DE102008001971A1 - Verfahren zur Diagnose eines Lastabfalls - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines Lastabfalls an einem Piezosteller in einer Einspritzanordnung, wobei zur Diagnose eine Spannung gemessen und mit einer Schwellenspannung (24) verglichen wird, wobei der Lastabfall vorliegt, falls die gemessene Spannung größer als die Schwellenspannung (24) ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Diagnose eines Lastabfalls an einem Piezosteller in einer Einspritzanordnung, ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Diagnose eines Lastabfalls für einen Piezosteller einer Einspitzanordnung sowie ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt.
  • Stand der Technik
  • Eine Einspritzanordnung bzw. ein Einspritzsystem, das auch als Common-Rail-System bezeichnet wird, für Verbrennungsmotoren ist dazu ausgebildet, Kraftstoff in eine Brennkammer eines Verbrennungsmotors einzuführen. Hierzu kann die Einspritzanordnung als Aktor zur Beaufschlagung eines Einspritzventils bspw. einen Piezosteller, bspw. Common-Rail-Piezosteller aufweisen. Ein Lastabfall der z. B. durch Unterbrechung der Leitung in einem Kabelbaum entsteht, führt in der Einspritzanordnung mit dem Piezosteller dazu, dass der Piezosteller nicht geladen wird und daher Einspritzungen ausfallen. In der Steuergerätegeneration EDC17 der Robert Bosch GmbH ist eine Diagnose des Lastabfalls über den Endstufenbaustein CY372 vorgesehen, diese Diagnose funktioniert allerdings nur in bestimmten Steuergerätekonfigurationen.
  • Die Druckschrift EP 1 138 905 B1 beschreibt ein Verfahren zum Erkennen einer Lastabnahme beim Ansteuern von piezoelektrischen Elementen, um einen Abfall der elektrischen Last eines oder mehrerer der piezoelektrischen Elemente zuverlässig zu erkennen. Dabei wird ein Lastabfall eines piezoelektrischen Elements dadurch erkannt, dass überwacht wird, ob eine gewünschte Spannung an dem piezoelektrischen Element in weniger als einer vorbestimmten Minimalzeit erreicht wird. Wenn eine solche Spannung in weniger als der Minimalzeit erreicht wird, wird ein Signal erzeugt, um anzuzeigen, dass ein Lastabfall für dieses piezoelektrische Element aufgetreten ist. Mit einem solchen Signal können Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, die zur Fehlerbehebung notwendig sein können. Die Fehlerbehebung kann zum Beispiel in der Werkstatt durchgeführt werden. Das Signal kann auch zum Speichern einer Fehlernachricht in einem elektronischen Speicher verwendet werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines Lastabfalls an einem Piezosteller in einer Einspritzanordnung bzw. einem Einspritzsystem in einem Verbrennungsmotor. Zur Durchführung der Diagnose wird eine Spannung, die an dem Piezosteller anliegt, gemessen und mit einer Schwellenspannung verglichen. Der zu diagnostizierende Lastabfall liegt dann vor, falls die gemessene Spannung größer als die Schwellenspannung ist.
  • Das Verfahren eignet sich bspw. für Einspritzanordnungen, die als sog. Common-Rail-Einspritzanordnungen ausgebildet sind. Derartige Einspritzanordnungen weisen auch Piezosteller auf, die entsprechend als CR-Piezosteller ausgebildet sind. Die Piezosteller sind dazu vorgesehen, zur Umsetzung eines Einspritzvorgangs ein Ventilmodul eines Einspritzventils der Einspritzanordnung zu beaufschlagen und dabei zu betätigen, so dass dadurch das Einspritzventil geöffnet und Kraftstoff in eine Brennkammer des Verbrennungsmotors gefüllt wird. Bei Common-Rail-Einspritzanordnungen ist vorgesehen, dass eine Druckerzeugung und eine Einspritzung des Kraftstoffs zeitlich und örtlich entkoppelt sind. Dabei wird der Einspritzdruck von einer separaten Hochdruckpumpe erzeugt, die nicht zwingend synchron zu den Einspritzvorgängen angetrieben werden muss.
