DE102008003215A1 - Beleuchtungskörper zur Erzeugung gerichteten Lichts für die Qualitätskontrolle von Oberflächen - Google Patents

Beleuchtungskörper zur Erzeugung gerichteten Lichts für die Qualitätskontrolle von Oberflächen Download PDF

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Abstract

Die bekannten Inspektionsbeleuchtungssysteme für großflächige Prüflinge, welche mit indirektem, gerichtetem Licht arbeiten, weisen durch die bauliche Trennung von Leuchte und Reflektor eine große Bauform auf. Dagegen ist bei Systemen mit direktem, nifeldbeleuchtung) die Lichtverteilung stark ungleichmäßig und es besteht die Gefahr der Blendung des Betrachters. Um eine flächige Ausleuchtung mit gerichtetem, zumindest in eine Richtung annähernd paralleles Licht zu erzeugen, wird eine stabförmige Lichtquelle mit einem halbschalenartig gewölbtem Reflektor kombiniert, welcher stufenlos verstellbar ist. Der Reflektor lässt sich so jederzeit in eine im Querschnitt parabolische Form bringen. Leuchte und Reflektor sind in einem kompakten Gehäuse vereint. Zur Verhinderung von Mischlichtsituationen wird der Beleuchtungskörper durch Blenden gegen direktes Licht sowie der gesamte Arbeitsbereich durch eine Umhausung gegen Fremdlicht abgeschirmt. Zur mehrseitigen Ausleuchtung nicht flacher Prüflinge können dem Beleuchtungskörper Spiegel und Reflektoren beigeordnet werden. Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper macht Oberflächenfehler sichtbar und dient somit als Werkzeug für die visuelle und kameragestützte Materialprüfung. Durch das gerichtete Licht erzeugen auch kleinste Unebenheiten in Oberflächen gut wahrnehmbare Kontraste in Form von Spitzlichtern und Schatten. Der Einsatz kann an Inspektionsarbeitsplätzen mit manuellem oder ...

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung auf dem Gebiet der Lichttechnik handelt es sich um eine Inspektionsbeleuchtungsvorrichtung, die mittels einfacher Umlenkung ein gleichmäßig verteiltes indirektes und gerichtetes Licht erzeugt, welches je nach Einstellung sogar in eine Richtung annähernd parallel ist. Der Beleuchtungskörper besteht aus einer abgeschirmten Lichtquelle und einer halbschalenartig gewölbten Reflexionsfläche, welche als kompakte Anlage in ein gemeinsames Gehäuse eingebaut sind.
  • Der Erfindung liegt zugrunde, dass die Qualität von Vormaterial, Werkstücken und fertigen Produkten in Industrie und Handwerk wird sowohl in optischer als auch funktioneller Hinsicht häufig nach der Beschaffenheit der Oberfläche beurteilt. Ziel der Erfindung ist es, dies schneller und sicherer zu ermöglichen und dabei dennoch kompakter als vergleichbare Systeme zu sein.
  • Durch das gerichtete Licht der Erfindung erzeugen auch kleinste Unebenheiten in der Oberfläche gut wahrnehmbare Kontraste in Form von Spitzlichtern und Schatten. Die gleichmäßige Lichtverteilung sorgt dagegen dafür, dass Farb-, Helligkeits- und Glanzgradunterschiede besonders hervorgehoben werden.
  • Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper macht somit Oberflächenfehler sichtbar.
  • Somit ist die Beleuchtungsanlage sowohl für die visuelle als auch für die kameragestützte Materialprüfung geeignet. Ihr Einsatz kann an Inspektionsarbeitsplätzen mit manuellem oder automatischem Teiletransport gleichermaßen erfolgen.
