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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Schieberventil.
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Gemäß
US 6,968,816 B2 (
JP-A-2005-121136 )
ist ein Solenoidschieberventil als ein Beispiel eines elektrischen
Schieberventils offenbart. Das in
US 6,968,816 B2 gezeigte Solenoidschieberventil
stellt ein 5-Wege-Solenoidschieberventil als ein Ölströmungssteuerventil
(OCV) dar, das eine Hydraulikdrucksteuerung durchführt,
um eine Ventilzeitensteuerung einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine
vor- und nachzustellen. Das 5-Wege-Solenoidschieberventil hat einen
Eingabeanschluss, zwei Ausgabeanschlüsse und zwei Abgabeanschlüsse.
Das Solenoidschieberventil wird für ein Ventilzeitensteuerungsgerät
(VVT) zum Beeinflussen eines Öffnungs- und Schließzeitpunkts
von wenigstens einem von einem Einlassventil und einem Abgasventil
verwendet. Das VVT weist einen variablen Ventilzeitenmechanismus
(VCT), einen Hydraulikkreislauf und eine Maschinensteuerungseinheit
(ECU) auf. Der Hydraulikkreislauf steuert einen Hydraulikdruck des
VCT, um die Nockenwelle mechanisch zu betätigen. Die ECU
steuert das in dem Hydraulikkreislauf vorgesehene OCV auf elektrische Weise.
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Das
für das VVT verwendete OCV weist ein Schieberventil und
einen Solenoidaktor auf. Das Schieberventil ist durch Kombinieren
der Buchse und des Schiebers aufgebaut. Der Solenoidaktor ist an
einem Ende des Schieberventils vorgesehen, um den Schieber in der
axialen Richtung zu betätigen. Der Solenoidaktor ist ein
Beispiel eines elektrischen Aktors. Die Buchse ist mit einem Eingabeanschluss,
einem Vorstellkammerausgabeanschluss, einem Nachstellkammerausgabeanschluss,
einem Vorstellkammerabgabeanschluss und einem Nachstellkammerabgabeanschluss
vorgesehen. Der Vorstellkammerausgabeanschluss steuert einen Hydraulikdruck in
einer Vorstellkammer. Der Nachstellkammerausgabeanschluss steuert
einen Hydraulikdruck in einer Nachstellkammer. Der Vorstellkammerabgabeanschluss
lässt einen Hydraulikdruck von der Vorstellkammer ab. Der
Nachstellkammerabgabeanschluss lässt einen Hydraulikdruck
von der Nachstellkammer ab. Der Solenoidaktor steuert die axiale
Position des Schiebers, wobei ein Hydraulikdruck in dem Vorstellkammerausgabeanschluss
und dem Nachstellkammerausgabeanschluss beeinflusst wird. Auf diese Weise
werden die Ventilzeiten der Maschine gesteuert.
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Der
Solenoidaktor weist einen Innenraum auf, der Kammern mit variablen
Volumen festlegt, von denen jede ein Innenvolumen hat, das einhergehend
mit einem Betrieb von diesem variabel ist. Der Solenoidaktor weist
insbesondere eine erste Kammer mit variablem Volumen und eine zweite
Kammer mit variablem Volumen auf. Die erste Kammer mit variablem
Volumen liegt in der Nähe des Schiebers des Tauchkolbens.
Die zweite Kammer mit variablem Volumen ist von dem Schieber des
Tauchkolbens entfernt. Gemäß
US 6,968,816 B2 stehen die
erste und die zweite Kammer mit variablem Volumen in dem Solenoidaktor
durch ein in der Buchse vorgesehenes Durchleitungsloch mit der Außenseite
des Solenoidaktors in Verbindung. Bei dem vorliegenden Aufbau sind
die Innenvolumen der ersten und der zweiten Kammer mit variablem
Volumen variabel. Das andere Ende des Schieberventils auf der entgegengesetzten
Seite des Solenoidaktors weist eine Federkammer auf, die von der
Buchse und dem Schieber umgeben ist. Die Federkammer steht mit der
Außenseite durch ein in der Buchse vorgesehenes Durchleitungsloch
in Verbindung.
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Das
heißt, dass das für das VVT verwendete vorliegende
herkömmliche OCV mit zwei Abgabeanschlüssen und
zwei Durchleitungslöchern als Abgabeanschlüsse
versehen ist, die mit der Außenseite in Verbindung stehen.
Die zwei Abgabeanschlüsse umfassen einen Vorstellkammerabgabeanschluss
und einen Nachstellkammerabgabeanschluss. Die zwei Durchleitungslöcher
umfassen die Durchleitungslöcher für den Solenoidaktor
und die Federkammer.
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(Problem)
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In
den letzten Jahren wurde verlangt, die Anzahl der Abgabeanschlüsse,
die in der Buchse vorgesehen sind, auf eins zu verringern, um das
OCV zusätzlich zum Vereinfachen der Durchgangsstruktur an
der Anbringseite des OCV an die Maschine zu verkleinern. Ein OCV
kann beispielsweise mit nur einem Abgabeanschluss in einem Ende
einer Buchse auf der einem Solenoidaktor gegenüberliegenden Seite
vorgesehen sein. Öl wird von der Vorstellkammer und der Nachstellkammer
des VCT abgegeben, und das Öl wird in das in dem Schieber
liegende axiale Durchgangsloch geleitet, das in dem Schieber vorgesehen
ist. Das Schieberdurchleitungsloch ist an dem einem Ende des in
dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs auf der Seite des
Solenoidaktors vorgesehen. Bei dem vorliegenden Aufbau kann Maschinenöl,
das von der Vorstellkammer und der Nachstellkammer des VCT abgegeben
wird, durch das Schieberdurchleitungsloch in den Solenoidaktor geleitet
werden.
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Die
Abgabe des Maschinenöls aus der Vorstellkammer und der
Nachstellkammer des VCT ist geht im Wesentlichen mit einem Betrieb
des VVT einher. Demnach strömt eine große Menge
von Maschinenöl über das Schieberdurchleitungsloch
durch eine Kammer mit variablem Volumen in dem Solenoidaktor. Folglich
kann in dem Maschinenöl enthaltene Fremdmaterie möglicherweise
in die Kammer mit variablem Volumen eindringen. Somit kann das Maschinenöl
einhergehend mit einer Veränderung des Volumens in der
ersten Kammer mit variablem Volumen leicht von dem in dem Schieber
liegenden axialen Durchgangsloch durch das Schieberdurchleitungsloch
in die erste Kammer mit variablem Volumen geleitet werden. Das heißt,
dass in Öl enthaltene Fremdmaterie einfach in die Kammer
mit variablem Volumen in dem Solenoidaktor eindringen kann. Die Kammer
mit variablem Volumen steht beispielsweise mit dem Gleitzwischenraum
zwischen dem Schieber und dem Tauchkolben in Verbindung. Bei dem
vorliegendem Aufbau kann der Betrieb des Schiebers und des Tauchkolbens
gestört werden, wenn Fremdmaterie in die Kammer mit variablem
Volumen eindringt.
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Hier
ist es denkbar, den Durchleitungsdurchgang zu verlängern,
um das Innenvolumen des Durchleitungsdurchgangs zu vergrößern.
In diesem Fall kann die Menge des neu ersetzten Öls verringert werden,
und ein Eindringen von Fremdmaterie kann unterdrückt werden.
In diesem Fall nimmt jedoch die Größe des Solenoidaktors
durch einfaches Verlängern des Durchleitungsdurchgangs
zu und folglich kann ein für das OCV geforderte Verkleinern
nicht erzielt werden.
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Des
Weiteren ist das Schieberventil des OCV an einem Zylinderkopf 200 einer
Maschine montiert, der ein Beispiel eines stationären Bauteils darstellt.
Insbesondere ist das OCV an der Maschine durch Einbringen des Schieberventils
von der Außenseite der Maschine in das in der Maschine
vorgesehene Anbringloch und Befestigen des Solenoidaktors an der
Außenfläche der Maschine montiert. Wenn das OCV
an der Maschine montiert ist, befindet sich das Schieberventil an
einer vorbestimmten Stelle der Maschine. Auf diese Weise stehen
die Anschlüsse der Buchse jeweils mit den in der Maschine vorgesehenen
Durchgängen in Verbindung. Somit ist der Solenoidaktor
in einem Zustand montiert, in dem dieser zu der Außenseite
der Maschine hin freiliegt. Wie es vorhergehend beschrieben ist
liegt der Solenoidaktor zu der Außenseite der Maschine
hin frei. Demnach ist es schwer, die erste und die zweite Kammer
mit variablem Volumen mit der Außenseite des Solenoidaktors
in Verbindung zu bringen. Daher müssen die erste und die
zweite Kammer mit variablem Volumen mit einem Ölfreigabeabschnitt
in der Maschine über einen Aktordurchleitungskanal in Verbindung
gebracht werden, der bei dem Schieberventil vorgesehen ist.
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In
den letzten Jahren wird gemäß
JP-A-2003-97756 beispielsweise
das vordere Ende des Schieberventils in die Maschine eingebracht
und dieses liegt zu dem Ölfreigabeabschnitt hin frei, der sich
in dem Zylinderkopf der Maschine befindet. Bei dem vorliegenden
Aufbau der
JP-A-2003-97756 kann
ein Strömungswiderstand von von dem OCV abgegebenem Öl
verringert werden, und die Durchgangsstruktur auf der Seite der
Maschine, an der das OCV montiert ist, kann vereinfacht werden.
Bei dem vorliegenden Aufbau, bei dem das vordere Ende der Buchse
zu dem Ölfreigabeabschnitt hin freiliegt, muss Öl,
das von dem Ausgabeanschluss abgegeben wird, von dem vorderen Ende
der Buchse zu dem Ölfreigabeabschnitt nach einem Hindurchtreten durch
einen Ölabgabekanal ausgestoßen werden, ähnlich
wie bei dem in der
JP-A-2003-97756 gezeigten
Aufbau. Der Ölabgabekanal weist das in dem Schieber liegende
axiale Loch, das in dem Schieber vorgesehen ist, und die an dem
vorderen Ende liegende mittlere Öffnung auf, die in dem
mittleren Abschnitt an der Seite des vorderen Endes der Buchse vorgesehen
ist.
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Bei
dem vorliegenden Aufbau in der
JP-A-2003-97756 tritt jedoch der Aktordurchleitungskanal,
der die erste und die zweite Kammer mit variablem Volumen in dem
Solenoidaktor mit der Niederdruckseite verbindet, ebenfalls durch
das in dem Schieber liegende axiale Loch hindurch, das in dem Schieber
vorgesehen ist. Demnach teilen sich der Aktordurchleitungskanal
und der Ölabgabekanal gemeinsam das in dem Schieber liegende
axiale Loch. Folglich kann das Maschinenöl, das von der
Vorstellkammer und der Nachstellkammer des VCT abgegeben wird, in
die erste und die zweite Kammer mit variablem Volumen strömen.
Somit kann Fremdmaterial, das in dem von dem VCT abgegebenen Maschinenöl
enthalten ist, in die erste und die zweite Kammer mit variablem
Volumen durch das in dem Schieber liegende axiale Loch eindringen,
so dass es die Gleitfläche des Tauchkolbens erreicht. Wenn
die in dem Maschinenöl enthaltene Fremdmaterie die Gleitfläche
des Tauchkolbens erreicht wird die Gleitfähigkeit des Tauchkolbens
womöglich verschlechtert, wodurch eine Fehlfunktion und
eine Abnutzung verursacht wird. Angesichts der vorhergehenden und
anderer Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein elektrischer Schieberventil herzustellen, das einen elektrischen
Aktor mit einer Kammer mit variablem Volumen aufweist, bei dem verhindert wird,
das Fremdmaterie eindringt.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist ein elektrisches
Schieberventil eine Buchse mit einem Eingabeanschluss, einem Ausgabeanschluss
und nur einem Abgabeanschluss auf, wobei die Buchse einen Innenumfang
aufweist, der ein Einbringloch festlegt. Das elektrische Schieberventil
weist des Weiteren einen Schieber auf, der entlang des Innenumfangs
der Buchse axial gleitfähig ist, um eine Verbindung zwischen
dem Eingabeanschluss, dem Ausgabeanschluss und dem Abgabeanschluss
zu steuern. Das elektrische Schieberventil weist des Weiteren einen
elektrischen Aktor auf, der an einem Ende der Buchse vorgesehen
ist, um eine Antriebskraft auf den Schieber axial auszuüben.
Der Schieber hat ein axiales Durchgangsloch, das sich axial durch
den Schieber erstreckt. Ein Ende des Schiebers legt ein Schieberdurchleitungsloch fest.
Der elektrische Aktor hat wenigstens eine Kammer mit variablem Volumen,
die durch das axiale Durchgangsloch und das Schieberdurchleitungsloch des
Schiebers mit dem Abgabeanschluss der Buchse in Verbindung steht.
Der Schieber hat ein Verbindungsdurchgangsloch, das gestaltet ist,
um ein Fluid von dem Ausgabeanschluss der Buchse durch das axiale
Durchgangsloch des Schiebers zu dem Abgabeanschluss der Buchse zu
leiten. Das elektrische Schieberventil weist des Weiteren ein Durchgangsunterteilungsbauteil
auf, das in dem axialen Durchgangsloch vorgesehen ist, um das axiale
Durchgangsloch zu unterteilen und einen in dem Schieber liegenden
Durchleitungsdurchgang festzulegen, der mit dem Schieberdurchleitungsloch
in Verbindung steht.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches
Schieberventil gestaltet, um mit einem Freigabeabschnitt in Verbindung
zu stehen, wenn dieses in ein stationäres Bauteil eingebracht
ist, wobei das elektrische Schieberventil eine Buchse mit einem
Ausgabeanschluss aufweist. Das elektrische Schieberventil weist
des Weiteren einen Schieber auf, der ein in dem Schieber liegendes
axiales Loch aufweist und in der Buchse axial gleitfähig
ist, um eine Verbindung zwischen dem in dem Schieber liegenden axialen
Loch und dem Ausgabeanschluss zu steuern. Das elektrische Schieberventil
weist des Weiteren einen elektrischen Aktor auf, der an einem hinteren
Ende der Buchse vorgesehen ist, um eine Antriebskraft axial auf
den Schieber auszuüben, wobei der elektrische Aktor eine
Kammer mit variablem Volumen aufweist. Die Buchse hat einen Vorderendabschnitt,
der zu dem Freigabeabschnitt hin freiliegt, wenn dieser in das stationäre
Bauteil eingebracht ist. Der Vorderendabschnitt hat einen mittleren
Abschnitt und einen Außenumfang, die eine am vorderen Ende
liegende mittlere Öffnung bzw. eine am vorderen Ende liegende äußere Öffnung
aufweisen, welche voneinander unabhängig sind. Das elektrische
Schieberventil weist des Weiteren einen Fluidabgabekanal auf, der gestaltet
ist, um mit der am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung
durch das in dem Schieber liegende axiale Loch in Verbindung zu
stehen, um ein Fluid von dem Ausgabeanschluss zu dem Freigabeabschnitt
zu leiten. Das elektrische Schieberventil weist des Weiteren einen
Aktordurchleitungskanal auf, der mit der am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung
durch einen Außenumfang der Buchse in Verbindung steht
und gestaltet ist, um die Kammer mit variablem Volumen mit dem Freigabeabschnitt
zu verbinden. Der Aktordurchleitungskanal ist von dem Fluidabgabekanal
unabhängig.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches
Schieberventil gestaltet, um mit einem Freigabeabschnitt in Verbindung
zu stehen, wenn dieses in ein stationäres Bauteil eingebracht
ist, wobei das elektrische Schieberventil eine Buchse mit einem
Ausgabeanschluss aufweist. Das elektrische Schieberventil weist
des Weiteren einen Schieber auf, der ein in dem Schieber liegendes
axiales Loch aufweist und in der Buchse axial gleitfähig
ist, um eine Verbindung zwischen dem in dem Schieber liegenden axialen
Loch und dem Ausgabeanschluss zu steuern. Das elektrische Schieberventil
weist des Weiteren einen elektrischen Aktor auf, der an einem hinteren
Ende der Buchse vorgesehen ist, um eine Antriebskraft auf den Schieber
axial auszuüben, wobei der elektrische Aktor eine Kammer
mit variablem Volumen aufweist. Die Buchse hat einen Vorderendabschnitt,
der zu dem Fluidfreigabeabschnitt hin freiliegt, wenn dieser in
das stationäre Bauteil eingebracht ist. Der Vorderendabschnitt
hat einen mittleren Abschnitt und eine Außenumfang, die
eine am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung bzw. eine
am vorderen Ende liegende äußere Öffnung
aufweisen, welche voneinander unabhängig sind. Das elektrische
Schieberventil weist des Weiteren ein Unterteilungsbauteil auf,
das in dem in dem Schieber liegenden axialen Loch vorgesehen ist,
um das in dem Schieber liegende axiale Loch in einen ersten Raum,
der mit der am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung
in Verbindung steht, und einen zweiten Raum aufzuteilen, der mit der
am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung in Verbindung
steht. Das elektrische Schieberventil weist des Weiteren einen Fluidabgabekanal
auf, der durch den ersten Raum mit der am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung
in Verbindung steht, um ein Fluid von dem Ausgabeanschluss zu dem
Fluidfreigabeabschnitt zu leiten. Das elektrische Schieberventil
weist des Weiteren einen Aktordurchleitungskanal auf, der durch
den zweiten Raum mit der am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung
in Verbindung steht und gestaltet ist, um die Kammer mit variablem
Volumen mit dem Fluidfreigabeabschnitt zu Verbinden. Der Aktordurchleitungskanal
ist von dem Fluidabgabekanal unabhängig.
