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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht den Vorteil der am 7. Juni 2007 im Korean
Intellectual Property Office (koreanisches Amt für geistiges
Eigentum) eingereichten
koreanischen
Patentanmeldung Nr. 10-2007-0055338 , deren Offenbarung
in vollem Umfang durch Verweis hierin enthalten ist.
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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer
linearen Vibration.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Es
gibt viele Arten an Vibrationsgeneratorvorrichtungen, welche in
elektronischen Geräten, wie beispielsweise Mobiltelefone,
Spielkonsolen und Portable Digital Assistant („tragbarer,
digitaler Assistent") etc., als Alternative zum Erzeugen von Klangeffekten
verwendet werden, welche anderen Personen Unannehmlichkeit bereiten
können. Insbesondere ist solch eine Vibrationsgeneratorvorrichtung
in Mobiltelefonen zur Verwendung beim Erzeugen von geräuschlosen
Anrufsignalen montiert und gemäß den Trends bei
derzeitigen Mobiltelefonen zu kleineren Größen
und schlankeren Formen besteht eine wachsende Nachfrage für
eine Vibrationsgeneratorvorrichtung, welche kleinere Größen
und eine größere Funktionalität liefert.
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Die
Vibrationsgeneratorvorrichtung ist als eines der Mittel zum Anzeigen
von Anrufsignalen, welche bei Kommunikationsgeräten, wie
z. B. Mobiltelefonen, eingesetzt werden, ein Bauteil, welches unter Verwendung
der Erzeugung von elektromagnetischen Kräften elektrische
Energie in eine mechanische Vibration umwandelt. Die Vibrationsgeneratorvorrichtung
kann in Mobiltelefonen montiert sein, um als geräuschloser
Anrufsignalindikator verwendet zu werden.
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Die
Vibrationsgeneratorvorrichtung nach der verwandten Technik kann
ein Verfahren zum Erhalten einer mechanischen Vibration durch Drehen
eines Oszillators mit einer exzentrischen Masse verwenden. Die Antriebskraft
kann durch Versorgen einer Spule im Oszillator mit elektrischem
Strom durch eine Kontaktstelle zwischen der Bürste und
dem Kollektor mittels Gleichrichtungswirkungen erzeugt werden.
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Die
Vibrationsgeneratorvorrichtung nach der verwandten Technik verursacht
jedoch mechanische Reibung und elektrische Funken, wenn die Bürste
die Segmente des Kollektors und die Elektroden zwischen den Segmenten
passiert. Dies kann zur Erzeugung von Fremdsubstanzen, wie beispielsweise Schwarzpulver,
führen, welche die Haltbarkeit der Vibrationsgeneratorvorrichtung
verringern.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erzeugen einer linearen
Vibration zu liefern, welche eine lineare Vibration auf stabile
Weise erzeugen kann.
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Ein
anderer Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erzeugen einer
linearen Vibration zu liefern, welche ein Geräusch verhindern
kann, welches auftreten kann, wenn ein Oszillator aufgrund einer
exzessiven Vibration des Oszillators auf den Stator einwirkt bzw.
auftrifft, und welche eine nach rechts und links gerichtete Vibration
bzw. Rechts- und Linksvibration aufgrund eines äußeren
Stoßes verhindern kann.
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Ein
Aspekt der Erfindung liefert eine Vorrichtung zum Erzeugen einer
linearen Vibration, welche Folgendes enthält: einen Stator
mit einer Spule, welche ein Magnetfeld induziert, wenn elektrischer Strom
angelegt ist; einen Oszillator mit einem Magneten, welcher eine
zur Spule weisende Seite aufweist; ein Federelement, welches mit
dem Stator verbunden ist und den Oszillator derart federnd lagert, dass
sich der Oszillator linear bewegt; einen Dämpfer, welcher
gemäß der Linearbewegung des Oszillators verhindert,
dass der Oszillator den Stator berührt; und einen Führungsabschnitt,
welcher die Linearbewegung des Oszillators führt.
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In
Fällen, in welchen ein Abschnitt des Magneten in die Spule
eingeführt ist, kann der Dämpfer einen ersten
Puffer enthalten, welcher mit der Seite des Stators verbunden sein
kann, welche zu der einen Seite des Magneten weist. Der Dämpfer
kann auch einen zweiten Puffer aufweisen, welcher mit der Seite
des Stators verbunden sein kann, welche zur anderen Seite des Magneten
weist.
