DE102008003563A1 - Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz und einem Ladeboden - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz und einem Ladeboden Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem verschieblichen Ladeboden und einer Rückenlehne, wobei die Rückenlehne zumindest zeitweise an dem Ladeboden gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeug mit einem verschieblichen Ladeboden und einer Rückenlehne, insbesondere der Rückenlehne einer Rücksitzbank.
  • Kraftfahrzeuge mit verschieblichen Ladeböden sind beispielsweise aus der DE 102 04 123 A1 bekannt. Der dort beschriebene Ladeboden ist als „Schleppboden" ausgeführt und mit einer Rückenlehne verbunden, die ihrerseits mittels zwei Gleitschuhen verschieblich an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Eine Lageänderung der Rückenlene bewirkt eine Lageänderung des Schleppbodens. Aus der DE 199 58 676 C1 ist eine verschiebbare Rückenlehne bekannt, die mit einem Rollo verbunden ist, das sich ein- und auszieht abhängig von der Bewegung der Rückenlehne. Die aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen sind jedoch vergleichsweise aufwendig, wenig bedienerfreundlich, erlauben nur eine eingeschränkte Bewegung der Rückenlehne und/oder schränken den Komfort der Fahrzeuginsassen ein.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Kraftfahrzeug mit einem verschieblichen Ladeboden und einer Rückenlehne, wobei die Rückenlehne zumindest zeitweise an dem Ladeboden gelagert ist.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist einfach und kostengünstig herzustellen. Durch Verschieben des Ladebodens wird die damit verbundene Rückenlehne mitverschoben. Dadurch kann beispielsweise vom Kofferraum aus in einem Zug die Größe der Ladefläche verändert werden. Der Komfort des Insassen wird nicht durch aufwendige Lagerungen und/oder Führungen der Rückenlehne eingeschränkt.
  • Erfindungsgemäß weist das Fahrzeug einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne auf. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Fahrzeugsitz um eine Rückbank, die hinter dem Fahrer- und/oder Beifahrersitz angeordnet ist. Besonders bevorzugt grenzt der Fahrzeugsitz unmittelbar an die Ladefläche im hinteren Bereich des Fahrzeuges an.
  • Die Rückenlehne bildet dabei vorzugsweise eine Begrenzung der Ladefläche des Fahrzeuges. Vorzugsweise ist die Rückenlehne in mindestens zwei Rückenlehnensegmente vertikal unterteilt. Mögliche Teilungsverhältnisse sind beispielsweise 50:50, 60:40 oder 70:30. Die Rückenlehne kann Mittel aufweisen, um ihren Neigungswinkel, vorzugsweise segmentweise zu verstellen. Die Rückenlehne ist, vorzugsweise segmentwiese, von einer Gebrauchsposition, in der sie sich an der hinteren Kante des dazu gehörigen Sitzteils befindet und mindestens einem Fahrzeuginsassen Platz bietet, in eine Verstauposition längs in Richtung der davor befindlichen Sitzreihe, vorzugsweise bis zur Rückenlehne dieser Sitzreihe, verschiebbar. Vorzugsweise ist die Rückenlehne oder das jeweilige Rückenlehnensegment in mindestens einer, vorzugsweise beiden Stellungen verriegelbar, so dass sie die jeweilige Position nicht ungewollt verlassen kann. Die Rückenlehne oder das jeweilige Rückenlehnensegment kann in der Gebrauchs- und/oder in der Verstauposition zusätzliche Halterungen und/oder eine Verriegelung an der Karosserie aufweisen. Besonders bevorzugt erfolgt die Halterung/Verriegelung im oberen und/oder im unteren Bereich der Rückenlehne oder des jeweiligen Rückenlehnensegmentes.
