DE102011000121A1 - Dichtungsstift für ein Rohr zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung und Rohr zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung mit demselben - Google Patents

Dichtungsstift für ein Rohr zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung und Rohr zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung mit demselben Download PDF

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Abstract

Ein mit einem Spalt (22) vorgesehener Dichtungsstift (20), der an einem axialen Zentrum eines Dichtungsstiftendes vorgesehen ist und in eine Rohraufnahme bzw. einen Rohranschluss (23) eingebracht ist, und welcher einen Boden (22') und einen Dichtungsstift-Endumfang (25) aufweist, welcher eine Verjüngung (23') im Inneren des Rohranschlusses (23) berührt, wobei sich der Dichtungsstift-Endumfang (25) im elastischem Bereich bei einem sehr hohen Innendruck deformiert und die Verjüngung (23') berührt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dichtungsstift zum Abdichten einer Verjüngung im Inneren eines Rohranschlusses bzw. einer Rohraufnahme eines Rohres zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung, für eine Autofrettage des Rohres zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung unter einem sehr hohen Druck, und für ein Rohr zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung mit demselben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Derzeit sind wie der DE 10 2006 054440 B3 , der japanischen ungeprüften Patentanmeldung JP 2004-92551 , etc. zu entnehmen, Verfahren zum anhaltenden Verhindern von Ermüdungsbrüchen in z. B. einer Common Rail oder an einem anderen Rohr zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung bekannt, d. h., Verfahren zum Beaufschlagen eines hohen Drucks in einem abgedichteten Zustand um dadurch eine Eigenspannung in der Mikrostruktur des Materials zu überwinden und dadurch die Festigkeit zu erhöhen (Autofrettage). Mit dem Anheben des Drucks des Kraftstoffsystems zur Verwendung von Diesel wird auch der Innendruck bei der Autofrettage erhöht. Genauer gesagt, wenn ein Innendruck von 800 MPa oder mehr aufgebracht wird, ist es notwendig, eine Leckage an den Rohrverbindungsaufnahmen zu verhindern. In diesem Fall besitzen die derzeit verfügbaren Dichtungskappen zu geringe Dichtungsdruckwiderstände und können dadurch lecken, und können daher nicht als Dichtungen verwendet werden.
  • In der DE 10 2006 054440 B3 werden konusförmige Dichtungsspitzen gegen Öffnungen eines Werkstücks durch Aufbringen eines Drucks durch einen Hydraulikzylinder gedrückt, wobei die Dichtungsspitzen die Öffnungen des Werkstücks abdichten. Daher kann die Kraft zum Veranlassen, das die Dichtungsspitzen die Öffnungen des Werkstücks abdichten, so eingestellt werden, dass sie proportional zum Innendruck ansteigt. In solch einem Dichtungssystem wird jedoch die Drucksteuerung des Hydraulikzylinders zum Ausgleichen mit dem Innendruck kompliziert. Eine Hydraulikpumpe, ein Hochgeschwindigkeits-Antwort-Steuerventil, und viele andere Teile werden notwendig, wodurch die Kosten ansteigen. Bei einer Automatisierung durch ein solches System steigen die Kosten der Paletteneinrichtung an, da die Werkstücke durch ein Palettensystem vermittelt werden. Außerdem sind die Werkstücktypen, welche durch die Paletten vermittelt werden, nicht immer die gleichen. In diesem Falls sind die Positionen der Öffnungen der Werkstücke an den Paletten nicht immer konstante Positionen. Aus diesem Grund ist die Verbindung der Öffnungen der Werkstücke und der Dichtungsspitzen zum Abdichten selbiger zum Zeitpunkt der Automatisierung extrem schwierig, wobei Probleme beim Einstellen auftreten, wenn die Typen verändert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der vorstehenden Probleme gemacht und sieht einen Dichtungsstift zum Abdichten einer Verjüngung im Inneren einer Rohraufnahme eines Rohres zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung für eine Autofrettage des Rohres zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung unter einem sehr hohen Druck und ein Rohr zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung mit demselben vor.
