DE102008000882A1 - Verfahren zur Ansteuerung eines Betätigungsmittels - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Betätigungsmittels (8), wobei ein Betätigungsdruck für das Betätigungsmittel (8) über eine Druckmittelquelle (10), eine in einer ersten Druckmittelleitung (24) angeordnete Einlassventilanordnung (14) und eine in einer zweiten Druckmittelleitung (26) angeordnete Auslassventilanordnung (20) gesteuert bzw. geregelt wird. Die Einlassventilanordnung (14) und die Auslassventilanordnung (20) werden erfindungsgemäß derart angesteuert bzw. geregelt, dass das Betätigungsmittel (8) eine Sollposition einnimmt bzw. beibehält, während das Betätigungsmittel (8) von einem Druckmittelvolumenstrom zur Kühlung des Betätigungsmittels (8) durchflossen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Betätigungsmittels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Durch eine Schalt- und/oder Anfahrkupplung in Kraftfahrzeugen kann eine Energie, die von einem Antriebsmotor erzeugt wird auf den Antriebsstrang, der mit den Antriebsrädern endet, weitergeleitet werden. Der Energieverlust, der in der Kupplung auftritt, wird in Wärme umgewandelt. Diese Wärmeenergie führt insbesondere dazu, dass sich die Bauteile der Kupplung erwärmen und eventuell hohe Temperaturen erreichen. Solche hohen Temperaturen, beispielsweise der Anpressplatte oder des Schwungrades, führen zu einem erhöhten Verschleiß der Kupplung und somit zu einer reduzierten Lebensdauer der Kupplung.
  • Bei automatisierten Schaltgetrieben erfolgt eine Betätigung der Schalt- und/oder Anfahrkupplung zwischen Antriebsmotor und Getriebe sowie das Wählen und Schalten von Getriebegängen über entsprechende Betätigungsmittel (Aktuatoren) automatisiert. Diese Betätigungsmittel sind üblicherweise als hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Betätigungsmittel oder als elektrische Betätigungsmittel ausgebildet.
  • Durch die Wärmeabstrahlung von Antriebsmotor, Schalt- und/oder Anfahrkupplung und Getriebe, werden im Antriebsstrang angeordnete Betätigungsmittel entsprechend stark aufgeheizt. Die für eine Automatisierung bzw. aus Komfortgründen notwendigen Betätigungsmittel eignen sich in der Regel nicht oder nur bedingt für hohe Temperaturen. Häufig ergibt sich eine Lebensdauerreduzierung, wenn die Betätigungsmittel hohen Temperaturen ausgesetzt werden.
  • In der DE 195 17 491 A1 wird offenbart, wie die Kühlung einer Getriebesteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug realisierbar ist. Das Kraftfahrzeug weist ein Getriebe und Steuermittel auf, die mit einem Steuerfluid betätigt werden. Die Steuerelektronik der Steuereinrichtung wird hier durch eine gezielte Zuführung des Steuerfluids zwangsgekühlt. Zur Kühlung der Steuerelektronik wird das Steuerfluid durch eine Kühlplatte geleitet, auf der die Steuerelektronik mit optimaler Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ansteuerung eines Betätigungsmittels darzustellen, mit welchem eine Kühlung des Betätigungsmittels realisiert bzw. verbessert und somit die Lebensdauer des Betätigungsmittels erhöht wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisendes, gattungsgemäßes Verfahren zur Ansteuerung eines Betätigungsmittels gelöst.
  • Demnach geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Ansteuerung eines Betätigungsmittels, insbesondere eines Betätigungsmittels in einem Kraftfahrzeugantriebsstrang, wobei ein Betätigungsdruck für das Betätigungsmittel über eine Druckmittelquelle, eine in einer ersten Druckmittelleitung angeordnete Einlassventilanordnung und eine in einer zweiten Druckmittelleitung angeordnete Auslassventilanordnung gesteuert bzw. geregelt wird. Erfindungsgemäß werden die Einlassventilanordnung und die Auslassventilanordnung derart angesteuert bzw. geregelt, dass das Betätigungsmittel eine Sollposition einnimmt bzw. beibehält, während das Betätigungsmittel von einem Druckmittelvolumenstrom zur Kühlung des Betätigungsmittels durchflossen wird. Die Sollposition des Betätigungsmittels kann beispielsweise von einem Fahrerwunsch abhängig sein.