  • Die Rückenlehne oder ein Rückenlehnensegment sind erfindungsgemäß an einem Ladeboden, der sich im Laderaum des Kraftfahrzeuges befindet, zumindest zeitweise gelagert. Zumindest zeitweise gelagert im Sinne der Erfindung bedeutet, dass der Lagerboden zumindest zeitweise, insbesondere während der Verschiebung von der Gebrauchs- in die Verstauposition alle statischen und dynamischen Kräfte, die auf die Rückenlehne oder das Rückenlehnensegment einwirken aufnimmt. Vorzugsweise führt der Ladeboden oder das Ladebodensegment die Rückenlehne bei deren Längsverschiebung. Lediglich in der Gebrauchs- und/oder Verstauposition kann die Rückenlehne oder das Rückenlehnensegment zusätzlich an der Karosserie des Fahrzeuges gelagert und/oder verriegelt werden. Der Ladeboden ist ein Boden, der sich oberhalb der Karosserie befindet und zumindest im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Dieser Ladeboden ist erfindungsgemäß verschieblich, insbesondere längsverschieblich, d. h. in und gegen die Fahrrichtung des Fahrzeugs beweglich, gelagert. Vorzugsweise weist der Ladeboden mindestens zwei Ladebodensegmente auf, wobei sich ein erstes Segment über die gesamte Breite des Ladebodens erstreckt und ein weiteres zweites Segment sich nur über einen Teilbereich der Breite erstreckt. Besonders bevorzugt entspricht die Breite dieses zweiten Ladebodensegmentes im Wesentlichen der Breite des davor liegenden Rückenlehnensegments, insbesondere des kleineren Rückenlehnensegmentes. Vorzugsweise bilden die beiden Segment eine im wesentlichen plane Ladefläche aus. In dem Fall, dass der Ladeboden zweisegmentig gestaltet ist und die Rückenlehne geteilt ist, ist vorzugweise das eine Rückenlehnensegment an dem einen und das andere Rückenlehnensegment an dem anderen Ladebodensegment gelagert. Die Ladebodensegmente und damit die Rückenlehnensegmente sind vorzugsweise getrennt voneinander oder gemeinsam miteinander verschiebbar. Vorzugsweise liegt der Ladeboden oder das jeweilige Ladebodensegment in der Verstaustellung nicht auf dem Sitzteil der in Fahrtrichtung davor liegenden Fahrzeugsitze auf.
  • Vorzugsweise ist der Ladeboden oder das jeweilige Ladebodensegment in einer Führung gelagert. Vorzugsweise handelt es sich bei der Führung um Führungsschienen, die rechts und links von dem Ladeboden bzw. dem jeweiligen Ladebodensegment sowie parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind. Das Ladebodensegment, das sich nur über eine Teilbreite der Karosserie erstreckt, ist vorzugsweise an dem Ladeboden, der sich über die gesamte Breite der Karosserie erstreckt, gelagert. Jedes Ladebodensegment weist vorzugsweise seine eigene Führung auf, damit die Ladebodensegmente zumindest teilweise unabhängig voneinander aber auch gemeinsam verschoben werden können. Die Führung erlaubt den Ladeboden oder das jeweilige Ladebodensegment in jede beliebige Stellung zwischen der Gebrauchsposition und der Rückenlehne der davor befindlichen Sitzreihe zu verschieben und gegebenenfalls dort zu verriegeln.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist ein erstes Ladebodensegment, das sich insbesondere über die gesamte Breite der Karosserie erstreckt, an der Karosserie längsverschieblich gelagert. Das zweite Ladebodensegment ist relativ zu dem ersten Ladebodensegment an disem verschieblich gelagert. So können entweder beide Ladenbodensegmente gemeinsam oder ein Ladebodensegment alleine verschoben werden.
  • Vorzugsweise ist die Rückenlehne oder das Rückenlehnensegment besonders bevorzugt starr mit der Vorderkante des Ladebodens oder des Ladebodensegments verbunden.
  • Ein weiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Veränderung der Größe des Laderaums, bei dem ein Ladeboden und dadurch eine Rückenlehne oder ein Rückenlehnensegment verschoben wird.
  • Die zu dem erfindungsgemäßen gemachte Offenbarung gilt für das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen und umgekehrt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es in einfacher Weise die Größe des Laderaums von der Heckklappe des Fahrzeuges aus zu verändern. Diese erfolgt durch eine Verschiebung der des Ladebodens oder eines Ladebodensegmentes und damit gleichzeitig eine Verschiebung der Rückenlehne oder eines Rückenlehnensegments.
  • Vorzugsweise wird ein Ladebodensegmente einzeln und unabhängig von dem anderen verschoben.
  • Vorzugsweise wird der Ladeboden oder das jeweilige Ladebodensegment beim Verschieben geführt und dadurch auch die Rückenlehne oder das Rückenlehnensegment geführt.
  • Vorzugsweise hält der Ladeboden oder das Ladebodensegment die Rückenlehne oder das jeweilige Rückenlehnensegment, insbesondere während der Überführung von der Gebrauchs- in die Verstaustellung und ganz besonders bevorzugt in der Verstaustellung.
  • Im Folgenden werden die Erfindungen anhand der 13 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeug mit dem Ladeboden und der Rückenlehne in Gebrauchsposition.
  • 2 zeigt das Fahrzeug gemäß 1, wobei ein Ladebodensegment und ein Rückenlehnensegment in die Verstaustellung überführt worden ist.
  • 3 zeigt das Fahrzeug gemäß 1, wobei beide Ladebodensegmente und beide Rückenlehnensegmente in die Verstaustellung überführt worden sind.
