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Stand der Technik
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Die
Erfindung geht aus von einem strangartigen Schmuckelement zur Herstellung
von Arm- oder Halsschmuck.
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Derartige
Schmuckelemente werden für Kolliers und Armbänder
verwendet und eignen sich zum Tragen von Schmuckanhängern.
Sie bestehen aus einem Kern und einer um den Kern gewundenen Wicklung
aus einem Draht, meist einem Metalldraht. Die Wicklung entspricht
dabei einer Schraubenfeder. Aus diesem Aufbau resultiert die federnde
Elastizität bei Einwirkung von transversalen Kräften
auf das Schmuckelement. Es lässt sich zu einem Reif oder Ring
biegen und kehrt nach Wegfall der hierzu notwendigen Kraft in seine
gestreckte Ausgangsposition zurück. Zur Herstellung eines
Schmuckstücks für den Hals oder den Arm einer
Person werden die beiden Enden des Schmuckelements durch einen Verschluss
lösbar miteinander verbunden. Im geschlossenen Zustand
bildet das Schmuckelement einen Ring oder Reif. Aufgrund des geringen
Gewichts ist das aus dem Schmuckelement hergestellte Schmuckstück
angenehm zu tragen. Die Wicklung an der Außenseite erzeugt
ein interessantes Aussehen.
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Aus
der
DE 200 09 879
U1 ist ein derartiges Schmuckelement mit einem Kern aus
einer Litze und einer um den Kern gewickelten Schraubenfeder bekannt.
Ein Nachteil dieses strangartigen Schmuckelements besteht darin,
dass beim Biegen zwischen je zwei benachbarten Windungen der Wicklung
ein Spalt entsteht, der sich bei einer Entspannung des Schmuckelements
schließt. Derartige Bewegungen des Schmuckelements werden
beim Tragen durch Bewegungen der betreffenden Person ausgelöst.
Sie führen dazu, dass sich bei derartigen strangartigen Schmuckelementen
mit großem Durchmesser von typischerweise mehr als 2 mm
in den Spalten zwischen benachbarten Windungen Haare der Person eingeklemmt
werden können, was von der Person als unangenehm empfunden
wird. Ein oder mehrere Haare können in einen Spalt zwischen
zwei Windungen bis zu dem Kern des Schmuckelements vordringen. Schließt
sich der Spalt, so wird das Haar nicht nur an einem Punkt entlang
des Umfangs der beiden Windungen eingeklemmt, sondern an zwei. Wird
das Schmuckelement anschließend relativ zum Körper bewegt,
wird eine Kraft auf das Haar ausgeübt, die zu einem Abtrennen
des Haars vom Körper der Person führen kann. Die
Gefahr des Einklemmens von Haaren oder Fäden kann dadurch
reduziert werden, dass die Windungen besonders eng gewickelt werden. Dadurch
wird jedoch die Elastizität des strangartigen Schmuckelements
reduziert. In diesem Fall hat das Schmuckelement den Nachteil, dass
es nicht die notwendige Flexibilität aufweist, um sich
an den Körper einer Person im Bereich des Halses oder des
Armes anzulegen ohne vom Körper abzustehen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein strangartiges Schmuckelement
zur Verfügung zu stellen, das auch bei Durchmessern von
mehr als 1,8 mm eine hohe Flexibilität aufweist, ohne dass
die Haare einer Person beim Gleiten des Schmuckelements entlang
des Körpers derart eingeklemmt werden, dass eine Kraft
auf die Haare ausgeübt werden kann.
