DE2306164A1 - Bremsscheibe fuer schienenfahrzeugraeder - Google Patents

Bremsscheibe fuer schienenfahrzeugraeder

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DE2306164A1
DE2306164A1 DE19732306164 DE2306164A DE2306164A1 DE 2306164 A1 DE2306164 A1 DE 2306164A1 DE 19732306164 DE19732306164 DE 19732306164 DE 2306164 A DE2306164 A DE 2306164A DE 2306164 A1 DE2306164 A1 DE 2306164A1
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DE
Germany
Prior art keywords
brake disc
sleeve
wheel
brake
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732306164
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl Ing Preller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Publication of DE2306164A1 publication Critical patent/DE2306164A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/123Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
    • F16D65/124Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting adapted for mounting on the wheel of a railway vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsscheibe für ochienenfahrzeugräder Die hTfindung betrifft eine Bremsscheibe für Schienenfahrzeugräder, die aus zwei die Radscheibe zwischen sich einschließenden und über axiale durch Löcher in der Radscheibe berührungsfrei ragende Abstütznocken miteinander in Berührung stehenden Bremsscheibenhälften besteht. sie Bremsscheibenhälften können auf die Nabe des Fahrzeugrades aufgepreßt oder auch durch radiale Spannhülsen an einem auf der Nabe festsitzenden Nabenring gehalten sein.
  • Bekannte Bremsscheiben der vorstehenden Art werden derart montiert, daß die Abstütznocken sich unter Vorspannung mit ihren Stirnflächen aneinander abstützen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß sich diese Vorspannung beim Betrieb abbaut und sich zwischen den Ssirnflachen ein Spiel einstellen kann, weil die Bremsscheibenhälft-en auf Grund der beim Bremsvorgang auftretenden hohen tiärmespannungen dazu neigen, sich am Umfang von der Radscheibe weg nach außen zu verziehen. Die bei Fahrbahnstößen, bei Bremsungen und seitlichen Bewegungen der Fahrzeugräder ohnehin auftretenden Bewegungen der Bremsscheiben werden durch derart verzogene Bremsscheiben noch erhöht. Die Folge kann sein, daß die Abstütznocken an ihren Stirnflächen starkem Verschleiß unterworfen sind. Dabei besteht die Gefahr, daß bei einer Befestigung der Bremsscheiben mittels Spannhülsen, letztere brechen und ein fester Halt der Bremsscheiben am Nabenring nicht mehr gegeben ist. Die Folge ist ein frühzeitiger Verschleiß sowohl der Befestigung der Bremsscheiben an der Nabe als auch der Bremsscheiben selbst.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist bereits bei einer Bremsscheibe der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, die Bremsscheibenhälften im Bereich der Abstütznocken miteinander zu verschrauben. 1,5 zeigte sich jedoch, daß von den Gewinde bohrungen in den Bremsscheibenhälften Risse ausgehen. Außerdem ist der Bearbeitungs und Materialaufwand derart miteinander verschraubter Bremsscheibenhälften sehr hoch.
  • Der erfindung ist die Aufgabegestellt, bei Bremsscheiben der eingangs genannten Art die oben genannten Iiachweile zu vermeiden und eine über die Standzeit der reibflächen sichere und zuverlässig feste Bremsscheibenkonstruktion zu schaffen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe bei einer Bremsscheibe der eingangs genannten Art dadurch, daß jedes Paar korrespondierender Abstütznocken fest miteinander verklebt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist über jedes Paar sich berührender Abstütznocken eine Hülse gesteckt, die mit den Abstütznocken verklebt ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Hülse bei einer erfindungsgemaßen Xeiterbildung über ihre ganze Umfangsfläche willkürm lich verteilte Verdunstungslöcher für den Härter bzw. das Lösungsmittel des Klebstoffes auf.
  • Zur Erleichterung der Montage bzw. einem leichteren Aufbringen der Hülse auf die Abstütznocken wird beigetragen, wenn die Hülse längsgeschlitzt ausgeführt oder einseitig konisch aufgeweitet ist.
  • Eine feste Verbindung wird erzielt, wenn die Hülse aus Stahlblech besteht.
