeren Anlageabschnitte, bezogen auf die Länge, in den äußeren Randbereichen angeordnet sind, so dass sich eine Drei-Punkt-Anlage ergibt, durch die, wie erwähnt, eine Verspannung bei Krümmungsunterschieden verhindert wird. -
- 1
- Radkörper
- 2
- Radbremsscheibe
- 3
- Radsteg
- 4
- Kühlrippe
- 5
- Befestigungs-Auge
- 6
- Schraube
- 7
- Zwischenlage
- 8
- Abstufung
- 9
- Hülse
- 10
- Abstufung
- 11
- Gleitstein
- 12
- Anlageabschnitt
- 13
- Bördelung
- 14
- Bohrung
Claims (18)
- Schienenrad mit einen Radkörper (
1 ) und beidseitig daran mit Befestigungselementen angeschlossenen Radbremsscheiben (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in den jeweiligen Anlagebereichen der Radbremsscheiben (2 ) am Radkörper (1 ) eine mechanisch und thermisch hoch belastbare Zwischenlage (7 ) angeordnet ist. - Schienenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen (
7 ) jeweils aus einem Blech bestehen, die eine höhere Festigkeit aufweisen als der Radkörper (1 ) bzw. ein Radsteg (3 ). - Schienenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen (
7 ) aus einem Blech aus rostfreiem Stahl gebildet sind, und eine polierte Oberfläche aufweisen. - Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech eine Zugfestigkeit von ≥ 1000 N/mm2 aufweist.
- Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischenlage (
7 ) als Kreisring ausgebildet ist. - Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen (
7 ) aus Kreisring-Abschnitten gebildet sind. - Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisring-Abschnitte gleich groß sind.
- Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisring-Abschnitte gleiche Winkel einschließen.
- Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisbogen-Abschnitte jeweils einen Winkel von 30°, 60°, 120° oder 180° einschließen.
- Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Breite der Zwischenlagen (
7 ) zumindest der maximalen radialen Breite der Anlagebereiche der Radbremsscheiben entsprechen. - Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen (
7 ) in radialer Richtung am Radkörper (1 ) gesichert gehalten sind. - Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen (
7 ) radial gesichert an der jeweiligen Radbremsscheibe (2 ) gehalten sind. - Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen (
7 ) in Abstufungen (8 ) des Radbremskörpers (1 ) bzw. des Radsteges (3 ) einliegen. - Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Radsteg (
3 ) in Bohrungen (14 ) zur Durchführung von Schrauben (6 ) zur Befestigung der Radbremsscheiben (2 ) Hülsen (9 ) gehalten sind, die beidseitig über den Radsteg (3 ) vorstehen und Öffnungen der Zwischenlagen (7 ) durchtreten, wobei der Außendurchmesser der Hülsen (9 ) etwa dem lichten Durchmesser der Öffnungen der Zwischenlagen (7 ) entsprechen. - Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen (
7 ) im Überdeckungsbereich mit den Bohrungen (14 ) kragenförmige Bördelungen (13 ) aufweisen, die in die Bohrungen (14 ) hineinragen, wobei der Außendurchmesser der Bördelungen (13 ) etwa dem lichten Durchmesser der Bohrungen (14 ) entspricht. - Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen (
7 ) zur radialen Sicherung in Abstufungen (10 ) der Anlagebereiche der Radbremsscheiben (2 ) einliegen. - Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung der Zwischenlagen (
7 ) als Kreisring-Abschnitte jeder Kreisring-Abschnitt am Außenumfang, den jeweiligen Endbereich bildend, einen Anlageabschnitt (12 ) und am Innenumfang einen mittig angeordneten Anlageabschnitt (12 ) aufweist, wobei die Anlageabschnitte (12 ) an den Begrenzungen der Abstufungen (8 ,10 ) anliegen. - Schienenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwischen den Radbremsscheiben (
2 ) und dem Radsteg (3 ) Gleitsteine (11 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen (7 ) im Überdeckungsbereich mit den Gleitsteinen (11 ) Ausstanzungen aufweisen, in die die Gleitsteine (11 ) eingreifen, wobei die Grundrissabmaße der Gleitsteine (11 ) etwa den Grundrissabmaßen der zugeordneten Ausstanzungen entsprechen.
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