DE102009000266A1 - Verfahren zum Kontrollieren eines Betriebs einer Endstufe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontrollieren einer Endstufe (42), die zur Bereitstellung elektrischer Energie für eine Anzahl Piezoaktoren (44, 46, 48) ausgebildet ist und eine Gleichtakt-Drossel (65) mit drei Spulenwicklungen (66, 68, 72) aufweist, wobei bei Betrieb der Endstufe (42) ein durch die erste Spulenwicklung (66) fließender erster Strom ein erstes Magnetfeld und ein durch die zweite Spulenwicklung (68) fließender zweiter Strom ein zweites Magnetfeld erzeugt, wobei die Überlagerung der beiden Magnetfelder mittels einer elektrischen Größe in einer Schaltungsanordnung (74), die die dritte Spulenwicklung (72) umfasst, untersucht wird. Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung (40) zum Betreiben einer Endstufe (42), ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontrollieren eines Betriebs einer Endstufe, eine Anordnung zum Kontrollieren eines Betriebs einer Endstufe, ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt.
  • Stand der Technik
  • Ein Verbrennungsmotor kann u. a. sogenannte Piezoinjektoren aufweisen, die zur Durchführung von Einspritzvorgängen für Zylinder des Verbrennungsmotors ausgebildet sind. Ein derartiger Piezoinjektor weist einen Piezoaktor und ein Ventilelement auf. Mehrere Piezoaktoren eines Verbrennungsmotors können von einer Endstufe kontrolliert und somit gesteuert und/oder geregelt werden, wobei die Piezoaktoren von der Endstufe mit elektrischer Energie versorgt werden. Die Funktion der Endstufe kann durch Ermitteln von Betriebsparametern der Endstufe überwacht werden.
  • Die Druckschrift DE 10 2004 058 672 A1 beschreibt eine elektrische Schaltung zur Ansteuerung eines piezoelektrischen Elements für eine Kraftstoffeinspritzanlage eines Kraftfahrzeugs. Die Schaltung umfasst zu dem piezoelektrischen Element in Serie geschaltete erste Mittel zur Strommessung, insbesondere einen ersten Messwiderstand mit zwei in Serie geschalteten Transistoren, deren gemeinsamer Anschlusspunkt mit dem piezoelektrischen Element gekoppelt ist. Die beiden in Serie geschalteten Transistoren liegen mit ihrem Mittenpunkt nicht direkt am piezoelektrischen Element sondern sind über eine große Drosselspule abgekoppelt. Dabei wird eine Halbbrückenschaltung mit einer Strommessung am Fußpunkt realisiert. Außerdem umfasst die elektrische Schaltung zweite Mittel zur Strommessung, insbesondere einen zweiten Messwiderstand, wobei die beiden Transistoren und die zweiten Mittel zur Strommessung in Serie geschaltet sind. Hierbei wird eine zweite Strommessung für alle piezoelektrischen Elemente einer Bank gemeinsam durchgeführt. Bei den Transistoren handelt es sich um Auswahlschalter, die ein gewünschtes piezoelektrisches Element selektieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontrollieren einer Endstufe, die zur Bereitstellung elektrischer Energie für eine Anzahl Piezoaktoren ausgebildet ist und eine Gleichtakt-Drossel mit drei Spulenwicklungen aufweist, wobei bei Betrieb der Endstufe ein durch die erste Spulenwicklung fließender erster Strom ein erstes Magnetfeld und ein durch die zweite Spulenwicklung fließender zweiter Strom ein zweites Magnetfeld bspw. durch Induktion erzeugt. Eine Überlagerung der beiden Magnetfelder wird mittels einer elektrischen Größe in einer Schaltungsanordnung, die die dritte Spulenwicklung umfasst, nachgewiesen.