  • Es kann weiterhin von Vorteil sein, die Hülse aus einem hochfesten Kunststoff oder einem faserverstärkten Kunststoinf herzustellen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Bre,lssche~benhälften sich mit an ihren Rückseiten befindlichen radialen rippen an der Radscheibe abstützen und zwischen der Radscheibe und den Rippen wenigstens im Bereich der Berührungsfläche eine Schicht aus einem hochwarmfesten Kunststoff besteht, der mit der Radscheibe und/oder den angrenzenden Rippen der BremsschelDenhälfterl verschweißt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigt bzw. zeigen Fig. 1 eine Schnittdarstellung zweier miteinander verklebter Abstütznocken, Fig. 2, 3 und 4 mehrere Ausführungsbeispiele von Hülsen und Fig. 5 eine Schnittdarstellung zweier mit radialen Rippen an der Radscheibe anliegenden Bremsscheibenhälften.
  • Nach Figur 1 stehen zwei Bremsscheibenhälften 10 und 11 über Abstütznocken 12 bzw. deren Stirnflächen 13 in Berührungsverbindung. Über die beiden Abstütznocken 12 ist eine feste Hülse 14 geschoben. Zwischen den Stirnflächen 13 der Abstütznocken 12 und auch zwischen den AuBenumfangsflächen der Abstütznocken 12 und der inneren wN'andung der Hülse 14 ist ein Klebstoffauftrag 15 vorgesehen, der eine feste und starre Verbindung der beiden Abstütznocken 12 herbeiführt.
  • Die Hülse 14 ist zweckmäßigerweise mit Verdunstungslöchern Ib versehen, aus denen heraus das Lösungsmittel oder der Härter des Klebstoffes verdunsten kann.
  • Figur 2 zeigt eine Gesamtansicht der Hülse 14, wobei deutlich die willkürliche Verteilung der Verdunstungslöcher 1G erkennbar ist.
  • Figur 3 zeigt eine Hülse 20,- welche zum leichteren Aufschieben auf die Abstütznocken mit einem längsverlaufenden Schlitz 21 versehen ist.
  • Figur 4 zeigt schließlich einen Schnitt durch eine Hülse 30, die wiederum mit Verdunstungslöchern 31 versehen und zum leichteren Aufschieben auf den Gegenabstütznocken im Bereich ihrer vorderen Öffnung 32 konisch aufgeweitet ist.
  • Bei der modernen Klebetechnik sind es vor allem hochtemperaturfeste und auf Silikonbäsis aufbauende Klebestoffe, die auch ohne Druckanwendung eine feste Klebe verbindung zwischen Metallen bringen können. Eine Erwärmung zum Aushärten des Klebens ist dabei erwünscht, jedoch nicht unbedingt erfordersich. Eine Anwendung solcher Klebeverbindungen bietet sich insbesondere bei Schienenfahrzeugrädern an, die beim Aufschrumpfen der Laufkränze bzw. der Radnaben auf die Achse sowieso erhitzt werden müssen. Dabei wird dann auch die Klebeverbindung zwischen den Abstütznocken ausgehärtet.
  • Fig. 5 ist ein außerhalb seiner Abstützbolzen gelegter Schnitt durch ein Schienenfahrzeugrad in einer besonderen Ausführung nach der Erfindung, wobei eine Radscheibe 33, die bei 34 gewellt ausgebildet ist, in nicht näher dargestellter sìrt und eise mit zwei Nabenteilen 35 und 36 fest verbunden ist. Auf den Nabenteilen 35 und 36 sind Bremsscheiben 37 und 38-bevorzugt durch Schrumpfen oder einem Aufpreßvorgang - unterstützt durch radiale Spannhülsen 3u, festgelegt. -Die Bremsscheiben 37 und 38 weisen vorne eibflchen 40 und rückseitig sich zur Radscheibe 33 hin ersreckende und zweckmäßigerweise annähernd radial verlaufende Rippen 41 auf, die in ihrer Kontur an die Kontur der Wellung der Radscheibe 33 angepaßt sind.