  • Im Rahmen des Verfahrens kann in Abhängigkeit eines Betriebspunkts der Einspritzanordnung die zum Vergleich vorgesehene Schwellenspannung automatisch und/oder dynamisch bereitgestellt werden. Hierbei wird die Schwellenspannung aus einer Summe einer Soll-Spannung USoll zuzüglich einer Offsetspannung ΔU gebildet. Die Sollspannung USoll als ein erster Summand für die Schwellenspannung ist typischerweise von einem Betriebsparameter der Einspritzanordnung, bspw. von einem Druck eines Kraftstoffs bzw. Brennstoffs in der Einspritzanordnung, abhängig. Zur Umsetzung des Verfahrens kann demnach durch ein Steuergerät dieser Druck bestimmt und somit überwacht werden, so dass es möglich ist, die Sollspannung USoll betriebsbegleitend anzupassen und somit zur Durchführung einer Ausgestaltung des Verfahrens bereitzustellen. Die Offsetspannung ΔU als zweiter Summand für die Schwellenspannung kann ebenfalls anwendungsbezogen und/oder betriebsbegleitend gewählt werden. Ein Wert für die Offsetspannung ΔU kann hierzu ebenfalls von dem Steuergerät betriebsbegleitend auf Grundlage von Betriebsparametern bereitgestellt werden. Demnach ist die Schwellenspannung von mindestens einem Betriebsparameter der Einspritzanordnung, bspw. dem Druck des Kraftstoffs, abhängig.
  • Die im Rahmen des Verfahrens zu messende Spannung wird frühestens ab einer Beendigung eines Ladevorgangs zum Beladen des Piezostellers während eines Einspritzvorgangs gemessen. Üblicherweise erfolgt eine Messung dieser Spannung nach dem Ladevorgang, typischerweise direkt nach Beendigung des Ladevorgangs.
  • Der in einer Variante des Verfahrens zu diagnostizierende Lastabfall des Piezostellers kann unterschiedliche Ursachen haben. Durch die Diagnose des Lastabfalls ist es bspw. möglich, eine Unterbrechung in einem Kabelbaum, über den der Piezosteller ausgehend von dem Steuergerät mit elektrischer Energie versorgt wird, innerhalb der Einspritzanordnung nachzuweisen. Somit ist es möglich, eine Unterbrechung, die in der Regel länger als ein sog. Wackelkontakt ist, innerhalb mindestens einer Leitung, mit der der Piezosteller mit dem Steuergerät verbunden ist, nachzuweisen. Mit dem Verfahren können jedoch auch Lastabfälle, die andere Ursachen haben, nachgewiesen werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung zur Diagnose eines Lastabfalls an einem Piezosteller in einer Einspritzanordnung. Diese Anordnung ist dazu ausgebildet, eine Spannung zu messen und weiterhin diese gemessene Spannung mit einer Schwellenspannung zu vergleichen. Mit der Anordnung ist ein Vorliegen eines Lastabfalls zu diagnostizieren, falls die gemessene Spannung größer als die Schwellenspannung ist.
  • In Ausgestaltung kann diese Anordnung ein Steuergerät oder ein Motorsteuergerät für eine Einspritzanordnung aufweisen. Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die An ordnung eine Bankspannungsmessbrücke, die zum Messen der Spannung ausgebildet ist, aufweist. Diesbezüglich kann vorgesehen sein, dass die genannte Bankspannungsmessbrücke als eine Komponente des Steuergeräts ausgebildet ist. Die Anordnung, typischerweise das Steuergerät als eine Komponente der Anordnung, ist dazu ausgebildet, mit der Einspritzanordnung zusammenzuwirken und dabei Einspritzvorgänge, die von der Einspritzanordnung durchzuführen sind, unabhängig davon, ob ein Lastabfall vorliegt oder nicht, zu kontrollieren und somit zu steuern und/oder zu regeln.
  • Mit dieser Erfindung ist in Ausgestaltung eine Diagnose möglich, die unabhängig von bestimmten Konfigurationen der Steuergerätehardware ist. Des weiteren erfolgt die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Diagnose mit relativen Schwellen zu einem Sollwert und nicht, wie es bei bisherigen Vorgehensweisen der Fall ist, mit Absolutwerten, die typischerweise vorab festgelegt werden.
  • Mit dieser Ausgestaltung kann die Erkennungswahrscheinlichkeit eines Fehlers bei einem Lastabfall deutlich erhöht und gleichzeitig die Robustheit gegenüber Fehldiagnosen gesteigert werden. Außerdem kann die neue Diagnosefunktion anwendungsbezogen bzw. applikativ eingestellt werden, wohingegen bisherige Vorgehensweisen keine Möglichkeit zu einer derartigen Anpassung bieten.
