DE3148180A1 - Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von schweissarbeiten an bestehenden rohrleitungssystemen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von schweissarbeiten an bestehenden rohrleitungssystemen

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DE3148180A1
DE3148180A1 DE19813148180 DE3148180A DE3148180A1 DE 3148180 A1 DE3148180 A1 DE 3148180A1 DE 19813148180 DE19813148180 DE 19813148180 DE 3148180 A DE3148180 A DE 3148180A DE 3148180 A1 DE3148180 A1 DE 3148180A1
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Falko 2081 Appen Czekanowsky
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/1283Plugging pig
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K31/00Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
    • B23K31/02Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to soldering or welding
    • B23K31/027Making tubes with soldering or welding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/132Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von
  • Schweißarbeiten zur änderung bestehender Rohrleitungssysteme, insbes. für brennbare Flüssigkeiten, wobei nach dem Entleeren der Rohrleitung zunächst das zu ändernde Leitungsstück aus der Leitung herausgeschnitten wird, dann die offenen Rohrleitungsteile durch in die Leitung einsetzbare Verschlüsse gegenüber dem übrigen Leitungssystem abgesperrt und schließlich die dann noch offenen Leitungsstücke von anhaftender Förderflüssigkeit gereinigt werden, sowie eine Vorrichtung zum Verschließen der offenen Rohrleitungsteile bei einem solchen Verfahren. Sie bezieht sich insbesondere auf molchbare Rohrleitungssysteme, läßt sich aber auch bei Leitungssystemen anwenden die im strengen Sinne nicht als molchbar bezeichnet werden, beispielsweise etwa durch Zusammenschweißen gebildete Leitungssysteme aus geraden Teilen, Bogen usw. mit weitgehendst glatten Durchgängen.
  • Es ist bekannt, beim Andern von Rohrleitungen, nach dem Herausschneiden des zu ändernden Leitungsstückes und dem Verschließen und Reinigen der Leitungsenden, an die offenen Rohrenden Flansche anzuschweißen, dann die Verschlußkbrper aus den Rohrenden zu entnehmen und schließlich das ebenfalls mit Flanschen versehene Ersatzstück an den Flanschen mit den Leitungsteilen zu verbinden. Abgesehen davon, daß derartige Flanschverbindungen aufwendig und teuer in der Herstellung sind, erfordern sie ein außerordentlich präzises Arbeiten, damit das Ersatzstück einwandfrei dichtend in die vorhandene Leitung, deren Teile ja sehr starr und unnachgtig sind, eingepaßt werden kann.
  • Andere Verfahren als die Verbindung mittels Flanschen waren aber bisher nicht möglich, da ja die bekannten Dichtkörper vor dem Verschließen der Leitung erst aus dieser wieder herausgenommen werden müssen.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile-bei dem bekannten Verfahren zur Leitungsänderung bei bestehenden Leitungen vermieden und insbesondere die Aufgabe gelöst werden, mit einfachsten Mitteln einen einwandfreien Ersatz auszutauschender Leitungsteile durch neue Leitungsteile vornehmen zu können. Weiterhin soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, einen Verschlußkörper zu schaffen, mit den ein solches Verfahren durchführbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das in die Leitung einzusetzende Ersatzstück mittels flanschloser Verbindungen in die Rohrleitung einzuschweißen und die in der Rohrleitung befindlichen Verschlüsse dann mittels Ausblasen aus der Rohrleitung zu entfernen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens kann die Verbindung des Ersatzstückes mit der Rohrleitung mittels über den Außenumfang der Rohrleitungsteile und des Ersatzstückes geschobener Schweißmuffen erfolgen. Auch übliche V-Nähte können zur Anwendung kommen wenn das Eindringen von Schweißperlen in das Rohrinnere vermieden wird.
  • Bei einer Vorrichtung zum Verschließen der offenen Rohrleitungsteile bei einem solchen Verfahren soll eine am Rohrinnendurchmesser wenigstens mit Teilen ringförmig dichtend anliegende Manschette an ihrem einen Ende fest in einem Tragkörper gehalten sein, während ihr anderes Ende mittels eines gegenüber dem Tragkörper verschieblichen Spannkörpers gegen den Rohrinnendurchmesser elastisch anpreßbar ausgebildet sein soll.
  • Am einen Ende der Manschette soll eine nach innen weisende flanschartige Schulter angeordnet sein, mit der die Manschette am Tragkörper mittels eines Befestigungsflansches gehalten ist.
  • Am freien Ende der Manschette soll eine einer äußeren Dichtfläche an der Manschette gegenüberliegende nach innen weisende ringförmige Nase angebracht sein, die unter Aufweitung der Manschette in eine Nut am mit einer Auflauffläche versehenen Spannkörper einführbar ist. Der äußere Durchmesser der Nut soll dabei an ihrer der Auflauffläche zugewandten vorderen Seite geringer sein als an der hinteren Seite, an der die Nase in gespanntem Zustand der Vorrichtung anliegt.
