DE102008001315A1 - Entstapler für Behälter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/08De-stacking after preliminary tilting of the stack

Abstract

Eine Vorrichtung zum Entstapeln von Behältern (18) umfasst eine wählbare Anzahl durch Leitelemente (12) und Separiermesser (20) getrennte Schächte (14) zur Aufnahme von Behälterstapeln (16), ein umlaufendes Speicherband (28) zum Fördern der Behälterstapel (16) in einer Förderrichtung (x) und einen Greifer (32) zur Entnahme der Behälter (18) aus den Schächten (14). Zur Anpassung der Breite der Schächte (14) an die Behälterdimensionen sind die Leitelemente (12) und die Separiermesser (20) quer zur Transportrichtung (x) der Behälterstapel (16) verschiebbar gelagert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstapeln von Behältern, umfassend eine wählbare Anzahl durch Leitelemente und Separiermesser getrennte Schächte zur Aufnahme von Behälterstapeln, ein umlaufendes Speicherband zum Fördern der Behälterstapel in einer Förderrichtung und einen Greifer zur Entnahme der Behälter aus den Schächten.
  • Stand der Technik
  • Entstapler für Behälter oder Trays – auch bekannt unter dem Begriff ”Tray Denester” – haben üblicherweise eine vorgegebene, feste Anzahl von Abstapelschächten und Entstapelwerkzeugen.
  • Behälterentstapler, bei denen die Abstapelschächte durch Verstellen der Werkzeuge an die Grösse der Behälter angepasst werden können, sind beispielsweise aus US-A-2005/053455 bekannt. Die Anzahl Behälter, welche auf einem Behälterentstapler parallel abgestapelt werden können, bleibt jedoch, unabhängig von der Grösse der Behälter, gleich. Aus diesem Grund ergibt sich auch eine von der Grösse der zu verarbeitenden Behälter unabhängige Abstapelleistung eines Behälterentstaplers. Da in kleinere Behälter aber viel weniger Produkte als in grosse Behälter passen, benötigen Verpackungsanlagen in der Regel bei kleinen Behältern eine höhere Abstapelleistung als bei grossen Be hältern. Da die Anlage auf die grösste benötigte Abstapelleistung ausgelegt werden muss, besteht damit bei grossen Behältern, bei denen eine geringere Leistung benötigt wird, eine grosse Überkapazität, was zu unnötig hohen Anlagekosten sowie zu einem erhöhten Flächenbedarf führt.
  • Die Entstapelwerkzeuge sind zudem bei marktüblichen Abstaplern an zwei gegenüberliegenden Enden befestigt, so dass die Behälter zwischen den Werkzeugen auf „Totblechen” hindurch geschoben werden müssen, was die Prozesssicherheit verringert. Wünschenswert wäre, wenn die Behälter bis zum Entstapeln auf einem die Behälter aktiv in Abstapelrichtung fördernden Förderband verbleiben könnten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entstapler der eingangs genannten Art zu schaffen, der die den Behälterentstaplern des Standes der Technik anhaftenden Nachteile nicht aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung wird insbesondere darin gesehen, dass auf ein und demselben Behälterentstapler wahlweise viele kleine als auch wenige grosse Behälter entstapelt werden können.
  • Zur erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe führt, dass die Leitelemente und die Separiermesser zur Anpassung der Breite der Schächte an die Behälterdimensionen quer zur Transportrichtung der Behälterstapel verschiebbar festgelegt sind.
  • Mit den erfindungsgemäss flexibel montierbaren Leitblechen und Separiermessern können auf ein und demselben Behälterentstapler wahlweise viele kleine als auch wenige grosse Behälter entstapelt werden. Dies ist deshalb sinnvoll, weil eine zugehörige Roboteranlage eine bestimmte Anzahl Produkte einlegen kann und grosse Behälter mehr Produkte enthalten als kleine. Aus diesem Grund werden bei einer Befüllung kleiner Behälter pro Zeiteinheit mehr Behälter als bei einer Befüllung kleiner Behälter benötigt.
  • Die Separiermesser sind bevorzugt einseitig lösbar mit einem einfachen Schnellwechselverschluss befestigt.
  • Der Montageort der Separiermesser ist bevorzugt quer zur Förderrichtung über eine Rasterteilung oder stufenlos wählbar. Ebenso kann die Anzahl der Separiermesser frei gewählt werden.
  • Das Speicherband reicht bevorzugt wenigstens bis zu den Separiermessern und ist wenigstens im Bereich der Schächte gegenüber einer Horizontalen geneigt angeordnet.
  • Um auf einfachere Art eine gleichmässige Beladehöhe mit leeren Behältern zu erzielen und ein Verklemmen durch das hohe Gewicht der Behälterstapel bei grossen Behälterspeichern zu vermeiden, ist es zweckmässig, die Behälter nicht senkrecht über dem Behälterentstapler zu stapeln, sondern auf einem leicht geneigten Speicherband zum Behälterentstapler zu transportieren. Um eine hohe Prozesssicherheit während des Transports der Behälter im Behälterspeicher bis zum Entstapeln zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Behälterstapel bis zur Behälterentnahme auf dem die Behälter in Abgaberichtung fördernden Speicherband verbleibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt schematisch in
  • 1 eine Schrägsicht auf eine Schachtanordnung zur Aufnahme von gestapelten Behältern;
  • 2 eine Schrägsicht auf einen Behälterentstapler;