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Der
Dämpfer kann ein magnetisches Fluid enthalten, welches
in Übereinstimmung mit dem Magnetfluss des Magneten konvergiert
werden kann.
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Der
Führungsabschnitt kann ein Rohr enthalten, in welchem ein
hohler Abschnitt gebildet sein kann. In diesem Fall kann die Spule
um das Rohr herumgewickelt sein. Auch kann der Führungsabschnitt zudem
ein Schmierband enthalten, welches auf einem Außenumfang
des Magneten gebildet ist.
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Ein
Abschnitt des Schmierbands kann mit einem Innenumfang des hohlen
Rohrabschnitts in Kontakt stehen.
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Das
Schmierband kann ein Band eines magnetischen Fluids enthalten, welches
entlang einem Außenumfang des Magneten durch einen Magnetfluss
des Magneten gebildet sein kann.
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Der
Stator kann ein Gehäuse, in welchem einen Innenraum gebildet
sein kann, und einen Träger enthalten, welcher die Spule
befestigen und den Innenraum des Gehäuses abdichten kann;
und der Oszillator kann ein Joch, in welchem ein hohler Abschnitt
gebildet sein kann, wobei eine Seite umgeben ist, und welches den
Magneten in dem hohlen Abschnitt halten kann, und eine Masse enthalten,
welche mit der Außenseite des Jochs verbunden ist.
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Zusätzliche
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden zum Teil
in der folgenden Beschreibung dargelegt werden und zum Teil aus
der Beschreibung offensichtlich werden oder durch Praxis der Erfindung
erfahren werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Diagramm, welches eine Vorrichtung zum Erzeugen einer linearen
Vibration nach einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
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2 ist
eine Perspektivansicht, welche eine Vorrichtung zum Erzeugen einer
linearen Vibration nach einer anderen Ausführungsform der
Erfindung veranschaulicht.
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3 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine Vorrichtung zum Erzeugen einer
linearen Vibration nach einer anderen Ausführungsform der
Erfindung veranschaulicht.
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4 ist
eine Perspektivansicht, welche ein Federelement mit einem magnetischen
Fluid nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung
veranschaulicht.
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5 ist
eine Draufsicht, welche einen Führungsabschnitt nach einer
anderen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die
Vorrichtung zum Erzeugen einer linearen Vibration nach bestimmten
Ausführungsformen der Erfindung wird unten in Bezug auf
die beiliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben werden, in welchen
den Bauteilen ungeachtet der Figurennummer die gleichen Bezugsnummern
gegeben wurden, welche gleich oder in Übereinstimmung sind,
und redundante Erläuterungen ausgelassen werden.
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1 ist
ein Diagramm, welches eine Vorrichtung zum Erzeugen einer linearen
Vibration nach einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
In 1 sind eine Spule 11, ein Stator 12,
ein Magnet 13, ein Oszillator 14, ein Federelement 16, ein
Dämpfer 18, ein Führungsabschnitt 20,
ein Schmierband 23 und ein magnetisches Fluid 30 veranschaulicht.
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Eine
Vorrichtung zum Erzeugen einer linearen Vibration nach einer Ausführungsform
der Erfindung kann einen Stator 12 mit einer Spule 11,
welche ein Magnetfeld induziert, wenn elektrischer Strom angelegt
ist; einen Oszillator 14 mit einem Magneten 13,
wobei eine Seite des Magneten 13 zur Spule 11 weist;
und ein Federelement 16, welches sich an den Stator 12 anschließt
und den Oszillator 14 derart federnd lagert, dass sich
der Oszillator 14 linear bewegt; einen Dämpfer 18,
welcher gemäß der linearen Bewegung des Oszillators 14 verhindert,
dass der Oszillator 14 den Stator 12 berührt;
und einen Führungsabschnitt 20 enthalten, welcher
die lineare Bewegung des Oszillators 14 führt.
Diese Vorrichtung zum Erzeugen einer linearen Vibration ermöglicht das
Erzeugen einer stabilen linearen Vibration und das Verhindern der
Erzeugung eines Berührungsgeräusches, welches
auftreten kann, wenn der Oszillator 14 auf den Stator 12 auftrifft,
sowie das Verhindern einer Rechts-/Linksvibration aufgrund eines äußeren
Stoßes. Hier sind der Oszillator 14 und der Stator 12 relative
Begriffe und der Stator 12 dient zum Umgeben dieser Teile,
welche in Bezug auf den Oszillator 14 fest bleiben, in
welchem die Vibration auftritt, während der Oszillator
14 zum Umgeben dieser Teile dient, welche in Bezug auf den Stator 12 vibrieren.