  • Stand der Technik
  • Die Erzeugung parallelen Lichts kann durch einfache Umlenkung mit einer punktförmigen Lichtquelle und einem Parabolspiegel (innen reflektierender Rotationsparaboloid) geschehen. Dieses Prinzip findet bei technischen Leuchten weite Verbreitung, z. B. bei Kraftfahrzeugscheinwerfern und Strahlern zur gezielten Ausleuchtung in der Architektur. Leuchten mit Parabolspiegeln als Reflektor haben systembedingt runde Lichtaustrittsflächen. Somit ist ihr Licht eher spotartig und nicht flächig, mit einem sehr hellen Mittelpunkt und stark abfallenden Rändern; es ist deswegen in der Qualitätskontrolle aufgrund seiner ungleichmäßigen Verteilung nur bedingt einsetzbar.
  • Eine flächige Ausleuchtung wird dagegen durch längliche Reflektoren in Verbindung mit länglichen Leuchtmitteln erreicht. Bereits DE 1740866 U beschreibt eine Langfeldleuchte mit einem länglichen, im Querschnitt parabolischen Reflektor. Die Form dieses Reflektors entsteht also nicht durch Drehung, sondern durch translatorische Verschiebung einer Parabel, ein „halbschalenartig" gewölbtes Blech also. Diese Bauform bezeichnet man auch als Parabolrinne. Im Falle von DE 1740866 U wird dabei biegsames Material durch Formstücke gehalten. Das stabförmige Leuchtmittel liegt dabei auf der Brennlinie des Reflektors. Damit ist das dort erzeugte Licht zumindest in einer Dimension annähernd parallel.
  • DE 8900441 U1 behandelt eine Beleuchtungsanlage für die visuelle Qualitätskontrolle, bei der die Lichtquellen baulich getrennt von der Reflexionsfläche montiert sind. Die Reflexionsfläche ist nur längsseitig „konkav gekrümmt, während sie am [...] Ende in einen geraden Abschnitt übergeht". Die Reflexionsfläche ist in eine Vielzahl einzeln reflektierender Lamellen unterteilt. Durch diese Technik lassen sich beliebig große zusammenhängende Reflexionsflächen erstellen. Eine Verstellmöglichkeit der Reflexionsfläche erlaubt die Veränderung der „Ausleuchtung über die Länge". Die Mechanik dazu befindet sich dabei vollständig auf der der Lichtquelle abgewandten Seite der Reflexionsfläche.
  • Eine Weiterentwicklung dieser Beleuchtungsanlage erfolgte u. a. in EP 1205744 A1 . Durch vielfältige Verstellmöglichkeiten kann die Lichtführung gezielt angepasst werden. Der Einsatz von zusätzlichen Reflektoren und Spiegeln ermöglicht auch eine dreidimensionale Ausleuchtung körperhafter Werkstücke. Aber auch hier ist die Reflexionsfläche ohne genaue Definition der angestrebten geometrischen Form „in Richtung Strahlungsquelle konkav gewölbt".
  • Längliche Reflektoren mit Verstellmöglichkeit sind u. a. aus DE 10 2004 017 545 A1 und DE 20 2006 008 938 U1 bekannt. Bei beiden sind die Reflektorwände jeweils um einen Punkt drehbar ausgeführt. Damit wird die Lichtverteilung verändert.
  • Parabolische Reflektoren sind schwierig zu berechnen und herzustellen. Außerdem sind sie wenig fehlertolerant, d. h. auch kleinere Maßabweichungen führen zu größeren Unterschieden in der Lichtführung. Deswegen ersetzen in anderen Anwendungsgebieten häufig auf kreis- oder kugelförmige Konstruktionen parabolische Grundformen (zum Beispiel Kugelspiegel). Physikalisch gesehen entsteht jedoch bei jeder Abweichung von der Parabelform eine Aberration. Mit diesem Effekt beschreibt man die Abweichung der Strahlenreflexion vom Ideal.