  • Um dieses Problem zu lösen, weist die Erfindung gemäß eines Aspekts einen Dichtungsstift (20) zum Abdichten einer Rohraufnahme (23) eines Rohres zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung für eine Autofrettage des Rohres zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung unter einem sehr hohen Druck auf, wobei der Dichtungsstift (20) mit einem Spalt (22) vorgesehen ist, welcher an einem axialen Zentrum eines Dichtungsstiftendes vorgesehen ist, dass in die Rohraufnahme (23) eingebracht ist, und welcher einen Boden (22') und einen Dichtungsstift-Endumfang (25) aufweist, welcher eine Verjüngung (23') im Inneren der Rohraufnahme (23) berührt, wobei sich der Dichtungsstift-Endumfang (25) im elastischem Bereich durch den sehr hohen Innendruck deformiert und die Verjüngung (23') berührt.
  • Daher ist es selbst bei dem sehr hohen Druck bei der Autofrettage möglich, eine Leckage zur Rohraufnahme zu verhindern, und möglich, auf die Drucksteuerung des Hydraulikzylinders zum Ausgleichen des Innendrucks, und die Hydraulikpumpe, das Hochgeschwindigkeits-Antwort-Steuerventil und andere Elemente zu verzichten. Genauer gesagt wirkt sich der Spalt, der am axialen Zentrum des Dichtungsstiftendes vorgesehen ist, auf den Innendruck aus, so dass sich der Dichtungsstift-Endumfang im elastischen Bereich aufgrund des sehr hohen Innendrucks deformiert und die Verjüngung mit einem hohen Dichtungsdruckwiderstand genau bzw. eng berührt.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung weist der Dichtungsstift-Endumfang (25) einen bogenförmigen Querschnitt auf. Daher ist es möglich, einen Oberflächendruck zu gewährleisten, der eine Leckage von den Kontaktteilen verhindert.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der Erfindung sind die Kantenteile bzw. Kantenabschnitte des Bodens (22') des Spalts (22) mit Rundungen vorgesehen, oder der Boden (22') ist sphärisch. Daher ist es möglich, die erzeugte Spannung größtenteils zu unterdrücken und die Druckkapazität eines Materials, das frei von einem Ermüdungsbruch ist, zu erhöhen.
  • Gemäß eines vierten Aspekts der Erfindung, wenn die Autofrettage mit einem Maximalwert des Innendrucks von 800 MPa oder mehr durchgeführt wird, und wenn der Innendurchmesser (D1) der Verjüngung als ”1” definiert wird, weist der Dichtungsstift eine Dimension eines Außendurchmessers (D2) des Dichtungsstiftumfangs (26) von ca. 1,08, einen Spaltinnendurchmesser (d) von ca. 0,7, und eine Spalttiefe (H1) von ca. 0,4 auf.
  • Gemäß eines fünften Aspekts der Erfindung weist das Material des Dichtungsstifts ein Elastizitätsmodul von 210 GPa oder mehr und eine Streckgrenze von 1500 MPa oder mehr auf.
  • Gemäß eines sechsten Aspekts der Erfindung dreht bzw. schraubt ein Rohr zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung, welches einen Dichtungsstift (20) der Erfindung nach einem der Aspekte 1 bis 5 in einer Kappe (21) hält, die Kappe (21) über eine Rohraufnahme bzw. einen Rohranschluss (23) eines Rohres zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung, und dichtet, wenn die Autofrettage bei bzw. mit einem Maximalwert eines Innendrucks von 800 MPa oder mehr durchgeführt wird, den Rohranschluss (23) durch den Dichtungsstift (20) ab.
  • Daher ist es möglich, ähnliche Effekte gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung zu erzielen.
