DE102008001166A1 - Magnetische Vorrichtung zur Abdichtung von Leckagen an Stahlbehältern und großen Rohrleitungen - Google Patents

Magnetische Vorrichtung zur Abdichtung von Leckagen an Stahlbehältern und großen Rohrleitungen Download PDF

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Klaus Witt
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Welp Dirk De
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Witt Klaus De
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/168Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe
    • F16L55/1683Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe by means of a patch which is fixed on the wall of the pipe by means of an adhesive, a weld or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung von Leckagen (1) an ferromagnetischen Körpern (2), wobei eine Dichtungsauflage (3) auf die Leckage aufgesetzt wird und durch eine Vorrichtung mit einer zur Abdichtung ausreichenden Haltekraft angepresst wird. Damit schnell und sicher eine Leckage abgedichtet werden kann wird vorgeschlagen, dass die Haltekraft durch ein permanentes Magnetfeld erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung von Leckagen an ferromagnetischen Körpern, wobei eine Dichtungsauflage auf die Leckage aufgesetzt wird und durch eine Vorrichtung mit einer zur Abdichtung ausreichenden Haltekraft angepresst wird.
  • Leckagen an Rohrleitungen oder Behältern werden üblicherweise durch Anbringen von Schellen oder Bändern, Aufschweißen von Blechen, Harzunterspritzungen, Binden oder auch Vereisen abgedichtet.
  • Für die Abdichtung von Leckagen von Behältern und größeren Rohrleitungen sind aufgrund des größeren Umfangs viele dieser Methoden nicht einsetzbar. Oft kann nur das Aufschweißen von Blechen die Leckage stoppen. Hierbei sind Leckagen aller Art gemeint, vor allen Dingen entweichen aus der Leckage kondensierte Flüssigkeiten, Suspensionen als Flüssigkeit-Feststoffgemische oder Dämpfe und Gase.
  • In allen Fällen ist für eine Reparatur in der Regel ein Entleeren des zu reparierenden Behältnisses oder Körpers notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Abdichtung von Leckagen an ferromagnetischen Körpern anzugeben, mit dem schnell, sicher und hinreichend lange eine Leckage abgedichtet werden kann, da in der Regel das austretende Medium die Gesundheit von Menschen, die Unversehrtheit der Umwelt oder sonstige Sachgüter gefährden oder einen hohen wirtschaftlichen Schaden verursachen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Haltekraft durch ein permanentes Magnetfeld erzeugt wird. Hierdurch wird erreicht, dass eine Leckage innerhalb kürzester Zeit auch von einem Nichtfachmann ohne weitere zusätzliche Hilfsmittel abgedichtet werden kann. Dabei ist das Verfahren universell an Behältern und an Rohrleitungen aus Stahl oder anderen, ferromagnetischen Materialien einsetzbar, auch an schwerer zugänglichen Stellen, wie zum Beispiel in der Nähe von Flanschen.
  • In erfinderischer Ausgestaltung wird das Magnetfeld von einem Dauermagneten (Permanentmagnet) erzeugt. Bevorzugt werden Magnete aus einer Samarium-Cobalt oder Neodymium-Eisen-Bor Legierung eingesetzt.
  • Zur Abdichtung wird der Magnet auf die Leckage aufgesetzt, wobei die Dichtungsauflage zwischen die Leckage und den Magneten gelegt wird.
  • Sinnvollerweise wird die Haltekraft des verwendeten Magneten ausreichend groß gewählt, um den durch die Dichtungsauflage überdeckten Leckagequerschnitt wirksam gegen einen vorgegebenen Gegendruck abdichten zu können.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Magneten mit einer Vorderseite, zwei seitlichen Flächen und einer Rückseite umfasst, wobei auf der Vorderseite eine Dichtungsauflage befestigt ist.
  • Zur leichteren Handhabung ist an einer seitlichen Fläche der Vorrichtung eine Ansetzhilfe angebracht, die das Ansetzen des Magneten und das Justieren in einem Stadium erleichtert, in dem noch nicht die volle Haltekraft des Magneten wirksam ist.
  • Die Ansetzhilfe besteht aus einer in einem Winkel zur Vorderseite angeordneten Auflagefläche.