  • Wie hier nicht näher dargestellt ist, können zwischen den reibflächen 40 und den Nabenteilen 35 und 36 in den Bremsscheiben 37 und 38 Öffnungen vorgesehen sein, so daß im Betrieb an der Rückseite der deibflächen 40 - unterstützt durch die Ventilatorwirkung der Rippen 41 - eine kühlende Luftströmung entsteht.
  • Zwischen den Rippen 41 und der Radscheibe 33 sind in den kreisförmigen Bereichen der Annäherung der Rippen 41 an die Radscheibe 33 auf die Radscheibe 33 Schichten 42 und 43 aus einem hochwarmfesten Kunststoff oder einem bimetall aufgebracht, welche in den regelmaßigen Abständen der-Rippen 41 tragfähige Auflageflächen für diese bilden. Die Breite 44 dieser kreisringförmigen Schichten- 42 und 43 ist größer als die Breite des Bereiches 45, in dem die Rippen 41 ihre größte Annäherung an die Wandung der Radscheibe 33 haben, so daß auf keinen Fall die Rippen 41 direkt an der Radscheibe 33 zur Anlage kommen können.
  • Die Dicke 46 der Schichten 42 oder 43 ist zweckmäßigerweise kleiner oder gleich groß der konssruktions- bzw. herstellungsbedingten maximalen Spalttoleranz zwischen den Rippen 41 und der Radscheibe.
  • Vorteilhafterweise wird die Schicht 42 bzw. 43 gleich beim Herstellen der Radscheibe auf diese aufgebracht und dann im Zuge der Naben- bzw. Fahrzeugrad-Vorbereitung zum aufpressen der Radbremsscheiben spanabhebend mitbearbeitet. Dadurch wird für die Rippen 40 überall eine gleichmäßige Auflagefläche erhalten.
  • Es kann aber auch vorteilhafterweise derart verfahren werden, daß die Schicht 42 bzw. 43 auf die Radscheibe aufgebracht wird und dann das Fahrzeugrad einem Aushärteprozeß unterworfen wird, bei dem der Klebstoff aushärten kann und die Verbindung fest wird.
  • Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf einfach oder doppelt gewellte Radscheiben beschränkt -ist, obwohl die Erfindung für solche Radscheiben besonders vorteilhaft ist0 Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 0 Bremsscheibe für Schienenfahrzeugräder, die aus zwei die Radscheibe zwischen sich einschließenden und über axiale.
  2. durch Löcher in der Radscheibe berührungsfrei ragende Abstütznocken miteinander in Berührung stehenden Bremsscheibenhälften besteht, die unmittelbar auf der Nabe des Fahrzeugrades oder einem auf der Nabe angeordneten Nabenring gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar korrespondierender Abstütznocken (12) fest miteinander verklebt ist0 2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über jedes Paar sich berührender Abstütznocken (12) eine Hülse (14) gesteckt ist, die mit den Abstütznocken verklebt ist.
  3. 3. Bremsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14; 20;30) mit Durchbrechungen (16, 31) versehen ist.
  4. 4. Bremsscheibe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) längsgeschlitzt (Schlitz 21) ausgeführt ist.
  5. 5. Bremsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) einseitig konisch aufgeweitet ist.
  6. 6. Bremsscheibe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus Stahlblech besteht
  7. 7. Bremsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem hochfesten Kunststoff oder einem faserverstärkten Kunststoff besteht.
  8. 8. Bremsscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibenhälften sich mit an ihren Rückseiten befindlichen radialen Rippen an der Radscheibe abstützen und zwischen der Radscheibe und den Rippen wenigstens im Bereich der Berührungsfläche eine Schicht aus einem hochwarmfesten kunststoff besteht, der mit der Radscheibe und/oder den angrenzenden Rippen der Bremsscheibenhälften verschweißt ist.
    Lee r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997033100A1 (de) * 1996-03-06 1997-09-12 Gutehoffnungshütte Radsatz Gmbh Schienenrad, insbesondere gummigefedertes schienenrad
US8939488B2 (en) 2008-01-11 2015-01-27 Knorr-Bremse Systeme Fur Schienenfahrzeuge Gmbh Rail wheel

Cited By (3)

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WO1997033100A1 (de) * 1996-03-06 1997-09-12 Gutehoffnungshütte Radsatz Gmbh Schienenrad, insbesondere gummigefedertes schienenrad
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