  • Dabei ist zu beachten, dass die Bezugszeichen, die vorstehend beigefügt sind, Beispiele darstellen, welche den Zusammenhang zu den spezifischen Ausführungsformen, die nachstehend beschrieben sind, darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Diese und weitere Aufgaben und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, welche mit Referenz zu den beigefügten Figuren gegeben sind, deutlicher ersichtlich. In den Figuren zeigt:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht des vergleichbaren Standes der Technik, welche die Grundlage der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 eine Querschnittsansicht von Hauptbestandteilen des vergleichbaren Standes der Technik von 1;
  • 3 eine erläuternde schematische Ansicht, welche den vergleichbaren Stand der Technik von 1 darstellt;
  • 4 eine erläuternde Ansicht, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt;
  • 5 einen vergrößerten Teil, der Hauptbestandteile einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 6 eine vergrößerte Ansicht, die den Teil A von 5 darstellt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezüglich der Figuren beschrieben. Bei den Ausführungsformen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, wobei auf wiederholende Erläuterungen verzichtet wird. Teile der Ausführungsformen der Erfindung der gleichen Ausgestaltung des vergleichbaren Standes der Technik, welche die Grundlage der vorliegenden Erfindung bilden, werden auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei auch dort auf weitere Erläuterungen verzichtet wird.
  • 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht des vergleichbaren Standes der Technik, der die Grundlage der vorliegenden Erfindung bildet. 2 zeigt eine Querschnittsansicht von Hauptbestandteilen des vergleichbaren Standes der Technik von 1. 3 zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine Kontur des vergleichbaren Standes der Technik von 1 darstellt.
  • Bevor die Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung weiter erläutert werden, wird der vergleichbare Stand der Technik, der die Grundlage der vorliegenden Erfindung bildet, bezüglich 1 bis 3 erläutert. In 2 ist ein Werkstück 1 für eine Autofrettage auf einer Palette 10 platziert. In Rohraufnahmen 23 des Werkstücks 1 sind kegelstumpfförmige Dichtungsspitzen 5' der Dichtungsstifte 5 eingebracht. Die anderen Enden der Dichtungsstifte 5 weisen gepresste Teile 6 auf. Pressteile 8, die durch die Hydraulikzylinder etc. gepresst werden, können über einen Druck P gegen die Dichtungsstifte 5 gepresst werden. Die Dichtungsstifte 5 sind mit Flanschen 7 vorgesehen. Federn 9 drücken bzw. pressen die Dichtungsstifte 5 vorläufig gegen die Rohraufnahmen 23 des Werkstücks 1.
  • Wie in 3 schematisch dargestellt, befindet sich das Werkstück 1 in einem abgedichteten Zustand und wird mit einem Innendruck p beaufschlagt (z. B. einem Maximaldruck von 800 MPa oder mehr), um die Mirkostruktur des Materials des Werkstücks 1 mit einer Eigenspannung zu versehen, und dadurch die Festigkeit zu erhöhen, d. h., für die Autofrettage. Falls solch ein Abdichtungssystem verwendet wird, wird die Steuerung des Drucks des Hydraulikzylinders zum Ausgleichen des Innendrucks kompliziert. Eine Hydraulikpumpe, ein Hochgeschwindigkeits-Antwort-Steuerventil und eine Vielzahl anderer Elemente werden notwendig, wodurch die Kosten steigen. Wenn solch ein System für die Automatisierung verwendet wird, steigen die Kosten für die Paletteneinrichtung an, da das Werkstück durch das Palettensystem vermittelt wird. Ferner wird der Werkstückstyp, der durch die Paletten vermittelt wird, nicht immer der gleiche sein. In solch einem Fall werden die Positionen der Öffnungen des Werkstücks auf der Palette nicht immer konstant sein. Aus diesem Grund wird die Verbindung zwischen den Öffnungen der Werkstücke und der Dichtungsspitzen zum Abdichten derselben beim automatisieren des Betriebs extrem schwierig, wobei Probleme beim Einstellen auftreten, wenn die Typen verändert werden.
  • Demgegenüber ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie folgt:
  • 4 zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt. 5 ist eine vergrößerte Ansicht, welche Hauptbestandteile einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 6 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Teil A von 5 darstellt.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist das Werkstück 1 für die Autofrettage unter einem sehr hohen Druck, mit Rohraufnahmen 23 vorgesehen. Die Umfänge der Rohraufnahmen 23 sind mit einem Gewinde versehen und weisen Kappen 21 auf, die darauf fest aufgedreht sind. Wie in 5 dargestellt, sind im Inneren der Kappen 21 Löcher 32 vorgesehen, in welche Dichtungsstifte 20 eingebracht sind. Bezugszeichen 30 und 31 stellen Drainagelöcher bzw. Auslasslöcher dar.