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Die Erfindung und ihre Vorteile
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Gegenüber
den bekannten Schmuckelementen hat das Schmuckelement mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 den Vorteil, dass zusätzlich zu dem Kern zwei
Wicklungen nach Art einer Schraubenfeder vorgesehen sind. Eine erste
Wicklung aus mindestens zwei Drähten umgibt den länglichen
Kern. Der Abstand zwischen dem Kern und der ersten Wicklung ist
groß. Der Kern und erste Wicklung sind vorteilhafterweise
relativ zueinander beweglich. So gleitet der Kern beispielsweise
in der ersten Wicklung, wenn das Schmuckelement um eine Hand, einen
Hals oder einen Finger gewickelt wird. Die mindestens zwei Drähte
liegen bei der Wicklung derart nebeneinander, dass die Windungen
des ersten Drahtes und die Windungen des zweiten Drahtes denselben
Radius aufweisen. Diese erste Wicklung ist wiederum von einer zweiten
Wicklung umgeben. Erste und zweite Wicklung sind in entgegengesetzter Richtung
gewunden. Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Wicklung
ist wesentlich kleiner als der Abstand zwischen der ersten Wicklung
und dem Kern. Erste und zweite Wicklung sind vorteilhafterweise
ebenfalls beweglich zueinander, so dass die erste Wicklung in der
zweiten Wicklung gleiten kann, wenn das Schmuckelement um eine Hand,
einen Hals oder einen Finger gewickelt wird. Der Abstand zwischen
der ersten und zweiten Wicklung ist gerade so groß, dass
die erste und zweite Wicklung gegeneinander beweglich sind. Dieses
Kriterium wird erfüllt, um die Flexibilität des
Schmuckelements zu garantierten. Darüber hinaus ist der
Abstand so klein wie möglich, um zu verhindern, dass Haare
oder Fäden tief in die Spalte zwischen den Windungen der zweiten
Wicklung eindringen können und dabei eingeklemmt werden.
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Zur
Herstellung eines Hals- oder Armschmucks wird an den beiden Enden
des strangartigen Schmuckelements jeweils ein Verschlusselement
befestigt. Der längliche Kern dient bei dem Schmuckelement
dazu, dass die nach Art einer Schraubenfeder gewundenen Wicklungen
bei Einwirkung axialer Kräfte nicht auseinander gezogen
werden können. Der Kern besteht daher vorteilhafter Weise
aus einem Seil, einer Litze, einer Schnur oder einem Band mit hoher
Zugfestigkeit und geringer Elastizität bei Einwirkung axialer
Kräfte. Um ein möglichst geringes Gewicht aufzuweisen
und die Elastizität des Schmuckelements bei Einwirkung
transversaler Kräfte möglichst wenig einzuschränken,
ist der Kern sehr dünn im Vergleich zum Durchmesser der ersten
und zweiten Wicklung.
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Durch
die Kombination einer inneren, ersten und einer äußeren,
zweiten Wicklung mit geringem Abstand wird erreicht, dass die beim
Bewegen oder Biegen des Schmuckelements zwischen zwei Windungen
der zweiten Wicklung entstehenden Spalte eine derartig geringe Tiefe
aufweisen, dass keine Haare eingeklemmt werden können.
Die Tiefe der Spalte wird an der Innenseite der zweiten Wicklung durch
die erste Wicklung begrenzt. Dies wird dadurch unterstützt,
dass die beiden Wicklungen in entgegengesetzter Richtung gewunden
sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass ein Spalt zwischen zwei
Windungen der ersten Wicklung mit einem Spalt zwischen zwei Windungen
der zweiten Wicklung derart zur Deckung kommt, dass ein Haar bis
zum länglichen Kern in das Schmuckelement eindringen kann. Dies
gilt sowohl für Haare der das Schmuckelement tragenden
Person als auch für Fäden von Textilien, welche
die Person trägt und welche mit dem Schmuckstück
in Berührung kommen. Damit wird verhindert, dass durch
das Schmuckelement Fäden von Textilien gezogen werden.
Eine Beschädigung von textilen Materialien wird daher vermieden.
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Die
beiden Wicklungen haben aufgrund des geringen Abstands ferner den
Vorteil, dass sie sich gegenseitig stützen, so dass es
bei einem Biegen des Schmuckelements auch bei kleinen Radien nicht zu
einem Überspringen der Windungen kommen kann. Dadurch wird
verhindert, dass sich einzelne Windungen übereinander schieben.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Kern
aus einem Seil, einer Litze, einer Schnur oder einem Band aus Metall
oder Kunststoff. Der Kern muss den Anforderungen genügen,
bei Einwirkung transversaler Kräfte möglichst flexibel
zu sein, und sich bei Einwirkung axialer Kräfte nicht oder
möglichst wenig zu dehnen. Um beide Anforderungen zu erfüllen
wird ein Seil, eine Litze, eine Schnur oder ein Band mit geringem
Durchmesser gewählt. Die notwendige Festigkeit wird durch
ein geeignetes Material wie beispielsweise Metall oder Kunststoff
erreicht. Seile zeichnen sich zusätzlich dazu durch eine
hohe Stabilität aufgrund ihres Aufbaus aus. Sie sind aus
einzelnen Drähten, Fasern oder Fäden geflochten
oder gedreht und können daher große axiale Kräfte
aushalten. Dies gilt selbst bei einem geringen Durchmesser des Seils.
