DE102008001871A1 - Kraftstoffhochdruckpumpe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffhochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem Pumpengehäuse (2) und mit mindestens einem Pumpenelement (3), das einen Kolben (8) umfast, der durch einen Nocken (18) angetrieben ist, der mit einer Laufrolle (15) zusammenwirkt, die an ihren Enden von zwei Seitenanlaufflächen begrenzt ist, die im Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe (1) mit Gegenflächen in Kontakt kommen. Um eine Kraftstoffhochdruckpumpe zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und eine hohe Lebensdauer aufweist, sind die Seitenanlaufflächen als Kreisringscheibenflächen ausgeführt und in einem zentralen Innenbereich vom Kontakt mit den Gegenflächen freigestellt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffhochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem Pumpengehäuse und mit mindestens einem Pumpenelement, das einen Kolben umfasst, der durch einen Nocken angetrieben ist, der mit einer Laufrolle zusammenwirkt, die an ihren Enden von zwei Seitenanlaufflächen begrenzt ist, die im Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe mit Gegenflächen in Kontakt kommen.
- Die Gegenflächen können zum Beispiel an einem Stößelkörper vorgesehen sein und begrenzen eine Bewegung der Laufrolle in axialer Richtung.
- Offenbarung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstoffhochdruckpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und eine hohe Lebensdauer aufweist.
- Die Aufgabe ist bei einer Kraftstoffhochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem Pumpengehäuse und mit mindestens einem Pumpenelement, das einen Kolben umfasst, der durch einen Nocken angetrieben ist, der mit einer Laufrolle zusammenwirkt, die an ihren Enden von zwei Seitenanlaufflächen begrenzt ist, die im Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe mit Gegenflächen in Kontakt kommen, dadurch gelöst, dass die Seitenanlaufflächen als Kreisringscheibenflächen ausgeführt und in einem zentralen Innenbereich vom Kontakt mit den Gegenflächen freigestellt sind.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisringscheibenflächen in einem koaxialen Außenbereich vom Kontakt mit den Gegenflächen freigestellt sind. Durch die gezielten Freistellungen kann ein im Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe durch Seitenanlauf der Laufrolle an den zugehörigen Gegenflächen hervorgerufener Reibungsverschleiß deutlich reduziert werden. Als Kreisringscheibenfläche wird eine Fläche bezeichnet, die von zwei konzentrischen beziehungsweise koaxialen Kreisen begrenzt wird. Die Kreisringfläche kann eben oder gekrümmt ausgeführt sein.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisringscheibenflächen, im Längsschnitt durch die Laufrolle betrachtet, jeweils konvex gekrümmt sind. Der Krümmungsradius wird bei herkömmlichen Laufrollen auch als Kuppenradius bezeichnet. Bei der erfindungsgemäßen Laufrolle ist die herkömmliche Kuppengestalt durch die Freistellungen verändert. Die konvex gekrümmten Kreisringscheibenflächen haben die Gestalt von Kugelzonen. Als Kugelzone wird der zur Kugeloberfläche gehören de Teil einer Kugelschicht bezeichnet, die entsteht, wenn eine Kugel von zwei parallelen Ebenen geschnitten wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen Innenbereiche jeweils eine Abflachung umfassen, die senkrecht zur Längsachse der Laufrolle angeordnet ist. Die Abflachungen haben im Wesentlichen die Gestalt von Kreisscheiben.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen Innenbereiche jeweils eine Vertiefung umfassen. Durch die Vertiefungen wird sicher verhindert, dass die zentralen Innenbereiche mit den zugehörigen Gegenflächen in Kontakt kommen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisringscheibenflächen gegenüber den zugehörigen koaxialen Außenbereichen erhaben sind. Durch die Erhebung oder Erhöhung wird sicher verhindert, dass die koaxialen Außenbereiche mit den zugehörigen Gegenflächen in Kontakt kommen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die koaxialen Außenbereiche, im Längsschnitt durch die Laufrolle betrachtet, kegelstumpfartig verjüngen. Der Kegelwinkel ist vorzugsweise so gewählt, dass die koaxialen Außenbereiche nach außen steiler abfallen als die Kreisringscheibenflächen.
- Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Kraftstoffhochdruckpumpe sind dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge zwischen den zentralen Innenbereichen und den zugehörigen Kreisringscheibenflächen, zwischen den Kreisringscheibenflächen und den zugehörigen koaxialen Außenbereichen und zwischen den koaxialen Außenbereichen und einem Zylinderkörper der Laufrolle gerundet sind. Durch die Rundungen werden sanfte Übergänge geschaffen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Es zeigen:
-
1 einen Ausschnitt einer Kraftstoffhochdruckpumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt durch ein Pumpenelement; -
2 einen vergrößerten Ausschnitt II mit einer Laufrolle aus1 ; -
3 die Laufrolle aus2 allein in der Draufsicht; -
4 einen vergrößerten Ausschnitt IV aus3 im Längsschnitt gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und -
5 den gleichen Ausschnitt wie in4 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In den
1 und2 ist ein Ausschnitt einer Kraftstoffhochdruckpumpe1 mit einem Pumpengehäuse2 im Längsschnitt durch ein Pumpenelement3 dargestellt. Die Kraftstoffhochdruckpumpe1 ist Teil eines Kraftstoffeinspritzsystems eines Kraftfahrzeugs und dient dazu, Kraftstoff, der vorzugsweise mit Hilfe einer Vorförderpumpe aus einem Kraftstofftank zu der Kraftstoffhochdruckpumpe1 gefördert wird, mit Hochdruck zu beaufschlagen. Der mit Hochdruck beaufschlagte Kraftstoff wird dann einem zentralen Kraftstoffhochdruckspeicher zugeführt, der auch als Common Rail bezeichnet wird. An den zentralen Kraftstoffhochdruckspeicher sind Kraftstoffeinspritzventile, die auch als Injektoren bezeichnet werden, angeschlossen, über die der mit Hochdruck beaufschlagte Kraftstoff in Brennräume einer Brennkraftmaschine eingespritzt wird. - Jedes Pumpenelement
3 umfasst eine Elementbohrung4 , in die ein Elementkörper6 ragt, der von einem (nicht dargestellten) Zylinderkopf ausgeht. In dem Elementkörper6 ist ein Hochdruckkolben8 hin und her bewegbar geführt. Der Hochdruckkolben8 hat im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylinders mit einer Längsachse9 . Durch einen Doppelpfeil10 ist angedeutet, dass der Hochdruckkolben8 in dem Elementkörper6 entlang der Längsachse9 hin und her bewegbar geführt ist. - Ein Ende des Hochdruckkolbens
8 begrenzt eine Druckkammer in dem Zylinderkopf. Die Druckkammer steht über ein Saugventil mit der Vorförderpumpe in Verbindung. Des Weiteren steht die Druckkammer über ein Druckventil mit dem zentralen Kraftstoffhochdruckspeicher in Verbindung. Wenn sich der Kolben8 aus der Druckkammer heraus bewegt, dann wird Kraftstoff in die Druckkammer angesaugt. Wenn sich der Kolben8 in die Druckkammer hinein bewegt, dann wird der darin befindliche Kraftstoff mit Hochdruck beaufschlagt. - An seinem dem Druckraum abgewandten Ende weist der Kolben
8 einen Kolbenfuß12 auf, der im Wesentlichen die Gestalt einer Kreisscheibe aufweist und einstückig mit dem Kolben8 verbunden ist. Die dem Kolben8 abgewandte Stirnseite des Kolbenfußes12 liegt an einem Rollenschuh14 an, in welchem eine Laufrolle15 um ihre Längsachse16 drehbar geführt ist. Die Längsachse16 der Laufrolle15 verläuft quer zur Längsachse9 des Kolbens8 . Die Laufrolle15 wirkt mit einem Nocken18 einer Antriebswelle20 zusammen, durch welche der Kolben8 angetrieben wird. Die Antriebswelle20 ist um eine Drehachse21 drehbar. - In der Elementbohrung
4 ist ein Stößel22 in Richtung der Längsachse9 des Kolbens8 hin und her bewegbar aufgenommen. Der Stößel22 hat im Wesentlichen die Gestalt eines hohlen Kreiszylinders und weist radial innen einen Steg24 auf, mit der sich der Stößel22 an dem Rollenschuh14 abstützt. Auf der dem Rollenschuh14 abgewandten Oberseite des Stegs24 liegt ein Federteller25 auf, der ein zentrales Durchgangsloch aufweist, durch das sich der Kolben8 hindurch erstreckt. Der Kolbenfuß12 des Kolbens8 ist in axialer Richtung zwischen dem Federteller25 und dem Rollenschuh18 angeordnet. - Eine Rückholfeder