  • Jeder Dichtungsstift 20 weist einen Umfang auf, der aus einem Dichtungsstiftumfang 26 und einem Dichtungsstift-Endumfang 25 besteht. Ein Teil des Dichtungsstift-Endumfangs 25 berührt eine Verjüngung 23' im Inneren der Rohraufnahme 23. Der Dichtungsstift-Endumfang 25 ist bevorzugt mit einem rohrförmigen Querschnitt und einem Radius R1 ausgebildet. Der Dichtungsstift-Endumfang 25 ist nicht auf den vorstehenden Bogen oder die Bogenform beschränkt, sondern kann auch eine gekrümmte Oberfläche aufweisen, welche eine konische Oberfläche aufweist. Ferner ist an einem axialen Zentrum des Dichtungsstiftendes, das in die Rohraufnahme 23 eingebracht ist, ein Spalt 22 mit einem Boden 22' vorgesehen. An den Kantenteilen des Bodens 22' des Spalts 22 sind R Teile vorgesehen. Der Boden 22' kann auch eine sphärische Oberfläche aufweisen.
  • Der Umfang von jeder Rohraufnahme 23 ist so eingestellt, dass wenn die Kappe 21 gedreht wird, ein Teil des Dichtungsstift-Endumfangs 25 die Verjüngung 23' im Inneren der Rohraufnahme 23 bei einem vorbestimmten Druck berührt.
  • Wie schematisch in 4 dargestellt, sind die Kappen 21 über dem Werkstück 1 platziert, um dieses im geschlossenen Zustand abzudichten. Anschließend wird ein Innendruck p (z. B. ein Maximaldruck von 800 MPa oder mehr) aufgebracht, um in der Mikrostruktur des Materials des Werkstücks 1 eine Eigenspannung einzubringen, und dadurch die Festigkeit zu erhöhen, d. h., für die Autofrettage. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kraft des Innendrucks p von der Haupt-Hydraulikdruckquelle verwendet, um eine Kraft auszuüben, um die Dichtungsstifte 20 an den Seitenflächen 22'' der Spalten 22 zu deformieren, d. h., in die Richtungen des Dichtungsstift-Endumfangs 25, wodurch sie durch ein ”Anschwellen” in Radialrichtung deformiert werden. Die Spalten 22, die an den axialen Zentren der Dichtungsstiftenden vorgesehen sind, werden mit einem Innendruck beaufschlagt, so dass sich Teile der Dichtungsstift-Endumfänge 25 im elastischem Bereich durch den sehr hohen Innendruck deformieren und dazu gebracht werden, mit einem hohen Dichtungsdruckwiderstand die Verjüngungen 23' eng bzw. genau zu berühren.
  • Dadurch wird eine Dichtung ermöglicht, die einem sehr hohen Druck standhalten kann. Hierbei steht ”sehr hoher Druck” für den Druck, der für eine Common-Rail für Diesel verwendet wird. Zum Beispiel steht dies für einen Druck von mehreren hundert MPa.
  • Die Form eines Dichtungsstifts, wenn sich der Dichtungsstift-Endumfang 25 im elastischen Bereich aufgrund eines sehr hohen Innendrucks eines Maximaldrucks von 800 MPa oder mehr deformiert und die Verjüngung 23' berührt, wird als ein Beispiel beschrieben. Die Dimensionswerte bzw. Ausmaße werden durch Experimente und Analysen bestimmt, wobei die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist.
  • Wie in 6 dargestellt, sind die Verhältnisse der Formdimensionen bzw. Ausmaße von jedem Dichtungsstift, wenn der Innendurchmesser D1 (D1 liegt zwischen 3 mm und 5 mm) der Verjüngung 23' als ”1” bestimmt wird wenn die Autofrettage mit einem Maximalwert des Innendrucks von 800 MPa oder mehr durchgeführt wird, ein Außendurchmesser D2 des Dichtungsstiftumfangs ca. 1,08, ein Spaltinnendurchmesser d ca. 0,7 und eine Spalttiefe H1 ca. 0,4. Der Radius R1 des Dichtungsstift-Endumfangs 25 kann z. B. ca. die Hälfte des Außendurchmessers D2 sein. Hierbei steht ”ca.” für einen Bereich von 10% des entsprechenden Nummernwertes.
