DE102008000699A1 - Kraftstoffhochdruckpumpe - Google Patents

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Friedrich Boecking
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/102Mechanical drive, e.g. tappets or cams

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffhochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem Pumpengehäuse (2) und mit mindestens einem Pumpenelement (3), das einen Kolben (8) umfasst, der durch eine Nocke (16) angetrieben ist, die mit einer Laufrolle (15) zusammenwirkt, die mittels eines Rollenschuhs (14) drehbar geführt ist, der durch die Vorspannkraft einer Rückholfeder (26) gegen die Laufrolle (15) vorgespannt ist. Um eine Kraftstoffhochdruckpumpe zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und bei der ein unerwünschtes Verdrehen der Laufrolle um die Längsachse des Kolbens sicher verhindert wird, ist der Rollenschuh (14) formschlüssig so mit der Rückholfeder (26) verbunden, dass ein unerwünschtes Verdrehen der Laufrolle (15) relativ zu dem Nocken (16) um die Längsachse (9) des Kolbens (8) verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffhochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem Pumpengehäuse und mit mindestens einem Pumpenelement, das einen Kolben umfasst, der durch eine Nocke angetrieben ist, die mit einer Laufrolle zusammenwirkt, die mittels eines Rollenschuhs drehbar geführt ist, der durch die Vorspannkraft einer Rückholfeder gegen die Laufrolle vorgespannt ist.
  • Ein unerwünschtes Verdrehen der Laufrolle um die Längsachse des Kolbens kann durch Reibschluss verhindert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstoffhochdruckpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und bei der ein unerwünschtes Verdrehen der Laufrolle um die Längsachse des Kolbens sicher verhindert wird.
  • Die Aufgabe ist bei einer Kraftstoffhochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem Pumpengehäuse und mit mindestens einem Pumpenelement, das einen Kolben umfasst, der durch eine Nocke angetrieben ist, die mit einer Laufrolle zusammenwirkt, die mittels eines Rollenschuhs drehbar geführt ist, der durch die Vorspannkraft einer Rückholfeder gegen die Laufrolle vorgespannt ist, dadurch gelöst, dass der Rollenschuh formschlüssig so mit der Rückholfeder verbunden ist, dass ein unerwünschtes Verdrehen der Laufrolle relativ zu dem Nocken um die Längsachse des Kolbens verhindert wird. Durch den Formschluss zwischen der Rückholfeder und dem Rollenschuh wird ein grobes Verdrehen des Rollenschuhs und der darin geführten Laufrolle sicher verhindert. Dabei kann der Rollenschuh direkt oder indirekt, das heißt über ein zusätzliches Formschlusselement, formschlüssig mit der Rückholfeder verbunden sein. Bei der formschlüssigen Verbindung handelt es sich um eine Verbindung, bei der Kräfte und Bewegungen senkrecht zur Berührungsebene durch die Form der an der Verbindung beteiligten Teile übertragen beziehungsweise blockiert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung ein Formschlusselement umfasst, das in eine Ausnehmung eingreift, die in dem Rollenschuh vorgesehen ist. Das Formschlusselement kann als separates Teil ausgeführt sein. Das Formschlusselement kann aber auch einstückig mit der Rückholfeder oder dem Rollenschuh verbunden sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das Formschlusselement in axialer Richtung durch einen radialen Zwischenraum hindurch erstreckt, der zwischen dem Kolben und einem Stößel vorgesehen ist, innerhalb dessen der Rollenschuh angeordnet ist. Der Rollenschuh stützt sich in axialer Richtung zum Kolben hin an einem Steg ab, der radial innen an dem Stößel vorgesehen ist. Die Begriffe axial und radial beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf die Längsachse des Kolbens. Axial bedeutet in Richtung oder parallel zur Längsachse des Kolbens. Radial bedeutet quer zur Längsachse des Kolbens.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement von einem Ende der Rückholfeder gebildet ist. Das Ende der Rückholfeder ist vorzugsweise von der letzten Federwindung abgewinkelt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das Formschlusselement ausgehend von einer Federwindung der Rückholfeder in axialer Richtung erstreckt. Das Formschlusselement hat vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement einen Zapfen umfasst, der in eine Ausnehmung eingreift, die in der Rückholfeder vorgesehen ist. Der Zapfen hat vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Formschlusselement und der Ausnehmung ein Spiel derart vorgesehen ist, dass eine Verformung der Rückholfeder im Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe nicht auf den Rollenschuh übertragen wird. Die Ausnehmung hat vorzugsweise die Gestalt eines Kreissegments, dessen Radius vorzugsweise etwas größer als der Radius des Zapfenquerschnitts ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zapfen