  • Der Spannkörper kann in der Dichtstellung gegen eine am Tragkörper bzw. Befestigungsflansch geführte Druckschraube abgestützt sein, er kann aber auch in der Dichtstellung mittels einer auf einem Gewindeansatz am Spannkörper geführten sich am Grundkörper abstützenden Spannmutter gehalten sein.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, am Grundkörper eine Stützfläche für die zwischen der Schulter und der Nase befindlichen Teile der Manschette vorzusehen. Außerdem kann zwischen dem Tragkörper und dem Spannkörper eine zusätzliche Dichtung angeordnet sein.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtungen dargestellt. Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine durch eine Spannschraube betätigte Dichtungsvorrichtung, Fig. 2 eine durch eine Spannmutter betätigte Dichtungsvorrichtung, Fig. 3 eine Dichtmanschette und Fig. 4 die Anordnung einer besonderen Dichtung zwischen Tragkörper und Spannkörper.
  • In den Figuren sind gl-eiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Dichtvorrichtungen der Figuren 1 und 2 bestehen im wesentlichen aus Tragkörpern 10, Dichtmanschetten 13, sowie Spannkörpern 11 bzw. 12 für die Manschetten. Die Manschetten, die eine flanschartige Schulter 13a aufweisen, sind mittels eines Befestigungsflansches 14 bzw. 15 und Befestigungsschrauben 18 am Tragkörper 10 gehalten. An diesem Ende weisen die Manschetten 13 eine an der Rohrinnenwand geführte Wulst 13d auf und an ihrem freien Ende eine nach innen sich erstreckende ringförmige Nase 13b, sowie eine äußere Dichtfläche 13c. Zwischen den eingespannten Enden der Manschetten und dererfreien Enden erstrekken sich Verbindungsteile 13e, durch die die Manschetten mehr oder weniger elastisch ausgebildet werden können. Durch eine Stützfläche 10a am Tragkörper 10 kann ein Ausweichen dieser Verbindungsteile nach innen mit der Folge einer Verschlechterung des Dichteffektes verhindert werden.
  • Wenn die Dichtvorrichtungen nach dem Ausschneiden des zu ersetzenden Rohrstückes in die offenen Rohrleitungsenden 20 eingeführt werden, befinden sich die Spannkörper 11 bzw. 12 in den gestrichelt dargestellten Stellungen, wobei die Spannschraube 16 bzw. die Spannmutter 17 die in den Figuren ebenfalls gestrichelt eingezeichneten Stellungen aufweisen. Dabei ist die äußere Dichtfläche 13c alsoungespannt, so daß die Einführung der Dichtvorrichtungen in die Rohrleitungsenden leicht durchzuführen ist. Wenn die Dichtvorrichtungen in die gewünschte Lage im Rohr gebracht sind, werden die Druckschraube 16 bzw. die Spannmutter 17 angezogen, wobei sie die ausgezogene Stellung in den Figuren einnehmen und die Spannkörper 11 bzw. 12 ebenfalls. Beim Spannen schieben sich die Spannkörper über die Auflaufflächen 11b bzw. 12b unter die ringförmigen Nasen 13b bis diese in die Nuten 11a bzw. 12a in den Spannkörpern einrasten.
  • Dabei werden die äußeren Dichtflächen 13c der Manschette 13 fest gegen den Rohrinnendurchmesser gepreßt. Nach Säuberung der offenen Enden der Rohrleitung von Flüssigkeitsresten können die Schweißarbeiten durchgeführt werden, wobei allerdings, solange die Dichtkörper noch zugänglich sind, die Druckschraube 16 bzw. die Spannmutter 17 gelöst und wieder in die gestrichelt dargestellte Lage gebracht werden. Die Spannkörper 11 bzw. 12 behalten dabei die ausgezogen dargestellte Lage bei, d. h. die Manschetten bleiben an den Flächen 13c an die Rohrinnenwand gepreßt.
  • Nun kann die Leitung durch Einschwei#en des Ersatzstückes wieder geschlossen werden.
  • Nach dem Einsetzen des Ersatzstückes, werden die Dichtvorrichtungen aus der Rohrleitung entfernt, indem in die Leitung Preßluft in der durch Pfeile angeführten Richtung eingeblasen wird.
  • Dabei wird der Spannkörper 11 der in Fig. 1 dargestellten Dichtungsvorrichtung in die gestrichelte Stellung gedrückt.
  • wodurch die Verspannung an der Dichtfläche 13c aufgehoben wird.