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Die
vorhergehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung sind aus den nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
In den Zeichnungen:
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1A ist
eine Querschnittsansicht, die ein OCV zeigt, wenn ein Nachstellwinkelvorgang
durchgeführt wird, 1B ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie IB-IB in 1A,
und 1C ist eine Querschnittsansicht, die das OCV zeigt,
wenn ein Vorstellwinkelvorgang durchgeführt wird, gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel;
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2 ist
eine schematische Ansicht, die ein VVT zeigt, das mit dem OCV versehen
ist;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die ein OCV gemäß einem
beispielhaften Ausführungsbeispiel zeigt;
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4A ist
eine Querschnittsansicht, die ein OCV zeigt, wenn ein Nachstellwinkelvorgang
durchgeführt wird, 4B ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie IVB-IVB in 4A,
und 4C ist eine Querschnittsansicht, die das OCV zeigt,
wenn ein Vorstellwinkelvorgang durchgeführt wird, gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel;
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5A ist
eine Querschnittsansicht, die ein OCV zeigt, wenn ein Nachstellwinkelvorgang
durchgeführt wird, 5B ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie VB-VB in 5A,
und 5C ist eine Querschnittsansicht, die das OCV zeigt,
wenn ein Vorstellwinkelvorgang durchgeführt wird, gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel;
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6A ist
eine Querschnittsansicht, die ein OCV zeigt, wenn ein Nachstellwinkelvorgang
durchgeführt wird, 6B ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIB-VIB in 6A,
und 6C ist eine Querschnittsansicht, die das OCV zeigt,
wenn ein Vorstellwinkelvorgang durchgeführt wird, gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel;
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7A ist
eine Querschnittsansicht, die ein OCV zeigt, wenn ein Nachstellwinkelvorgang
durchgeführt wird, 7B ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIIB-VIIB in 7A,
und 7C ist eine Querschnittsansicht, die das OCV zeigt,
wenn ein Vorstellwinkelvorgang durchgeführt wird, gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel;
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8A ist
eine Querschnittsansicht, die ein OCV zeigt, 8B ist
eine Vorderansicht, die eine Buchse des OCV aus Sicht eines vorderen
Endes des OCV zeigt, und 8C ist
eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine äußere
Durchleitungsnut des OCV zeigt, gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel;
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9 ist
eine schematische Ansicht, die ein VVT zeigt, das mit dem OCV versehen
ist;
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10 ist
eine Querschnittsansicht, die ein OCV gemäß einem
beispielhaften Ausführungsbeispiel zeigt;
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11A ist eine Querschnittsansicht, die ein OCV
zeigt, wenn ein Nachstellwinkelvorgang durchgeführt wird,
und 11B ist eine Querschnittsansicht,
die das OCV zeigt, wenn ein Vorstellwinkelvorgang durchgeführt
wird, gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel;
und
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12A ist eine Querschnittsansicht, die ein OCV
zeigt, wenn ein Nachstellwinkelvorgang durchgeführt wird,
und 12B ist eine Querschnittsansicht,
die das OCV zeigt, wenn ein Vorstellwinkelvorgang durchgeführt
wird, gemäß einem achten Ausführungsbeispiel.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
variables Ventilzeitensteuergerät (VVT), das bei einem Ölströmungssteuerungsventil
(OCV) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
angewendet wird, ist mit Bezug auf 1A bis 3 beschrieben.
In dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel ist ein
Aufbau des VVT mit Bezug auf 2 beschrieben.
Als nächstes ist ein grundlegender Aufbau des OCV, bei
dem ein wesentlicher Teil des vorliegenden Ausführungsbeispiels
nicht vorgesehen ist, mit Bezug auf 3 beschrieben.
Darauffolgend ist ein Merkmal des ersten Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf 1A, 1B und 1C beschrieben.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die linke Seite der Querschnittsansicht,
die parallel zu der axialen Richtung des OCV ist, als die linke
Seite beschrieben, und die rechte Seite der Querschnittsansicht, die
parallel zu der axialen Richtung des OCV ist, ist als die rechte
Seite beschrieben, um ein Verständnis zu erleichtern. Die
vorliegende Definition der linken und der rechten Seite ist jedoch
irrelevant für eine tatsächliche Befüllrichtung.
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(Aufbau des VVT)
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Das
VVT ist an einer Nockenwelle einer Maschine angebracht. Die Nockenwelle
der Maschine kann für entweder ein Lufteinlassventil oder
ein Abgasventil gedacht sein. Die Nockenwelle kann für
beide von den Einlass- und Abgasventilen vorgesehen sein.
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Das
VVT weist einen VCT 1, einen Hydraulikkreislauf 2 und
eine ECU 4 auf. Der VCT 1 ist gestaltet, um eine Öffnungs-
und -Schließzeit eines Ventils kontinuierlich zu variieren.
Der Hydraulikkreislauf 2 führt eine Hydraulikdrucksteuerung
eines Betriebs des VCT 1 durch. Die ECU 4 steuert
ein in dem Hydraulikkreislauf 2 vorgesehenes OCV 3 auf
elektrische Weise.
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(Beschreibung des VCT 1)
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Der
VCT 1 weist ein Schuhgehäuse 5 und einen
Flügelrotor 6 auf. Das Schuhgehäuse 5 wird
synchron mit der Kurbelwelle der Maschine gedreht. Der Flügelrotor 6 ist
einstückig mit der Nockenwelle relativ zu dem Schuhgehäuse 5 drehbar.
Ein Hydraulikaktor ist in dem Schuhgehäuse 5 gestaltet,
um den Flügelrotor 6 relativ zu dem Schuhgehäuse 5 zu
drehen, um die Nockenwelle zu einer Vorstellseite oder einer Nachstellseite
hin zu betätigen.
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Das
Schuhgehäuse 5 ist mit einem Kettenrad unter Verwendung
eines Bolzens oder dergleichen verbunden, wodurch es einstückig
mit dem Kettenrad drehbar ist. Das Kettenrad wird durch die Kurbelwelle der
Maschine über einen Zahnriemen, eine Zahnkette oder dergleichen
gedreht. Wie es in 2 gezeigt ist, weist das Schuhgehäuse 5 mehrere
abschnittsförmige Aussparungen 7 in sich auf.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das Schuhgehäuse 5 drei
Aussparungen 7. In 2 ist das
Schuhgehäuse 5 mit Bezug auf die Richtung im Uhrzeigersinn drehbar,
und die Uhrzeigersinndrehrichtung in 2 ist die
Vorstellrichtung.
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Der
Flügelrotor 6 ist an dem Ende der Nockenwelle
unter Verwendung eines Bolzen oder dergleichen befestigt und ist
unter Verwendung eines Positionierstifts oder dergleichen an dem
Ende der Nockenwelle positioniert, wodurch dieser einstückig mit
der Nockenwelle drehbar ist.
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Der
Flügelrotor 6 weist Flügel 6a auf,
die jeweils das Innere einer jeden Aussparung des Schuhgehäuses 5 in
Vorstellkammern 7a und Nachstellkammern 7b aufteilen.
Der Flügelrotor 6 ist innerhalb eines vorbestimmten
Winkels mit Bezug auf das Schuhgehäuse 5 drehbar.
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Jede
der Vorstellkammern 7a ist eine Hydraulikdruckkammer zum
Betätigen der Flügel 6a zu der Vorstellseite
hin durch einen Hydraulikdruck. Jede der Nachstellkammern 7b ist
ebenfalls eine Hydraulikdruckkammer zum Betätigen der Flügel 6a zu der
Nachstellseite hin durch einen Hydraulikdruck. Jede Kammer 7a, 7b ist
von der anderen durch jedes Abdichtbauteil 8 und dergleichen
fluiddicht abgedichtet.
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(Beschreibung des Hydraulikkreislaufes 2)
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Der
Hydraulikkreislauf 2 ist gestaltet, um Öl in eine
von der Vorstellkammer 7a und der Nachstellkammer 7b zu
befördern und Öl von der anderen der Vorstellkammer 7a und
der Nachstellkammer 7b abzugeben, um einen Hydraulikdruckunterschied
zwischen den Vorstellkammern 7a und den Nachstellkammern 7b zu
erzeugen. Somit ist der Hydraulikkreislauf 2 in der Lage,
das Schuhgehäuse 5 mit Bezug auf den Flügelrotor 6 in Übereinstimmung
mit dem Hydraulikdruckunterschied zu drehen. Der Hydraulikkreislauf 2 weist
eine Ölpumpe 9 und das OCV 3 auf. Die Ölpumpe 9 wird
unter Verwendung der Kurbelwelle oder dergleichen betätigt.
Das OCV 3 schaltet eine Zufuhr von Öl von der Ölpumpe 9 zu
einer von der Vorstellkammer 7a und der Nachstellkammer 7b um,
um einen Hydraulikdruck in der einen der Vorstellkammer 7a und
der Nachstellkammer 7b auszuüben.
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(Grundsätzlicher Aufbau des OCV 3)
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Das
OCV 3 ist ein Solenoidschieberventil als ein Beispiel eines
elektrischen Schieberventils. Das OCV 3 ist durch Verbinden
eines Schieberventils 11 mit einem Solenoidaktor 12 als
ein Beispiel eines elektrischen Aktors aufgebaut.
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(Beschreibung des Schieberventils 11)
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Das
Schieberventil 11 weist eine Buchse 13, einen
Schieber 14 und eine Rückstellfeder 15 auf.
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Die
Buchse 13 hat im Wesentlichen eine zylindrische Gestalt.
Die Buchse 13 ist gestaltet, um von der Außenseite
der Maschine in die Maschine eingebracht zu werden, wodurch diese
an der Maschine befestigt wird. Die Buchse 13 hat ein Einbringloch 13a,
das den Schieber 14 so stützt, dass der Schieber 14 in
dem Einbringloch 13a axial gleitfähig ist.
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Die
Buchse 13 hat einen Abgabeanschluss 13b, einen
Vorstellkammerausgabeanschluss 13c, einen Eingabeanschluss 13d und
einen Nachstellkammerausgabeanschluss 13e, die von der
linken Seite zu der rechten Seite angeordnet sind. Der Abgabeanschluss 13b mündet
in ein Inneres des Maschinenkopfs. Das Innere des Maschinenkopfs
ist ein Raum, der von einem Maschinenzylinderkopf und einer Nockenabdeckung
umgeben ist, d. h. ein Atmosphärendruckraum, der von der
Außenseite abgetrennt ist. Der Vorstellkammerausgabeanschluss 13c steht
mit der Vorstellkammer 7a in Verbindung. Der Eingabeanschluss 13d wird
von der Ölpumpe 9 mit Öl versorgt. Der
Nachstellkammerausgabeanschluss 13e steht mit der Nachstellkammer 7b in
Verbindung.
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Die
Buchse 13 ist mit nur einem Abgabeanschluss 13b versehen.
Der Abgabeanschluss 13b ist an dem linken Ende als das
andere Ende der Buchse 13 vorgesehen. Der Abgabeanschluss 13b ist
ein Durchgangsloch, das sich in der axialen Richtung erstreckt und
einen relativ großen Öffnungsbereich aufweist,
in dem der Strömungswiderstand vom abgegebenen Öl
wesentlich klein ist. Der Abgabeanschluss 13b verbindet
das Äußere der Buchse 13 mit dem Inneren
der Buchse 13. Das heißt, dass der Abgabeanschluss 13b das
Innere des Maschinenkopfs mit dem Einbringloch 13a verbindet.
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Jeder
von dem Eingabeanschluss 13d, dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c und
dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e ist ein Durchgangsloch,
das in dem Seitenumfang der Buchse 13 vorgesehen ist, um
sie in der radialen Richtung der Buchse 13 zu erstrecken.
Jeder von dem Eingabeanschluss 13d, dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c und
dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e verbindet das Äußere (Hydraulikdurchgang
in der Maschine) mit dem Inneren des Einbringlochs 13a in
jeder axialen Position.
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Der
Schieber 14 weist 4 Abschnitte mit großem Durchmesser
als Flächenelemente auf, die gestaltet sind, um jeden Anschluss
abzutrennen. Jeder der Außendurchmesser eines jeden Abschnitts
mit großen Durchmesser ist im Wesentlichen gleich zu dem
inneren Durchmesser der Buchse 13, d. h. den Durchmesser
des Einbringlochs 13a.
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Der
Schieber 14 hat eine axiale Mitte, die in dieser ein in
dem Schieber liegendes axiales Durchgangsloch 14a festlegt,
welches sich durch diesen hindurch axial erstreckt. Das linke Ende
des in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a hat
bezüglich der axialen Richtung einen Öffnungsbereich,
der relativ groß ist. Das linke Ende des in dem Schieber
liegenden axialen Durchgangslochs 14a hat insbesondere
einen Öffnungsbereich, in dem ein Strömungswiderstand
von abgegebenem Öl wesentlich gering ist. Das in dem Schieber
liegende axiale Durchgangsloch 14a hat das rechte Ende
als ein Ende mit Bezug auf die axiale Richtung, und das rechte Ende
ist mit einem Schieberdurchleitungsloch 14b versehen. Das
Schieberdurchleitungsloch 14b hat ein relativ geringen Öffnungsbereich,
sodass ein Strömungswiderstand vom abgegebenen Öl
darin größer als ein Strömungswiderstand
in einem Zwischenabschnitt des in dem Schieber liegenden axialen
Durchgangslochs 14a ist.