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Das
Prinzip der linearen Vibration betrachtend, wie in 1 veranschaulicht,
kann ein Oszillator 14, welcher einen Magneten 13 enthält,
mit einem Federelement 16 verbunden sein, welches des Oszillator 14 derart
federnd lagert, dass sich der Oszillator 14 in einer linearen
Bewegung bewegt. Eine Spule 11, welche ein Magnetfeld mit
dem Anlegen eines elektrischen Stroms induziert, kann auf der Unterseite
des Oszillators 14 angeordnet sein, an welcher eine elektromagnetische
Kraft angelegt werden kann, welche eine lineare Vibration im Oszillator 14 erzeugt.
In diesem Fall kann die Spule 11 innerhalb des Magnetfeldes
des Magneten 13 positioniert sein.
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Wenn
die elektromagnetische Kraft durch die Spule 11 angelegt
ist, kann der vom Magneten 13 durch die Spule 11 gehende
Magnetfluss nach rechts und links ausgebildet sein, während
das durch die Spule 11 erzeugte Magnetfeld nach oben und
unten ausgebildet sein kann, um den Oszillator 14 nach oben
und unten zu vibrieren bzw. vibrieren zu lassen. Daher ist die Magnetflussrichtung
des Magneten 13 zur Vibrationsrichtung des Oszillators 14 senkrecht.
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Wenn
die elektromagnetische Kraft in einer Eigenfrequenz des Oszillators
14 angelegt
ist, tritt eine Resonanzvibration auf, welche einen Höchstbetrag
an Vibration liefert. Die Eigenfrequenz des Oszillators
14 wird
durch die Masse (m) des Oszillators
14 und die Federkonstante
(k) des Federelements
16 beeinträchtigt, wie nachstehend
in [Formel 1] angezeigt ist:
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Wenn
der Oszillator 14 linear vibriert, wie durch den in 1 veranschaulichten
Pfeil dargestellt, kann nach dem oben beschriebenen Verfahren ein übermäßiges
Vibrieren des Oszillators 14 verursachen, dass der Oszillator 14 mit
dem Stator 12 in Kontakt kommt und ein Berührungsgeräusch
erzeugt. Folglich kann ein Dämpfer 18 angeordnet
sein, um einen direkten Kontakt des Oszillators 14 mit
dem Stator 12 zu verhindern.
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Da
ein äußerer Stoß verursachen kann, dass der
Oszillator 14 nach rechts und links gerichtete Vibrationen
erzeugt, kann auch ein Führungsabschnitt 20 derart
angeordnet sein, dass die Rechts- und Linksvibration verhindert
wird und der Oszillator 14 dazu gebracht wird, sich in
einer linearen Bewegung zu bewegen. Auf diese Weise können
geringfügige Vibrationen verhindert werden, welche durch
die Rechts- und Linksvibration verursacht werden.
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Der
Stator 12 kann eine Spule 11 enthalten, welche
ein Magnetfeld induzieren kann, wenn elektrischer Strom angelegt
ist. Das Magnetfeld kann durch das Anlegen eines elektrischen Stroms
einer bestimmten Frequenz an die Spule 11 um die Spule 11 herum
induziert werden.
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Der
Oszillator 14 kann einen Magneten 13 enthalten,
wobei der Oszillator 14 durch die elektromagnetische Induktion,
welche sich aus dem Magnetfluss des Magneten 13 und der
Spule 11 ergibt, dazu gebracht werden kann linear zu vibrieren.
D. h., der Oszillator 14 kann durch die Wechselwirkung
zwischen dem Federelement 16, welches eine federnde Auflage
liefert, dem Magneten 13 des Oszillators 14 und
der Spule 11 des Stators 12 dazu gebracht werden
in einer linearen Bewegung zu vibrieren.
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Ein
Joch (nicht gezeigt) kann auf beiden Seiten des Magneten 13 angeordnet
sein, um das Magnetfeld mit einer konstanten Intensität
zu induzieren.