  • Im Scheitelpunkt der Grundform ist die Abweichung (und damit die Aberration) gleich null, steigt jedoch mit zunehmendem Abstand davon an, wie in 1 dargestellt: Der imaginäre Brennpunkt F eines Kreisbogens liegt auf der Hälfte seines Radius (zwischen Kreismittelpunkt und dem Mittelpunkt des Bogens, welcher den Scheitelpunkt S darstellt). Im Vergleich zu einer Parabel P mit gleicher Brennweite ist ein Kreisbogen etwas stärker gekrümmt. Demzufolge liegt eine Parabel P, die ihren Scheitelpunkt S mit dem des Kreisbogens K gemeinsam hat, zwischen diesem Kreisbogen K und der Tangente T durch den Scheitelpunkt S in 1.
  • Insofern kann eine Verstelleinrichtung des Reflektors auch dazu dienen, die zuvor erläuterten Probleme zu lösen (wie bei der hier beschriebenen Erfindung beabsichtigt).
  • Ein weiteres Problem in der Praxis ist die Abschwächung der Wirkung des gerichteten Lichts durch andere Lichtarten. Denn sofern das Leuchtmittel nicht zur Lichtaustrittsfläche hin abgeschirmt ist, wird das durch den Reflektor gerichtete Licht durch direktes Licht überlagert, es entsteht ein Mischlicht mit gerichteten und diffusen Anteilen. DE 29906806 U1 beschäftigt sich mit einem Flächenstrahler, dessen stabförmiges Leuchtmittel eine Abschirmung erhält, die den direkten Blick auf das Leuchtmittel von außen verhindert und gleichzeitig die direkten Lichtanteile absorbiert. Eine Blendung kann nur entstehen, sofern der Betrachter genau entgegen die Lichtrichtung blickt. Durch eine geeignete Positionierung kann dieses Risiko minimiert werden. Im Falle von DE 29906806 U1 handelt es sich um eine Wandleuchte, die in einem spitzen Winkel zur Wand hin nach oben oder unten strahlt. Bei vorschriftsmäßiger Installation und Gebrauch kann der Anwender nicht in die Leuchte sehen.
  • Aber auch durch externe Lichteinflüsse kann eine Abschwächung des gewünschten Effekts (bis hin zur Überstrahlung) entstehen. Fremdlicht ist somit auszuschließen. EP 1205744 A1 erwähnt dazu eine Umhausung des Arbeitsbereichs der Beleuchtungsanlage.
  • Anwendung, Vorteile und nähere Beschreibung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Beleuchtungskürper kann als Einzelleuchte oder in Kombination betrieben werden; dies bestimmt sich durch den Lichtbedarf, die Größe der auszuleuchtenden Fläche und der speziellen Sehaufgabe. Die Anordnung soll die üblicherweise eingenommene Position des Betrachters und die Reflexionseigenschaften der Prüfobjekte so berücksichtigen, dass keine Blendung entstehen kann. Blendung ist nicht nur für die Zuverlässigkeit der Kontrollaufgabe schädlich, sondern führt auch auf Dauer zur Überanstrengung des Auges.
  • Das Licht des erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers kann auch für die Betrachtung und Fehlererkennung mit Kameras eingesetzt werden. Kameras haben bis zum heutigen Stand der Technik in der Regel einen geringeren Kontrastumfang als das menschliche Auge. Die durch die sehr kontrastreiche Ausleuchtung erzeugten Schatten und Spitzlichter werden deshalb auf Bildschirmen verstärkt angezeigt und helfen dabei sowohl dem menschlichen Auge als auch computergestützten automatischen Fehlererkennungssystemen, Unregelmäßigkeiten aufzudecken.
  • Auch bei der nicht automatischen Sortierung empfiehlt sich die Betrachtung über ein Videosystem, wenn die Kontrolle der Werkstücke an einem gefährlichen oder schwer zugänglichen Ort stattfinden soll. In diesem Fall kann eine Kamera an der Prüfstelle die Bilder auf einen Monitor in einer sicheren bzw. ergonomischeren Umgebung übertragen.