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Die
Abschnitt mit großem Durchmesser legen zwischen sich einen
Vorstellkammerabflussabschnitt mit geringem Durchmesser (Vorstellabflussabschnitt
mit geringem Durchmesser) 14c zum Abfluss von den Vorstellkammern 7a,
einen Ölabgabeabschnitt mit geringem Durchmesser 14d zum
Abgeben von Öl und einen Nachstellkammerabflussabschnitt
mit geringem Durchmesser (Nachstellabflussabschnitt mit geringem
Durchmesser) 14e zum Abfluss von den Nachstellkammern 7b fest.
Der Abschnitt mit geringem Durchmesser 14c, der Abschnitt mit
geringem Durchmesser 14d und der Abschnitt mit geringem
Durchmesser 14e befinden sich an den axialen Positionen
des Schiebers 14 und sind gestaltet, um eine Verbindung
unter mehreren Eingabeanschlüssen und Ausgabeanschlüssen 13c bis 13e umzuschalten.
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Der
Vorstellabflussabschnitt mit geringem Durchmesser 14c ist
gestaltet, um Öl von den Vorstellkammern 7a abfließen
zu lassen, so dass ein Hydraulikdruck verringert wird, wenn Öl
zu den Nachstellkammern 7b zugeführt wird. Abgegebenes Öl wird
zu dem Vorstellabflussabschnitt mit geringem Durchmesser 14c geleitet,
damit dieses durch ein Vorstellseitenschieberabflussloch (Vorstellschieberabflussloch) 14f in
das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a strömt.
Das Vorstellschieberabflussloch 14f verbindet den Boden
des Vorstellabflussabschnitts mit geringem Durchmesser 14c mit dem
axialen Schieberinnendurchgangsloch 14a. Das Vorstellschieberabflussloch 14f ist
eines von Verbindungsdurchgangslöchern und liegt von dem
Solenoidaktor 12 entfernt. Das Öl wird durch den
Abgabeanschluss 13b in dem Maschinenkopf abgegeben.
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Der Ölabgabeabschnitt
mit geringem Durchmesser 14d übt einen Hydraulikdruck
auf die Vorstellkammer 7a oder die Nachstellkammer 7b aus.
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Der
Nachstellabflussabschnitt mit geringem Durchmesser 14e ist
gestaltet, um Öl aus den Nachstellkammern 7b abfließen
zu lassen, um einen Hydraulikdruck zu verringern, wenn Öl
in die Vorstellkammern 7a zugeführt wird. Abgegebenes Öl
wird zu dem Nachstellabflussabschnitt mit geringem Durchmesser 14e geleitet,
um durch ein Nachstellseitenschieberabflussloch (Nachstellschieberabflussloch) 14g in
das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a zu
strömen. Das Nachstellschieberabflussloch 14g verbindet
den Boden des Nachstellabflussabschnitts mit geringem Durchmesser 14e mit dem
axialen Schieberinnendurchgangsloch 14a. Das Nachstellschieberabflussloch 14g ist
eines von Verbindungsdurchgangslöchern und liegt in der
Nähe des Solenoidaktors 12. Das Öl wird
durch den Abgabeanschluss 13b in den Maschinenkopf abgegeben.
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Die
Rückstellfeder 15 ist eine Stauchspiralfeder,
die den Schieber 14 zu der rechten Seite hin vorspannt.
Die Rückstellfeder 15 befindet sich in einer Federkammer 13f auf
der linken Seite der Buchse 13. Die Rückstellfeder 15 wird
zwischen der axialen Endwandfläche der Buchse 13 und
dem Schieber 14 axial gestaucht.
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(Beschreibung des Solenoidaktors 12)
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Der
Solenoidaktor 12 besteht aus einer Wicklung 16,
einem Tauchkolben 17, einem Stator 18, einem Joch 19 und
einem Anschluss 20. Die Wicklung 16 ist eine Magnetkrafterzeugungseinheit, die
gestaltet ist, um bei Erregung einen Magnetismus zu erzeugen, um
den Tauchkolben 17 magnetisch anzuziehen. Die Wicklung 16 ist
durch mehrmaliges Wickeln eines Leitungsdrahts um einen Umfang eines
Spulenkörpers 21 aufgebaut. Der Leitungsdraht ist
beispielsweise ein emaillierter Draht, der mit einer Vorisolierung
versehen ist. Der Spulenkörper 21 ist aus Kunststoff
hergestellt. Der Tauchkolben 17 ist ein säulenförmiges
magnetisches Metallbauteil, das durch einen magnetisch anziehenden
Stator 22 magnetisch angezogen wird. Das magnetische Metallbauteil
ist beispielsweise aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet,
das einen Magnetkreislauf ausbildet. Der Tauchkolben 17 ist
im Inneren des Stators 18 gleitfähig, genauer
gesagt im Inneren einer Topfführung G zur Ölabdichtung.
Der Stator 18 besteht aus dem magnetisch anziehenden Stator 22 und
einem Magnetismuslieferstator 23. Der magnetisch anziehende
Stator 22 zieht den Tauchkolben 17 in der axialen
Richtung magnetisch an. Der Magnetismuslieferstator 23 umgibt
die den Außenumfang der Topfführung G, um eine
Lieferung von Magnetismus mit dem Umfang des Tauchkolbens 17 auszuführen.
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Der
magnetisch anziehende Stator 22 ist ein magnetisches Metallbauteil,
das beispielsweise aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet
ist und das einen Magnetkreislauf ausbildet. Der magnetisch anziehende
Stator 22 weist einen Scheibenabschnitt 22a und
einen zylindrischen Abschnitt 22b auf. Der Scheibenabschnitt 22a ist
zwischen der Buchse 13 und der Wicklung 16 eingebracht.
Der zylindrische Abschnitt 22b zieht einen Magnetfluss
des Scheibenabschnitts 22a zu dem Tauchkolben 17 hin. Der
Tauchkolben 17 und der zylindrische Abschnitt 22b legen
zwischen diesen einen Hauptspalt mit Bezug auf die axiale Richtung
fest. Der zylindrische Abschnitt 22b und der Tauchkolben 17 sind
in der Lage, einander axial zu überlappen. Der zylindrische
Abschnitt 22b hat ein Ende, das eine Verjüngung
festlegt, sodass sich eine magnetische Anziehungskraft nicht mit
Bezug auf eine Veränderung des Hubs des Tauchkolbens 17 verändert.
Der Magnetismuslieferstator 23 ist ein magnetisches Metallbauteil,
das beispielsweise aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet
ist, um einen Magnetkreislauf auszubilden. Der Magnetismuslieferstator 23 weist
einen zylindrischen Statorabschnitt 23a und einen Statorflansch 23b auf.
Der zylindrische Statorabschnitt 23a ist in den Innenumfang
des Spulenkörpers 21 eingebracht, um den Außenumfang
des Tauchkolbens 17 über die Topfführung
G zu umgeben. Der Statorflansch 23b erstreckt sich von
dem zylindrischen Statorabschnitt 23a radial auswärts.
Der Statorflansch 23b ist mit dem Joch 19 magnetisch
verbunden, das sich um den Außenumfang des Statorflanschs 23b herum
befindet. Der zylindrische Statorabschnitt 23a und der
Tauchkolben 17 legen radial einen Magnetflusslieferspalt
als einen Seitenspalt zwischen diesen fest.
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Das
Joch 19 ist ein magnetisches Metallbauteil, das beispielsweise
aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet ist, um in einer
zylindrischen Form vorzuliegen, um einen Magnetkreislauf auszubilden.
Das Joch 19 umgibt den Umfang der Wicklung 16.
Das Joch 19 hat einen Greifabschnitt an dessen linken Ende.
Der Greifabschnitt des Jochs 19 ist gekrümmt,
wodurch das Joch 19 mit der Buchse 13 verbunden
ist. Der Anschluss 20 als eine Verbindungseinheit ist ein
Teil eines sekundären Kunststoffformkörpers 24,
der mit der Wicklung 16 und dergleichen eingelassen worden
ist. Der Anschluss 20 beherbergt Enden der Leitungsdrähte
der Wicklung 16 und Anschlussendpunkte 20a. Die
Anschlussendpunkte 20a sind jeweils mit den Enden der Leitungsdrähte
verbunden. Die Anschlussendpunkte 20a liegen in dem Anschluss 20 an
einem Ende frei. Die Anschlussendpunkte 20a sind in dem
Zustand in dem sekundären Kunststoffformkörper 24 geformt,
in dem sie an den anderen Enden in dem Spulenkörper 21 eingebracht
sind.
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(Beschreibung des Schafts 25)
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Das
OCV 3 weist ein Schaft 25 auf, der gestaltet ist,
um eine Antriebskraft des Tauchkolbens 17 zu übertragen,
die auf den Schieber 14 zu der linken Seite hin ausgeübt
wird. Der Schaft 25 ist zudem gestaltet, um eine Vorspannkraft
der Rückstellfeder 15, die bei dem Schieber 14 vorgesehen
ist, auf den Tauchkolben 17 zu übertragen. Der
Schaft 25 ist eine hohle Komponente, die aus einer Metallplatte
wie z. B. einer rostfreien Platte eines nicht magnetischen Materials
zu einer Topfform ausgebildet ist. Der Schaft 25 weist
einen hohlen Innenabschnitt auf, der einen in dem Schaft liegenden
Durchleitungsdurchgang 25a festlegt. Der in dem Schaft
liegenden Durchleitungsdurchgang 25a, der in dem Schaft 25 vorgesehen
ist, steht mit dem Schieberdurchleitungsloch 14b, das sich
auf der rechten Seite des Schiebers 14 befindet, durch
ein Loch in Verbindung, das an dem linken Ende des Schafts 25 vorgesehen
ist. Bei dem vorliegendem Aufbau steht der in dem Schaft liegende
Durchleitungsdurchgang 25a mit dem Abgabeanschluss 13b über
das Schieberdurchleitungsloch 14b und das in dem Schieber
liegende axiale Durchgangsloch 14a in Verbindung. Der Schaft 25 hat
einen axialen Zwischenabschnitt, der mit einem Schaftdurchleitungsloch 25b versehen
ist, welches das Innere des Schafts 25 mit dem Äußeren des
Schafts 25 verbindet. Bei dem vorliegendem Aufbau steht
eine erste Kammer α mit variablem Volumen zwischen dem
Schieber 14 und dem Tauchkolben 17 auf der linken
Seite des Tauchkolbens 17 mit dem Abgabeanschluss 13b über
das Schaftdurchleitungsloch 25b, den in dem Schaft liegenden
Durchleitungsdurchgang 25a, das Schieberdurchleitungsloch 14b und
das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a in
Verbindung. Somit ist die erste Kammer mit variablem Volumen einhergehend
mit einer Bewegung des Tauchkolbens 17 volumenvariabel.
Das rechte Ende des Schafts 25, das in der Topfform vorliegt,
hat eine Topföffnung. Die Topföffnung steht mit
einem in dem Tauchkolben liegenden Durchleitungsdurchgang 17a in
Verbindung, der in der axialen Mitte des Tauchkolbens 17 vorgesehen ist.
Bei dem vorliegendem Aufbau steht eine zweite Kammer β mit
variablem Volumen auf der rechten Seite des Tauchkolbens 17 mit
dem Abgabeanschluss 13b durch den in dem Tauchkolben liegenden
Durchleitungsdurchgang 17a, den in dem Schaft liegenden
Durchleitungsdurchgang 25a, das Schieberdurchleitungsloch 14b und
das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a in
Verbindung. Somit ist die zweite Kammer β mit variablem
Volumen einhergehend mit einer Bewegung des Tauchkolbens 17 volumenvariabel.
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Hier
ist ein Magnetismusgegenwirkbauteil 26 auf der linken Seite
der Topfführung G eingebracht. Das Magnetismusgegenwirkbauteil 26 ist
ein magnetisches Metallbauteil und ist gestaltet, um magnetisch mit
dem magnetisch anziehenden Stator 22 verbunden zu sein,
wodurch die Anziehungskraft des Tauchkolbens 17 erhöht
wird. Das Magnetismusgegenwirkbauteil 26 ist unter Verwendung
einer Blattfeder 27 befestigt, die aus einem nicht magnetischen
metallischen Bauteil wie z. B. einer rostfreien Platte hergestellt
ist. Wie es in 3 gezeigt ist, ist ein O-Ring 28 zum
Abdichten von Komponenten gegeneinander vorgesehen. Eine Halterung 29 ist
vorgesehen, um das OCV 3 an der Maschine zu befestigen.
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(Beschreibung der ECU 4)
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Die
ECU 4 ist ein herkömmlich bekannter Computer.
Die ECU 4 hat eine VVT-Steuerungsfunktion zum Steuern eines
Arbeitszykluses eines Stroms, der zum Erregen der Wicklung 16 basierend auf
in einem Speicher gespeichertem Programm zugeführt wird.
Die ECU 4 steuert den Arbeitszyklus in Übereinstimmung
mit einem Maschinenbetriebszustand, wie z. B. einen Betrieb durch
einen Insassen. Der Maschinenbetriebszustand wird von verschiedenen
Sensoren und dergleichen erhalten. Die ECU 4 steuert das
Erregen der Wicklung 16, wodurch die axiale Richtungsposition
des Schiebers 14 beeinflusst wird. Somit steuert die ECU 4 einen
Hydraulikdruck in der Vorstellkammer 7a und der Nachstellkammer 7b,
wodurch die Vorstellphase der Nockenwelle gemäß dem
Maschinenbetriebszustand gesteuert wird.
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(Betrieb des VVT)
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Wenn
die ECU 4 die Nockenwelle gemäß den Betriebsbedingungen
des Fahrzeugs vorstellt, erhöht die ECU 4 die
Menge an Zufuhrstrom zu der Wicklung 16. Der durch die
Spule 16 erzeugte Magnetismus nimmt dann zu, wodurch der
Tauchkolben 17, der Schaft 25 und der Schieber 14 zu
der linken Seite als die Vorstellseite hin bewegt werden. Eine Verbindung
zwischen dem Eingabeanschluss 13d und dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c nimmt
dann zu, und eine Verbindung zwischen dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e und
dem Abgabeanschluss 13b nimmt zu. Als ein Ergebnis nimmt
der Hydraulikdruck in den Vorstellkammern 7a zu, und umgekehrt
nimmt ein Hydraulikdruck in den Nachstellkammern 7b ab.
Somit wird der Flügelrotor 6 relativ zu dem Schuhgehäuse 5 zu
der Vorstellseite hin versetzt, wodurch die Nockenwelle vorgestellt wird.
Wenn die ECU 4 die Nockenwelle gemäß den Betriebsbedingungen
des Fahrzeugs nachstellt, verringert die ECU 4 die Menge
des Zufuhrstroms zu der Wicklung 16. Der durch die Spule 16 erzeugte
Magnetismus nimmt dann ab, wodurch der Tauchkolben 17,
der Schaft 25 und der Schieber 14 zur rechten Seite
als die Nachstellseite bewegt werden. Eine Verbindung zwischen dem
Eingabeanschluss 13d und dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e nimmt dann
zu, um eine Verbindung zwischen dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c und
dem Abgabeanschluss 13b nimmt zu. Als ein Ergebnis nimmt
ein Hydraulikdruck in den Nachstellkammern 7b zu, und umgekehrt
dazu nimmt ein Hydraulikdruck in den Vorstellkammern 7a ab.
Somit wird der Flügelrotor 6 relativ zu dem Schuhgehäuse 5 zu
der Nachstellseite hin versetzt, wodurch die Nockenwelle nachgestellt wird.