  • In Ausgestaltung ergibt sich aus einer Differenz des durch die erste Spulenwicklung fließenden Stroms und des durch die zweite Spulenwicklung fließenden Stroms ein Differenzstrom, der ein Gesamtmagnetfeld, bspw. einen magnetischen Fluss oder eine Magnetisierung erzeugt. Dieses Gesamtmagnetfeld wird mit der dritten Spulenwicklungen der Gleichtakt-Drossel, die auch als Sensewicklung bezeichnet wird, erfasst. Die Gleichtakt-Drossel weist drei Spulenwicklungen auf, nämlich die beiden ersten Spulenwicklungen, sowie als Zusatzspule die dritte Spulenwicklung zur Sensierung des Differenzstroms. Das Gesamtmagnetfeld kann durch eine elektrische Größe, die sich in Abhängigkeit des Gesamtmagnetfelds für die dritte Spulenwicklung ergibt, erfasst werden. Dabei kann als elektrische Größe in der dritten Spulenwicklung bzw. Sensewicklung ein Strom gemessen werden, der zu dem Differenzstrom der beiden Hauptwicklungen und demnach der ersten und zweiten Spulenwicklung proportional ist.
  • Durch das Kontrollieren ist üblicherweise ein Steuern und/oder Regeln des Betriebs der Endstufe möglich. Dies umfasst auch eine Diagnose des Betriebs der Endstufe. Der Differenzstrom wird zum Kontrollieren und folglich auch zur Diagnose des Betriebs der Endstufe verwendet.
  • Eine Auswertung der elektrischen Größe, bspw. des Differenzstroms wird durch eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC, Application Specific Integrated Circuit) durchgeführt. Bei der Diagnose können bei Betrieb auftretende Fehler, bspw. ein Kurzschluss der Endstufe und/oder eines mit der Endstufe verbundenen Kabelbaums, nachgewiesen werden. Ein derartiger Kabelbaum kann bspw. Zuleitungen umfassen, über die die Piezoaktoren mit der ersten Spulenwicklung und der zweiten Spulenwicklung der Gleichtakt-Drossel verbunden sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung zum Kontrollieren einer Endstufe, die zur Bereitstellung elektrischer Energie für eine Anzahl Piezoaktoren ausgebildet ist und eine Gleichtakt-Drossel mit drei Spulenwicklungen aufweist, wobei bei Betrieb der Endstufe ein durch die erste Spulenwicklung fließender erster Strom ein erstes Magnetfeld und ein durch die zweite Spulenwicklung fließender zweiter Strom ein zweites Magnetfeld induziert bzw. erzeugt. Die dritte Spulenwicklung ist dazu ausgebildet, eine Überlagerung der beiden Magnetfelder zu erfassen. Die Anordnung ist dazu ausgebildet, die Überlagerung der beiden Magnetfelder über eine elektrische Größe nachzuweisen. Weiterhin kann die Anordnung eine Schaltungsanordnung umfassen, die elektronische Bauteile aufweist, die mit der dritten Spulenwicklung verbunden sind.
  • Die dritte Spulenwicklung ist weiterhin darin ausgebildet, die Überlagerung der Magnetfelder der ersten und zweiten Spulenwicklung der Gleichtakt-Drossel kontakt- bzw. berührungslos durch eine Messung zu erfassen. Die mit der dritten Spulenwicklung verbundene, als Strommessschaltung ausgebildete Schaltungsanordnung kann ein RC-Glied zur Signalglättung und Eliminierung von Störungen enthalten. Durch ein von der dritten Spulenwicklung erfasstes Gesamtmagnetfeld, das sich durch Überlagerung des ersten und zweiten Magnetfelds ergibt, wird in der dritten Spulenwicklung ein Strom angeregt. Über das RC-Glied, das als Hochpass- oder Tiefpassfilter ausgebildet sein kann, wird die Frequenz dieses Stroms gefiltert. Der Differenzstrom kann in einer Ausgestaltung aus einem Strom, der in der dritten Spulenwicklung fließt, abgeleitet und demnach bestimmt werden. Dabei ist es möglich, einen typischerweise zeitlichen Verlauf des Differenzstroms aus einem Spannungsverlauf der an der dritten Spulenwicklung anliegenden Spannung zu ermitteln. Dies erfolgt für den Normalbetrieb und insbe sondere für den Fall von externen Kurzschlüssen, die zu einem signifikanten Differenzstrom in der Gleichtakt-Drossel führen.