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Der
Dämpfer 18 kann die Erzeugung eines Berührungsgeräusches
verhindern, welches auftreten kann, wenn der Oszillator 14 aufgrund
einer übermäßigen linearen Vibration
des Oszillators 14 auf den Stator 12 auftrifft.
Der Dämpfer 18 kann an einer Position auf dem
Stator 12 angeordnet sein, welche zum Oszillator 14 weist,
um die Vibration des Oszillators 14 zu absorbieren.
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Ein
erster Puffer und zweiter Puffer können als Dämpfer 18 verwendet
werden, welche den direkten Kontakt zwischen dem Oszillator und
dem Stator 12 verhindern und den Stoß absorbieren
können.
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In
dieser Ausführungsform kann eine Seite des Magneten 13 angeordnet
sein, um zur Spule 11 zu weisen, und ein Abschnitt des
Magneten 13, welcher eine Seite enthält, in einen
Raum eingeführt sein, welcher durch die Spule 11 gebildet
ist. An sich kann der Dämpfer 18 auf einer Seite
des Stators 12 angeordnet sein, welche zur einen Seite
des Magneten 13 weist, um den Kontakt des Magneten 13 aufgrund
der übermäßigen linearen Vibration des
Oszillators 14 zu verhindern. Der Dämpfer 18 kann
auch auf einer Seite des Stators 12 angeordnet sein, welche
zur anderen Seite des Magneten 13 weist. Wenn der Oszillator 14 nach
oben und unten vibriert, kann beispielsweise ein erster Puffer als
Dämpfer 18 auf einem unteren Teil des Stators 12 angeordnet
sein und ein zweiter Puffer auf einem oberen Teil des Stators 12 angeordnet
sein, um ein Berührungsgeräusch zu verhindern,
welches durch die nach oben und nach unten gerichtete Vibration
des Oszillators 14 verursacht werden kann.
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Verschiedene
Materialien, welche zum Absorbieren der Vibration des Oszillators 14 fähig
sind, wie z. B. Gummi, Kork, Polypropylen etc., können
für den ersten Puffer und zweiten Puffer verwendet werden.
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Der
Dämpfer 18 kann ein magnetisches Fluid 30 enthalten,
welches in Übereinstimmung mit dem Magnetfluss des Magneten 13 konvergiert.
Das magnetische Fluid 30 kann ein Material einer derartigen Qualität
sein, dass das magnetische Fluid gemäß dem Magnetfluss
des Magneten 13 konvergiert. Wenn das magnetische Fluid 30 auf
eine Seite des Magneten 13 aufgetragen wird, kann das magnetische
Fluid 30 an der Position konvergieren, an welcher der Magnetfluss
des Magneten 13 erzeugt wird, um einen ringförmigen
Ring bzw. kreisförmigen Ring zu bilden. Dieses magnetische
Fluid 30 kann auf einer Oberseite des Federelements 16 gebildet
sein, welche dem Magneten 13 entspricht. In Fällen,
in welchen das Federelement 16 eine flache Feder ist, kann
die andere Seite des Magneten 13 beispielsweise in Kontakt
mit der flachen Feder platziert werden und dann kann sich das Magnetfeld
des Magneten 13, da das magnetische Fluid aufgetragen wird,
auf der Oberseite des Kontaktabschnitts der flachen Feder derart
manifestieren, dass das magnetische Fluid 30 in der Form
eines kreisförmigen Rings gebildet werden kann. Dieses
magnetische Fluid 30 kann den direkten Kontakt zwischen
dem Stator 12 und dem Oszillator 14 während
der Vibration des Oszillators 14 verhindern und ein Berührungsgeräusch
und einen Stoß absorbieren.
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Das
magnetische Fluid 30 kann durch Stabilisieren und Dispergieren
des Magnetpulvers in einem Fluid in Form eines Kolloids und Hinzufügen
eines Netzmittels, damit sich das Magnetpulver aufgrund der Schwerkraft
oder aufgrund eines Magnetfeldes etc. nicht absetzt oder kondensiert,
hergestellt werden. Beispiele eines magnetischen Fluids können Magnetit,
Eisen-Kobalt-Legierungspartikel, welche in Öl oder Wasser
dispergiert sind, sowie in Toluol dispergiertes Kobalt enthalten.