  • Mit der Erfindung ist es u. a. möglich, auch für Konfigurationen von Steuergeräten, die hohe Parasitärkapazitäten aufweisen, eines Diagnose-Lastabfalls umzusetzen.
  • Die beschriebene Anordnung ist dazu ausgebildet, sämtliche Schritte des vorgestellten Verfahrens durchzuführen. Dabei können einzelne Schritte des Verfahrens auch von einzelnen Komponenten der Anordnung durchgeführt werden. Weiterhin können Funktionen der Anordnung oder Funktionen von einzelnen Komponenten der Anordnung als Schritte des Verfahrens umgesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines beschriebenen Verfahrens durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einer erfindungsgemäßen Anordnung, ausgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, ist zum Durchführen aller Schritte eines beschriebenen Verfahrens ausgebildet, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einer erfindungsgemäßen Anordnung, ausgeführt wird.
  • Bei der Funktion zur Diagnose des Lastabfalls wird davon ausgegangen, dass keine Erkennung über den anwendungsspezifischen integrierten Schaltungskreis (application specific integrated circuit, ASIC) erfolgt und in Folge dessen auch keine Notenladung stattfindet. Im Rahmen der Erfindung kann entweder vorgesehen sein, dass eine Erkennung durch den ASIC deaktiviert ist oder wird, oder dass dieses nicht funktioniert.
  • Bei Ausführung des Verfahrens ist eine derartige Erkennung des Lastabfalls durch den ASIC nicht erforderlich. Die Spannung erhöht sich bei einem Lastabfall in Folge des zeitgesteuerten Ladevorgangs und der stark erniedrigten Kapazität weiter nach oben. An der Bankspannungsmessbrücke des Steuergeräts stellt sich der zu überprüfende Spannungsverlauf ein. Da im Fall eines Lastabfalls die zu ladende Kapazität auf die Parasitärkapazität der Endstufe reduziert ist, ergibt sich ein wesentlich steilerer Spannungsgradient als in einem fehlerfreien System. In der CY372-Endstufe erfolgt das Laden bis zum Erreichen einer konstanten Ladezeit typischerweise innerhalb von 100 μs.
  • Da bei Anwendung des Verfahrens der Lastabfall durch das Steuergerät diagnostiziert und somit erkannt werden kann, ist es möglich, dass ausgehend von dem Steuergerät Maßnahmen zur Behebung des Lastabfalls vorgenommen werden kann.
  • Im Fehlerfall, d. h. bei Vorliegen des Lastabfalls, wächst die Spannung bis auf den Maximalwert der Pufferspannung UBuffer und bleibt auf diesem Niveau, bis die Endstufe den Ladevorgang zu einem zweiten Zeitpunkt beendet. Danach fällt die Spannung wieder ab. Zu einem Zeitpunkt direkt nach Beendigung des Ladevorgangs oder ab Beendigung des Ladevorgangs wird in Ausgestaltung des Verfahrens nun eine Spannungsmessung durchgeführt. Ein dabei ermittelter Spannungsmesswert bzw. gemessener Wert für die Spannung wird mit der Schwellspannung verglichen, die um den Spannungsoffset U über der Sollspannung USoll liegt. Liegt der Spannungsmesswert über der Spannungsschwelle USoll + U, so wird der Lastabfall erkannt. Da die Sollspannung typischerweise raildruckabhängig ist, verschiebt sich die Schwelle passend zu einem Betriebspunkt der Einspritzanordnung automatisch. Das kann bei hohen Raildrücken und demnach hohe Drücken des Kraftstoffs in der Einspritzanordnung und damit verbundenen hohen Sollspannungen auch dazu führen, dass die Schwellspannung über der Bufferspannung UBuffer liegt und in diesen Fällen eine automatische Deaktivierung der Diagnose erfolgt, die die Robustheit gegenüber einer Fehldiagnose deutlich erhöht.
  • Bei einer Umsetzung der Erfindung wird bei einer Messung des Spannungsverlaufs bei einem Lastabfall im Steuergerät und bei einer entsprechenden Diagnosereaktion die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Funktion realisiert.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein erstes Diagramm zu Spannungsverläufen.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung ein zweites Diagramm zu Spannungsverläufen.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten.