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(Eigenschaft des ersten Ausführungsbeispiels)
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(Hintergrund des ersten Ausführungsbeispiels)
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In
dem vorhergehenden Aufbau ist die Anzahl von in der Buchse 13 vorgesehenen
Abgabeanschlüssen 13b auf eins festgesetzt. Der
Abgabeanschluss 13b mündet zu der Innenseite des
Maschinenkopfs hin. In dem vorliegenden Aufbau kann die Durchgangsstruktur
der Maschine, die mit dem OCV 3 versehen ist, vereinfacht
werden. Zudem steht der in dem Schaft liegende Durchleitungsdurchgang 25a, der
mit der ersten und der zweiten Kammer α, β mit variablem
Volumen in Verbindung steht, des Weiteren mit dem in dem Schieber
liegenden axialen Durchgangsloch 14a durch das in dem Schieber 14 vorgesehene
Schieberdurchleitungsloch 14b in Verbindung. Bei dem vorliegendem
Aufbau kann der Durchleitungsdurchgang in dem Solenoidaktor 12 vereinfacht
werden. Somit kann der Solenoidaktor 12 verkleinert werden.
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Der
beispielhafte Aufbau in 3 wird des Weiteren beschrieben.
Der in 3 gezeigte beispielhafte Aufbau ist ein beispielhaftes
Ausführungsbeispiel und ist kein Stand der Technik. Das
OCV 3 in 3 hat nur ein Abgabeanschluss 13b in
dem anderen Ende der Buchse 13 auf der zu dem Solenoidaktor 12 entgegengesetzten
Seite. Öl wird von der Vorstellkammer und der Nachstellkammer
des VCT 1 abgegeben, und das Öl wird in das in
dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a geleitet,
das in dem Schieber 14 vorgesehen ist. Das Schieberdurchleitungsloch 14b,
das mit der Innenseite des Solenoidaktors 12 in Verbindung
steht, ist an dem einen Ende des in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a auf
der Seite des Solenoidaktors 12 vorgesehen. Bei dem vorliegenden
Aufbau kann Maschinenöl, das von der Vorstellkammer und der
Nachstellkammer des VCT 1 abgegeben wird, durch das Schieberdurchleitungsloch 14b in
den Solenoidaktor 12 geleitet werden. Genauer gesagt ist der
Schieber 14 mit zwei Verbindungsdurchgangslöchern
inklusive des Vorstellschieberabflusslochs 14f und des Nachstellschieberabflusslochs 14g versehen.
Das Vorstellschieberabflussloch 14f und das Nachstellschieberabflussloch 14g sind
gestaltet, um Öl, das von der Vorstellkammer und der Nachstellkammer
abgegeben wird, in das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a zu
saugen. Das Maschinenöl, das insbesondere von dem Nachstellschieberabflussloch 14g,
welches sich in der Nähe des Schieberdurchleitungslochs 14b befindet,
in das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a gesaugt
wird, kann durch das Schieberdurchleitungsloch 14b in den
Solenoidaktor 12 geleitet werden.
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Die
Abgabe des Maschinenöls von der Vorstellkammer und der
Nachstellkammer des VCT 1 geht hauptsächlich mit
dem Betrieb des VVT einher. Demnach strömt eine große
Menge von Maschinenöl mit Bezug auf die erste und die zweite
Kammer α, β mit variablem Volumen in dem Solenoidaktor 12 durch
das Schieberdurchleitungsloch 14b ein und aus. Folglich
kann in dem Maschinenöl enthaltene Fremdmaterie möglicherweise
in die erste und die zweite Kammer α, β mit variablem
Volumen eindringen. Genauer gesagt befindet sich die erste Kammer mit
variablem Volumen in der Nähe des Schieberdurchleitungslochs 14b.
Demnach ist die Länge des sich von dem Schieberdurchleitungsloch 14b zu
der ersten Kammer α mit variablem Volumen erstreckenden
Durchleitungsdurchgangs kurz und das Innenvolumen des Durchleitungsdurchgangs
ist gering. Folglich kann das Maschinenöl einhergehend
mit einer Änderung des Volumens in der ersten Kammer α mit variablem
Volumen leicht von der Innenseite des in dem Schieber liegenden
axialen Durchgangslochs 14a über das Schieberdurchleitungsloch 14b in
die erste Kammer α mit variablem Volumen geleitet werden.
Das heißt, dass in der Buchse 13, die mit dem einen
Abgabeanschluss 13b versehen ist, in Öl enthaltene
Fremdmaterie einfach in die erste und die zweite Kammer α, β mit
variablem Volumen in dem Solenoidaktor 12 eindringen kann.
In dem in 3 gezeigten Aufbau wird dann,
wenn das Schieberdurchleitungsloch 14b einfach mit dem
in dem Schieber liegenden axialen Durchgangsloch 14a kommuniziert,
das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a in
dem Schieber 14 mit Öl (Maschinenöl)
versorgt, das von der Vorstellkammer 7a und der Nachstellkammer 7b abgegeben
wird. Daher wird das in das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a abgegebene Öl
zu der ersten und der zweiten Kammer α, β mit
variablem Volumen des Solenoidaktors 12 durch das Schieberdurchleitungsloch 14b geleitet.
Das heißt, dass in Öl enthaltene Fremdmaterie
in der Buchse 13, die mit dem einen Abgabeanschluss 13b versehen
ist, einfach in die erste und die zweite Kammer α, β mit
variablem Volumen in dem Solenoidaktor 12 eindringen kann. Die
erste Kammer α mit variablem Volumen ist zwischen dem Schieber 14 und
dem Tauchkolben 17 vorgesehen, um mit dem Gleitzwischenraum
zwischen dem Schieber 14 und dem Tauchkolben 17 in Verbindung
zu stehen. Die zweite Kammer β mit variablem Volumen ist
zwischen dem Tauchkolben 17 und einem Befestigungsbauteil,
wie z. B. einer Topfführung G, vorgesehen, um mit dem Gleitzwischenraum
des Tauchkolbens 17 in Verbindung zu stehen. In dem vorliegenden
Aufbau kann dann, wenn Fremdmaterie in die erste und die zweite
Kammer α, β mit variablem Volumen eindringt, der
Betrieb des Schiebers 14 und des Tauchkolbens 17 gesteuert werden.
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Hier,
nicht dargestellt, ist es vorstellbar, dass der Durchleitungsdurchgang,
der sich von dem Schieberdurchleitungsloch 14b zu der ersten
und der zweiten Kammer α, β mit variablem Volumen
erstreckt, verlängert werden kann. Genauer gesagt können
ein erster Durchleitungsdurchgang, der sich von dem Schieberdurchleitungsloch 14b zu
der ersten Kammer α mit variablem Volumen erstreckt, und ein
zweiter Durchleitungsdurchgang, der sich von dem Schieberdurchleitungsloch 14b zu
der zweiten Kammer β mit variablem Volumen erstreckt, so
verlängert werden, dass das Innenvolumen des ersten und
des zweiten Durchleitungsdurchgangs vergrößert
wird. In diesem Fall kann die Menge von Öl, die im Bezug
auf die erste und die zweite Kammer α, β mit variablem
Volumen neu ausgewechselt worden ist, verringert werden, und ein
Eindringen von Fremdmaterie kann unterdrückt werden. Der
Solenoidaktor 12 könnte jedoch durch einfaches
Verlängern des ersten und des zweiten Durchleitungsdurchgangs, die
sich von dem Schieberdurchleitungsloch 14b jeweils zu der
ersten und der zweiten Kammer α, β mit variablem
Volumen erstrecken, vergrößert werden, wenn das
Innenvolumen des ersten und des zweiten Durchleitungsdurchgangs
vergrößert wird. Folglich kann ein Verkleinern
nicht erreicht werden, das für das OCV 3 gefordert
wird.
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(Aufbau zum Lösen des Problems
1)
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Wie
es in 1A, 1B, 1C gezeigt ist,
ist bei dem OCV 3 gemäß dem vorliegendem
ersten Ausführungsbeispiel ein Durchgangsunterteilungsbauteil 31 als
der Aufbau zum Lösen des Problems vorgesehen. Das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 befindet
sich im Inneren des in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a,
und ein in dem Schieber liegendes Durchleitungsdurchgang 31a,
der mit dem Schieberdurchleitungsloch 14b in Verbindung
steht, wird abgetrennt und im Inneren des in dem Schieber liegenden
axialen Durchgangslochs 14a festgelegt.
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Gemäß dem
vorliegendem Ausführungsbeispiel, wie es in 1B gezeigt
ist, hat das Durchgangsunterteilungsbauteil 31, das in
dem Schieber 14 vorgesehen ist, eine zylindrische Gestalt
und steht mit der ersten und der zweiten Kammer α, β mit
variablem Volumen durch den in dem Schaft liegenden Durchleitungsdurchgang 25a in
Verbindung.
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Das
Durchgangsunterteilungsbauteil 31 ist an den Schieber 14 befestigt.
Genauer gesagt ist das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel an dem Innenumfang, der
das Schieberdurchleitungsloch 14b festlegt, durch beispielsweise
Presseinpassen befestigt.
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Das
Material und der Befestigungsaufbau des Durchgangsunterteilungsbauteils 31 sind
nicht begrenzt. Wenn das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 in
dem Innenumfang des Schieberdurchleitungslochs 14b presseingepasst
ist, sind das Material und die Dicke des Durchgangsunterteilungsbauteils 31 so festgelegt,
dass sie durch das Presseinpassen keinen Bruchschaden verursachen.
Als ein Beispiel ist das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 aus
Aluminium, rostfreiem Stahl, Messing oder dergleichen ausgebildet.
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Der
Innendurchmesser des Durchgangsunterteilungsbauteils 31,
der den in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgang 31a festlegt,
ist derart bestimmt, dass ein Durchleiten einfach durchgeführt
werden kann. Genauer gesagt entspricht dann, wenn sich der Tauchkolben 17 bewegt,
der Unterschied zwischen Veränderungen in den Volumen der ersten
Kammer α mit variablem Volumen und der zweiten Kammer β mit
variablem Volumen der Menge an Durchleitung durch den in dem Schieber
liegenden Durchleitungsdurchgang 31a. Der Innendurchmesser
des Durchgangsunterteilungsbauteils 31 ist derart bestimmt,
dass das Durchleitungsausmaß gleichmäßig
durchgeführt werden kann.
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In
dem vorliegendem Aufbau ist das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 im
Inneren des in dem Schieber liegenden axialen Durchgangsloch 14a vorgesehen,
und der in dem Schieber liegende Durchleitungsdurchgang 31a ist
im Inneren des Schiebers 14 vorgesehen. Daher wird die
Gesamtlänge des Durchleitungsdurchgangs von dem Einlassanschluss
des in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a zu
der ersten und der zweiten Kammer α, β mit variablem
Volumen groß. Zudem wird das Gesamtvolumen des Durchleitungsdurchgangs
ebenfalls groß. Bei dem vorliegenden Aufbau kann die Länge und
das Volumen des in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a wenigstens
durch ein Vorsehen des in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a sichergestellt
werden. Bei dem vorliegenden Aufbau kann selbst dann, wenn sich Öl durch
das Schieberdurchleitungsloch 14b einhergehend mit der
Veränderung der Volumen der ersten und der zweiten Kammer α, β mit
variablem Volumen bewegt, eine Menge von Öl, welches neu
von dem zu der ersten und zweiten Kammer α, β mit
variablem Volumen gesaugten Öl ersetzt worden ist, unterdrückt
werden. Somit kann ein Eindringen von Fremdmaterie in die erste
und die zweite Kammer α, β mit variablem Volumen
unterdrückt werden.
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Bei
dem vorliegenden Aufbau ist bei dem OCV 3 gemäß den
vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel die Anzahl von
in der Buchse 13 vorgesehenen Abgabeanschlüssen 13b auf
eins festgesetzt. Hier kann genauer gesagt durch ein Vorsehen des Durchgangsunterteilungsbauteils 31 und
des in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a in dem
Schieber 14 ein Ansaugen von Fremdmaterie in die erste
und die zweite Kammer α, β mit variablem Volumen
beschränkt werden, ohne den Solenoidaktor 12 zu
vergrößern.
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(Hintergrund des ersten Ausführungsbeispiels
2)
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Öl
wird von der Vorstellkammer 7a abgegeben, und das abgegebene Öl
strömt durch das Vorstellschieberabflussloch 14f in
das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a.
Wie es in 1A gezeigt ist, strömt
das abgegebene Öl zu dem Abgabeanschluss 13b in
der Nähe des Vorstellschieberabflusslochs 14f hin.
Bei dem vorliegenden Aufbau ist es für das abgegebene Öl,
das von dem Vorstellschieberabflussloch 14f in das in dem
Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a strömt, schwierig,
in das Innere des in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a einzutreten.
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Demgegenüber,
befindet sich abgegebenes Öl, das von dem Nachstellschieberabflussloch 14g in das
in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a strömt,
fern von dem Abgabeanschluss 13b. Daher kann das abgegebene Öl
in den in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgang 31a auf
Grund eines Strömungswiderstands in dem in dem Schieber liegenden
axialen Durchgangsloch 14a oder dergleichen eindringen.
Wenn das abgegeben Öl, das in das in dem Schieber liegende
axiale Durchgangsloch 14a strömt, in den in dem
Schieber liegenden Durchleitungsdurchgang 31a einhergehend
mit einem Strömungsvorgang (Trägheit) des abgegebenen Öls
eindringt, kann Öl im Inneren des in dem Schieber liegenden
Durchleitungsdurchgangs 31a mit dem abgegebenen Öl
ersetzt werden. Bei der vorliegenden Situation dringt Öl
erneut in den in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgang 31a durch
Durchleiten der ersten und der zweiten Kammer α, β mit
variablem Volumen ein. Das neu eindringende Öl kann zu
der ersten und der zweiten Kammer α, β mit variablem
Volumen geleitet werden, und folglich kann ein Eindringen von Fremdmaterie
auftreten.
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(Aufbau zum Lösen des Problems
2)
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Daher
befindet sich gemäß dem vorliegendem ersten Ausführungsbeispiel
das linke Ende des Durchgangsunterteilungsbauteils 31 mit
Bezug auf die axiale Richtung von der Position des Nachstellschieberabflusslochs 14g aus
auf der Seite des Abgabeanschlusses 13b. Das heißt,
dass die Position, an der die Unterteilung des in dem Schieber liegenden
Durchleitungsdurchgangs 31a, die durch das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 festgelegt
ist, endet, d. h. aufhört, von der Position des Nachstellschieberabflusslochs 14g aus
auf der linken Seite festgesetzt ist. Bei dem vorliegendem Aufbau
ist der Einlass des in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a zu
der linken Seite hin gerichtet. Somit kann verhindert werden, dass
ein abgegebenes Öl, das durch das Nachstellschieberabflussloch 14g in
das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a strömt,
in den in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgang 31a strömt.
-
Öl
wird von der Nachstellkammer 7b abgegeben, und das abgegebene Öl
strömt durch das Nachstellschieberabflussloch 14g in
das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a.
Wie es in 1C gezeigt ist, strömt
das abgegebene Öl zu dem Abgabeanschluss 13b hin.
Bei dem vorliegenden Aufbau strömt das abgegebene Öl,
das von dem Nachstellschieberabflussloch 14g in das in
dem Schieber liegende axiale Durchleitungsloch 14a strömt,
durch das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a zu
der linken Seite hin.