  • Die Anordnung kann eine Anzahl zueinander parallel geschalteter Pufferkondensatoren, die über eine Halbbrücke mit der ersten Spulenwicklung der Gleichtakt-Drossel verbunden sind, aufweisen. Mit einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC, Application Specific Integrated Circuit) der Anordnung kann der ermittelte Spannungsverlauf oder ggf. der Differenzstrom für die dritte Spulenwicklung ausgewertet und eine Reaktion auf ein Ergebnis der Diagnose umgesetzt werden. Außerdem kann auch die Endstufe als Komponente der Anordnung ausgebildet sein.
  • Mit der Erfindung ist somit u. a. eine Differenzstromdiagnose auf Grundlage einer Differenzstromsensierung über eine stromkompensierte Drossel möglich. Die Differenzstromsensierung bzw. -messung erfolgt in der Regel über die Gleichtakt-Drossel, die auch als Common-Mode-Drossel bzw. CM-Drossel bezeichnet wird. Kurzschlüsse, die zu einem Ansprechen der Differenzstrommessung führen, bewirken gleichzeitig eine Aufmagnetisierung als erfassbares magnetisches Feld der CM-Drossel, was durch die dritte Spulen- bzw. Strommesswicklung detektiert werden kann. Diese dritte Spulenwicklung ist zusammen mit der ersten und zweiten Spulenwicklung auf einem Magnetkern angeordnet und dazu ausgebildet, für das Magnetfeld bzw. das magnetische Feld eine magnetische Feldstärke oder Flussdichte, die von dem durch die Gleichtakt-Drossel fließenden Strom abhängig ist, zu messen.
  • Bei einer Differenzstromsensierung mit Messwiderständen, die als Puffershunt und als Piezoshunt ausgebildet sind, muss, wie beim Stand der Technik, u. a. jeder Injektorbank ein eigener Pufferkondensator und Messwiderstand zugeordnet sein, um den fließenden Strom der Bank zuordnen zu können. Bei einer Umsetzung der Erfindung können die beiden Messwiderstände beibehalten werden, so wird bspw. der Piezoshunt zur Regelung des Stroms verwendet.
  • Mit der nun möglichen Parallelschaltung von mehreren Pufferkondensatoren in der Endstufe ergibt sich u. a., dass bei geringen Anforderungen an eine Einspritzanzahl sog. 2-Bank-Endstufen mit nur einem Pufferkondensator realisiert werden können. In einer 2-Bank-Endstufe mit zwei parallel geschalteten Pufferkondensatoren kann die doppelte Energie gespeichert werden, so dass auf kurzfristige Einspritzmaxima, z. B. splitted post, reagiert werden kann. Des weiteren ergeben sich im Falle der Parallelschaltung Vorteile bei der Effektivstrombelastung der Pufferkondensatoren.
  • Die beschriebene Anordnung ist dazu ausgebildet, sämtliche Schritte des vorgestellten Verfahrens durchzuführen. Dabei können einzelne Schritte dieses Verfahrens auch von einzelnen Komponenten, in der Regel von elektrischen Bauteilen, der Anordnung durchgeführt werden. Weiterhin können Funktionen der Anordnung oder Funktionen von einzelnen Komponenten der Anordnung als Schritte des Verfahrens umgesetzt werden. Außerdem ist es möglich, dass Schritte des Verfahrens als Funktionen einzelner Komponenten der Anordnung oder der gesamten Anordnung realisiert werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines beschriebenen Verfahrens durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einer erfindungsgemäßen Anordnung, ausgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, ist zum Durchführen aller Schritte eines beschriebenen Verfahrens ausgebildet, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einer erfindungsgemäßen Anordnung, ausgeführt wird.