in axialer Richtung von der Ausnehmung der Rückholfeder in die Ausnehmung des Rollenschuhs hinein erstreckt. Die Gestalt der Ausnehmungen ist vorzugsweise an die Gestalt der Zapfenenden angepasst. Dabei ist das vorab beschriebene Spiel zu berücksichtigen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfeder an ihrem dem Rollenschuh abgewandten Ende drehfest mit einem Zylinderkopf verbunden ist. Durch die drehfeste Verbindung wird sichergestellt, dass sich die Rückholfeder nicht relativ zu dem Zylinderkopf verdrehen kann. Zu diesem Zweck kann ein Ende von der letzten Federwindung der Rückholfeder abgewinkelt und in einer Ausnehmung des Zylinderkopfs eingesteckt sein. Alternativ kann sich ein Zapfen von einer Ausnehmung in der Rückholfeder in einer Ausnehmung im Zylinderkopf erstrecken. Dabei ist ein gewisses Spiel vorzusehen, um sicherzustellen, dass eine Verformung der Rückholfeder im Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe kompensiert werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffhochdruckpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das Formschlusselement in axialer Richtung durch einen Federteller hindurch erstreckt, der an einem Kolbenfuß des Kolbens abgestützt ist. Der Federteller stützt sich in axialer Richtung zum Rollenschuh hin an einem beziehungsweise dem Steg ab, der radial innen an dem Stößel vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Kraftstoffhochdruckpumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt durch ein Pumpenelement;
  • 2 einen Ausschnitt aus 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel im Querschnitt und
  • 3 den Ausschnitt aus 2 im Längsschnitt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer Kraftstoffhochdruckpumpe 1 mit einem Pumpengehäuse 2 im Längsschnitt durch ein Pumpenelement 3 dargestellt. Die Kraftstoffhochdruckpumpe 1 ist Teil eines Kraftstoffeinspritzsystems eines Kraftfahrzeugs und dient dazu, Kraftstoff, der vorzugsweise mit Hilfe einer Vorförderpumpe aus einem Kraftstofftank zu der Kraftstoffhochdruckpumpe 1 gefördert wird, mit Hochdruck zu beaufschlagen. Der mit Hochdruck beaufschlagte Kraftstoff wird dann einem zentralen Kraftstoffhochdruckspeicher zugeführt, der auch als Common Rail bezeichnet wird. An den zentralen Kraftstoffhochdruckspeicher sind Kraftstoffeinspritzventile, die auch als Injektoren bezeichnet werden, angeschlossen, über die der mit Hochdruck beaufschlagte Kraftstoff in Brennräume einer Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
  • Jedes Pumpenelement 3 umfasst eine Elementbohrung 4, in die ein Elementkörper 6 ragt, der von einem Zylinderkopf 7 ausgeht. In dem Elementkörper 6 ist ein Hochdruckkolben 8 hin und her bewegbar geführt. Der Hochdruckkolben 8 hat im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylinders mit einer Längsachse 9. Ein Ende des Hochdruckkolbens 8 begrenzt eine Druckkammer 10 in dem Zylinderkopf 7. Die Druckkammer 10 steht über ein Saugventil mit der Vorförderpumpe in Verbindung. Des Weiteren steht die Druckkammer 10 über ein Druckventil mit dem zentralen Kraftstoffhochdruckspeicher in Verbindung. Wenn sich der Kolben 8 aus der Druckkammer 10 heraus bewegt, dann wird Kraftstoff in die Druckkammer 10 angesaugt. Wenn sich der Kolben 8 in die Druckkammer 10 hinein bewegt, dann wird der darin befindliche Kraftstoff mit Hochdruck beaufschlagt.
  • An seinem dem Druckraum 10 abgewandten Ende weist der Kolben 8 einen Kolbenfuß 12 auf, der im Wesentlichen die Gestalt einer Kreisscheibe aufweist und einstückig mit dem Kolben 8 verbunden ist. Die dem Kolben 8 abgewandte Stirnseite des Kolbenfußes 12 liegt an einem Rollenschuh 14 an, in welchem eine Laufrolle 15 um eine Drehachse drehbar geführt ist, die quer zur Längsachse 9 des Kolbens 8 verläuft. Die Laufrolle 15 wirkt mit einem Nocken 16 einer Antriebswelle 18 zusammen, durch welche der Kolben 8 angetrieben wird.
  • In der Elementbohrung 4 ist ein Stößel 20 in Richtung der Längsachse 9 des Kolbens 8 hin und her bewegbar aufgenommen. Der Stößel 20 hat im Wesentlichen die Gestalt eines hohlen Kreiszylinders und weist radial innen einen Steg 22 auf, mit dem sich der Stößel 20 an dem Rollenschuh 14 abstützt. Auf der dem Rollenschuh 14 abgewandten Oberseite des Steges 22 liegt ein Federteller 24 auf, der ein zentrales Durchgangsloch aufweist, durch das sich der Kolben 8 hindurch erstreckt. Der Kolbenfuß 12 des Kolbens 8 ist in axialer Richtung zwischen dem Federteller 24 und dem Rollenschuh 14 angeordnet.
  • Eine Rückholfeder 26 für den Kolben 8 ist zwischen dem Federteller 24 und dem Zylinderkopf 7 eingespannt. Durch die Vorspannkraft der Rückholfeder 26 wird der Kolbenfuß 12 in Anlage an den Rollenschuh 14 beziehungsweise der Rollenschuh 14 in Anlage an der Laufrolle 15 beziehungsweise die Laufrolle 15 in Anlage an dem Nocken 16 der Antriebswelle 18 gehalten.