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Demgegenüber
liegt die Strömungsrichtung von Öl, das einhergehend
mit dem Betrieb des Solenoidaktors 12in den Solenoidaktor 12 gesaugt
wird, auf der zu dem Abgabeanschluss 13b entgegengesetzten
rechten Seite. Das heißt, dass die Strömungsrichtung
des Öls, das in den Solenoidaktor 12 einhergehend
mit dessen Betrieb gesaugt wird, zu der Strömungsrichtung
des abgegebenen Öls entgegengesetzt ist, das durch das
Nachstellschieberabflussloch 14g in das in dem Schieber
liegende axiale Durchgangsloch 14a strömt und
sich zu dem Abgabeanschluss 13b hin bewegt.
-
Das
abgegeben Öl, das von dem Nachstellschieberabflussloch 14g in
das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a zu
dem Abgabeanschluss 13b hin strömt, weist Trägheit
auf. Daher kann durch den Strömungsvorgang des abgegebenen Öls
verhindert werden, dass das abgegebene Öl in den in dem
Schieber liegenden Durchleitungsdurchgang 31a eindringt,
und folglich können Schädigungen, die durch Eindringen
von Fremdmaterie in den Solenoidaktor 12 verursacht werden,
verringert werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
Das
zweite Ausführungsbeispiel ist mit Bezug auf 4A, 4B, 4C beschrieben.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
hat das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 eine zylindrische
Gestalt. Demgegenüber, gemäß dem vorliegendem Ausführungsbeispiel,
wie es in 4B gezeigt ist, hat das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 eine
Plattenform, um das Innere des in dem Schieber liegenden axialen
Durchgangslochs 14a bezüglich der Umfangsrichtung
aufzuteilen, wenn dieses aus der axialen Richtung betrachtet wird.
Das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 gemäß dem
vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel ist an dem Innenumfang,
der das Schieberdurchleitungsloch 14b festlegt, durch Presseinpassen
oder dergleichen befestigt, ähnlich wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel. Das Durchgangsunterteilungsbauteil 31,
das mit dem Schieberdurchleitungsloch 14b verbunden ist,
hat einen Abschnitt, der mit einem Verbindungsloch 31b vorgesehen
ist. Das Verbindungsloch 31b verbindet den in dem Schieber
liegenden Durchleitungsdurchgang 31a mit dem in dem Schaft
liegenden Durchleitungsdurchgang 25a. Das vorliegende zweite
Ausführungsbeispiel ist zudem in der Lage, einen Betriebseffekt
hervorzurufen, der ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Das
dritte Ausführungsbeispiel ist mit Bezug auf 5A, 5B, 5C beschrieben.
Gemäß dem vorliegenden dritten Ausführungsbeispiel
wird das eine zylindrische Gestalt aufweisende Durchgangsunterteilungsbauteil 31 verwendet, ähnlich
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Gemäß dem vorliegenden
dritten Ausführungsbeispiel ist das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 im
Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel in der axialen
Richtung verlängert. Genauer gesagt ist das Volumen des in
dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a, der
durch das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 unterteilt
ist, größer als der Unterschied zwischen den Veränderungen
der Volumen der ersten Kammer α mit variablem Volumen und
der zweiten Kammer β mit variablem Volumen. Das heißt,
dass das Volumen des in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a größer
als die Menge von Öl ist, die einhergehend mit dem Durchleitungsvorgang
durch die Innenseite des Schieberdurchleitungslochs 14b hindurch
tritt.
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Bei
dem vorliegenden Aufbau wird Öl, das einhergehend mit den
Volumenveränderungen in und aus der ersten und der zweiten
Kammer α, β mit variablem Volumen hinein und herausströmt,
im Wesentlichen gleichmäßig in dem in dem Schieber
liegenden Durchleitungsdurchgang 31a gehalten. Daher kann
neu ersetztes Öl in der Menge des Öls, das zu
der ersten und der zweiten Kammer α, β mit variablem
Volumen gesaugt wird, signifikant verringert werden. Das heißt,
dass die Menge von Öl, das durch den Einlass des in dem
Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a in die erste
und die zweite Kammer α, β mit variablem Volumen
gesaugt wird, verringert werden kann. Bei dem vorliegendem Aufbau
kann selbst dann, wenn die Volumen in der ersten und der zweiten
Kammer α, β mit variablem Volumen sich einhergehend
mit dem Betrieb des Solenoidaktors 12 verändern,
Fremdmaterie daran gehindert werden, weiter in die erste und die
zweite Kammer α, β mit variablem Volumen einzudringen.
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Des
Weiteren erstreckt sich gemäß dem vorliegenden
dritten Ausführungsbeispiel das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 in
der axialen Richtung. Das linke Ende des Durchgangsunterteilungsbauteils 31,
das den Einlass des in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a festlegt,
befindet sich auf der linken Seite des Vorstellschieberabflusslochs 14f mit
Bezug auf die axiale Richtung. Das heißt, dass sich die
Position, an der die Unterteilung des in dem Schieber liegenden
Durchleitungsdurchgangs 31a endet, die durch das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 festgelegt
ist, von dem Vorstellschieberabflussloch 14f aus auf der
Seite des Abgabeanschlusses 13b befindet. Der Einlass des
in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a ist
zu der linken Seite hin gerichtet.
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Genauer
gesagt mündet der Einlass des in dem Schieber liegenden
Durchleitungsdurchgangs 31a in der Nähe des Abgabeanschlusses 13b.
Das abgegeben Öl, das von dem Vorstellschieberabflussloch 14f in
das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a zu
dem Abgabeanschluss 13b hin strömt, weist Trägheit
auf. Daher kann verhindert werden, dass das abgegebene Öl
durch den Strömungsvorgang des abgegebenen Öls
in den in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgang 31a eindringt.
Somit können Schäden, die durch Eindringen von
in dem abgegebenem Öl enthaltener Fremdmaterie in den Solenoidaktor 12 verursacht
werden, dauerhaft durch den Strömungsvorgang des abgegebenen Öls
verhindert werden.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Das
vierte Ausführungsbeispiel ist mit Bezug auf 6A, 6B, 6C beschrieben.
Gemäß dem vorliegenden vierten Ausführungsbeispiel
wird das Durchgangsunterteilungsbauteil 31, das eine Plattengestalt
aufweist, eingesetzt, ähnlich wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Gemäß dem vorliegenden vierten Ausführungsbeispiel
ist das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 im Vergleich
zu dem zweiten Ausführungsbeispiel in der axialen Richtung verlängert, ähnlich
wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel. Genauer gesagt
ist das Volumen des in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a, der
durch das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 unterteilt
ist, größer als der Unterschied zwischen den Veränderungen
der Volumen der ersten Kammer α mit variablem Volumen und
der zweiten Kammer β mit variablem Volumen. Das heißt,
dass das Volumen des in dem Schieber liegenden Durchleitungsdurchgangs 31a größer
als die Menge von Öl ist, die durch das Schieberdurchleitungsloch 14b einhergehend mit
dem Durchleitungsvorgang hindurch tritt. Das vorliegende vierte
Ausführungsbeispiel ist ebenfalls in der Lage, einen Betriebseffekt
hervorzurufen, der ähnlich zu dem des dritten Ausführungsbeispiels
ist.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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Das
fünfte Ausführungsbeispiel ist mit Bezug auf 7A, 7B, 7C beschrieben.
In dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ist das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 an
dem Schieber 14 befestigt. Demgegenüber, gemäß dem
vorliegenden fünften Ausführungsbeispiel, ist
das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 an dem Schaft 25 befestigt.
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Genauer
gesagt, wird das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 gemäß dem
vorliegenden fünften Ausführungsbeispiel, das
eine sich in der axialen Richtung erstreckende zylindrische Gestalt
aufweist, verwendet, ähnlich wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel.
Bei dem vorliegenden fünften Ausführungsbeispiel
ist darüber hinaus das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 an
dem Schaft 25 befestigt. Das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 und
der Schaft 25 können als separate Komponenten
vorgesehen sein und können miteinander durch Löten,
Schweißen, Presseinpassen oder dergleichen verbunden sein.
Alternativ können das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 und
der Schaft 25 als eine einzige Komponente vorgesehen sein,
die durch Pressformen oder dergleichen einstückig ausgebildet
ist. Des Weiteren wird gemäß dem vorliegenden
fünften Ausführungsbeispiel eine direkte Kommunikation
zwischen dem Inneren des in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a und
der ersten Kammer α mit variablem Volumen verhindert, da
der Schieber 14 und der Schaft 25 gestaltet sind,
um einen ringförmigen Kontakt herzustellen. Das vorliegende
fünfte Ausführungsbeispiel ist zudem in der Lage,
einen Betriebseffekt ähnlich zu dem des dritten Ausführungsbeispiels
hervorzurufen. Wenn das Durchgangsunterteilungsbauteil 31 und
der Schaft 25 durch Pressbearbeitung oder dergleichen einstückig
ausgebildet sind, kann die Anzahl von Komponenten verringert werden,
und Herstellungskosten können zudem verringert werden.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
variables Ventilzeitensteuergerät (VVT), das bei einem Ölströmungssteuerventil
(OCV) gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, ist mit Bezug auf 8A bis 12B beschrieben. Bei dem vorliegenden sechsten
Ausführungsbeispiel ist ein Aufbau des VVT mit Bezug auf 9 beschrieben.
Als nächstes ist ein grundliegender Aufbau des OCV, bei
dem ein prinzipieller Teil des vorliegenden Ausführungsbeispiels
nicht gezeigt ist, mit Bezug auf 10 beschrieben.
Danach wird eine Eigenschaft des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit
Bezug auf 8A, 8B beschrieben.
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(Aufbau des VVT)
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Das
VVT weist den VCT 1, den Hydraulikkreislauf 2 und
die ECU 4 auf. Der VCT 1 ist bei einer Nockenwelle
der Maschine vorgesehen, um Einlassventile, Abgasventile oder sowohl
die Einlassventile als auch die Abgasventile zu beeinflussen. Der
VCT 1 ist gestaltet, um die Öffnungs- und Schließzeiten des
Ventils kontinuierlich zu variieren. Der Hydraulikkreislauf 2 führt
eine Hydraulikdrucksteuerung eines Betriebs des VCT 1 durch.
Die ECU 4 steuert das OCV 3 elektrisch, das in
dem Hydraulikkreislauf 2 vorgesehen ist.
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(Beschreibung des VVT 1)
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Der
VCT 1 weist das Schuhgehäuse 5 und den
Flügelrotor 6 auf. Das Schuhgehäuse 5 wird
synchron mit der Kurbelwelle der Maschine gedreht. Der Flügelrotor 6 dreht
sich einstückig mit der Nockenwelle relativ zu dem Schuhgehäuse 5.
Der Hydraulikaktor ist in dem Schuhgehäuse 5 gestaltet,
um den Flügelrotor 6 relativ zu dem Schuhgehäuse 5 zu
drehen, so dass die Nockenwelle zu der Vorstellseite oder der Nachstellseite
hin betätigt wird.
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Das
Schuhgehäuse 5 ist mit dem Kettenrad unter Verwendung
eines Bolzens oder dergleichen verbunden, wodurch dieses einstückig
mit dem Kettenrad drehbar ist. Das Kettenrad wird durch die Kurbelwelle
der Maschine über einen Zahnriemen, eine Zahnkette oder
dergleichen gedreht. Wie es in 9 gezeigt
ist, weist das Schuhgehäuse 5 die mehreren bereichsförmigen
Aussparungen 7 darin auf. Bei dem vorliegenden sechsten
Ausführungsbeispiel hat das Schuhgehäuse 5 drei
Aussparungen 7. In 9 ist das
Schuhgehäuse 5 mit Bezug auf die Richtung im Uhrzeigersinn
drehbar und die Uhrzeigersinndrehrichtung in 9 ist die
Vorstellrichtung.
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Der
Flügelrotor 6 ist an dem Ende der Nockenwelle
unter Verwendung eines Bolzens oder dergleichen befestigt und ist
unter Verwendung eines Positionierstifts oder dergleichen an dem
Ende der Nockenwelle positioniert, wodurch dieser einstückig mit
der Nockenwelle drehbar ist.
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Der
Flügelrotor 6 weist die Flügel 6A auf,
die jeweils das Innere einer jeden Aussparung 7 des Schuhgehäuses 5 in
die Vorstellkammern 7a und die Nachstellkammern 7b aufteilen.
Der Flügelrotor 6 ist innerhalb eines vorbestimmten
Winkels mit Bezug auf das Schuhgehäuse 5 drehbar.
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Die
Vorstellkammer 7a ist eine Hydraulikdruckkammer zum Betätigen
der Flügel 6a zu der Vorstellseite hin durch einen
Hydraulikdruck. Die Nachstellkammer 7b ist ebenfalls eine
Hydraulikdruckkammer zum Betätigen der Flügel 6a zu
der Nachstellseite hin durch einen Hydraulikdruck. Jede Kammer 7a, 7b ist
von der anderen durch Dichtbauteile 8 und dergleichen flüssigdicht
abgedichtet.
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(Beschreibung des Hydraulikkreislaufs 2)
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Der
Hydraulikkreislauf 2 ist gestaltet, um Öl in eine
von der Vorstellkammer 7a und der Nachstellkammer 7b zu
befördern und Öl von der anderen der Vorstellkammer 7a und
der Nachstellkammer 7b abzugeben, um einen Hydraulikdruckunterschied
zwischen den Vorstellkammern 7a und den Nachstellkammern 7b zu
erzeugen. Somit ist der Hydraulikkreislauf 2 in der Lage,
das Schuhgehäuse 5 im Bezug auf den Flügelrotor 6 in Übereinstimmung
mit dem Hydraulikdruckunterschied zu drehen. Der Hydraulikkreislauf 2 weist
die Ölpumpe 9 und das OCV 3 auf. Die Ölpumpe 9 wird
unter Verwendung der Kurbelwelle oder dergleichen betätigt.
Das OCV 3 schaltet eine Zufuhr von Öl von der Ölpumpe 9 zu
einer von der Vorstellkammer 7a und der Nachstellkammer 7b um,
um einen Hydraulikdruck in der einen von der Vorstellkammer 7a und
der Nachstellkammer 7b auszuüben.
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(Beispielhafter Aufbau des OCV 3)
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Das
OCV 3 ist ein Solenoidschieberventil als ein Beispiel eines
elektrischen Schieberventils. Das OCV 3 ist durch Verbinden
des Schieberventils 11 mit dem Solenoidaktor 12 als
ein Beispiel eines elektrischen Akturs aufgebaut.
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In
der nachfolgenden Beschreibung ist die linke Seite des montierten
OCV als die linke Seite beschrieben und die rechte Seite des montierten
OCV ist als die rechte Seite beschrieben, um die Beschreibung des
OCV 3 zu unterstützen. Die vorliegende Definition
der linken und der rechten Seite sind jedoch für eine tatsächliche
Laderichtung irrelevant.
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(Beschreibung des Schieberventils 11)
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Das
Schieberventil 11 weist die Buchse 13, den Schieber 14 und
die Rückstellfeder 15 auf.
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Die
Buchse 13 hat im Wesentlichen eine zylindrische Gestalt.
Die Buchse 13 hat das Einbringloch 13a, das den
Schieber 14 derart stützt, dass der Schieber 14 axial
gleitfähig ist. Die Buchse 13 ist von der Außenseite
der Maschine eingebracht und an der Maschine befestigt. Genauer
gesagt wird die Buchse 13 von der vorderen Endseite in
ein Anbringloch eingebracht, das die Form einer zylindrischen Bohrung hat
und in dem Maschinenzylinderkopf vorgesehen ist. Auf diese Weise
ist die Buchse 13 an dem Anbringloch befestigt.