  • Bei der im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Endstufe wird die Differenzstrommessung an der stromkompensierten Gleichtakt-Drossel durchgeführt. Die dritte Spulenwicklung wird dabei mit möglichst geringer Windungzahl ausgeführt und niederohmig belastet. Das zusätzliche RC-Glied verhindert, dass auch sehr kurze Störimpulse eine Auswirkung auf die Diagnose haben. Die Strommessung über den Pufferkondensator, wie es beim Stand der Technik erforderlich ist, kann in diesem Fall entfallen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 2, die hier hier als Common-Rail-Piezo-Endstufe ausgebildet ist, umfasst eine Energiequelle 4, eine Diode 6, einen Pufferkondensator 8, einen als Shunt ausgebildeten Puffer-Messwiderstand 10, der an Masse 12 liegt, sowie eine Halbbrücke mit einem Highside-Schalter 14, der dem Pufferkondensator 8 zugeordnet ist, und einem Lowside-Schalter 16, der der Masse 12 zugeordnet ist. Weiterhin umfasst die Vorrichtung 2 eine Drossel 18 sowie eine Gleichtakt-Drossel 19, die auch als Common-Mode-Drossel bezeichnet wird und eine erste und eine zweite Spulenwicklung 20, 30 umfasst. Der Vorrichtung 2 sind drei Piezoaktoren 22, 24, 26 mit jeweils einem in Reihe geschaltetem Schalter 28 zugeordnet. Die zweite Spu lenwicklung 30 ist zwischen den Piezoaktoren 22, 24, 26 und Masse 12 geschaltet. Zwischen der zweiten Spulenwicklung 30 und Masse 12 ist weiterhin ein als P-Shunt bezeichneter Piezo-Messwiderstand 32 geschaltet.
  • Für Regel- und Diagnosezwecke wird hier der Injektorstrom an zwei Stellen mittels der als Nebenschlusswiderstände bzw. Strommessshunts ausgebildeten Messwiderstände 10, 32 erfasst. Im Detail ist dies an den negativen Injektoranschlüssen über den Piezo-Messwiderstand 32 und an der Halbbrücke über den Puffer-Messwiderstand 10 möglich.
  • Weiterhin wird in einem als ASIC ausgebildeten Schaltkreis die Differenz aus den beiden an den Messwiderständen 10, 32 gemessenen Strömen gebildet. Wenn im Fall von Kurzschlüssen auf einem Kabelbaum, der mit der Vorrichtung 2 verbunden ist, ein Strom aus dem Steuergerät heraus nach Masse 12 abfließt, wird dieser Stromfluss durch den Puffer-Messwiderstand 10 jedoch nicht auf dem Piezo-Messwiderstand 32 erfasst. Durch die Differenzbildung im Schaltkreis (ASIC) wird der Fehler erkannt und eine entsprechende Diagnosereaktion eingeleitet. Die Gleichtakt-Drossel 20 (CM-Drossel) ist in der Schaltung zur Störstromunterdrückung ausgebildet.
  • Die in 2 schematisch dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung 40 umfasst eine Endstufe 42, die zur Bereitstellung einer Speichereinspritzung ausgebildet ist und auch als Common-Rail-Piezo-Endstufe 42 bezeichnet wird, sowie drei Piezoaktoren 44, 46, 48 mit jeweils einem in Reihe geschalteten Schalter 50. Jedem Piezoaktor 44, 46, 48 ist ein Ventilelement eines Verbrennungsmotors zugeordnet, je ein Piezoaktor 44, 46, 48 und ein Ventilelement bilden einen Piezoinjektor für einen Zylinder.
  • Bei Betrieb der Endstufe 42 wird den Piezoaktoren 44, 46, 48 von der Endstufe 42 elektrische Energie bereitgestellt, Mit dieser bereitgestellten elektrischen Energie können die Piezoaktoren 44, 46, 48 die zugeordneten Ventilelemente betätigen und somit für die Zylinder des Verbrennungsmotors Einspritzvorgänge realisieren.
  • Die Endstufe 42 umfasst im Detail eine Energiequelle 52, eine Diode 54, einen Pufferkondensator 56, zu dem eine Halbbrücke parallel geschaltet ist, die einen Highside-Schalter 58, der dem Pufferkondensator 56 zugeordnet ist, und einen Lowside-Schalter 60, der Masse 62 zugeordnet ist, aufweist. Außerdem umfasst die Endstufe 42 eine Ladedrossel 64 sowie eine Gleichtakt-Drossel 65, die auch als Common-Mode-Drossel 65 bezeichnet wird und in der hier dargestellten Ausführungsform eine erste Spulenwicklung 66, eine zweite Spulenwicklung 68, sowie eine dritte Spulenwicklung 72 umfasst.