  • Die Rückholfeder 26 ist vorzugsweise als Schraubendruckfeder mit mehreren Federwindungen ausgeführt. Mit Hilfe eines Formschlusselements 28 ist die Rückholfeder 26 drehfest mit dem Zylinderkopf 7 verbunden. Zu diesem Zweck ist das Formschlusselement 28 in eine Ausnehmung 30 eingesteckt, die in dem Zylinderkopf 7 vorgesehen ist. Das Formschlusselement 28 wird vorzugsweise von einem abgewinkelten Ende der Endwindung 31 der Rückholfeder 26 gebildet. Analog ist von der dem Rollenschuh 14 zugewandten Endwindung 32 der Rückholfeder 26 ein Ende in Form eines Formschlusselements 34 abgewinkelt, das in eine Ausnehmung 36 eingesteckt ist, die in dem Rollenschuh 14 vorgesehen ist. Vorzugsweise ist zwischen dem Formschlusselementen 28; 34 und den zugehörigen Ausnehmungen 30; 36 ein gewisses Spiel vorhanden, damit sich eine im Betrieb der Rückholfeder 26 auftretende Verformung nicht auf den Rollenschuh 14 überträgt.
  • In den 2 und 3 ist angedeutet, dass die Endwindung 31 der Rückholfeder 26 auch mit Hilfe eines zapfenartigen Formschlusselements 40 formschlüssig mit dem Zylinderkopf 7 beziehungsweise dem Rollenschuh 14 verbunden sein kann. Das Formschlusselement 40 ist als separater Zapfen ausgeführt, der mit einem Ende in die Ausnehmung 30 in dem Zylinderkopf 7 oder in die Ausnehmung 36 in dem Rollenschuh 14 eingesteckt ist. Vorzugsweise ist zwischen dem Formschlusselement 40 und der zugehörigen Ausnehmung 30; 36 ein gewisses Spiel vorgesehen. Das andere Ende des Zapfens ragt in eine Ausnehmung 42, die in der Endwindung 31 der Rückholfeder 26 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 42 hat einen kreissegmentförmigen Querschnitt, dessen Radius etwas größer als der Radius des Zapfens 40 ist. Im Vergleich dazu haben die Ausnehmungen 30; 36 jeweils die Gestalt von Sacklöchern mit einem kreisförmigen Querschnitt.
  • Durch die Wahl der Radien kann zwischen dem Zapfen 40 und der Ausnehmung 42 ein gewünschtes Spiel 44 vorgesehen werden.

Claims (10)

  1. Kraftstoffhochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem Pumpengehäuse (2) und mit mindestens einem Pumpenelement (3), das einen Kolben (8) umfasst, der durch eine Nocke (16) angetrieben ist, die mit einer Laufrolle (15) zusammenwirkt, die mittels eines Rollenschuhs (14) drehbar geführt ist, der durch die Vorspannkraft einer Rückholfeder (26) gegen die Laufrolle (15) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenschuh (14) formschlüssig so mit der Rückholfeder (26) verbunden ist, dass ein unerwünschtes Verdrehen der Laufrolle (15) relativ zu dem Nocken (16) um die Längsachse (9) des Kolbens (8) verhindert wird.
  2. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung ein Formschlusselement (34; 40) umfasst, das in eine Ausnehmung (36) eingreift, die in dem Rollenschuh (14) vorgesehen ist.
  3. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Formschlusselement (34; 40) in axialer Richtung durch einen radialen Zwischenraum hindurch erstreckt, der zwischen dem Kolben (8) und einem Stößel (20) vorgesehen ist, innerhalb dessen der Rollenschuh (14) angeordnet ist.
  4. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (34) von einem Ende der Rückholfeder (26) gebildet ist.
  5. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Formschlusselement (34) ausgehend von einer Federwindung (32) der Rückholfeder (26) in axialer Richtung erstreckt.
  6. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (40) einen Zapfen umfasst, der in eine Ausnehmung (42) eingreift, die in der Rückholfeder (26) vorgesehen ist.
  7. Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Formschlusselement (34; 40) und der Ausnehmung (36; 42) ein Spiel derart vorgesehen ist, dass eine Verformung der Rückholfeder (26) im Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe nicht auf den Rollenschuh (14) übertragen wird.
  8. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zapfen in axialer Richtung von der Ausnehmung (42) der Rückholfeder (26) in die Ausnehmung (36) des Rollenschuhs (14) hinein erstreckt.
  9. Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfeder (26) an ihrem dem Rollenschuh (14) abgewandten Ende drehfest mit einem Zylinderkopf (7) verbunden ist.
  10. Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Formschlusselement (34) in axialer Richtung durch einen Federteller (24) hindurch erstreckt, der an einem Kolbenfuß (12) des Kolbens (8) abgestützt ist.
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