  • Damit kann die Dichtvorrichtung durch die Preßluft durch die Rohrleitung getrieben werden. Bei der Verschiebung in der Pfeilrichtung prallt die Dichtvorrichtung der Fig. 1 zunächst auf die Mutter 17 bzw. deren Führung der in Fig. 2 dargestellten Dichtvorrichtung und löst dabei die Verspannung der Manschette 13 indem der Spannkörper 12 in die gestrichelte Stellung verschoben wird. Durch Lösen der Dichtfläche 13c kann auch diese Dichtungsvorrichtung dann durch die Preßluft durch die Rohrleitung getrieben und an einer geeigneten Stelle aus der Leitung entnommen werden.
  • Um auch eine direkte Einwirkung der Preßluft auf den Spannkörper 12 der Vorrichtung nach Fig. 2 zu ermöglichen, sind große Spalte zwis-chen der Führung für die Spannmutter 17 und dem Flansch 15 sowie dem Tragkörper 10 vorgesehen. Auch auf diese Weise läßt sich dann die Verspannung der Manschette 13 gegenüber der Rohrinnenwand 20 lösen.
  • In Fig. 3 ist noch einmal das Ausführungsbeispiel für die Manschette 13 getrennt dargestellt, woraus die flanschartige Schulter 13a, die ringförmige Nase 13b, die äußere Dichtfläche 13c, die Dichtwulst 13d und das Verbindungsteil 13e klar zu erkennen sind.
  • Wenn eine absolute Dichtheit gegen den Luftdurchtritt zwischen Tragkörper 10 und Spannkörper 11 der Vorrichtung nach Fig. 1 erreicht werden soll, kann hier noch eine besondere Dichtung 19 vorgesehen werden, wie das in Fig. 4 dargestellt ist.

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Schweißarbeiten an bestehenden Rohrleitungssystemen Anm: Falko Czekanowsky, 2081 Appen Patentansprüche 0 1. Verfahren zur Durchführung von Schweißarbeiten zur änderung bestehender Rohrleitungssysteme, insbes. für brennbare Flüssigkeiten, wobei nach dem Entleeren der Rohrleitung zunächst das zu ändernde Leitungsstück aus der Leitung herausgeschnitten wird, dann die offenen Rohrleitungsteile durch in die Leitung einsetzbare Verschlüsse gegenüber dem übrigen Leitungssystem abgesperrt und schließlich die dann noch offenen Leitungsstücke von anhaftender Förderflüssigkeit gereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Leitung einzusetzende Ersatzstück mittels flanschloser Verbindungen in die Rohrleitung eingeschweißt wird und die in der Rohrleitung befindlichen Verschlüsse dann mittels Ausblasen aus der Rohrleitung entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Ersatzstückes mit der Rohrleitung mittels über den Außenumfang der Rohrleitungsteile und des Ersatzstückes geschobener Schweißmuffen erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zum Verschließen der offenen Rohrleitungsteile bei einem Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Rohrinnendurchmesser wenigstens mit Teilen ringförmig dichtend anliegende Manschette (13) an ihrem einen Ende fest in einem Tragkörper (10) gehalten ist, während ihr anderes Ende mittels eines gegenüber dem Tragkörper verschieblichen Spannkörpers (11, 12) gegen den Rohrinnendurchmesser elastisch anpreßbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende der Manschette (lä) eine nach innen weisende flanschartige Schulter (13a) angeordnet ist, mit der die Manschette am Tragkörper (10) mittels eines Befestigungsflansches (14, 15) gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Manschette (13) eine einer äußeren Dichtfläche (13c) an der Manschette gegenüberliegende nach innen weisende ringförmige Nase (13b) angebracht ist, die unter Aufweitung der Manschette in eine Nut ( lla, 12a) am mit einer Auflauffläche (alb, 12b) versehenen Spannkörper (11, 12) einführbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser der Nut (lla, 12a) an ihrer der Auflauffläche (leib, 12b) zugewandten vorderen Seite geringer ist als an der hinteren Seite, an der die Nase (13b) in gespanntem Zustand der Vorrichtung anliegt. (d C D)
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (all) in der Dichtstellung gegen eine am Tragkörper (10) bzw. Befestigungsflansch (14) geführte Druckschraube (16) abgestützt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (12) in der Dichtstellung mittels einer auf einem Gewindeansatz am Spannkörper geführten sich am Grundkörper (10) abstützenden Spannmutter (17) gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch geken'.zeichnet, daß am Grundkörper (10) eine Stützfläche (10a) für die zwischen der Schulter (13a) und der Nase (13b) befindlichen Teile (13e) der Manschette (13) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragkörper (10) und dem Spannkörper (11, 12) eine zusätzliche Dichtung (19) angeordnet ist.
DE19813148180 1981-12-05 1981-12-05 Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von schweissarbeiten an bestehenden rohrleitungssystemen Withdrawn DE3148180A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29605743U1 (de) * 1996-03-28 1996-05-30 Becker Philipp Spannstück für miteinander zu verschweißende Rohrabschnitte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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