Die Wahl des Durchmessers und der Art des Kerns ist von dem Durchmesser
der ersten und zweiten Wicklung unabhängig. Da die zwischen
den Windungen der zweiten Wicklung entstehenden Spalte an der Innenseite durch
die erste Wicklung abgedeckt werden, ist der Kern von außen
nicht einsehbar. Er beeinflusst damit das Aussehen des Schmuckelements
nicht. Sein Durchmesser kann daher um einiges kleiner sein als der
Durchmesser der ersten Wicklung. So kann der Durchmesser des Kerns
beispielsweise zwischen 40 und 70% des Durchmessers der ersten Wicklung
betragen.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Abstand zwischen dem Kern und der ersten Wicklung mindestens zehn
mal so groß wie der Abstand zwischen der ersten und der zweiten
Wicklung. Bei einem derartigen Verhältnis sind die Kriterien
der hohen Flexibilität des Schmuckelements einerseits und
der geringen Tiefe der Spalte zwischen den Windungen der zweiten
Wicklung andererseits erfüllt.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Steigung der ersten Wicklung geringfügig größer
als die Steigung der zweiten Wicklung. Durch die Kombination einer
etwas größeren Steigung der ersten Wicklung aus
mindestens zwei Drähten und einer entgegengesetzten zweiten Wicklung
aus mindestens einem Draht wird eine hohe Flexibilität
des Schmuckelements bei Einwirkung transversaler Kräfte
erreicht. Das Schmuckelement lässt sich damit leicht biegen
und schmiegt sich an den Körper einer das Schmuckelement
tragenden Person an. Besonders bevorzugt ist die Steigung der ersten
Wicklung 10 bis 30% größer als die Steigung der
zweiten Wicklung.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt
der Gangwinkel der ersten Wicklung weniger als 20°. Die
schraubenfederartige Wicklung hat damit eine geringe Steigung.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt
der Gangwinkel der zweiten Wicklung weniger als 15°. Die
aus lediglich einem Draht bestehende zweite Wicklung hat eine geringe Steigung,
die kleiner ist als diejenige der ersten Wicklung.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen
die Drähte der ersten Wicklung einen rechteckigen Querschnitt
auf. Dies sorgt für ein glattes Erscheinungsbild der Wicklung. Dabei
liegen die Windungen der ersten Wicklung möglichst nahe
beieinander. Vorteilhafterweise berühren sich die benachbarten
Windungen. Zusätzlich dazu können die Kanten der
beiden Drähte abgerundet sein. Die nach außen
und innen weisenden Oberflächen der Wicklung sind aufgrund
des rechteckigen Querschnitts unter Vernachlässigung der
Zwischenräume zwischen den Windungen glatt. Beim Biegen des
Schmuckelements gleiten die Windungen der ersten Wicklung entlang
der Windungen der zweiten Wicklung, ohne dass sich die Windungen
der ersten und zweiten Wicklung ineinander verhaken können und
dabei zu einer unerwünschten Verformung des Schmuckelements
führen.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der
Draht der zweiten Wicklung einen rechteckigen Querschnitt auf. Nach
Bedarf können die Kanten des Drahtes abgerundet sein. Aufgrund
des rechteckigen Querschnitts ist die nach außen weisende
Oberfläche des Schmuckelements besonders glatt und geschmeidig,
so dass ein Anhänger an dem strangartigen Schmuckelement
reibungsarm und geräuscharm entlang gleiten kann. Aufgrund
der glatten und geschmeidigen Oberfläche kann das aus dem
Schmuckelement hergestellte Schmuckstück auch in Verbindung
mit empfindlichen Textilien getragen werden, ohne dass dabei die
Gefahr besteht, dass die Textilien durch Ziehen und Reißen
von Fäden beschädigt werden.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Abstand zwischen den Windungen der ersten Wicklung kleiner als der
Abstand zwischen den Windungen der zweiten Wicklung. So ist es beispielsweise
von Vorteil, wenn die Windungen der ersten Wicklung derart dicht
beieinander liegen, dass sie sich berühren. Zwischen den Windungen
der zweiten Wicklung kann dagegen ein Abstand bestehen. Die Tiefe
der Spalte zwischen den Windungen der zweiten Wicklung wird auf
der Innenseite durch die erste Wicklung begrenzt. Da die Tiefe der
Spalte beim Einklemmen von Haaren ein besonders kritisches Kriterium
darstellt, sind die in ihrer Tiefe begrenzten Spalte zwischen den
Windungen der zweiten Wicklung hinsichtlich der möglichen Beschädigung
von Haaren oder Fäden unbedenklich. Durch den Abstand zwischen
den Windungen der zweiten Wicklung wird ihre Flexibilität
erhöht.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen
die Drähte der ersten Wicklung aus Metall oder Kunststoff.