  • Die Erfindung besteht im Wesentlichen aus einem länglichen, im Querschnitt parabelförmigen Reflektor (Parabolrinne), welcher die Eigenschaft hat, die Lichtstrahlen der auf seiner Brennlinie angeordneten Lichtquelle nach vorne hin flächig und gerichtet abzugeben (2).
  • Parabolische Reflektoren sind jedoch schwierig zu berechnen und herzustellen. Außerdem sind sie wenig fehlertolerant. Der Reflektor wird deswegen wie in Patentanspruch 1 beschrieben verstellbar ausgeführt. Dabei wird die Reflexionsfläche in ihrer Krümmung durch einen kreisbogenförmigen Grundrahmen begrenzt. Sie wird mit dem Rahmen nur am Scheitel starr befestigt.
  • Eine Stellvorrichtung sorgt für die stufenlose Einstellung der Krümmung der Äste. Da das Trägerblech bei Entspannung bestrebt ist, seine flache Ausgangsform zu erreichen und durch die Befestigung entlang seines Scheitels tangential anliegt, kann die Stellvorrichtung wahlweise auf Druck oder Zug in Richtung des Grundrahmens wirken.
  • Hierzu kann auf der dem Leuchtmittel abgewandten Seite des Reflektors ein weiterer Rahmen mit geringerer Krümmung als der des Grundrahmens montiert werden. Durch Gewindebohrungen werden Maschinenschrauben eingeführt, welche den Reflektor in Richtung des Grundrahmens drücken. Alternativ können Maschinenschrauben den Reflektor zum Grundrahmen hinziehen. Dazu muss der Reflektor mit Bohrungen größeren Durchmessers als den der Schrauben und der Grundrahmen mit Gewindebohrungen versehen werden. Die Schrauben werden sodann von der dem Leuchtmittel abgewandten Seite des Reflektors eingeführt. In allen Fällen können Schraubenmuttern zur Arretierung der Position eingesetzt werden.
  • Dadurch lässt sich die Lichtführung bereits bei der Planung, aber auch nach der Herstellung und Installation der Beleuchtungsanlage beeinflussen. Insbesondere lässt sich die Form des Reflektors erfindungsgemäß in die Form der Parabolrinne bringen. Durch die Feineinstellmöglichkeit der Schraubvorrichtung kann eine sphärische Aberration erheblich minimiert bzw. sogar vollständig eliminiert werden. Die Einstellungen können auch nachträglich verändert oder wiederhergestellt werden, wenn eine Beschädigung oder eine unbeabsichtigte Verstellung bzw. veränderte Einsatzbedingungen dies erfordern.
  • Die Reflektionsfläche kann nach Patentanspruch 10 auch aus einer Vielzahl schmaler Lamellen bestehen, welche in Längsrichtung auf einem rechteckigen Trägerblech in regelmäßigen Abständen und möglichst nah beieinander befestigt sind. Dadurch lassen sich beliebig große Reflexionsflächen herstellen. Werden die Lamellen zudem noch in ihrer Neigung verstellbar ausgeführt, lässt sich die Lichtführung noch feiner einstellen.
  • Der erfindungsgemäße Effekt des auf einer rechteckigen Fläche gleichmäßig verteilten, gerichteten und zumindest in eine Richtung annähernd parallelen Lichts tritt ein, wenn gemäß Patentanspruch 3 eine stabförmige Lichtquelle (das können nach Patentanspruch 6 ein oder mehrere stabförmige Leuchtmittel hintereinander sein) entlang der Brennlinie des parabolisch justierten Reflektors liegt.