  • An der ersten Spulenwicklung 66 der Gleichtakt-Drossel 65 sind über eine erste Zuleitung 69 die drei Piezoaktoren 44, 46, 48 an der Endstufe 42 angeschlossen. Außerdem sind die drei Piezoaktoren 44, 46, 48 über eine zweite Zuleitung 71 mit der zweiten Spulenwicklung 68 der Endstufe 42 verbunden. Diese beiden Zuleitungen 69, 71, über die die Piezoaktoren 44, 46, 48 mit der Endstufe 42 verbunden sind, sind als Komponenten eines Kabelbaums ausgebildet. Zwischen der zweiten Spulenwicklung 68 und Masse 62 ist ein Widerstand 70 geschaltet. Bei Betrieb fließen über parasitäre Kapazitäten innerhalb der Piezoaktoren 44, 46, 48 Störströme gegen Masse 62 des Fahrzeugs, die über eine Gleichtaktunterdückung der Gleichtakt-Drossel 65 reduziert werden.
  • Die erste Spulenwicklung 66 und die zweite Spulenwicklung 68 sind parallel nebeneinander angeordnet. Bei Betrieb der Endstufe 42 fließt ein Strom durch die erste Spulenwicklung 66 und über die erste Zuleitung 69 zu mindestens einem Piezoaktor 44, 46, 48 und über die zweite Zuleitung 71 durch die zweite Spulenwicklung 68. Der durch die erste Spulenwicklung 66 fließende Strom erzeugt ein erstes Magnetfeld, wenn der Strom durch die zweite Spulenwicklung 68 fließt, erzeugt dieser ein zweites Magnetfeld. Ein Gesamtmagnetfeld ergibt sich durch Überlagerung der beiden durch die erste und zweite Spulenwicklung 66, 68 erzeugten und sich überlagernden Magnetfelder.
  • Eine Erzeugung der Magnetfelder bzw. magnetischen Felder erfolgt hier durch Induktion. Die beiden Spulenwicklungen 66, 68 erzeugen, wenn durch sie jeweils derselbe Strom fließt, Magnetfelder mit derselben Stärke. Da die beiden Spulenwicklungen 66, 68 parallel und unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, ergibt sich, wenn durch die Spulenwicklungen 66, 68 gleichgroße Ströme in entge gengesetzte Richtungen fließen, dass sich die beiden von den Spulenwicklungen 66, 68 durch die fließenden Ströme erzeugten Magnetfelder gegenseitig typischerweise aufheben bzw. kompensieren. In diesem Fall ist das Gesamtmagnetfeld, das sich aus einer Überlagerung der beiden Magnetfelder ergibt, in der Regel konstant mit einem Wert von annähernd 0 Henry, falls die magnetische Feldstärke berücksichtigt wird, bzw. 0 Tesla, falls die magnetische Flussdichte bzw. Induktion berücksichtigt wird.
  • Parallel zu der ersten Spulenwicklung 66 und der zweiten Spulenwicklung 68 ist in der beschriebenen Ausführungsform der Endstufe 42 die dritte Spulenwicklung 72, die zur Durchführung einer Messung ausgebildet ist, angeordnet. Diese dritte Spulenwicklung 72 ist dazu ausgebildet, das Gesamtmagnetfeld, bspw. die Feldstärke oder Flussdichte, der ersten und zweiten Spulenwicklung 66, 68 zu erfassen, wobei sich das Gesamtmagnetfeld durch Überlagerung der in den Spulenwicklungen 66, 68 erzeugten magnetischen Felder ergibt. Somit wird als eine elektrische Größe auch ein Differenzstrom, der sich aus einer Differenz der durch die Spulenwicklungen 66, 68 fließenden Ströme ergibt, erfasst. Die dritte Spulenwicklung 72 ist als eine Komponente einer Strommessschaltung 74 ausgebildet, die zum Messen des durch die Spulenwicklungen 66, 68 fließenden Stroms ein RC-Glied mit einem Kondensator 76 und einem Widerstand 78 sowie einen weiteren Widerstand 80 aufweist. Außerdem umfasst die Strommessschaltung 74 eine Spannungsmesseinrichtung 81 zum Bestimmen eines an dem Widerstand 80 anliegenden Spannungsverlaufs als elektrische Größe. Aus diesem Spannungsverlauf kann der durch die dritte Spulenwicklung 72 fließende Differenzstrom abgeleitet werden.