  • Zur leichteren Handhabung ist an der Rückseite ein Haltegriff befestigt, wobei der Haltegriff bevorzugt einen Metallstift beinhaltet, der über ein Gewinde in den Magneten eingeschraubt ist.
  • Der Metallgriff und/oder der Magnet und/oder die Ansetzhilfe sind bevorzugt von einem Gehäuse aus zum Beispiel Kunststoff oder einer Beschichtung aus Kunststoff umgeben.
  • Die Vorrichtung weist in einer Ausführungsform eine Zentriervorrichtung auf.
  • Die Zentriervorrichtung besteht in einer erfinderischen Ausgestaltung aus einer zur Vorderseite in einem spitzen Winkel α angeordneten gelochten Lamelle, die beim Ansetzen mit ihrem Loch so über die Leckagestelle geschoben wird, dass die Leckage durch das Loch austritt. Im Anwendungsfall liegt der ferromagnetische Körper mit seiner Leckage an der Dichtungsauflage und am Halteelement an. Ferromagnetische Körper sind zum Beispiel Stahlbehälter oder große Rohrleitungen.
  • Der Magnet ist bevorzugt ein Dauermagnet.
  • Die Vorrichtung ist einsetzbar sowohl zur Abdichtung gegen den hydrostatischen Druck aufgrund der Füllhöhe der im Behälter oder der Rohrleitung enthaltenen Flüssigkeiten (kondensierte Phase) als auch darüber hinaus auftretende Drücke bzw. Unterdrücke aus Förderaggregaten oder sonstigen Anlagenanordnungen, insbesondere aber auch für unter Druck stehende Gase oder Dämpfen oder auch Unterdruck. Daneben ist sie zum Stoppen von Feststoffaustritten einsetzbar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen mit zugehörigen Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 5 zur Abdichtung von Leckagen an metallischen Körpern 2 (siehe 2), wobei eine Dichtungsauflage 3 mit einer zur Abdichtung ausreichenden Haltekraft auf die Leckage 1 im Körper 2 aufgesetzt wird und die Haltekraft durch ein Magnetfeld eines Dauermagneten erzeugt wird. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung 5 wie 1, wobei sie auf einen metallischen Körper 2 an dem Ort der Leckage 1 aufgesetzt ist.
  • Die hier gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung 5 besteht aus einem Magneten 4 mit einer Magnetachse 13, der in diesem Fall ein Permanentmagnet bzw. ein Dauermagnet ist. Der Magnet 4 ist in dieser Ausführungsform in ein Gehäuse 11 aus Kunststoff eingesetzt oder mit Kunststoff beschichtet und weist eine Vorderseite 6 und eine Rückseite 7 auf. An der Vorderseite 6 ist zur Abdichtung und zur Auflage auf die Leckage eine Dichtungsauflage 3 befestigt. Die Dichtungsauflage 3 besteht bevorzugt aus einem Weichstoff, zum Beispiel aus einem gegen Chemikalien beständigen Polymerkunststoff.
  • Auf der Rückseite 7 der Vorrichtung ist ein Haltegriff 8 befestigt, der in der hier gezeigten Ausführungsform einen Metallgriff 9, bevorzugt aus Edelstahl oder Messing, beinhaltet, der in ein Gewinde 10 im Magneten 4 und/oder Gehäuse 11 eingeschraubt ist. Das Gewinde 10 ist konzentrisch zur Magnetachse 13 angeordnet. Auch der Metallgriff 9 ist von einem Gehäuse 11 oder einer Beschichtung aus Kunststoff umgeben.
  • Zur leichteren Handhabung ist am Gehäuse 11 eine Zentriereinrichtung 14 befestigt, die in der hier gezeigten Ausführungsform aus einem zur Vorderseite 6 in einem Winkel α angeordneten Lamelle 14 besteht, die mit einem Loch 14a versehen ist. Der Winkel α liegt bevorzugt bei 60°. Die Vorrichtung wird so auf die Leckage aufgesetzt, dass das Loch 14a in der Lamelle 14 auf der Leckage aufsitzt. Wenn dies geschehen ist, wird die Vorrichtung umgeklappt, so wie es in 3d gezeigt ist.