  • Das in 1 dargestellte Diagramm umfasst eine vertikal orientierte Achse 2 für eine Spannung, die über einer horizontal orientierten Achse 4 für die Zeit aufgetragen ist. Innerhalb dieses Diagramms sind ein erster Spannungsverlauf 6 (durchgezogenen Linie) und ein zweiter Spannungsverlauf 8 (gestrichelte Linie) dargestellt. Entlang der horizontal orientierten Achse 4 für die Zeit sind ein erster Zeitpunkt 10, ein zweiter Zeitpunkt 12, ein dritter Zeitpunkt 14 sowie ein vierter Zeitpunkt 16 angezeigt. Entlang der vertikal orientierten Achse 2 für die Spannung ist ein Wert für eine Sollspannung 18 USoll sowie ein Wert für eine Pufferspannung 20 UBuffer angegeben.
  • In dem Diagramm ist mit dem ersten Spannungsverlauf 6 eine typische Ladekurve in einer fehlerfreien Einspritzanordnung dargestellt. Mit dem ersten Zeitpunkt 10 beginnt der Ladevorgang für einen Piezosteller der Einspritzanordnung. Dieser Ladevorgang dauert bis zu dem zweiten Zeitpunkt 12. Die Spannung fällt danach leicht bis zu einem dritten Zeitpunkt 14, ab dem der Entladevorgang beginnt, ab. In dieser Zeit sollte im eingeregelten Zustand die Sollspannung 18 USoll erreicht werden. Der Entladevorgang ist zu einem vierten Zeitpunkt 16 beim Erreichen einer Spannung von 0 V abgeschlossen.
  • Der zweite Spannungsverlauf 8 in dem Diagramm aus 1 ergibt sich, wenn an dem Piezosteller ein Lastabfall eintritt, der durch eine Unterbrechung einer Zufuhr elektrischer Energie zu dem Piezosteller hervorgerufen wird. Hierbei ergibt sich, dass die Spannung steiler als im fehlerfreien Fall ansteigt und zudem ein viel höheren Wert als im fehlerfreien Fall erreicht.
  • Da ein Vorliegen eines Lastabfalls nicht vorhersehbar ist, wird bei Ausführung einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu einem fünften Zeitpunkt nach dem zweiten Zeitpunkt 12 eine Spannungsmessung 22 durchgeführt. Ein zu diesem fünften Zeitpunkt gemessener Wert wird mit dem Wert für eine Schwellenspannung 24 verglichen. Der Wert für die Schwellenspannung 24 ergibt sich aus einer Summe aus der Sollspannung 18 USoll und einer Offsetspannung 26 ΔU. Es ist u. a. vorgesehen, dass die Sollspannung 18 USoll von einem Druck eines Kraftstoffs innerhalb der Einspritzanordnung abhängt. Demnach hängt auch der Wert für die Schwellenspannung 24 von diesem Druck ab. In Ausgestaltung des Verfahrens wird daher die Schwellenspannung 24 an einem laufenden Betrieb der Einspritzanordnung angepasst.
  • Eine Bedingung, die für das Vorliegen des Lastabfalls an dem Piezosteller spricht, ist dass die zum fünften Zeitpunkt gemessene Spannung größer als die Schwellenspannung 24 ist. Falls die zum fünften Zeitpunkt gemessene Spannung geringer als die Schwellenspannung 24 ist, wird im Rahmen des Verfahrens kein Lastabfall diagnostiziert. Der im Diagramm aus 1 gezeigte zweite Spannungsverlauf 8, der im Defektfall auftritt, wird an einer Bankspannungsmessbrücke im Steuergerät gemessen.
  • Das Diagramm aus 2 zeigt ein in dem Diagramm aus 1 eingekreistes Detail des Diagramms aus 1, wobei ergänzend ein dritter Spannungsverlauf 28 (gepunktete Linie) dargestellt ist. Dieser dritte Spannungsverlauf 28 wird von einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) des Steuergeräts bei Vorliegen eines Lastabfalls gemessen.