Das Magnetpulver kann aus ultrafeinen Partikeln von 0,01 bis 0,02 μm
bestehen und eine Brownsche Bewegung aufzeigen, welche für
solche Partikel charakteristisch ist. Das Magnetpulver kann derart
sein, dass es eine einheitliche Konzentration innerhalb eines Fluids
selbst dann beibehält, wenn äußere Magnetkräfte,
Gravitationskräfte oder Zentrifugalkräfte etc.
angelegt werden.
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Der
Führungsabschnitt 20 kann die lineare Bewegung
des Oszillators 14 verursachen, um im Falle eines äußeren
Stoßes eine nach rechts und links gerichtete Vibration
zu verhindern. Dieser Führungsabschnitt 20 kann
ein Rohr mit einem hohlen Abschnitt enthalten, in welchen der Magnet 13 eingeführt
werden kann. Der hohle Abschnitt kann im Rohr gebildet werden, um
eine lineare Bewegung für den Magneten 13 zu liefern,
um folglich die lineare Bewegung des Magneten 13 zu führen.
Wenn der Magnet 13 eine zylindrische Form aufweist, kann
der hohle Abschnitt beispielsweise als zylinderförmiges
Rohr ausgebildet sein, wobei der zylindrische Magnet 13 durch
den hohlen Abschnitt des zylinderförmigen Rohres eingeführt
werden kann und geführt werden kann, um nur einer linearen
Bewegung zu folgen. Auf diese Weise kann eine Rechts- und Linksvibration verhindert
werden. Hier kann die Spule um den Außenumfang des Rohres
herumgewickelt sein, um die Annehmlichkeit beim Zusammenbau zu verbessern.
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Der
Führungsabschnitt 20 kann auch ein Schmierband 23 enthalten,
welches auf dem Außenumfang des Magneten 13 gebildet
ist.
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Das
Schmierband 23 kann den Spalt zwischen der Außenfläche
des Magneten 13 und dem Innenumfang des hohlen Abschnitts
des Rohres füllen, damit der Magnet 13 gleichmäßig
gleiten kann. Das Schmierband 23 kann ein Band eines magnetischen
Fluids enthalten, welches entlang dem Außenumfang des Magneten 13 durch
den Magnetfluss des Magneten 13 gebildet ist. Das Band
eines magnetischen Fluids kann um den Außenumfang des Magneten 13 durch
Auftragen eines magnetischen Fluids gebildet werden, welches in Übereinstimmung
mit dem Magnetfluss des Magneten 13 konvergiert. D. h.,
ein bestimmter Spalt kann zwischen dem Außenumfang des
Magneten 13 und dem Innenumfang des hohlen Abschnitts gebildet
sein und das Band eines magnetischen Fluids kann aufgrund des Magnetflusses
des Magneten 13 in dem Spalt um den Außenumfang
des Magneten 13 herum gebildet sein.
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In
Fällen, in welchen eines Seite des hohlen Abschnitts des
Rohres geschlossen ist und der Magnet 13 durch die andere
Seite eingeführt wird, kann der hohle Abschnitt andererseits
hinsichtlich einer Luftströmung abgedichtet sein, damit
das sich ergebende Vakuum die lineare Bewegung des Oszillators 14 erschweren
kann. Daher kann in diesen Fällen das Schmierband dazu
gebracht werden, nur einen Abschnitt des hohlen Abschnitts zu berühren.
Der hohle Abschnitt kann beispielsweise gebildet sein, um mit nur
einem Abschnitt des Außenumfangs des Magneten 13 in Übereinstimmung
zu sein, und das Band eines magnetischen Fluids kann entlang dem Außenumfang
des Magneten 13 derart gebildet sein, dass das magnetische
Fluid mit einem Abschnitt des Innenumfangs des hohlen Abschnitts
in Kontakt stehen kann.
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2 ist
eine Perspektivansicht, welche eine Vorrichtung zum Erzeugen einer
linearen Vibration nach einer anderen Ausführungsform der
Erfindung veranschaulicht, 3 ist eine
Querschnittsansicht, welche eine Vorrichtung zum Erzeugen einer
linearen Vibration nach einer anderen Ausführungsform der
Erfindung veranschaulicht, 4 ist eine Perspektivansicht, welche
ein Federelement mit einem magnetischen Fluid nach einer anderen
Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, und 5 ist
eine Draufsicht, welche einen Führungsabschnitt nach einer
anderen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
In den 2 bis 5 sind eine Spule 11,
ein Stator 12, ein Magnet 13, ein Oszillator 14,
ein Federelement 15, ein Sicherungsring 16a, federnde
Beine bzw. Abschnitte 16b, eine Scheibe 16c, ein
Dämpfer 18, ein Führungsabschnitt 20,
ein Rohr 21, ein Schmierband 23, eine Masse 22,
ein Joch 24, ein Plattenjoch 26, ein Gehäuse 28,
ein Träger 29 und ein magnetisches Fluid 30 veranschaulicht.