  • In diesem Fall wäre der Außendurchmesser von jedem Dichtungsstift auf ca. 10% des Loches des Innendurchmessers D1 der Verjüngung 23' eingestellt (Loch im Inneren der Rohraufnahme 23), um einen zuverlässigen bzw. sicheren Kontakt mit der Verjüngung 23' zu ermöglichen, wobei der Außendurchmesser D2 des Dichtungsstiftumfangs nicht auf ca. 1.08 beschränkt ist, sondern passend eingestellt werden kann, um einen zuverlässigen bzw. sicheren Kontakt mit der Verjüngung 23' zu ermöglichen. Auch andere Verhältnisse können bezüglich des Außendurchmessers D2 des Dichtungsstiftumfangs so passend eingestellt werden, um eine Deformation und einen Kontakt im elastischen Bereich aufgrund des sehr hohen Innendrucks zu ermöglichen.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform, wenn die Autofrettage z. B. bei einem Maximalwert des Innendrucks p von 800 MPa oder mehr durchgeführt wird, und wenn der Innendurchmesser D1 der Verjüngung als ”1” definiert wird, sind die Ausmaße des Dichtungsstiftes 20 ein Dichtungsstiftumfang D2 ein erster Zahlenwert von 1,08 oder innerhalb von 10% des ersten Zahlenwertes, ein Spaltinnendurchmesser (d) ein zweiten Zahlenwert von 0,7 oder innerhalb 10% des zweiten Zahlenwertes, und eine Spalttiefe (H1) ein dritter Zahlenwertes von 0,4 oder innerhalb von ca. 10% des dritten Zahlenwertes. Die Erfindung ist nicht auf die Zahlenwerte aus diesem Beispiel beschränkt. Es ist von besonderer Bedeutung, den Außendurchmesser D2 des Dichtungsstiftumfangs und andere Verhältnisse so passend einzustellen, dass sich der Dichtungsstift-Endumfang 25 sich im elastischen Bereich verformt und die Verjüngung 23' aufgrund des sehr hohen Innendrucks zuverlässig berühren kann.
  • Das Material des Dichtungsstifts muss ein Elastizitätsmodul von 200 GPa oder mehr und eine Streckgrenze von 1500 MPa oder mehr aufweisen. Als Beispiel sei SKH51 (Japanischer Industriestandard) etc. erwähnt, wobei es wichtig ist, dass sich das Material für einen Kontakt im elastischen Bereich deformieren kann und nicht bricht.
  • Wie in 5 dargestellt, ist es bevorzugt, dass sich der Dichtungsstift 20 im elastischen Bereich verformt und die Verjüngung 23' im Inneren der Rohraufnahme 23 so berührt bzw. kontaktiert, dass ein Teil des Dichtungsstift-Endumfangs 25 für eine enge Adhäsion und Befestigung kontinuierlich damit übergeht. Zudem ist es möglich, den Kontakt an den Kantenteilen des innersten Umfangs der Verjüngung 23' herzustellen. In diesem Fall kann die Form des Dichtungsstift-Endumfangs 25 eine konische mit einem Verjüngungswinkel von ca. 60° sein.
  • Die Überlegung hinter den Dichtungsbedingungen des sehr hohen Drucks mit einem Maximalwert des Innendrucks von 800 MPa oder mehr ist die Folgende:
    • 1. Gewährleisten eines Oberflächendrucks, der frei von einer Leckage an den Kontaktteilen ist (Gewährleisten der Abdichtkraft).
    • 2. Niedrighalten der erzeugten Belastung bzw. Spannung und Gewährleisten der Druckkapazität eines Materials frei von Ermüdungsbrüchen (gleichförmiger elastischer Bereich bei einer Deformation).