  • In dem Diagramm aus 2 ist daher durch den dritten Spannungsverlauf 28 (gepunktete Linie) der Erkennungsmechanismus durch den ASIC im Falle des Lastabfalls dargestellt. Da der Piezosteller aufgrund der Unterbrechung nicht mehr angekoppelt ist, werden nur die Parasitätkapazitäten der Endstufe des Steuergeräts aufgeladen. Da diese sehr klein sind, steigt die Spannung beim voreingestellten Strom sehr stark an. Wird innerhalb eines Zeitintervalls T_uTOMin 30 eine zweite Spannungsschwelle uTOMin 32 überschritten, erkennt der ASIC den Lastabfall. Daraufhin erfolgt eine sofortige Entladung und eine entsprechende Meldung an die CPU bzw. einen Hauptprozessor über eine SPI bzw. serielle periphere Schnittstelle. Durch Maßnahmen zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) können jedoch in bestimmten Steuergeräte-Konfigurationen die Parasitärkapazitäten so groß sein, dass der Spannungsanstieg nicht schnell genug erfolgen. In diesem Fall versagt die Erkennung durch den ASIC.
  • Die Spannung steigt bis zum Erreichen der maximal verfügbaren Pufferspannung 20 UBuffer an und bleibt auf diesem Niveau bis der Ladeschalter zum zweiten Zeitpunkt 12 geöffnet wird. Durch die Transferinduktivität fällt die Spannung dann zunächst etwas stärker ab und verharrt dann auf einem hohen Niveau bis zum Entladevorgang. In diesem Fall erfolgt die Diagnose des Lastabfalls mit dem durch 1 beschriebenen Verfahren.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung 40 für eine sog. Common-Rail-Einspritzanordnung bzw. ein Common-Rail-Einspritzsystem für einen Verbrennungsmotor.
  • Diese Anordnung 2 umfasst einen Piezosteller 42, der zur Beaufschlagung einer Ventilnadel der Einspritzanordnung ausgebildet ist. Dieser Piezosteller 42 ist mit einem Kabelbaum-Widerstand 44 in Reihe geschaltet. Der Piezosteller 42 und der Kabelbaum-Widerstand 44 sind über zwei elektrische Leitungen 46, 48 mit einem Pluspol 50 und einem Minuspol 52 einer ersten Steuergerätkomponente 54 eines Steuergeräts 56 als weitere Komponente der Anordnung 40 verbunden. Es ist vorgesehen, dass das Steuergerät 56 dazu ausgebildet ist, den Piezosteller 42 über die elektrischen Leitungen 46, 48 mit elektrischer Energie zu versorgen, so dass an dem Piezosteller 42 bei idealem Betrieb eine Spannung anliegt, die es ermöglicht, ein Einspritzventil zur Durchführung eines Einspritzvorgangs zu beaufschlagen.
  • Das schematisch dargestellte Steuergerät 56 weist als weitere Steurgerätkomponente 58 eine Bankspannungsmessbrücke auf, die zum Messen der Spannung, die an dem Piezosteller 42 anliegt, ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1138905 B1 [0003]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Diagnose eines Lastabfalls an einem Piezosteller (42) in einer Einspritzanordnung, wobei zur Diagnose eine Spannung gemessen und mit einer Schwellenspannung (24) verglichen wird, wobei der Lastabfall vorliegt, falls die gemessene Spannung größer als die Schwellenspannung (24) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schwellenspannung (24) aus einer Summe einer Sollspannung (18) USoll zuzüglich einer Offsetspannung (26) ΔU gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Sollspannung (18) USoll von einem Druck eines Kraftstoffs in der Einspritzanordnung abhängig ist.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Spannung ab einer Beendigung eines Ladevorgangs während eines Einspritzvorgangs gemessen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Offsetspannung (26) ΔU anwendungsbezogen gewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem durch Diagnose des Lastabfalls eine Unterbrechung in einem Kabelbaum der Einspritzanordnung nachgewiesen wird.
  7. Anordnung zur Diagnose eines Lastabfalls an einem Piezosteller (42) in einer Einspritzanordnung, wobei die Anordnung (40) dazu ausgebildet ist, eine Spannung zu messen, mit einer Schwellenspannung (24) zu vergleichen und ein Vor liegen des Lastabfall zu diagnostizieren, falls die gemessenen Spannung größer als die Schwellenspannung (24) ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, die ein Steuergerät (56) aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, die eine Bankspannungsmessbrücke, die zum Messen der Spannung ausgebildet ist, aufweist.
  10. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einer Anordnung (40) nach Anspruch 7 bis 9, ausgeführt wird.
  11. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einer Anordnung (40) nach Anspruch 7 bis 9, ausgeführt wird.
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