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Eine
Vorrichtung zum Erzeugen einer linearen Vibration nach der Ausführungsform
der Erfindung kann Folgendes enthalten: einen Stator 12;
einen Oszillator, welcher sich in Bezug auf den Stator 12 linear
bewegt; ein Federelement 15, welches mit dem Stator 12 verbunden
ist und den Oszillator 14 derart federnd lagert, dass sich
der Oszillator 14 linear bewegt; einen Dämpfer 18,
welcher einen Kontakt mit dem Stator 12 gemäß der
linearen Bewegung des Oszillators 14 verhindert; und einen
Führungsabschnitt 20, welcher die lineare Bewegung
des Oszillators 14 führt. Der Stator 12 kann
Folgendes enthalten: ein Gehäuse 28, in welchem
ein Innenraum gebildet ist; eine Spule 11; einen Träger,
auf welchem die Spule 11 befestigt ist und welcher den
Innenraum des Gehäuses 28 schließt. Der
Oszillator 14 kann einen Magneten 13; ein Joch 24,
welches den Magneten 13 hält und in welchem ein
hohler Abschnitt gebildet sein kann, wobei eine Seite des hohlen
Abschnitts geschlossen ist.
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Das
Gehäuse 28 kann ein Halteelement sein, welches
einen Innenraum einer bestimmten Größe aufweisen
kann. Der untere Abschnitt des Gehäuses 28 kann
nach unten offen sein und durch einen Träger 29 abgedichtet
sein. Zumindest eine oder mehrere Einlassöffnungen einer
bestimmten Größe können durch das Gehäuse 28 gebildet
sein, durch welche ein magnetisches Fluid 30 über
einem im Gehäuse 28 gehaltenen Federelement 16 aufgetragen werden
kann.
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Ein
Ende des Federelements 16 kann am Gehäuse 28 befestigt
und das andere Ende am Oszillator 14 befestigt sein, um
den Oszillator 14 derart federnd zu lagern, dass sich der
Oszillator 14 linear bewegt. Die Federkonstante kann die
Eigenfrequenz des Oszillators 14 beeinträchtigen.
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Das
Federelement 16 kann eine flache Feder sein, wie in 4 veranschaulicht.
Das Federelement 16 kann Folgendes enthalten: einen kreisförmigen
Sicherungsring 16a, welcher auf der unteren Seite des Innenraums
des Gehäuses 28 befestigt sein kann; mehrere elastische
Abschnitte 16b, welche jeweils ein Ende aufweisen können,
welches mit dem Sicherungsring 16a verbunden ist und sich
in einer spiralförmigen Richtung erstreckt, um eine Federkraft zu
erzeugen; und eine Scheibe 16c, mit welcher die anderen
Enden der federnden Abschnitte 16b verbunden sein können
und welche auf der oberen Seite des Jochs 24 des Oszillators
befestigt sein können.
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Die
Oberseite und Unterseite des Magneten 13 können,
wie in der Zeichnung veranschaulicht, magnetisiert sein, um unterschiedliche
Pole aufzuweisen, um eine Magnetkraft einer bestimmten Intensität
zu erzeugen. Der Magnet 13 kann in dem Hohlraum des Jochs 24 gehalten
werden, von welchem eine Seite umgeben ist.
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Ein
hohler Abschnitt, von welchem eine Seite umgeben ist, kann im Joch 24 gebildet
sein, während sich die andere Seite des Magneten 13 an
die geschossene Seite des hohlen Abschnitts anfügen und in
dem hohlen Abschnitt gehalten werden kann. Ein bestimmter Raum kann
zwischen dem Innenumfang des hohlen Abschnitts des Jochs 24 und
dem Außenumfang des Magneten 13 gebildet sein
und ein oberer Abschnitt der Spule 11 kann in den Raum
eingeführt werden. Ein Abschnitt des Magneten 13 kann
in eine Innenseite der Spule 11 eingeführt werden. Dann
kann ein Plattenjoch 26 an einer Seite des Magneten 13 angebracht
werden. Das Joch 24 und das Plattenjoch 26 können
die Induktion des Magnetflusses des Magneten 13 erleichtern.
