DE102008001343A1 - Vorrichtung zum Sammeln von Objekten, insbesondere an Sitzflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von Objekten, insbesondere an Sitzflächen Download PDF

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DE102008001343A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Objekten mit einem nach oben offenen Behälter mit Seitenwänden, wobei Befestigungsmittel an mindestens einer der Seitenwände vorgesehen sind, offenbart, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungsmittel derart ausgestaltet sind, dass der Behälter neben einer Seite einer Sitzfläche eines Sitzes lösbar befestigt werden kann, wobei die Befestigungsmittel derart ausgestaltet sind, dass keine Objekte in den durch die Befestigungsmittel gebildeten Übergang zwischen Sitzfläche und Behälter gelangen können und wobei der Übergang sich mindestens über 30%, insbesondere 65% und insbesondere vorzugsweise 80%, der Seite der Sitzfläche erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Objekten mit einem nach oben offenen Behälter mit Seitenwänden, insbesondere zur Befestigung an einem Sitz.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Sammeln von Objekten wird beispielsweise durch eine Plastiktüte gebildet. Diese weist zweiseitig eine Griffmulde auf, so dass die Plastiktüte zumindest einseitig an einem Vorsprung befestigt werden kann. Eine solche Plastiktüte ist jedoch nicht geeignet zur Lösung des nachfolgenden Problems:
    Reisenden ist insbesondere bei der Benutzung von Kraftfahrzeugen das Problem bekannt, dass Gegenstände aus der Hosentasche auf die Sitzfläche oder besonders häufig neben den Sitz fallen. Dies wird dadurch begünstigt, dass in Fahrzeugen eine besonders tiefe Sitzposition eingenommen wird, die ein Herausfallen von Gegenständen aus den Hosentaschen fördert und außerdem die Sitzfläche derart schmal ist, dass aus der Hosentasche fallende Gegenstände gar nicht auf die Sitzfläche gelangen, sondern direkt neben den Sitz herunterfallen. Auch wenn das Herausfallen des Gegenstandes bemerkt wird, stellt sich das Problem, dass durch die beengte Einbausituation eines Sitzes in Fahrzeugen der Gegenstand nur mit sehr hohem Aufwand geborgen werden kann. Dies geht zu Lasten der Fahrsicherheit. Gegebenenfalls muss der Fahrer sogar aussteigen und von verschiedenen Richtungen unter der Sitzfläche tastend suchen bzw. Hilfsmittel, beispielsweise einen Draht oder Stock, zu Hilfe nehmen. Die Raumverhältnisse sind besonders beengt weil bauartbedingt zwischen Sitz und Fahrzeuginnenverkleidung kaum Raum ist. Gegenstände fallen somit in die Sitzschiene, unter den Sitz oder in den schmalen Raum zwischen Getriebetunnel bzw. Schwellen und Sitz. Dieser Bereich ist für die Hand nur sehr schwer zugänglich.
  • Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Lösung des oben genannten Problems zu schaffen. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist neben der Seitenfläche eines Sitzes ein Auffangbehälter vorgesehen, der ein Sammeln von aus der Hosentasche gefallenen Objekten ermöglicht. Dazu ist der Übergang zwischen Sitzfläche und Behälter derart zu gestalten, dass keine Gegenstände zwischen Sitz und Behälter gelangen können.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass der Übergang sich mindestens über 30% der Seite der Sitzfläche erstreckt. Dadurch wird der Behälter nicht unnötig groß und der Bereich, in dem üblicherweise Gegenstände aus Hosentaschen herausfallen, ist abgedeckt. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Übergang im hinteren Teil der Sitzfläche – also von der Rückenlehne ausgehend – vorgesehen ist.
  • Es versteht sich, dass der nach oben offene Behälter derartig konstruiert sein muss, dass er geöffnet bleibt. Eine normale Plastiktüte wäre insofern nicht geeignet, da nicht sichergestellt ist, dass Gegenstände in die Öffnung gelangen können. Es sind also geeignete Mittel zum Offenhalten des Behälters vorzusehen, z. B. steife oder elastische Seitenwände.
  • Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel in Richtung auf den Behälter angeschrägt. Dadurch werden die Objekte in Richtung auf den Behälter geleitet und rutschen in den Behälter und nicht daneben.
  • Die Vorrichtung ist prinzipiell für jegliche Art von Fahrzeugen geeignet und die Art der Befestigung, also die Ausgestaltung der Befestigungsmittel, orientiert sich an den Gegebenheiten des jeweiligen Fahrzeugtyps. Die konkrete Auswahl des geeigneten Befestigungsmittels bleibt somit dem Fachmann überlassen und es werden lediglich beispielhaft im Folgenden einige konkrete Ausgestaltungen diskutiert.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, dass sie zwischen Sitz und einer neben dem Sitz verlaufenden Wand, z. B. Schweller oder B-Säule, geklemmt werden kann. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Behälter und Umgebung kann beispielsweise durch geeignete Spreizmittel, z. B. Rasten oder Schraubverbindungen, realisiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind als Befestigungsmittel elastische Materialien zum Klemmen bzw. Fixieren der Vorrichtung vorgesehen. Die Seitenwände können zum Beispiel einen entsprechend geformten Übergangsbereich zwischen Behälter und Sitz bzw. Wand aufweisen. Die Vorrichtung kann dann einfach zwischen Sitz und Wand eingeführt werden. Die elastischen Materialien, z. B. Weichschaum sorgen auch für den erfindungsgemäß gewünschten Übergang zwischen Sitzfläche und Behälter, da sie immer am Sitz in Übergangsbereich anliegen.