26 für den Kolben8 ist zwischen dem Federteller25 und dem Zylinderkopf eingespannt. Durch die Vorspannkraft der Rückholfeder26 wird der Kolbenfuß12 in Anlage an dem Rollenschuh14 beziehungsweise der Rollenschuh14 in Anlage an der Laufrolle15 beziehungsweise die Laufrolle15 in Anlage an dem Nocken18 der Antriebswelle20 gehalten. Durch einen Pfeil28 ist angedeutet, dass sich die Antriebswelle20 mit dem Nocken18 im Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe1 um die Drehachse21 dreht. - In
3 ist die Laufrolle15 allein in der Draufsicht dargestellt. Die Laufrolle15 hat im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylinders mit kuppenartigen Erhöhungen an ihren Enden31 ,32 . Die Laufrolle15 dient in der Kraftstoffhochdruckpumpe als Übertragungsglied zur Umwandlung einer Rotationsbewegung der Antriebswelle, insbesondere einer Nockenwelle, in eine oszillierende Bewegung. - Im Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe entstehen an der Laufrolle
15 Kräfte in radialer und in axialer Richtung, welche die Funktion der Laufrolle15 beeinflussen können. Um diese Kräfte kontrollieren zu können beziehungsweise abzufangen, ist die Laufrolle in radialer und in axialer Richtung geführt. - Bei dem in den
1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Laufrolle15 in radialer Richtung in dem Rollenschuhe14 geführt. Der Rollenschuh hält die Laufrolle15 während des Abrollvorgangs auf der Gegenlauffläche der Antriebswelle in Position und nimmt die radialen Bewegungen auf. Axiale Kräfte werden über die an den Enden31 ,32 der Laufrolle15 ausgebildeten Kuppen auf den Stößel22 übertragen. - Durch die Seitenbegrenzung der axialen Bewegung der Laufrolle
15 kommt es zu einem Anlaufzustand, in dem die Laufrolle15 gegen den relativ dazu stehenden Stößel22 anläuft. Bei diesem Anlaufprozess entsteht an einem Kontaktpunkt oder mehreren Kontaktpunkten Reibungsverschleiß, der zum Versagen der Bauteile führen kann. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung werden die Enden31 ,32 der Laufrolle15 zur Verschleißreduzierung und zur Steigerung der Lebensdauer der Bauteile geometrisch optimiert. - Durch eine geometrisch angepasste Kuppengeometrie der Enden
31 ,32 wird der Kontaktbereich zwischen der Laufrolle15 und dem Stößel22 im Hinblick auf den im Betrieb auftretenden Reibungsverschleiß optimiert, indem das Zentrum und der Randbereich der Kuppe an den Enden31 ,32 freigestellt werden. Dadurch wird erreicht, dass das Zentrum der Kuppen an den Enden31 ,32 , wo in der Regel der größte Verschleiß auftritt, nicht mehr tragend eingreift und die auftretenden Reibungskräfte auf einen größeren Bereich verteilt werden, der diese besser aufnehmen kann. Dadurch wird das Seitenanlaufverhalten deutlich verbessert. - In
4 ist ein Ausschnitt IV aus3 vergrößert im Längsschnitt dargestellt. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung ist die Seitenanlauffläche der Laufrolle15 als Kreisringscheibenfläche40 ausgeführt. Die Kreisringscheibenfläche40 hat die Gestalt einer Kugelzone und ist konvex gekrümmt. Die Kreisringscheibenfläche40 kann auch die Gestalt eines Kegelstumpfabschnitts aufweisen. Die Kreisringscheibenfläche40 erstreckt sich um die Längsachse16 der Laufrolle15 . - Radial innen weist die Kreisringscheibenfläche