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Eine
Masse 22 kann mit einer Außenseite des Jochs 24 verbunden
werden. Eine Durchgangsöffnung 21 kann in der
Mitte der Masse 22 gebildet werden, in welche der Körper
des Jochs 24 eingeführt und in derselben befestigt
werden kann. Die Masse 22 fügt eine bestimmte
Masse zum Oszillator 14 zur linearen Bewegung hinzu. Die
Masse kann einen Außendurchmesser aufweisen, welcher kleiner als
ein Innendurchmesser des Gehäuses 28 ist. Die Masse 22 kann
eine bestimmte Schwerkraft von 18 oder mehr aufweisen und aus einem
nicht magnetischen Material bestehen, um durch die Magnetkraft des
Magneten 13 nicht beeinträchtigt zu werden.
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Der
Führungsabschnitt kann die lineare Bewegung des Oszillators 14 führen,
um eine Rechts- und Linksvibration zu verhindern, die aufgrund eines äußeren
Stoßes auftreten kann. Die Führung kann ein Rohr 21 mit
einem hohlen Abschnitt, in welchen der Magnet 13 eingeführt
werden kann, und ein Schmierband 23 enthalten, welches
auf dem Außenumfang des Magneten 13 gebildet sein
kann. Der hohle Abschnitt, welcher dem Außenumfang des
Magneten 13 entspricht, kann ausgebildet sein, um die lineare
Bewegung des Magneten 13 zu führen. Wenn der Magnet 13 eine
zylindrische Form aufweist, kann der hohle Abschnitt beispielsweise
als zylinderförmiges Rohr ausgebildet sein, wobei der zylinderförmige Magnet 13 durch
den hohlen Abschnitt des zylinderförmigen Rohres eingeführt
und geführt werden kann, um nur einer linearen Bewegung
zu folgen. Auf diese Weise kann eine Rechts- und Linksvibration verhindert
werden.
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Ein
Schmierband 23 kann auf dem Außenumfang des Magneten 13 auch
derart gebildet sein, dass ein Spalt zwischen der Außenseite
des Magneten 13 und der Innenseite des hohlen Abschnitts
gefüllt werden und der Magnet 13 gleichmäßig
gleiten kann. Beispielsweise kann ein bestimmter Spalt zwischen
dem Außenumfang des Magneten 13 und dem Innenumfang
des hohlen Abschnitts gebildet sein und ein Band eines magnetischen
Fluids in dem Spalt um den Außenumfang des Magneten 13 herum durch
den Magnetfluss des Magneten 13 gebildet sein. Andererseits
wird in Fällen, in welchen eine Seite des hohlen Abschnitts
des Rohres geschlossen ist, der Magnet 13 durch die andere
Seite eingeführt und der hohle Abschnitt kann hinsichtlich
einer Luftströmung abgedichtet sein, damit das sich ergebende Vakuum
die lineare Bewegung des Oszillators 14 erschwerten kann.
Daher kann in diesen Fällen das Schmierband dazu gebracht
werden, nur einen Abschnitt des hohlen Abschnitts zu berühren,
wie in 5 veranschaulicht. Beispielsweise kann der hohle
Abschnitt ausgebildet sein, um mit nur einem Abschnitt des Außenumfangs
des Magneten 13 in Übereinstimmung zu sein, und
das Band eines magnetischen Fluids kann entlang dem Außenumfang
des Magneten 13 derart ausgebildet sein, dass das magnetische
Fluid mit einem Abschnitt des Innenumfangs des hohlen Abschnitts
in Kontakt stehen kann.
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Die
Spule 11 kann angeordnet sein, um zum Magneten 13 zu
weisen, und ein Magnetfeld induzieren, wenn elektrischer Strom von
außen angelegt wird. Die Spule 11 kann um den
Außenumfang des Rohres 21 herumgewickelt sein,
um den Zusammenbau zu verbessern. Die obere Seite des Rohres 21, um
welche die Spule 11 herumgewickelt sein kann, kann zwischen
der Innenseite des hohlen Abschnitts des Jochs 24 und der
Außenseite des Magneten 13 angeordnet sein, um
die Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld des Magneten 13 und
dem Magnetfeld der Spule 11 zu erleichtern.