  • Außerdem ist an einer seitlichen Fläche der Vorrichtung eine Ansetzhilfe 12 angeordnet. Mit Hilfe dieser Ansetzhilfe 12 kann die Vorrichtung 5 ohne vollen Kraftaufwand leichter auf den ferromagnetischen Körper 2 (siehe 2) aufgesetzt werden. Die Ansetzhilfe 12 besteht aus einem in einem Winkel zur Vorderseite 6 angeordneten Auflagefläche 12a.
  • In 3 ist der Ablauf zur Abdichtung der Leckage dargestellt. Die Vorrichtung 5 wird zunächst mit der Ansetzhilfe 12 und vorzugsweise mit dem Griffende aufgesetzt (siehe 3a und 3b). Durch Kippen wird die Vorrichtung 5 in diejenige Position gebracht, dass die Ansetzhilfe 12 plan auf dem undichten Körper 2 aufliegt. Danach wird die Vorrichtung 5 solange verschoben (siehe 3c und 3d), bis sich die Leckage in der Mitte der Zentrierrichtung 14 unter dem Loch 14a in der Lamelle 14 befindet. Durch Umkippen der Vorrichtung 5 in die aufrechte Position wird die Dichtungsauflage 3 über der Leckage aufgesetzt und durch die magnetische Anziehung auf die Leckage gedrückt und diese abgedichtet. Der Griff kann danach losgelassen werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Abdichtung von Leckagen (1) an ferromagnetischen Körpern (2), wobei eine Dichtungsauflage (3) auf die Leckage aufgesetzt wird und durch eine Vorrichtung mit einer zur Abdichtung ausreichenden Haltekraft angepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekraft durch ein permanentes Magnetfeld erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld von einem Dauermagneten (4) erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (4) auf die Leckage (1) aufgesetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsauflage (3) zwischen die Leckage (1) und den Magneten (4) gelegt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekraft des verwendeten Magneten (4) ausreichend groß gewählt wird, um den durch die Dichtungsauflage (3) überdeckten Leckagequerschnitt wirksam gegen einen vorgegebenen Gegendruck abdichten zu können.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Magnete (4) aus einer Samarium-Cobalt oder Neodymium-Eisen-Bor Legierung eingesetzt werden.
  7. Vorrichtung zur Abdichtung von Leckagen (1) an ferromagnetischen Körpern (2), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) einen Magneten (4) mit einer Vorderseite, zwei seitlichen Flächen und einer Rückseite umfasst, wobei auf der Vorderseite (6) eine Dichtungsauflage (3) befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruche 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite (7) ein Haltegriff (8) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruche 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (8) einen Metallgriff (9) beinhaltet, der über ein Gewinde (10) in den Magneten (4) eingeschraubt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruche 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallgriff (9) und/oder der Magnet (4) von einem Gehäuse (11) oder einer Beschichtung aus bevorzugt Kunststoff umgeben ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einer seitlichen Fläche der Vorrichtung (5) eine Ansetzhilfe (12) angebracht ist, die aus einer in einem Winkel zur Vorderseite (6) angeordneten Auflagefläche (12a) besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) eine Zentriereinrichtung (14) aufweist, die aus einer zur Vorderseite (6) in einem Winkel α angeordneten flexiblen Lamelle (14) besteht, die mit einem Loch (14a) versehen ist, wobei das Loch (14a) an der Dichtungsauflage (3) anliegt, wenn die Lamelle (14) an die Vorrichtung (5) gepresst wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (4) ein Dauermagnet ist.
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DE202012104362U1 (de) 2012-11-13 2012-11-28 Birger Wendt Vorrichtung zur Applikation einer Magnetdichtung sowie angepasste Magnetdichtung dafür
CN104555169A (zh) * 2014-12-26 2015-04-29 中北大学 蜘蛛爬行式强磁自适应定位快速封堵及泄压导流气囊
CN105909913A (zh) * 2016-04-18 2016-08-31 中北大学 一种基于压力容器角焊缝泄漏的永磁定位应急封堵装置

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