Da die erste Wicklung von außen nicht oder allenfalls geringfügig einsehbar
ist, werden an das Aussehen der Drähte geringe Anforderungen
gestellt. Wesentliches Kriterium der Drähte der ersten
Wicklung sind ihre Flexibilität und ihre Stabilität.
Ferner sollte das Material bei Einwirkung von Feuchtigkeit, Schweiß oder
Kosmetika nicht reagieren. Als kostengünstiges Metall eignet sich
daher insbesondere Edelstahl.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht
der Draht der zweiten Wicklung aus Edelstahl, Gold, Platin oder
Silber. Da dieser Draht von außen sichtbar ist, bestimmen
sein Material und seine Beschaffenheit das Aussehen des Schmuckelements.
Zur Herstellung hochwertiger Schmuckelemente eignet sich daher insbesondere Edelmetall.
Die nach außen weisende Oberfläche kann matt oder
glänzend ausgebildet sein. Sie kann strukturiert ausgebildet
sein.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
benachbarten Enden des Kerns der ersten Wicklung und der zweiten
Wicklung fest miteinander verbunden. Auf diese Weise werden der
Kern und die beiden Wicklungen aneinander befestigt. Dies führt
dazu, dass der Kern und die beiden Wicklungen nicht voneinander
gelöst werden können.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an
den beiden Enden des Schmuckelementes je ein Verschlusselement angeordnet,
welches die benachbarten Enden des Kerns der ersten Wicklung und
der zweiten Wicklung fest miteinander verbindet. Dabei kann jedes
Verschlusselement aus mindestens zwei Teilen bestehen. Während
das innere Teil fest mit dem Kern und den beiden Wicklungen verbunden
ist, kann das äußere Teil gegenüber dem
inneren Teil gedreht werden. Dies führt dazu, dass die
beiden mit je einem Verschlusselement versehenen Enden des Schmuckelements beim
Tragen des Schmuckstücks nicht gegeneinander verdreht werden
können. Ein derartiges Verdrehen könnte zu einer
Beschädigung des Schmuckelements führen.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen
zu entnehmen.
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Zeichnung
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In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen
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1 Schmuckelement
in perspektivischer Darstellung,
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2 Schmuckelement
gemäß 1 in einer Seitenansicht,
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3 Schmuckelement
gemäß 2 im Längsschnitt entlang
der in 2 mit A-A gekennzeichneten Ebene, gegenüber 1 verkleinert.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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In
den 1, 2 und 3 ist ein
strangartiges Schmuckelement mit einem Kern 1, einer aus
zwei Drähten 2 und 3 bestehenden ersten
Wicklung 4 und einer aus einem Draht 5 bestehenden zweiten
Wicklung 6 dargestellt. Dabei verlaufen die Windungen der
ersten und zweiten Wicklung 4 und 6 in unterschiedliche
Richtungen. Die einzelnen Windungen der beiden Wicklungen liegen
in der dargestellten entspannten Position des Schmuckelements nebeneinander.
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Aus
der perspektivischen Darstellung gemäß 1 ergibt
sich, dass die erste und zweite Wicklung 4 und 6 ohne
Abstand oder mit minimalem Abstand ineinander angeordnet sind. Der
axiale Kräfte aufnehmende Kern 1 ist dagegen wesentlich
dünner als die erste Wicklung 4. Zwischen dem
Kern 1 und der ersten Wicklung 4 besteht in radialer
Richtung ein wesentlich größerer Abstand als zwischen
den beiden Wicklungen 4 und 6.
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Sämtliche
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein.
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- 1
- Kern
- 2
- Draht
der ersten Wicklung
- 3
- Draht
der ersten Wicklung
- 4
- erste
Wicklung
- 5
- Draht
der zweiten Wicklung
- 6
- zweite
Wicklung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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