  • 3, 4 der Behälterabstapler von 2 in unterschiedlichen Betriebszuständen.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Eine in 1 gezeigte Schachtanordnung 10 zur Aufnahme gestapelter Behälter weist mehrere – im gezeigten Beispiel vier – durch Leitelemente 12 getrennte Schächte 14 zur Aufnahme je eines Stapels 16 von in einer Förderrichtung x zu einer an der Auslaufseite der Schächte 14 angeordneten und in 2 gezeigten Entstapelungseinrichtung 30 sich verschiebender Behälter 18 gleicher oder unterschiedlicher Grösse auf. Jedem Leitelement 12 ist auf der Auslaufseite der Schächte 14 ein Separiermesser 20 mit je einem Messerpaar 20a, 20b vorgelagert. Die Leitelemente 12 und die Separiermesser 20 sind zur Einstellung der Schachtanzahl und der Schachtbreiten quer zur Förderrichtung x verschiebbar gelagert und einseitig an einer Formatschiene 22 bzw. 24 lösbar festgelegt.
  • Die einzelnen Messerteile 20a, 20b jedes Separiermessers 20 sind über eine motorisch angetriebene Spindel 26 in der Spindelachse y quer zur Förderrichtung x gegeneinander verschiebbar.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Schachtanordnung 10 gegenüber einer Horizontalen um wenige Grade, z. B. 10–15°, geneigt angeordnet. Die in die Schächte 14 eingesetzten Stapel 16 mit den Behältern 18 liegen über Seitenkanten der Behälter 18 einem im Schachtbereich eine im Wesentlichen gleiche Neigung wie die Schachtanordnung 10 aufweisenden, umlaufenden Speicherband 28 auf. Das Speicherband 28 ragt um ein geringes Mass über die Separiermesser 20 hinaus.
  • Das umlaufende Speicherband 28 stellt das Nachrutschen der Behälter 18 im Stapel 16 sicher. Durch die Neigung des Speicherbandes 28 im Schachtbereich wird verhindert, dass die Behälter 18 sich aus dem Stapel 16 lösen und rückwärts umfallen können.
  • Die in 2 gezeigte Entstapelungseinrichtung 30 hat neben der Schachtanordnung 10 als wesentliches Element einen Greifer 32 mit einer Vielzahl von auf die Behältergrösse und Schachtanzahl angepassten Saugelementen 34 mit in einer gemeinsamen Ebene liegenden Saugöffnungen 34. Der Greifer 32 ist über ein Montageteil 34 schwenkbar an einer höhenverstellbaren Halterung 36 festgelegt.
  • Die Funktionsweise der Entstapelungseinrichtung 30 wird nachfolgend anhand der 2 bis 4 näher erläutert.
  • Die Behälterstapel 16 werden von Hand in die vorgängig auf die Behälterdimensionen eingestellten Schächte 14 eingelegt und rutschen durch die Neigung und zusätzlich durch die Bewegung des umlaufenden Speicherbandes 28 in Förderrichtung x gegen die die Schächte 14 abschliessenden Separiermesser 20 und liegen diesen mit leichtem Druck an. Der Greifer 32 werden über eine Schwenkbewegung so an die Schachtanordnung 10 herangeführt, dass die Saugelemente 34 mit ihren Saugöffnungen 36 in den Füllraum der in den Stapeln 16 vordersten Behälter 18 bis zur Berührung mit den Behälterböden 19 einragen (3). Nun wird das Vakuum in den Saugelementen 34 aktiviert. Die Separiermesserteile 20a, 20b werden paarweise zusammengefahren und geben die Behälterstapel 16 frei. Die vordersten Behälter 18 werden durch Verfahren des Greifers 32 in Förderrichtung x vor die Schneidmesser 20 gezogen (4). Die Separiermesserteile 20a, 20b werden paarweise auseinander gefahren, um ein weiteres Nachrutschen der Stapel 16 zu verhindern. Der Greifer 32 schwenkt zurück, wird abgesenkt und stellt die Behälter 18 nach Deaktivieren des Vakuums in den Saugelementen 34 auf einem Förderband 38 ab. Der Greifer 32 wird wieder angehoben (2) und wird durch eine erneute Schwenkbewegung – wie oben beschrieben – zum weiteren Entstapeln von Behältern 18 wieder an die Schachtanordnung 10 herangeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2005/053455 A [0003]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Entstapeln von Behältern (18), umfassend eine wählbare Anzahl durch Leitelemente (12) und Separiermesser (20) getrennte Schächte (14) zur Aufnahme von Behälterstapeln (16), ein umlaufendes Speicherband (28) zum Fördern der Behälterstapel (16) in einer Förderrichtung (x) und einen Greifer (32) zur Entnahme der Behälter (18) aus den Schächten (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente (12) und die Separiermesser (20) zur Anpassung der Breite der Schächte (14) an die Behälterdimensionen quer zur Förderrichtung (x) der Behälterstapel (16) verschiebbar festgelegt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Separiermesser (20) einseitig lösbar befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageort der Separiermesser (20) quer zur Förderrichtung (x) über eine Rasterteilung oder stufenlos wählbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Separiermesser (20) frei wählbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherband (28) wenigstens bis zu den Separiermessern (20) reicht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherband (28) wenigstens im Bereich der Schächte (14) gegenüber einer Horizontalen geneigt angeordnet ist.
DE200810001315 2008-04-22 2008-04-22 Entstapler für Behälter Withdrawn DE102008001315A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104828300A (zh) * 2015-04-29 2015-08-12 河北工业大学 一种连续式塑料托盘分离装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050053455A1 (en) 2003-08-14 2005-03-10 Jerry Jaspers Variable-sized molded product tray denesting apparatus

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