  • Eine Parallelverschiebemöglichkeit der Lichtquelle nach Patentanspruch 4 erlaubt alternativ auch andere Lichtführungen. Diese Einrichtung berücksichtigt, dass Sichtprüfungen von Oberflächen unterschiedlichen Bedingungen unterworfen sind, die unterschiedliche Lichtführungen erfordern. Insbesondere bei gekrümmten bzw. zylindrischen Oberflächen (wie zum Beispiel die Produktionswalzen in einem Stahlwerk) lässt sich das Licht durch einen veränderten Fokus an die Krümmung anpassen.
  • Dem Patentanspruch 2 liegt dagegen das Problem zugrunde, dass die übliche horizontale oder vertikale Montage des Beleuchtungskörpers eine schräge Lichtrichtung normalerweise nicht erlaubt. Durch die Möglichkeit der außermittigen Befestigung des Scheitels kann eine schräg in die Lichtaustrittsfläche eintauchende, asymmetrische Parabelform erzeugt werden, die das Licht nicht senkrecht, sondern in einem spitzen Winkel abstrahlt, wie in 3 dargestellt. Dadurch wird die Lichtführung unabhängiger von einer eventuell vorgeschriebenen Montageposition. Auch bei schräg einfallendem Licht kann eine platzsparende vertikale oder horizontale Montage erfolgen.
  • Neben dem erfindungsgemäßen gerichteten Licht würde einen Beleuchtungskörper dieser Bauart auch unkontrolliertes, direktes Licht verlassen. Dadurch kommt es zu einer ungewollten Überlagerung mit dem gerichteten Licht (Mischlicht) und ggf. auch zu einer Blendung des Betrachters. Durch die Vermischung der Lichtarten würde der mühsam erreichte Effekt der Sichtbarmachung der Oberflächenunregelmäßigkeiten wieder in seiner Wirkung beeinträchtigt. Auch die Blendung des Betrachters hat zur Folge, dass die Sehleistung und die Konzentration abnehmen, das Auge schneller ermüdet und ggf. asthenoptische Beschwerden auftreten. Deshalb sieht die Erfindung Abschirmungsmaßnahmen nach den Patentansprüchen 7, 8, 9 und 13 vor. Dadurch wird sichergestellt, dass nur gerichtetes Licht den Beleuchtungskörper verlässt und Blendung des Anwenders vermieden wird.
  • Das Empfindlichkeitsmaximum des hell adaptierten Auges (photopisches Sehen) liegt bei einer Wellenlänge von 555 nm (grün). Vorzugsweise sind deshalb Leuchtmittel mit Tageslichtqualität (Farbtemperatur größer als 5000 K und Farbwiedergabeindex größer als 90) einzusetzen; dies ist im Sinne eines besseren Arbeitsergebnisses und der gleichzeitigen ergonomischen Vorteile für die Anwender.
  • Auf dem Markt sind heute spezielle Leuchtstofflampen erhältlich, deren Qualität auch hohen Ansprüchen in der gewerblichen Farbbeurteilung (z. B. in der Druck- oder Automobilindustrie) genügt. Alternativ können andere stabförmige Leuchtmittel mit passenden Vorschalt- und Dimmgeräten zum Einsatz kommen.
  • Dabei erlaubt die Dimmvorrichtung der Lichtquelle nach Patentanspruch 11 die Anpassung der Lichtmenge an Mensch und Material. Die Einstellung hängt somit von dem Reflexionsgrad des Materials, aber auch von den persönlichen Vorlieben des Bedieners ab. Grundsätzlich soll mit möglichst geringer Lichtstärke (das heißt bei weit geöffneter Pupille im unteren Bereich des photopischen Sehens) gearbeitet werden, um das Auge zu entspannen und die Sehleistung zu erhöhen.
  • Zur Beleuchtung von nicht flachen Betrachtungsobjekten kann der in der Erfindung beschriebene Beleuchtungskörper mit Reflexionsflächen und Spiegeln nach Patentanspruch 14 und 4 kombiniert werden. Die zusätzlichen Reflexionsflächen werden dem Beleuchtungskörper so beigeordnet, dass sie einen Teil des Lichts in Richtung der Lichtaustrittsfläche abgewandten Seiten eines Betrachtungsobjektes umlenken. Die Spiegel ermöglichen dem Betrachter den Blick auf die ihm abgewandten Seiten.