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Die
Buchse 13 hat einen vorderen Endabschnitt, der in einem
an der Maschine angebrachten Zustand zu einem Ölfreigabeabschnitt 210 (3)
hin freiliegt. Der Ölfreigabeabschnitt 210 ist beispielsweise
ein Raum, der in einem Inneren des Maschinenkopfs liegt. Der Ölfreigabeabschnitt 210 ist
von einem Maschinenzylinderkopf und einer Nockenabdeckung umgeben.
Der Ölfreigabeabschnitt 210 ist ein Atmosphärendruckraum,
der von der Außenseite abgetrennt ist.
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Die
Buchse 13 hat eine am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung
(Abgabeanschluss) 13b, den Vorstellkammerausgabeanschluss 13c,
den Eingabeanschluss 13d und den Nachstellkammerausgabeanschluss 13e,
die von der vorderen Endseite zu der hinteren Endseite angeordnet
sind. Die am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung 13b ist
zu dem Inneren des Maschinenkopfs hin geöffnet. Der Vorstellkammerausgabeanschluss 13c steht
mit der Vorstellkammer 7a in Verbindung. Der Eingabeanschluss 13d wird
von der Ölpumpe 9 mit Öl versorgt. Der
Nachstellkammerausgabeanschluss 13e steht mit der Nachstellkammer 7b in
Verbindung.
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Die
am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung 13b ist
an dem vorderen Ende der Buchse 13 vorgesehen. Die am vorderen
Ende liegende mittlere Öffnung 13b ist ein Durchgangsloch,
das sich in der axialen Richtung erstreckt und einen relativ großen Öffnungsbereich
aufweist, in dem ein Strömungswiderstand von abgegebenem Öl
signifikant klein ist. Die am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung 13b verbindet
das Äußere der Buchse 13 mit dem Inneren der
Buchse 13. Das heißt, dass die am vorderen Ende
liegende mittlere Öffnung 13d das Innere des Maschinenkopfs
mit dem Einbringloch 13a verbindet.
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Jeder
von dem Eingabeanschluss 13d, dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c und
dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e ist ein Durchgangsloch,
das in dem Seitenumfang der Buchse 13 so vorgesehen ist,
dass es sich in der radialen Richtung der Buchse 13 erstreckt.
Jeder von dem Eingabeanschluss 13d, dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c und
dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e verbindet das Äußere (Hydraulikdurchgang
in der Maschine) mit dem Inneren des Einbringlochs 13a in
jeder axialen Position.
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Der
Schieber 14 weist vier Abschnitte mit großem Durchmesser
als Flächenelemente auf, die gestaltet sind, um jeden Anschluss
abzutrennen. Der Außendurchmesser eines jeden Abschnitts
mit großem Durchmesser ist im Wesentlichen gleich zu dem inneren
Durchmesser der Buchse 13, d. h. den Durchmesser des Einbringlochs 13a.
Die axiale Mitte des Schiebers 14 weist das Schieberdurchleitungsloch 14b auf,
das sich in der axialen Richtung zu der am vorderen Ende liegenden
mittleren Öffnung 13b erstreckt. Das in dem Schieber
liegende axiale Durchgangsloch 14a ist ein axiales Loch,
das einen relativ großen Öffnungsbereich aufweist,
der gestaltet ist, um einen geringen Strömungswiderstand
des abgegebenen Öls zu verursachen. Das in dem Schieber
liegende axiale Durchgangsloch 14a wird durch Maschinenbearbeitung
oder dergleichen derart ausgebildet, dass es sich von dem vorderen
Ende des Schiebers 14 zu der Nähe des hinteren
Endes des Schiebers 14 erstreckt. Die Endseite an der Spitze des
in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a steht
mit dem am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung 13b in
Verbindung.
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Das
in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a weist
das Schieberdurchleitungsloch 14b auf, das einen relativ
geringen Öffnungsbereich hat. Genauer gesagt ist das Schieberdurchleitungsloch 14b gestaltet,
um einen Strömungswiderstand vom abgegebenen Öl
zu verursachen, der größer ist als ein Strömungswiderstand
in einem Zwischenabschnitt des in dem Schieber liegenden axialen
Durchgangslochs 14a. Das in dem Schieber liegende axiale
Durchgangsloch 14a durch das Schieberdurchleitungsloch 14b steht
mit dem Inneren auf der Seite des Solenoidaktors 12 in
Verbindung.
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Die
Abschnitte mit großem Durchmesser legen zwischen sich den
Abschnitt mit geringem Durchmesser 14c zum Abfluss von
den Vorstellkammern 7a, dem Abschnitt mit geringem Durchmesser 14d zum
Abgeben von Öl und den Abschnitt mit geringem Durchmesser 14e zum
Abfluss von den Nachstellkammern 7b fest. Der Abschnitt
mit geringem Durchmesser 14c, der Abschnitt mit geringem
Durchmesser 14d und der Abschnitt mit geringem Durchmesser 14e befinden
sich an axialen Positionen des Schiebers 14 und sind gestaltet,
um eine Verbindung unter mehreren Eingabe- und Ausgabeanschlüssen 13c bis 13e umzuschalten.
Der Vorstellabflussabschnitt mit geringem Durchmesser 14c ist
gestaltet, um Öl von den Vorstellkammern 7a abzulassen,
so dass ein Hydraulikdruck dann verringert wird, wenn Öl
zu der Nachstellkammer 7b zugeführt wird. Abgegebenes Öl
wird zu dem Vorstellabflussabschnitt mit geringem Durchmesser 14c geleitet,
um durch das Vorstellschieberabflussloch 14f als das Verbindungsloch
in das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a einzuströmen.
Das Vorstellschieberabflussloch 14f verbindet den Boden
des Vorstellabflussabschnitts mit geringem Durchmesser 14c mit dem
in dem Schieber liegenden axialen Durchgangsloch 14a. Das Öl
wird durch die am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung 13b in
den Maschinenkopf abgegeben.
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Der Ölabgabeabschnitt
mit geringem Durchmesser 14d steht regulär mit
dem Eingabeanschluss 13d in Verbindung, um Öl,
das von dem Eingabeanschluss 13d strömt, zu den
Vorstellkammern 7a oder den Nachstellkammern 7b zuzuführen.
Der Nachstellabflussabschnitt mit geringem Durchmesser 14e ist gestaltet,
um Öl von den Nachstellkammern 7b abzulassen,
so dass ein Hydraulikdruck dann verringert wird, wenn Öl
zu der Vorstellkammer 7a zugeführt wird. Abgegebenes Öl
wird zu dem Nachstellabflussabschnitt mit geringem Durchmesser 14e geleitet, um
durch das Nachstellschieberabflussloch 14g als das Verbindungsloch
in das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a einzuströmen.
Das Nachstellschieberabflussloch 14g verbindet den Boden
des Nachstellabflussabschnitts mit geringem Durchmesser 14e mit
dem axialen Schieberinnendurchgangsloch 14a. Das Öl
wird durch die am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung 13b in
den Maschinenkopf abgegeben.
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Die
Rückstellfeder 15 ist eine Stauchspiralfeder,
die den Schieber 14 zu der hinteren Seite hin vorspannt.
Die Rückstellfeder 15 befindet sich in der Federkammer 13f auf
der vorderen Seite der Buchse 13. Die Rückstellfeder 15 wird
zwischen der axialen Endwandfläche der lse 13 und
dem Schieber 14 axial gestaucht.
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(Beschreibung des Solenoidaktors 12)
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Der
Solenoidaktor 12 besteht aus der Wicklung 16,
dem Tauchkolben 17, dem Stator 18, dem Joch 19 und
dem Anschluss 20.
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Die
Wicklung 16 ist die Magnetkrafterzeugungseinheit, die gestaltet
ist, um einen Magnetismus zu erzeugen, wenn sie erregt wird, um
den Tauchkolben 17 magnetisch anzuziehen. Die Wicklung 16 ist
durch mehrmaliges Wickeln eines Leitungsdrahts um den Umfang des
Spulenkörpers 21 aufgebaut. Der Leitungsdraht
ist beispielsweise ein emaillierter Draht, der mit einer Vorisolierung
versehen ist. Der Spulenkörper 21 ist aus Kunststoff
hergestellt.
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Der
Tauchkolben 17 ist ein säulenförmiges magnetisches
Metallbauteil, das durch den magnetisch anziehenden Stator 22 magnetisch
angezogen wird. Das magnetische Metallbauteil ist beispielsweise
aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet, das einen Magnetkreislauf
ausbildet. Der Tauchkolben 17 ist im Inneren des Stators 18 gleitfähig,
genauer gesagt im Inneren einer Topfführung G zur Ölabdichtung.
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Der
Stator 18 besteht aus dem magnetisch anziehenden Stator 22 und
dem Magnetismuslieferstator 23. Der magnetisch anziehende
Stator 22 zieht den Tauchkolben 17 in der axialen
Richtung magnetisch an. Der Magnetismuslieferstator 23 umgibt
den Außenumfang der Topfführung G, um den Umfang des
Tauchkolbens 17 mit Magnetismus zu versorgen bzw. zu beliefern.
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Der
magnetisch anziehende Stator 22 ist ein magnetisches Metallbauteil,
das beispielsweise aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet
ist, welches einen Magnetkreislauf ausbildet. Der magnetisch anziehende
Stator 22 weist den Scheibenabschnitt 22a und
den zylindrischen Abschnitt 22b auf. Der Scheibenabschnitt 22a ist
zwischen der Buchse 13 und der Wicklung 16 eingebracht.
Der zylindrische Abschnitt 22b zieht einen Magnetfluss
des Scheibenabschnitts 22a zu dem Tauchkolben 17 hin.
Der Tauchkolben 17 und der zylindrische Abschnitt 22b legen
zwischen sich den Hauptspalt mit Bezug auf die axiale Richtung fest.
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Der
zylindrische Abschnitt 22b und der Tauchkolben 17 sind
in der Lage, einander axial zu überlappen. Der zylindrische
Abschnitt 22b weist das eine Verjüngung festlegende
Ende derart auf, dass sich eine magnetische Anziehungskraft mit
Bezug auf eine Veränderung des Hubs des Tauchkolbens 17 nicht
verändert.
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Der
Magnetismuslieferstator 23 ist ein magnetisches Metallbauteil,
das beispielsweise aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet
ist, um einen Magnetkreislauf auszubilden. Der Magnetismuslieferstator 23 weist
den zylindrischen Statorabschnitt 23a und den Statorflansch 13b auf.
Der zylindrische Statorabschnitt 23a ist in den Innenumfang des
Spulenkörpers 21 eingebracht, um den Außenumfang
des Tauchkolbens 17 über die Topfführung
G hinweg zu umgeben. Der Statorflansch 23b erstreckt sich
von dem zylindrischen Statorabschnitt 23a radial nach außen.
Der Statorflansch 23b ist mit dem Joch 19 magnetisch verbunden,
das sich um den Außenumfang des Statorflanschs 23b herum
befindet. Der zylindrische Statorabschnitt 23a und der
Tauchkolben 17 legen radial den Magnetflusslieferspalt
als den Seitenspalt zwischen diesen fest.
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Das
Joch 19 ist ein magnetisches Metallbauteil, das beispielsweise
aus einem ferromagnetischen Material so ausgebildet ist, dass es
in einer zylindrischen Gestalt vorliegt, um einen magnetischen Kreislauf
auszubilden. Das Joch 19 umgibt den Umfang der Wicklung 16.
Das Joch 19 hat einen Greifabschnitt an dem vorderen Ende.
Der Greifabschnitt des Jochs 19 ist gekrümmt,
wodurch das Joch 19 mit der Buchse 13 verbunden
ist. Der Anschluss 20 als die Verbindungseinheit ist ein
Teil des sekundären Kunststoffformkörpers 24,
der mit der Wicklung 16 und dergleichen eingelassen ist.
Der Anschluss 20 beherbergt Enden der Leitungsdrähte
der Wicklung 16 und die Anschlussendstücke 20a.
die Anschlussendstücke 20a sind jeweils mit den
Enden der Leitungsdrähte verbunden. Die Anschlussendstücke 20a liegen
in dem Anschluss 20 an einem Ende frei. Die Anschlussendstücke 20a sind
in dem sekundären Kunststoffformkörper 24 in
dem Zustand ausgebildet, in dem sie in dem Spulenkörper 21 an
deren anderen Enden eingebracht sind.
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(Beschreibung des Schafts 25)
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Das
OCV 3 weist den Schaft 25 auf, der gestaltet ist,
um eine Antriebskraft des Tauchkolbens 17, die auf den
Schieber 14 ausgeübt wird, zu der Vorderseite
hin zu übertragen. Der Schaft 25 ist zudem gestaltet,
um eine Vorspannkraft der Rückstellfeder 15, die
bei dem Schieber 14 vorgesehen ist, zu dem Tauchkolben 17 hin
zu übertragen. Der Schaft 25 ist eine hohle Komponente,
die aus einer Metallplatte, wie z. B. einer rostfreien Platte aus
einem nicht magnetischen Material zu einer Topfform ausgebildet ist.
Der Schaft 25 hat einen hohlen inneren Abschnitt, der einen
Schaftinnenraum (in dem Schaft liegender Durchleitungsdurchgang) 25a festlegt.
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Der
Schaftinnenraum 25a steht mit dem Schieberdurchleitungsloch 14b durch
ein Loch in Verbindung, das in dem vorderen Ende des Schafts 25 vorgesehen
ist. Der Schaft 25 hat einen axialen Zwischenabschnitt,
der mit dem Schaftdurchleitungsloch 25b versehen ist, welches
das Innere des Schafts 25 mit dem Äußeren
des Schafts 25 verbindet. Bei dem vorliegendem Aufbau steht
die erste Kammer α mit variablem Volumen zwischen dem Schieber 14 und
dem Tauchkolben 17 auf der vorderen Seite des Tauchkolbens 17 mit
der am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung 13b durch
das Schaftdurchleitungsloch 25b, den in dem Schaft liegenden
Durchleitungsdurchgang 25a, das Schieberdurchleitungsloch 14b und
das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a in
Verbindung. Somit ist die erste Kammer α mit variablem
Volumen einhergehend mit einer Bewegung des Tauchkolbens 17 volumenvariabel.
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Das
hintere Ende des Schafts 25, das die Topfgestalt aufweist,
hat die Topföffnung. Die Topföffnung steht mit
dem in dem Tauchkolben liegenden Durchleitungsdurchgang 17a in
Verbindung, der ein in der axialen Mitte des Tauchkolbens 17 liegendes Durchgangsloch
ist. Bei dem vorliegenden Aufbau steht die zweite Kammer β mit
variablem Volumen auf der hinteren Seite des Tauchkolbens 17 mit
der am vorderen Ende liegende mittleren Öffnung 13b durch
den in dem Tauchkolben liegenden Durchleitungsdurchgang 17a,
den in dem Schaft liegenden Durchleitungsdurchgang 25a,
das Schieberdurchleitungsloch 14b und das in dem Schieber
liegende axiale Durchgangsloch 14a in Verbindung. Somit
ist die zweite Kammer β mit variablem Volumen einhergehend
mit einer Bewegung des Tauchkolbens 17 volumenvariabel.