  • Bei einer Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Endstufe 42 hinsichtlich eines korrekten Betriebs kontrolliert, was eine Diagnose des Differenzstroms umfasst. Hierzu wird über die dritte Spulenwicklung 72 und der damit verbundenen Strommessschaltung 74 der durch die Spulenwicklungen 66, 68 fließende Differenzstrom erfasst und zur Durchführung der Diagnose verwendet. Ein bei Betrieb der Endstufe 42 auftretender Fehler, der bspw. durch einen Kurzschluss bzw. Schluss gegen Masse 62 oder andere Potentiale des mit der Endstufe 42 verbundenen Kabelbaums bedingt sein kann, macht sich durch eine zeitliche Änderung des Differenzstroms und somit des Gesamtmagnetfelds der Spulenwicklungen 66, 68 bemerkbar. Die zeitliche Änderung wird mit der dritten Spulenwicklung 72 erfasst. Durch Auswerten des Differenzstroms und/oder des Stromverlaufs in der dritten Spulenwicklung 72 ist eine Diagnose des Betriebs der Endestufe 42 möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004058672 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Kontrollieren einer Endstufe (42), die zur Bereitstellung elektrischer Energie für eine Anzahl Piezoaktoren (44, 46, 48) ausgebildet ist und eine Gleichtakt-Drossel (65) mit drei Spulenwicklungen (66, 68, 72) aufweist, wobei bei Betrieb der Endstufe (42) ein durch die erste Spulenwicklung (66) fließender erster Strom ein erstes Magnetfeld und ein durch die zweite Spulenwicklung (68) fließender zweiter Strom ein zweites Magnetfeld bewirkt, wobei die Überlagerung der beiden Magnetfelder mittels einer elektrischen Größe in einer Schaltungsanordnung (74), die die dritte Spulenwicklung (72) umfasst, untersucht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem aus der Überlagerung der beiden Magnetfelder ein Differenzstrom aus dem ersten Strom und dem zweiten Strom bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein durch die dritte Spulenwicklung (72) fließender Strom gemessen wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem mit der bestimmten elektrischen Größe eine Diagnose des Betriebs der Endstufe (42) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit dem ein Kurzschluss nachgewiesen wird.
  6. Anordnung zum Kontrollieren einer Endstufe (42), die zur Bereitstellung elektrischer Energie für eine Anzahl Piezoaktoren (44, 46, 48) ausgebildet ist und eine Gleichtakt-Drossel (65) mit drei Spulenwicklungen (66, 68, 72) aufweist, wobei bei Betrieb der Endstufe (42) ein durch die erste Spulenwicklung (66) fließender erster Strom ein erstes Magnetfeld und ein durch die zweite Spulenwicklung (68) fließender zweiter Strom ein zweites Magnetfeld bewirkt, wobei die Anordnung (40) dazu ausgebildet ist, die Überlagerung der beiden Magnetfelder mittels einer Schaltungsanordnung (74), die die dritte Spulenwicklung (72) umfasst, zu untersuchen.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, bei der die Schaltungsanordnung (74), ein RC-Glied umfasst.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Piezoaktoren (44, 46, 48) über Zuleitungen zwischen der ersten Spulenwicklung (66) und der zweiten Spulenwicklung (68) geschaltet sind.
  9. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einer Anordnung (40) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, ausgeführt wird.
  10. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere in einer Anordnung (40) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, ausgeführt wird.
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