  • Neben der Abschirmvorrichtung des Beleuchtungskörpers ist eine weitere Voraussetzung für optimale Ergebnisse des erfindungsgemäßen Aufbaus eine wirksame Abschottung des Arbeitsplatzes gegen Fremdlicht nach Patentanspruch 15. Denn das gerichtete Licht würde durch den Einfall diffusen Fremdlichts überlagert und damit in ihrer Wirkung beeinträchtigt.
  • Weiterhin werden durch die Fremdlichtabschottung gleich bleibende Lichtbedingungen geschaffen, so dass einer ständigen Anpassung des Auges vorgebeugt wird. Und letztendlich kann durch den Ausschluss sehr starker externer Lichtquellen bzw. Tageslicht die Beleuchtungsstärke im Arbeitsbereich weiter gesenkt werden, was enorme ergonomische Vorteile hat. Das Auge arbeitet mit weit geöffneter Pupille, die Iris ist entspannt.
  • Durch die bessere Ausleuchtung in Kombination mit der Fremdlichtabschottung ergibt sich also auch der ergonomische Vorteil des ermüdungsfreien Sehens. Dadurch ist das menschliche Auge auch über längere Zeiträume (z. B. über die Dauer einer Arbeitsschicht) in der Lage, die anstrengende Aufgabe der Sichtprüfung ohne nachlassende Konzentration durchzuführen. Da auch bei richtiger Ausführung und Anordnung des erfindungsgemäßen Aufbaus keine Blendung entsteht, werden durch die Überanstrengung des Auges hervorgerufene zeitweise Beeinträchtigungen der Sehfähigkeit (asthenoptische Beschwerden) vermieden. Die normalerweise mit derart konzentrierten Sehaufgaben verbundenen Einschränkungen der Lebensqualität (z. B. bei der abendlichen Lektüre) und Unfallgefahren (innerhalb des Betriebes und auf dem Nachhauseweg) entfallen bei Einsatz dieser Erfindung.
  • Die größten Vorteile der Erfindung liegen jedoch auf ökonomischer Seite. Durch das gerichtete Licht der Erfindung lassen sich bei der visuellen und kameragestützten Qualitätskontrolle Fehler schnell und sicher erkennen. Dies betrifft insbesondere die ansonsten zeitaufwendigen Grenzfälle. Somit können die Prüfzeiten verringert und somit die Kapazität erhöht werden. Durch die sichere Erkennung wird vermieden, dass Ausschuss an die jeweiligen Abnehmer geliefert wird, was enorme Folgekosten nach sich zieht. Werden die Fehler noch im Werk erkannt, kann sofort die Ursache festgestellt und behoben werden, so dass die Produktion weiterer fehlerhafter Teile vermieden wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1740866 U [0007, 0007]
    • - DE 8900441 U1 [0008]
    • - EP 1205744 A1 [0009, 0015]
    • - DE 102004017545 A1 [0010]
    • - DE 202006008938 U1 [0010]
    • - DE 29906806 U1 [0014, 0014]

Claims (17)

  1. Beleuchtungskörper als Flächenstrahler gerichteten Lichts mit einer stabförmigen Lichtquelle, einer Blende zur Abschirmung der Lichtquelle und einem biegsamen Reflektor, dessen rechteckige Reflexionsfläche halbschalenartig in Richtung Leuchtmittel konkav gewölbt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Reflektor sich von außen entlang der gewölbten Stirnseiten seiner Reflexionsfläche an je einen im Querschnitt in Richtung der Lichtquelle kreisbogenförmig gekrümmten Grundrahmen anschmiegt, – der Reflektor ausschließlich entlang seines Scheitel fest mit anderen Bauteilen verbunden wird, die so entstehenden Äste jedoch einzeln und getrennt voneinander biegsam bleiben, – die Äste durch je mindestens eine Schraubvorrichtung stufenlos zum Rahmen hingezogen oder von ihm weggedrückt werden und dabei in ihrer Position arretiert werden können, – sich der Querschnittsmittelpunkt der Lichtquelle auf ihrer gesamten Länge im Querschnitt im gleichen Abstand vom Scheitel auf der Strecke zwischen Kreismittelpunkt des Grundrahmens und den Scheitelpunkt der Reflexionsfläche befindet.