  • Die Befestigungsmittel können auch zweiteilig aufgebaut sein, wobei ein erstes Bauteil fest mit dem Sitz bzw. der Wand verbunden werden kann und das zweite Bauteil mit dem Behälter verbunden ist. Zwischen Behälter und Sitz kann beispielsweise eine Klett- oder Magnetverbindung lösbar hergestellt werden, wobei eines der Klett- bzw. Magnet-Befestigungsmittel am Sitz z. B. angeklebt ist. Der Behälter kann somit problemlos entfernt bzw. eingesetzt werden. Unter die zweiteilige Ausführung der Befestigungsmittel fällt auch das Vorsehen einer Führungsschiene am Sitz bzw. an der Wand und das Einsetzen der Vorrichtung in diese Schienen derart, dass die Vorrichtung vor und zurück bewegt werden kann. Herabgefallene Objekte können nach dem Verschieben leicht entnommen werden.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung durch geeignete Verstellmittel, z. B. Rasten oder Gewinde, in der Breite variierbar, so dass die Vorrichtung universell eingesetzt werden kann. Somit ist die Vorrichtung auch bei unterschiedlichen Abständen zwischen Sitz und Wand einsetzbar.
  • In einer vorzugsweisen Ausgestaltung ist ein Sitz mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, bei dem das erste Bauteil des Befestigungsmittels bereits in den Sitz integriert ist. Das nachträgliche Anbringen des ersten Bauteils, bzw. durch Aufkleben, kann gerade bei hochwertigen Fahrzeugen unästhetisch sein, Der Sitz kann daher seitlich Druckknöpfe, Magnete oder Klettbänder haben, die vorzugsweise unsichtbar integriert sind, beispielsweise durch entsprechende Einfärbung. Besonders bevorzugt sind unter der Sitzoberfläche angebrachte Magnete, so dass des erste Bauteil der Befestigungsmittel sogar vollkommen unsichtbar ist.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Sammeln von Objekten mit einem nach oben offenen Behälter mit Seitenwänden, wobei Befestigungsmittel an mindestens einer der Seitenwände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, die Befestigungsmittel derart ausgestaltet sind, dass der Behälter neben einer Seite einer Sitzfläche eines Sitzes lösbar befestigt werden kann, wobei die Befestigungsmittel derart ausgestaltet sind, dass keine Objekte in den durch die Befestigungsmittel gebildeten Übergang zwischen Sitzfläche und Behälter gelangen können, und wobei der Übergang sich mindestens über 30%, insbesondere 65% und insbesondere vorzugsweise 80%, der Seite der Sitzfläche erstreckt.
  2. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel derart sind, dass die Vorrichtung zwischen dem Sitz und einer neben dem Sitz verlaufenden Wand geklemmt werden kann.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel elastische Materialien vorgesehen sind, derart, dass die Vorrichtung zwischen den Sitz und einer neben dem Sitz verlaufenden Wand fixiert werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel in Richtung auf den Behälter angeschrägt sind, derart, dass Objekte in Richtung auf den Behälter rutschen können.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel zwei Bauteile umfassen, wobei das eine Bauteil derart ist, dass es fest mit dem Sitz oder einer neben dem Sitz verlaufenden Wand verbunden werden kann und das zweite Bauteil mit dem Behälter verbunden ist und derart ist, dass es lösbar mit dem ersten Bauteil verbunden werden kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil eine Kleberschicht aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zwischen erstem Bauteil und zweiten Bauteil Magnete, Klettbänder, Druckknöpfe oder Führungsschienen vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verstellmittel zum Verstellen der Breite der Vorrichtung vorgesehen sind, derart, dass die Vorrichtung an unterschiedliche Abstände zwischen Sitz und einer neben dem Sitz verlaufenden Wand angepasst werden kann.
  9. Sitz mit einer Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil des Befestigungsmittels in den Sitz integriert ist, insbesondere unsichtbar integriert ist.
  10. Sitz nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Bauteil Magnete unter der Sitzoberfläche angeordnet sind.
  11. Fahrzeug mit einem Sitz, der mit einer Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche ausgestattet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005218A1 (de) * 2010-01-21 2011-07-28 Rheinmetall Landsysteme GmbH, 24107 Fahrzeug mit Kleinteilfalle

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CA2477755A1 (en) * 2004-09-03 2006-03-03 Wilson Taveira Jr. The gap saver

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