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Der
Dämpfer 18 kann die Erzeugung eines Berührungsgeräusches
verhindern, welches auftreten kann, wenn der Oszillator 14 aufgrund
einer übermäßigen linearen Vibration
des Oszillators 14 auf den Stator 12 auftrifft.
Der Dämpfer 18 kann an einer Position auf dem
Stator 12 angeordnet sein, welche zum Oszillator 14 weist,
um die Vibration des Oszillators 14 zu absorbieren.
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Ein
erster Puffer und zweiter Puffer können als Dämpfer 18 verwendet
werden, welcher den direkten Kontakt zwischen dem Oszillator und
Stator 12 verhindern und den Stoß absorbieren
kann.
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In
dieser Ausführungsform kann eine Seite des Magneten 13 angeordnet
sein, um zur Spule 11 zu weisen, und ein Abschnitt des
Magneten 13, welcher eine Seite enthält, in einen
durch die Spule 11 gebildeten Raum eingeführt
werden. An sich kann der Dämpfer 18 auf einer
Seite des Stators 12 angeordnet sein, welche zu der einen
Seite des Magneten 13 weist, um den Kontakt des Magneten 13 aufgrund einer übermäßigen
linearen Vibration des Oszillators 14 zu verhindern. Auch
kann der Dämpfer 18 auf einer Seite des Stators 12 angeordnet
sein, welche zur anderen Seite des Magneten 13 weist. Wenn
der Oszillator 14 nach oben und unten vibriert, kann beispielsweise
ein erster Puffer auf einem unteren Teil des Stators 12 angeordnet
sein und ein zweiter Puffer auf einem oberen Teil des Stators 12 angeordnet sein,
um ein Berührungsgeräusch zu verhindern, welches
durch die nach oben und nach unten gerichtete Vibration des Oszillators 14 verursacht
werden kann.
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Verschiedene
Materialien, welche zum Absorbieren der Vibration des Oszillators 14 fähig
sind, wie z. B. Gummi, Kork, Polypropylen etc., können
für den ersten Puffer und zweiten Puffer verwendet werden.
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Der
Dämpfer 18 kann ein magnetisches Fluid 30 enthalten,
welches in Übereinstimmung mit dem Magnetfluss des Magneten 13 konvergiert.
Das magnetische Fluid 30 kann ein Material einer derartigen Qualität
sein, dass das magnetische Fluid gemäß dem Magnetfluss
des Magneten 13 konvergiert. Wenn das magnetische Fluid 30 auf
eine Seite des Magneten 13 aufgetragen wird, kann das magnetische
Fluid 30 an der Position konvergieren, an welcher der Magnetfluss
des Magneten 13 erzeugt wird, um einen kreisförmigen
Ring zu bilden. Dieses magnetische Fluid 30 kann auf einer
Oberseite des Federelements 16 gebildet sein, welche dem
Magneten 13 entspricht. D. h., wie in 4 veranschaulicht, kann
sich das Magnetfeld des Magneten 13, welches sich unterhalb
des Jochs 24 befindet, auf der Schiebe 16c des
Federelements 16 manifestieren, welches an einer oberen
Seite des Jochs 24 des Oszillators 14 befestigt
ist, und wenn ein magnetisches Fluid 30 aufgetragen wird,
kann das magnetische Fluid 30 in der Form eines kreisförmigen
Ringes positioniert werden. Dieses magnetische Fluid 30 kann
den direkten Kontakt zwischen dem Stator 12 und dem Oszillator 14 während
der Vibration des Oszillators 14 verhindern und ein Berührungsgeräusch
und einen Stoß absorbieren.
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Nach
bestimmten Aspekten der Erfindung, die oben dargelegt sind, kann
diese Vorrichtung zum Erzeugen einer linearen Vibration das Auftreten
eines Berührungsgeräusches verhindern, welches
aufgrund einer übermäßigen Vibration
des Oszillators auftreten kann, und eine Rechts- und Linksvibration des
Oszillators verhindern, um eine stabile lineare Vibration zu erhalten.
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Zwar
wurde das Wesen der Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen
beschrieben, aber die Ausführungsformen dienen nur zu veranschaulichenden
Zwecken und beschränkten nicht die Erfindung. Es ist zu
verstehen, dass Fachmänner die Ausfüh rungsformen
verändern oder modifizieren können, ohne vom Bereich
und Wesen der Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0055338 [0001]