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Hier
ist das Magnetismusgegenwirkbauteil 26 an der vorderen
Seite der Topfführung G eingebracht. Das Magnetismusgegenwirkbauteil 26 ist
ein magnetisches Metallbauteil und ist gestaltet, um mit dem magnetische
anziehenden Statur 22 magnetisch verbunden zu sein, wodurch
die Anziehungskraft des Tauchkolbens 17 vergrößert
wird. Das Magnetismusgegenwirkbauteil 26 ist unter Verwendung der
Blattfeder 27 befestigt, die aus einem nichtmagnetischen
metallischen Bauteil hergestellt ist, wie z. B. einer rostfreien
Platte. Das Magnetismusgegenwirkbauteil 26 und die Blattfeder 27 können
weggelassen werden. Wie es in 10 gezeigt
ist, ist der O-Ring 28 zum Abdichten von Komponenten gegeneinander
vorgesehen. Die Halterung 29 ist vorgesehen, um das OCV 3 an
der Maschine zu befestigen.
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(Beschreibung der ECU 4)
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Die
ECU 4 ist ein herkömmlich bekannter Computer.
Die ECU 4 weist die VVT-Steuerungsfunktion zum Steuern
eines Arbeitszyklus eines Stroms auf, der zum Erregen der Wicklung 16 basierend
auf einem in einem Speicher gespeicherten Programm zugeführt
wird. Die ECU 4 steuert den Arbeitszyklus in Übereinstimmung
mit einem Maschinenbetriebszustand, wie z. B. einem Bedienen durch
einen Insassen. Die Maschinenbetriebssituation wird von verschiedenen
Sensoren und dergleichen erhalten. Die ECU 4 steuert das
Erregen der Wicklung 16, wodurch die axiale Richtungsposition
des Schiebers 14 beeinflusst wird. Somit steuert die ECU 4 einen
Hydraulikdruck in den Vorstellkammern 7a und den Nachstellkammern 7b,
wodurch die Vorstellphase der Nockenwelle gemäß dem
Maschinenbetriebszustand gesteuert wird.
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(Betrieb des VVT)
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Wenn
die ECU 4 die Nockenwelle gemäß der Betriebsbedingung
des Fahrzeugs vorstellt, erhöht die ECU 4 die
Zufuhrstrommenge zu der Wicklung 16. Der durch die Wicklung 16 erzeuge
Magnetismus nimmt dann zu, wodurch der Tauchkolben 17,
der Schaft 25 und der Schieber 14 zu der vorderen
Seite als die Vorstellseite hin bewegt werden. Eine Verbindung zwischen
dem Eingabeanschluss 13d und dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c nimmt
dann zu, und eine Verbindung zwischen dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e und
der am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung 13b nimmt
zu. Als ein Ergebnis nimmt ein Hydraulikdruck in den Vorstellkammern 7a zu,
und umgekehrt dazu nimmt ein Hydraulikdruck in den Nachstellkammern 7b ab.
Somit wird ein Flügelrotor 6 relativ zu dem Schuhgehäuse 5zu der
Vorstellseite hin versetzt, wodurch die Nockenwelle vorgestellt
wird.
-
Wenn
die ECU 4 die Nockenwelle gemäß der Betriebsbedingung
des Fahrzeugs nachstellt, verringert die ECU 4 die Menge
an Zufuhrstrom zu der Wicklung 16. Der durch die Wicklung 16 erzeugte Magnetismus
nimmt dann ab, wodurch der Tauchkolben 17, der Schaft 25 und
der Schieber 14 zu der hinteren Seite als die Nachstellseite
hin bewegt werden. Eine Verbindung zwischen dem Eingabeanschluss 13d und
dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e nimmt dann zu,
und eine Verbindung zwischen dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c und
der am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung 13b nimmt
zu. Als ein Ergebnis nimmt ein Hydraulikdruck in den Nachstellkammern 7b zu,
und umgekehrt dazu nimmt ein Hydraulikdruck in den Vorstellkammern 7a ab.
Somit wird der Flügelrotor 6 relativ zu dem Schuhgehäuse 5 zu
der Nachstellseite hin versetzt, wodurch die Nockenwelle nachgestellt
wird.
-
(Eigenschaft des sechsten Ausführungsbeispiels)
-
(Hintergrund des sechsten Ausführungsbeispiels
1)
-
Wie
es vorhergehend beschrieben ist, liegt bei dem vorliegenden Aufbau
das vordere Ende des Schieberventils 11 zu dem Ölfreigabeabschnitt 210 hin
frei. Die am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung 13b ist
in dem vorderen Ende der Buchse 13 vorgesehen. Öl,
das von dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c und dem
Nachstellkammerausgabeanschluss 13e strömt, wird
in einen Ölabgabekanal abgegeben, um durch das in dem Schieber
liegende axiale Durchgangsloch 14a und die am vorderen
Ende liegende mittlere Öffnung 13b hindurch zu treten.
Somit kann bei dem vorliegenden Aufbau der Aufbau des Maschinendurchgangs
vereinfacht werden. Bei dem vorliegenden Aufbau stehen die erste und
die zweite Kammer α, β mit variablem Volumen durch
den Aktordurchleitungskanal miteinander in Verbindung, der durch
den Schaftinnenraum 25a, das in dem Schieber liegende axiale
Durchgangsloch 14a und die am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung 13b hindurch
tritt. Somit kann der Aktordurchleitungskanal in dem Solenoidaktor 12 vereinfacht
werden.
-
Auf
diese Weise teilen sich bei dem in 10 gezeigten
Aufbau der Aktordurchleitungskanal und der Ölabgabekanal
gemeinsam das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a als
einen gemeinsamer Durchgang. Bei dem in 10 gezeigten
Aufbau wird Öl (Maschinenöl), das von den Vorstellkammern 7a und
den Nachstellkammern 7b abgeben wird, zu der ersten und
der zweiten Kammer α, β mit variablem Volumen
durch das in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a,
das Schieberdurchleitungsloch 14b und den Schaftinnenraum 25a geleitet.
Bei dem vorliegenden Aufbau von 10 wird
Fremdmaterie, die in dem von dem VCT 1 abgegebene Maschinenöl
enthalten ist, zu der ersten und der zweiten Kammer α, β mit
variablem Volumen geleitet, und folglich kann die Fremdmaterie eine
Gleitfläche des Tauchkolbens 17 erreichen.
-
(OCV 3 des sechsten Ausführungsbeispiels)
-
Das
OCV 3 gemäß dem vorliegenden sechsten
Ausführungsbeispiel verwendet den nachfolgenden Aufbau,
um die vorhergehend genannte Schädigung in 10 zu
vermeiden.
- (a-1) Das vordere Ende der Buchse 13,
das zu der Innenseite des Maschinenkopfs hin freiliegt, ist mit
der am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung 13b und
einer am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung 131 versehen.
Die am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung 13b und
die am vorderen Ende liegende äußere Öffnung 131 sind separat
an dem mittleren Abschnitt der Buchse 13 und dem Außenumfang
der Buchse 13 vorgesehen.
- (b-1) Öl wird von dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c und
dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e in den Maschinenkopf
abgegeben, nachdem es durch den Ölabgabekanal hindurch tritt,
der einen Verbindungskanal festlegt, welcher durch das in dem Schieber
liegende axiale Durchgangsloch 14a und die am vorderen
Ende liegende mittlere Öffnung 13b hindurch tritt.
- (c-1) Der Aktordurchleitungskanal verbindet die erste und die
zweite Kammer α, β mit variablem Volumen mit dem Inneren
des Maschinenkopfs. Der Aktordurchleitungskanal ist ein Verbindungsdurchgang,
der über den Außenumfang der Buchse 13 und
die am vorderen Ende liegende äußere Öffnung 131 tritt
und unabhängig von dem Ölabgabekanal 14a, 13b ist.
Das heißt, dass der Aktordurchleitungskanal 13, 131 im
Wesentlichen separat von dem Ölabgabekanal 14a, 13b ist.
-
Als
nächstes ist jeder von den vorhergehenden Aufbauten mit
Bezug auf 8A, 8B, 8C beschrieben. 8A, 8B, 8C, 11A, 11B, 12A, 12B zeigen
beispielhafte Ausführungsbeispiele, bei denen ein Magnetismusgegenwirkbauteil 26 und
die Blattfeder 27 weggelassen sind. Das Magnetismusgegenbauteil 26 und
die Blattfeder 27 können beliebig vorgesehen sein.
-
Der
vordere Endabschnitt der Buchse 13, der mit dem Ölfreigabeabschnitt 210 in
Verbindung steht, ist zusätzlich zu der am vorderen Ende
liegenden mittleren Öffnung 13b mit der am vorderen
Ende liegenden äußeren Öffnung 131 versehen,
wie es bei dem OCV 3 gemäß dem beispielhaften
Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Die am vorderen Ende
liegende äußere Öffnung 131 bei
dem vorliegenden sechsten Ausführungsbeispiel ist ein vorderer
Endabschnitt einer äußeren Durchleitungsnut 32.
Genauer gesagt weist der Außenumfang des vorderen Endes
der Buchse 13 einen Abschnitt mit geringem Durchmesser
auf, dessen Außendurchmesser geringer als der Außendurchmesser
der Buchse 13 ist. Der Außendurchmesser der Buchse 13 ist
im Wesentlichen gleich zu dem Innendurchmesser des Anbringlochs,
das in der Maschine vorgesehen ist. Der vordere Endabschnitt der äußeren
Durchleitungsnut 32 hat eine Öffnung an einer
abgestuften Fläche, die zwischen dem Abschnitt mit geringem
Durchmesser und dem Abschnitt mit großem Durchmesser (später genannt)
festgelegt ist, und die Öffnung ist die am vorderen Ende
liegende äußere Öffnung 131 gemäß dem
vorliegenden sechsten Ausführungsbeispiel.
-
Der Ölabgabekanal
in dem OCV 3 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
ist gleich zu dem des OCV 3 gemäß dem
beispielhaften Ausführungsbeispiel. Öl wird von
dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c und dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e in
den Maschinenkopf abgegeben, nachdem es durch das Vorstellschieberabflussloch 14f oder
das Nachstellschieberabflussloch 14g, das in dem Schieber
liegende axiale Durchgangsloch 14a und die am vorderen
Ende liegende mittlere Öffnung 13b hindurchgetreten
ist. Bei dem vorliegenden Aufbau ist der Ölabgabekanal
der Verbindungsdurchgang, der durch das in dem Schieber liegende
axiale Durchgangsloch 14a und die am vorderen Ende liegende
mittlere Öffnung 13b hindurch tritt. Zudem ist das
in dem Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a gemäß dem
vorliegendem sechsten Ausführungsbeispiel das axiale Loch,
das durch eine Maschinenbearbeitung ausgebildet ist, um sich von
dem vorderen Ende des Schiebers 14 zu der Nähe
des hinteren Endes des Schiebers 14 zu erstrecken. Das hintere
Ende des in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a ist
blockiert und derart gestaltet, dass das in dem Schieber liegende
axiale Durchgangsloch 14a nicht mit dem Inneren auf der
Seite des Solenoidaktors 12 in Verbindung steht.
-
Wie
es in 8A, 8B gezeigt
ist, weist der Außenumfang der Buchse 13 die äußere
Durchleitungsnut 32 auf. Die äußere Durchleitungsnut 32 erstreckt
sich von dem vorderen Ende der Buchse 13 zu dem hinteren
Ende der Buchse 13 hin und steht mit der am vorderen Ende
liegenden äußeren Öffnung 131 an
dem vorderen Ende der Buchse 13 in Verbindung. Die äußere
Durchleitungsnut 32 ist als ein Umgehungsdurchgang des
in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a (Ölabgabekanal)
gestaltet. Das hintere Ende der äußeren Durchleitungsnut 32 erstreckt
sich in der Buchse 13 zu einem Abschnitt an der vorderen
Seite der Montiernut des O-Rings 28 hin. Der Bodenabschnitt
des hinteren Endes der äußeren Durchleitungsnut 32 weist
ein Durchleitungsloch 33 auf, das die Innenseite der Buchse 13 mit
der Außenseite der Buchse 13 verbindet. Die erste
Kammer α mit variablem Volumen steht über das
Durchleitungsloch 33 mit der äußeren Durchleitungsnut 32 in
Verbindung. Die erste Kammer α mit variablem Volumen und
die zweite Kammer β mit variablem Volumen stehen durch
den Schaftinnenraum 25a mit dem in dem Tauchkolben liegenden Durchleitungsdurchgang 17a in
Verbindung. Bei dem vorliegenden Aufbau stehen die erste und die
zweite Kammer α, β mit variablem Volumen mit dem
Maschinenkopf durch das Durchleitungsloch 33, die äußere Durchleitungsnut 32 und
die am vorderen Ende liegende äußere Öffnung 131 in
Verbindung. Somit ist der Aktordurchleitungskanal 13, 131 als
ein Verbindungsdurchgang unabhängig von dem Ölabgabekanal 14a, 13b vorgesehen.
-
(Wirkung des sechsten Ausführungsbeispiels)
-
Gemäß dem
sechsten Ausführungsbeispiel, wie es vorhergehend beschrieben
ist, sind bei dem OCV 3 der mittlere Abschnitt und der
Außenumfang des vorderen Endes der Buchse 13 mit
der am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung 13b bzw.
der am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung 131 vorgesehen,
die voneinander unabhängig sind. Der Ölabgabekanal
ist ein Verbindungsdurchgang, der durch das in dem Schieber liegende
axiale Durchgangsloch 14a mit der am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung 13b in
Verbindung steht. Der Aktordurchleitungskanal ist ein Verbindungsdurchgang, der
durch die äußere Durchleitungsnut 32,
welche in dem Außenumfang der Buchse 13 vorgesehen
ist, mit der am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung 131 in
Verbindung steht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
liegt nur der vordere Endabschnitt der Buchse 13 zu der
Innenseite des Maschinenkopfs hin frei. Sogar bei dem vorliegenden Aufbau
kann Öl, das durch den Ölabgabekanal 14a, 13b hindurch
tritt, jedoch daran gehindert werden, direkt in den Aktordurchleitungskanal 13, 131 zu
strömen, da der Ölabgabekanal und der Aktordurchleitungskanal
unabhängig voneinander mit der Innenseite des Maschinenkopfs
in Verbindung stehen.
-
Des
Weiteren ist der Aktordurchleitungskanal 13, 131 ein
Durchgang, der das vordere Ende der Buchse 13 unabhängig
von dem Ölabgabekanal 14a, 13 erreicht.
Daher weist der Aktordurchleitungskanal 13, 131 eine
große Durchgangslänge und ein großes Volumen
auf. Bei dem vorliegenden Aufbau erstreckt sich der Aktordurchleitungskanal 13, 131 von
der am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung 131 zu der
ersten Kammer α mit variablem Volumen, und ein großes
Volumen des Aktordurchleitungskanals 13, 131 kann
einfach sichergestellt werden. Genauer gesagt kann das Volumen des
Aktordurchleitungskanals 13, 131 einfach so bestimmt
werden, dass es größer ist als die Veränderungen
der Volumen der ersten Kammer α mit variablem Volumen und
der zweiten Kammer β mit variablem Volumen einhergehend
mit dem Betrieb des Tauchkolbens 17. Bei dem vorliegenden
Aufbau kann Öl, das zwischen der ersten Kammer α mit
variablem Volumen und dem Aktordurchleitungskanal 13, 131 einhergehend
mit der Volumenänderung strömt, im Wesentlichen
gleichmäßig in dem Aktordurchleitungskanal 13, 131 gehalten werden,
da der Aktordurchleitungskanal 13, 131 ein großes
Volumen aufweist. Daher kann neu ersetztes Öl in der Menge
von Öl, das zu der ersten und der zweiten Kammer α, β mit
variablem Volumen gesaugt wird, signifikant verringert werden.