40 einen Innendurchmesser41 und radial außen einen Außendurchmesser42 auf. Der Bereich innerhalb des Innendurchmessers41 ist als Abflachung44 eben ausgeführt. Radial außerhalb des Außendurchmessers42 erstreckt sich ein koaxialer Außenbereich46 , der die Gestalt eines Kegelstumpfabschnitts aufweist. - Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung ist die Laufrollenkuppe innerhalb des Innendurchmessers
41 und außerhalb des Außendurchmessers42 gezielt freigestellt, um den Kontakt des Seitenanlaufs der Laufrolle15 auf die Kreisringscheibenfläche40 zwischen dem Innendurchmesser41 und dem Außendurchmesser42 zu begrenzen. Diese Freistellung kann, wie man in4 sieht, durch eine Winkeländerung an dem Übergang zwischen der Kreisringscheibenfläche40 und dem koaxialen Außenbereich46 und/oder durch die Abflachung41 realisiert werden. - In
5 ist das Ende31 mit einer Kreisringscheibenfläche50 dargestellt, die sich zwischen einem Innendurchmesser51 und einem Außendurchmesser52 erstreckt. Die Kreisringscheibenfläche50 ist im Wesentlichen gleich ausgeführt wie die in4 dargestellte Kreisringscheibenfläche40 . Im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ist in5 innerhalb des Innendurchmessers51 eine Vertiefung54 vorgesehen. Die Tiefe oder Höhe der Vertiefung51 ist mit55 bezeichnet. - Darüber hinaus ist ein koaxialer Außenbereich
56 , der sich radial außerhalb des Außendurchmessers42 erstreckt, so von der Kreisringscheibenfläche40 abgesetzt, dass die Kreisringscheibenfläche40 gegenüber dem koaxialen Außenbereich erhaben oder erhöht ist. Die Höhe der Erhöhung ist ebenfalls mit 55 bezeichnet. Die Dimensionierung der Maße41 ;51 ,42 ;52 und55 wird in Abhängigkeit von den Betriebsrandbedingungen durchgeführt.
Claims (10)
- Kraftstoffhochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem Pumpengehäuse (
2 ) und mit mindestens einem Pumpenelement (3 ), das einen Kolben (8 ) umfasst, der durch einen Nocken (18 ) angetrieben ist, der mit einer Laufrolle (15 ) zusammenwirkt, die an ihren Enden (31 ,32 ) von zwei Seitenanlaufflächen begrenzt ist, die im Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe (1 ) mit Gegenflächen in Kontakt kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenanlaufflächen als Kreisringscheibenflächen (40 ;50 ) ausgeführt und in einem zentralen Innenbereich vom Kontakt mit den Gegenflächen freigestellt sind. - Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisringscheibenflächen (
40 ;50 ) in einem koaxialen Außenbereich (46 ;56 ) vom Kontakt mit den Gegenflächen freigestellt sind. - Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisringscheibenflächen (
40 ;50 ), im Längsschnitt durch die Laufrolle (15 ) betrachtet, jeweils konvex gekrümmt sind. - Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen Innenbereiche jeweils eine Abflachung (
44 ) umfassen, die senkrecht zur Längsachse (16 ) der Laufrolle (15 ) angeordnet ist. - Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen Innenbereiche jeweils eine Vertiefung (
54 ) umfassen. - Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisringscheibenflächen (
50 ) gegenüber den zugehörigen koaxialen Außenbereichen (56 ) erhaben sind. - Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die koaxialen Außenbereiche (
46 ), im Längsschnitt durch die Laufrolle (15 ) betrachtet, kegelstumpfartig verjüngen. - Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge zwischen den zentralen Innenbereichen und den zugehörigen Kreisringscheibenflächen (
40 ;50 ) gerundet sind. - Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge zwischen den Kreisringscheibenflächen (
40 ;50 ) und den zugehörigen koaxialen Außenbereichen (46 ;56 ) gerundet sind. - Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge zwischen den koaxialen Außenbereichen (
46 ;56 ) und einem Zylinderkörper der Laufrolle gerundet sind.
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