  2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Scheitel des Reflektors und des Grundrahmens auch außermittig liegen kann, so dass sich je ein verlängerter und verkürzter Ast ergibt (asymmetrische Bauform).
  3. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnittsmittelpunkt der Lichtquelle auf ihrer gesamten Länge auf der imaginären Brennlinie der kreisbogenförmigen Grundrahmen (d. h. im Querschnitt auf der Hälfte der Strecke zwischen Scheitelpunkt und Kreismittelpunkt) befindet.
  4. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle im Querschnitt gesehen auf der Strecke zwischen dem Kreismittelpunkt des Grundrahmens und dessen Scheitelpunkt verschiebbar ist.
  5. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der stabförmigen Lichtquelle nicht wesentlich geringer, jedoch maximal genauso groß wie die Ausdehnung der Reflexionsfläche in der Querrichtung zu ihrer Wölbung ist.
  6. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle aus mehreren der Länge nach auf einer Linie aneinander gereihten stabförmigen Leuchtmitteln mit ihren jeweiligen Fassungen besteht.
  7. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass – die Breite der Blende zur Abschirmung der Lichtquelle mindestens dem Durchmesser des vorgesehenen Leuchtmitteltyps entspricht, – die Länge der Blende sich über die gesamte Länge der Lichtquelle erstreckt, – sich die Blende auf der dem Reflektor abgewandten Seite der Lichtquelle befindet, – die Blende im Querschnitt soweit um die Lichtquelle in Richtung Reflektor herum geführt wird, bis sie auf beiden Seiten auf die Geraden trifft, welche durch den Querschnittsmittelpunkt der Lichtquelle und den jeweiligen Enden der Reflexionsfläche bei maximaler Wölbung gehen.
  8. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfläche auf ihrer Innenseite entlang ihres Scheitels mit einem nicht reflektierenden Streifen versehen ist
  9. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor seitlich rundum durch Blenden gegen den Austritt direkten Lichts abgeschirmt ist
  10. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus einem biegsamen Trägerblech mit einer Vielzahl darauf angebrachten Lamellen als Reflexionsfläche besteht, welche entlang der Wölbung in Querrichtung hintereinander verlaufen.
  11. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die von der Lichtquelle abgegebene Lichtmenge durch eine Dimmvorrichtung regulierbar ist.
  12. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfläche des Reflektors aus hochglänzendem Material besteht.
  13. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Abschirmvorrichtungen an der Lichtquelle und um den Reflektor herum zumindest an ihren der Lichtquelle zugewandten Seite mattschwarz sind.
  14. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ihm Spiegel und weitere Reflektoren beigeordnet werden.
  15. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungskörper mitsamt seines ihn umschließenden Arbeitsbereichs durch eine Umhausung gegen Fremdlicht abgeschottet wird.
  16. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungskörper vollständig mit innenseitig mattschwarzem Material verkleidet wird und dabei lediglich eine Aussparung als Sichtfenster für den Bediener verbleibt, in welches dieser die zu prüfenden Teile manuell einführt.
  17. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 und 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung auch ein Transportband umschließt und das Sichtfenster derart positioniert ist, dass der Bediener dadurch die vorbeigeführten Prüflinge beobachten kann.
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