-
Wie
es vorhergehend beschrieben ist, wird ein Eindringen von Öl
in die erste und die zweite Kammer α, β mit variablem
Volumen unterdrückt. Daher kann verhindert werden, dass
im Öl enthaltene Fremdmaterie in die erste und die zweite
Kammer α, β mit variablem Volumen eindringt. Demnach
kann die Gleiteigenschaft des Tauchkolbens 17 aufrechterhalten
werden, und ein Abrieb der gleitfähigen Fläche des
Tauchkolbens 17 kann unterdrückt werden. Somit
kann bei dem vorliegenden Aufbau eine Verlässlichkeit des
OCV 3 verbessert werden. Folglich kann die Verlässlichkeit
des OCV 3 verbessert werden.
-
(Siebtes Ausführungsbeispiel)
-
Das
siebte Ausführungsbeispiel ist mit Bezug auf 11A, 11B beschrieben.
Bei dem vorhergehenden sechsten Ausführungsbeispiel ist
der Aktordurchleitungskanal 13, 131 in dem Äußeren
des in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a durch
Vorsehen der äußeren Durchleitungsnut 32 in
dem Außenumfang der Buchse 13 unabhängig vorgesehen.
Demgegenüber, gemäß dem vorliegenden
siebten Ausführungsbeispiel, ist ein unabhängiger
Aktordurchleitungskanal 35 im Inneren des in dem Schieber
liegenden axialen Durchgangslochs 14a vorgesehen.
-
Gemäß dem
vorliegenden siebten Ausführungsbeispiel weist das OCV 3 den
nachfolgenden Aufbau auf, um den unabhängigen Aktordurchleitungskanal 35 im
Inneren des in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a vorzusehen.
- (a-2) Das vordere Ende der Buchse 13 ist
mit der am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung 13b und
der am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung 131 versehen.
Die am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung 13b und
die am vorderen Ende liegende äußere Öffnung 131 sind
separat an dem mittleren Abschnitt der Buchse 13 und an
dem Außenumfang der Buchse 13 vorgesehen.
- (b-2) Ein Unterteilungsbauteil 36 ist in dem in dem Schieber
liegenden axialen Durchgangsloch 14a befestigt. Das Unterteilungsbauteil 36 trennt
einen ersten Raum 34 von einem zweiten Raum 35 ab. Der
erste Raum 34 steht mit der am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung 131 in
Verbindung. Der zweite Raum 35 steht mit der am vorderen
Ende liegenden mittleren Öffnung 13b in Verbindung.
- (c-2) Öl wird von dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c und
dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e abgegeben und durch
den Ölabgabekanal 34 in den Ölfreigabeabschnitt 210 geleitet.
Der Ölabgabekanal 34 ist ein Verbindungsdurchgang,
der mit der am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung 131 durch
den ersten Raum 34 im Inneren des in dem Schieber liegenden
axialen Durchgangslochs 14a in Verbindung steht.
- (d-2) Der Aktordurchleitungskanal 35 verbindet die
erste und die zweite Kammer α, β mit variablem
Volumen, welche in dem Solenoidaktor 12 ausgebildet sind,
mit dem Ölfreigabeabschnitt 210. Der Aktordurchleitungskanal 35 ist
ein Verbindungsdurchgang, der durch den zweiten Raum 35 im
Inneren des in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a hindurch
tritt. Der Aktordurchleitungskanal 35 steht mit der am
vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung 13b in
Verbindung und ist unabhängig von dem Ölabgabekanal 34.
-
Als
nächstes ist jede von den vorhergehenden Aufbauten mit
Bezug auf 11A, 11B beschrieben.
Das vordere Ende der Buchse 13 ist mit der am vorderen
Ende liegenden mittleren Öffnung 13b und der am
vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung 131 versehen,
die voneinander unabhängig sind. Die am vorderen Ende liegende
mittlere Öffnung 13b ist äquivalent zu
der in dem vorhergehend genannten sechsten Ausführungsbeispiel.
Die am vorderen Ende liegende äußere Öffnung 131 in
dem vorliegenden siebten Ausführungsbeispiel ist ein Einkerbungsabschnitt,
der ein Abflussloch 37 mit dem Ölfreigabeabschnitt 210 verbindet.
Des Weiteren ist gemäß dem vorliegenden siebten
Ausführungsbeispiel das Schieberdurchleitungsloch 14b,
das in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel beschrieben
ist, an dem hinteren Abschnitt des Schiebers 14 vorgesehen.
Zudem ist ein Loch in dem vorderen Ende des Schafts 25 derart
vorgesehen, dass das hintere Ende des Schieberdurchleitungslochs 14b mit
dem Schaftinnenraum 25a in Verbindung steht.
-
Das
Unterteilungsbauteil 36 hat eine Rohrform, um das Innere
des in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a zu
unterteilen. Das Unterteilungsbauteil 36 legt den ersten
Raum 34 als den radial äußeren Abschnitt
im Inneren des in dem Schieber liegenden axialen Durchgangslochs 14a fest.
Das Unterteilungsbauteil 36 legt den zweiten Raum 35 als
den radial inneren Abschnitt im Inneren des in dem Schieber liegenden
axialen Durchgangslochs 14a fest. Genauer gesagt ist das
Unterteilungsbauteil 36 eine hohle Komponente, die aus
einer Metallplatte wie z. B. einer rostfreien Platte oder einer Stahlplatte
ausgebildet ist, um in einer abgestuften Rohrform vorzulegen. Das
Unterteilungsbauteil 36 weist einen Abschnitt mit großem
Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser auf. Der Stufenabschnitt
zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser und dem Abschnitt
mit kleinem Durchmesser befindet sich auf der vorderen Seite des
Vorstellschieberabflusslochs 14f. Der Abschnitt mit großem
Durchmesser ist in den Innenumfang presseingepasst, der das in dem
Schieber liegende axiale Durchgangsloch 14a festlegt. Demgegenüber
ist das hintere Ende des Abschnitts mit kleinem Durchmesser in dem
Innenumfang presseingepasst, der das Schieberdurchleitungsloch 14b festlegt.
Bei dem vorliegenden Aufbau ist der erste Raum 34, der
mit dem Vorstellschieberabflussloch 14f und dem Nachstellschieberabflussloch 14g in
Verbindung steht, durch das Unterteilungsbauteil 36 von
der am vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung 13b blockiert.
Somit steht der Schaftinnenraum 25a, der mit der ersten und
der zweiten Kammer α, β mit variablem Volumen in
Verbindung steht, durch den zweiten Raum 35 mit der am
vorderen Ende liegenden mittleren Öffnung 13b in
Verbindung.
-
Die
vordere Seite der Buchse 13 weist das Abflussloch 37 auf,
das regulär den ersten Raum 34 mit der am vorderen
Ende liegenden äußeren Öffnung 131 verbindet.
Das Abflussloch 37 steht mit der am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung 131 in Verbindung.
Das Abflussloch 37 ist so vorgesehen, dass es regulär
mit dem Vorstellschieberabflussloch 14f über den
bewegbaren Bereich des Schiebers 14 in Verbindung steht.
Der bewegbare Bereich des Schiebers 14 liegt zwischen der
maximalen Nachstellposition in 11A und
der maximalen Vorstellposition in 11B.
-
Bei
dem vorliegenden Aufbau wird Öl von dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c und
dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e in den Maschinenkopf
nach einem Hindurchtreten durch das Vorstellschieberabflussloch 14f und
das Nachstellschieberabflussloch 14g, den ersten Raum 34 in
dem in dem Schieber liegenden axialen Durchgangsloch 14a und
die am vorderen Ende liegende äußere Öffnung 131 abgegeben.
-
Wie
es vorhergehend beschrieben ist, ist der Ölabgabekanal
der Verbindungsdurchgang, der mit der am vorderen Ende liegenden äußeren Öffnung 131 durch
den ersten Raum 34 in dem in dem Schieber liegenden axialen
Durchgangsloch 14a in Verbindung steht.
-
Wie
es vorhergehend beschrieben ist, verbindet der zweite Raum 35 (Aktordurchleitungskanal 35)
im Inneren des Unterteilungsbauteils 36 die am vorderen
Ende liegende mittlere Öffnung 13b mit dem Schaftinnenraum 25a.
Der zweite Raum 35 (Aktordurchleitungskanal 35)
im Inneren des Unterteilungsbauteils 36 ist als ein Umgehungsdurchgang des Ölabgabekanals 34 in
dem in dem Schieber liegenden axialen Durchgangsloch 14a gestaltet.
Bei dem vorliegenden Aufbau stehen die erste und die zweite Kammer α, β mit
variablem Volumen mit dem Ölfreigabekanal 210 durch
den Schaftinnenraum 25a, den zweiten Raum 35 in
dem in dem Schieber liegenden axialen Durchgangsloch 14a und
die am vorderen Ende liegende mittlere Öffnung 13b in
Verbindung. Somit ist der Aktordurchleitungskanal 35 als ein
Verbindungsdurchgang unabhängig von dem Ölabgabekanal 34 vorgesehen.
-
Sogar
bei dem vorliegenden siebten Ausführungsbeispiel kann eine äquivalente
Wirkung zu der in dem sechsten Ausführungsbeispiel erreicht
werden, da der Ölabgabekanal 34 und der Aktordurchleitungskanal 35 jeweils
unabhängig mit dem Inneren des Maschinenkopfs in Verbindung
stehen.
-
(Achtes Ausführungsbeispiel)
-
Das
achte Ausführungsbeispiel ist mit Bezug auf 12A, 12B beschrieben.
Bei dem vorhergehenden siebten Ausführungsbeispiel befinden
sich der Vorstellkammerausgabeanschluss 13c, der Eingabeanschluss 13d und
der Nachstellkammerausgabeanschluss 13e abwechselnd mit
Bezug zu der Buchse 13, ähnlich wie bei dem sechsten
Ausführungsbeispiel. Das heißt, dass jedes Loch
bei jedem von dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c, dem
Eingabeanschluss 13d und den Nachstellkammerausgabeanschluss 13e abwechselnd
in der Buchse 13 vorgesehen ist. Demgegenüber
erstrecken sich bei dem OCV 3 gemäß dem
vorliegenden achten Ausführungsbeispiel jeder von dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c,
dem Eingabeanschluss 13d und dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e von
einer Seite der Buchse 13 zu der anderen Seite durch die
Buchse 13 mit Bezug auf die radiale Richtung. Ringförmige
Nuten, die voneinander unabhängig sind, sind vorgesehen,
um jeweils den Vorstellkammerausgabeanschluss 13c, den
Eingabeanschluss 13d und den Nachstellkammerausgabeanschluss 13e zu
verbinden. Das heißt, dass jeder von dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c, dem
Eingabeanschluss 13d und dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e zwei
Durchgangslöcher aufweist, die durch die Buchse 13 mit
Bezug auf die radiale Richtung der Buchse 13 miteinander
in Verbindung stehen. Die zwei Durchgangslöcher von jedem
von dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c, dem Eingabeanschluss 13d und
dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e stehen mit der
jeweiligen entsprechenden Nut in Verbindung, die voneinander unabhängig
sind. Jede von den ringförmigen Nuten erstreckt sich umlaufend
an dem Außenumfang der Buchse 13. Bei dem vorliegenden
Aufbau wird eine Flexibilität in der Anbringrichtung des Schieberventils 11 verbessert.
-
Genauer
gesagt erstreckt sich gemäß dem vorliegenden achten
Ausführungsbeispiel die äußere Durchleitungsnut 32 in
dem Außenumfang der Buchse 13 mit Bezug auf die
axiale Richtung, um den Ölabgabekanal zu gestalten, so
dass dieser unabhängig von dem Aktordurchleitungskanal
ist. Demnach ist es schwierig, eine ringförmige Nut zu
jedem von dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c, dem Eingabeanschluss 13d und
dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e festzulegen. Demgegenüber,
gemäß dem vorliegenden achten Ausführungsbeispiel,
ist die ringförmige Nut bei jedem von dem Vorstellkammerausgabeanschluss 13c,
dem Eingabeanschluss 13d und dem Nachstellkammerausgabeanschluss 13e vorgesehen.
Sogar bei dem vorliegenden Aufbau können der Ölabgabekanal 14a und der
Aktordurchleitungskanal 35 mittels des Unterteilungsbauteils 36 unabhängig
voneinander gestaltet sein, ähnlich wie bei dem siebten
Ausführungsbeispiel.
-
(Abwandlung)
-
Gemäß den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird ein Solenoidaktor 12 als
ein Beispiel eines elektrischen Aktors eingesetzt. Alternativ können
andere elektrische Aktoren eingesetzt werden, die gestaltet sind,
um das Innenvolumen einhergehend mit deren Betrieb zu verändern.
-
Gemäß den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind der magnetisch
anziehende Stator 22 und der Magnetismuslieferstator 23 als
separate Komponenten vorgesehen. Alternativ können der magnetisch
anziehende Stator 22 und der Magnetismuslieferstator 23 als
ein integrierter Stator 18 vorgesehen sein, um einen magnetischen
Ausschnittsabschnitt und/oder einen magnetischen Widerstandsabschnitt
zwischen dem magnetisch anziehenden Stator 22 und dem Magnetismuslieferstator 23 festzulegen.
-
Jeder
von dem VCT 1 und dem Hydraulikkreislauf 2, die
in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen gezeigt sind,
ist nur ein Beispiel. Der VCT 1 und der Hydraulikkreislauf 2 können
andere Strukturen aufweisen.
-
Obwohl
die vorliegenden charakteristischen Aufbauten bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen bei dem OCV 3 angewandt
sind, das für die VVT verwendet wird, können die
vorliegenden charakteristischen Aufbauten bei anderen elektrischen Schieberventilen
angewendet werden. Die vorliegenden charakteristischen Aufbauten
können beispielsweise bei einem elektrischen Schieberventil
für eine Hydraulikdrucksteuerung einer Automatikübertragungsvorrichtung
oder dergleichen angewendet werden, die für Anwendungen
verwendet wird, die von der VVT verschieden sind.
-
Das
Maschinenöl ist ein Beispiel eines Hydraulikfluids. Das
vorhergehende elektrische Schieberventil kann verwendet werden,
um ein Fluid zu betreiben, das von Maschinenöl verschieden
ist.
-
Die
vorhergehenden Aufbauten der Ausführungsbeispiele können
nach Bedarf kombiniert werden.
-
Verschiedene
Abwandlungen und Änderungen können unterschiedlich
bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen gemacht werden,
ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
-
Eine
Buchse hat einen Eingabeanschluss, einen Ausgabeanschluss, ein Einbringloch
und nur einen Abgabeanschluss. Ein Schieber ist durch das Einbringloch
hindurch axial gleitfähig, um zwischen dem Eingabeanschluss,
dem Ausgabeanschluss und dem Abgabeanschluss zu verbinden. Ein elektrischer Aktor
ist an einem Ende der Buchse vorgesehen und weist eine Kammer mit
variablem Volumen auf, die durch ein axiales Durchgangsloch und
ein Schieberdurchleitungsloch in den Schieber mit dem Abgabeanschluss
in Verbindung steht. Der Schieber weist ein Verbindungsdurchgangsloch
auf, um ein Fluid von dem Ausgabeanschluss durch das axiale Durchgangsloch
zu dem Abgabeanschluss zu leiten. Ein Durchgangsunterteilungsbauteil
befindet sich in dem axialen Durchgangsloch, um einen in dem Schieber liegenden
Durchleitungsdurchgang festzulegen, der mit dem Schieberdurchleitungsloch
in Verbindung steht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 6968816
B2 [0002, 0002, 0004]
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