  • Die Figuren zeigen den Blick in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einer Fahrzeugtür 1, einer Rücksitzbank 2 und einem Ladeboden 3. Die Rückenlehne ist vertikal in ein linkes und ein rechtes Rückenlehnensegment geteilt. Von der Rücksitzbank 2 sind nur das Sitzteil 4 und das linke Rückenlehnensegment 5 der Rückenlehne 6 abgebildet. Das rechte Rückenlehnensegment ist aus Übersichtsgründen ausgeblendet. Die Rückbank 2 befindet sich direkt vor dem Laderaum, hier dem Kofferraum, des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges und begrenzt diesen in Fahrtrichtung. Vor der Sitzbank 2 befindet sich vorzugsweise eine weitere Sitzreihe, beispielsweise der Fahrer- und Beifahrersitz. In dem Laderaum ist oberhalb der Fahrzeugkarosserie ein im wesentlichen horizontal ausgerichteter Ladeboden 3 angeordnet, der sich über die gesamte Breite der Karosserie erstreckt und entlang nicht dargestellter Führungen, die sich vorzugsweise im rechten und linken Bereich des Ladebodens befinden, in und entgegen der Fahrrichtung verschiebbar ist. Hinter dem Lehnensegment 5 weist der Ladeboden ein Ladebodensegment 7 auf. Dieses Ladebodensegment weist eine geringer Höhe als der Ladeboden 3 auf und ist an diesem in und gegen die Fahrtrichtung verschieblich gelagert.
  • In 1 ist die Rücksitzbank 2 in ihrer Gebrauchsposition dargestellt. Das Rückenlehnensegment 5 und das nicht gezeigte rechte Rückenlehnensegment sind in aufrechter Stellung an der Hinterkante des Sitzteils 4 angeordnet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das linke, Rückenlehnensegment (im Ausführungsbeispiel 40% der Rückenlehne 6) starr an der Vorderkante eines dahinterliegenden, entsprechend schmal ausgeführten Ladebodensegments 7 befestigt ist. Das andere nicht dargestellte Rückenlehnensegment ist ebenfalls starr mit der Vorderkante des Ladebodens 3 verbunden. Das linke Ladebodensegment 7 ist unabhängig von dem Ladeboden 3 verschiebbar. Der Ladeboden 3 kann vorzugsweise gemeinsam mit dem Ladebodensegment verschoben werden. Das Rückenlehnensegment 5 kann daher gemeinsam mit dem Ladebodensegment 7 im Fahrzeuginnenraum relativ zu dem Ladeboden 3 und dem rechten Rückenlehnensegment nach vorne von der Gebrauchs- in eine Ladeposition verschoben werden, in der es beispielsweise an der Rückenlehne des davor befindlichen Fahrzeugsitzes anliegt (2). Der rechte Teil der Rücksitzbank 2 kann weiterhin zur Unterbringung von Passagieren genutzt werden, d. h. ist in der Gebrauchsposition.
  • Das Ladebodensegment 3 ist gleichfalls längsverschieblich gelagert, und zwar in sich seitlich und horizontal im Fahrzeuginnenraum erstreckenden Führungsschienen 8. An der Vorderkante des rechten Teils des Ladebodensegmentes 3 ist das nicht gezeigte rechte Rückenlehnensegment starr befestigt. Durch Verschieben des Ladebodens in Fahrtrichtung (3) werden daher sowohl das rechte Lehnensegment als auch das linke Rückenlehnensegment 5 einschließlich Ladebodensegment 7 nach vorne verlagert, wodurch sich das verfügbare Ladevolumen erheblich vergrößert.
  • 1
    Fahrzeugtür
    2
    Rücksitzbank
    3
    Ladeboden
    4
    Sitzteil
    5
    Rückenlehnensegment (links)
    6
    Rückenlehne
    7
    Ladebodensegment
    8
    Führung, Führungsschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10204123 A1 [0002]
    • - DE 19958676 C1 [0002]

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit einem verschieblichen Ladeboden (3) und einer Rückenlehne (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (5) zumindest zeitweise an dem Ladeboden (3) gelagert ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Ladeboden (3) in einer Führung gelagert ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (3) aus mehreren Ladebodensegmenten (7) besteht.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (5) aus mehreren Rückenlehnensegmenten besteht.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückenlehnensegment mit dem dahinter liegenden Ladebodensegment verbunden ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (5) oder das Rückenlehnensegment vorzugsweise starr mit der Vorderkante des Ladebodens (3) oder des Ladebodensegments verbunden ist.
  7. Verfahren zur Veränderung der Größe des Laderaums, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ladeboden (3) und dadurch eine Rückenlehne verschoben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (3) Ladenbodensegmente (7) aufweist, die Rückenlehnensegmente verschieben.
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