  • Bezüglich 1. ist der Kontaktteil des Dichtungsstift-Endumfangs 25 für eine Rohraufnahme, die mit einer in eine Verjüngung mündende Öffnung ausgebildet ist, bogenförmig ausgebildet. Bezüglich 2. ist der Boden 22' des Spalts 22 mit einer Ecke R (Rundung) vorgesehen. Durch die Ecke R des Bodens 22' des Spalts 22 ist die Vermeidung einer Spannungskonzentration und die Gewährleistung einer dicken Wandstärke, welche zu einer erhöhten Festigkeit führt, zu erwähnen.
  • Das Verfahren (Methode) für die Autofrettage unter Verwendung der Dichtungsstifte 20 der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Ein Werkstück 1 wird an der Grundplatte bzw. Palette 10 befestigt. Als ein vorheriger Schritt für die Autofrettage werden die Kappen 22 auf die Rohranschlüsse durch eine Drehmaschine befestigt. Danach wird die Autofrettage durchgeführt. Aufgrund dessen wird das Werkstück 1 in einem abgedichteten Zustand mit einem hohen Druck beaufschlagt, wobei die Mikrostruktur des Materials mit einer Eigenspannung versehen wird, wodurch die Festigkeit erhöht wird. Danach, in einem späteren Schritt, wird die Drehmaschine verwendet, um die Kappen 20 von den Rohranschlüssen 23 zu entfernen. Dabei ist zu beachten, dass die Werkstückvermittlungseinrichtung nicht unbedingt auf die Palette 10 beschränkt ist. Es muss lediglich die Positionierung und die Vermittlung ermöglicht werden.
  • Während die Erfindung bezüglich spezifischer Ausführungsformen beschrieben worden ist, welche zur Illustration ausgewählt worden sind, sollte klar sein, dass Fachleute eine Mehrzahl von Modifikationen daraus entnehmen können, ohne dabei vom Basiskonzept und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006054440 B3 [0002, 0003]
    • JP 2004-92551 [0002]

Claims (6)

  1. Dichtungsstift (20) zum Abdichten eines Rohranschlusses (23) eines Rohres zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung für eine Autofrettage des Rohres zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung unter einem sehr hohen Druck, wobei der Dichtungsstift (20) mit einem Spalt (22) vorgesehen ist, welcher an einem axialen Zentrum eines Dichtungsstiftendes vorgesehen ist, das in die Rohraufnahme (23) eingebracht ist, und welcher einen Boden (22') aufweist, und einem Dichtungsstift-Endumfang (25), welcher eine Verjüngung (23') im Inneren der Rohraufnahme (23) berührt, wobei sich der Dichtungsstift-Endumfang (25) im elastischen Bereich durch den sehr hohen Innendruck deformiert, und die Verjüngung (23') berührt.
  2. Dichtungsstift nach Anspruch 1, wobei der Dichtungsstift-Endumfang (25) einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Dichtungsstift nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kantenabschnitte des Bodens (22') des Spalts (22) mit Rundungen vorgesehen sind, oder der Boden (22') sphärisch ist.
  4. Dichtungsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, wenn die Autofrettage mit einem Maximalwert des Innendrucks von 800 MPa oder mehr durchgeführt wird, und wenn der Innendurchmesser (D1) der Verjüngung als ”1” definiert wird, der Dichtungsstift eine Dimension eines Außendurchmessers (D2) des Dichtungsstiftumfangs (26) von ca. 1,08, einen Spaltinnendurchmesser (d) von ca. 0,7 und eine Spalttiefe (H1) von ca. 0,4 aufweist.
  5. Dichtungsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Material des Dichtungsstifts ein Elastizitätsmodul von 210 GPa oder mehr und eine Streckgrenze von 1500 MPa oder mehr aufweist.
  6. Rohr zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung, welches einen Dichtungsstift (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einer Kappe (21) hält, die Kappe (21) über einen Rohranschluss (23) eines Rohres zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung schraubt, und, wenn eine Autofrettage bei einem Maximalwert von einem Innendruck von 800 MPa oder mehr durchgeführt wird, den Rohranschluss (23) durch den Dichtungsschlitz (20) abdichtet.
DE201110000121 2010-01-19 2011-01-13 Dichtungsstift für ein Rohr zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung und Rohr zur Verwendung bei einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung mit demselben Ceased DE102011000121A1 (de)

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