  • Somit wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das Druckmittel der Druckmittelquelle nicht nur zur Betätigung des Betätigungsmittels (Leistungsübertragung) eingesetzt, sondern auch, um das Betätigungsmittel zu kühlen. Beispielsweise können die Einlassventilanordnung und die Auslassventilanordnung gleichzeitig so angesteuert werden, dass die Sollposition des Betätigungsmittels beibehalten wird, aber das Betätigungsmittel von einem als Kühlstrom wirkenden Druckmittelvolumenstrom durchflossen wird. Des Weiteren können die Einlassventilanordnung und die Auslassventilanordnung derart angesteuert werden, dass sowohl ein Druckmittelvolumenstrom zur Betätigung des Betätigungsmittels als gleichzeitig auch ein Druckmittelvolumenstrom zur Kühlung des Betätigungsmittels entsteht. Hierbei muss die Einlassventilanordnung derart angesteuert werden, dass mehr Druckmittel in das Betätigungsmittel fließt, als durch die Auslassventilanordnung wieder abfließen kann.
  • Die Einlass- und Auslassventilanordnung umfassen jeweils zumindest ein Ventil. Diese Ventile können beispielsweise als Zwei-Stellungsventile mit steuerbarer Pulsfrequenz ausgebildet sein und mit einer steuerbaren Öffnungs- bzw. Schließfrequenz betätigt werden. Ebenso ist es denkbar, dass die Ventile der Einlass- und Auslassventilanordnung als Proportionalventile ausgebildet sind und der Druckmittelvolumenstrom zur Betätigung bzw. Kühlung des Betätigungsmittels durch entsprechende Ansteuerung der Proportionalventile gesteuert wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Druckmittelvolumenstrom zur Kühlung des Betätigungsmittels zumindest teilweise in Abhängigkeit von einer Temperatur des Betätigungsmittels gesteuert. Überschreitet die Temperatur einen vorgebbaren Grenzwert, so können die Einlassventilanordnung und die Auslassventilanordnung derart angesteuert werden, dass das Betätigungsmittel von einem Druckmittelvolumenstrom als Kühlstrom durchflossen und somit gekühlt wird. Die Temperatur des Betätigungsmittels kann beispielsweise durch einen an bzw. in dem Betätigungsmittel angeordneten Temperatursensor erfasst werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfassen die Einlass- und die Auslassventilanordnung jeweils ein erstes Ventil mit einem größeren Blendenquerschnitt und ein zweites Ventil mit einem kleineren Blendenquerschnitt, welche parallel zueinander angeordnet sind. Oberhalb einer vorgebbaren Temperaturgrenze werden vorzugsweise beide Ventile der Einlassventilanordnung und beide Ventile der Auslassventilanordnung angesteuert, um einen möglichst großen Druckmittelvolumenstrom als Kühlstrom durch das Betätigungsmittel zu erzeugen, wodurch eine hohe Wärmeabfuhr am Betätigungsmittel realisiert wird. Da unterhalb der vorgebbaren Temperaturgrenze eine entsprechend geringere Wärmeabfuhr notwendig ist, werden unterhalb der vorgebbaren Temperaturgrenze vorzugsweise nur ein Ventil der Einlassventilanordnung und das dazu entsprechende Ventil der Auslassventilanordnung angesteuert. Der als Kühlstrom das Betätigungsmittel durchströmende Druckmittelvolumenstrom kann somit temperaturabhängig angepasst bzw. gesteuert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zumindest ein Teil des Druckmittels durch einen Abzweig, der in der zweiten Druckmittelleitung vorzugsweise zwischen der Auslassventilanordnung und einer Druckmittelsenke angeordnet ist, derart auf das Betätigungsmittel zwangsgeführt, dass das Betätigungsmittel zusätzlich zur Kühlung durch den Druckmittelvolumenstrom auch durch das zwangsgeführte Druckmittel gekühlt wird. Somit kann die auf das Betätigungsmittel wirkende Kühlwirkung entsprechend erhöht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Betätigungsmittel über einen zusätzlichen Kühlstrom gekühlt, wenn die Kühlwirkung des durch die Einlassventilanordnung und die Auslassventilanord nung gesteuerten Druckmittelvolumenstroms zur Kühlung des Betätigungsmittels zu gering ist. Hierfür kann beispielsweise ein Ventil in einer weiteren Druckmittelleitung angeordnet sein, wobei die Druckmittelleitung mit der Druckmittelquelle verbunden ist. Wird das Ventil betätigt, so wird das Druckmittel von der Druckmittelquelle durch die Druckmittelleitung und das Ventil auf das zu kühlende Betätigungsmittel geleitet.
  • Als Druckmittel für das Betätigungsmittel kann insbesondere ein pneumatisches oder hydraulisches Medium Anwendung finden, beispielsweise Luft oder Öl bzw. Wasser.
  • Wird als Druckmittel ein pneumatisches Medium verwendet, vorzugsweise Luft, so kann in einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dieses Druckmittel durch die Auslassventilanordnung und die zweite Druckmittelleitung in einen als Druckmittelsenke dienenden Kupplungsglockenraum geleitet werden. Somit wird auch die Luft im Kupplungsglockenraum mittels des Druckmittelvolumenstroms zur Betätigung bzw. Kühlung des Betätigungsmittels gekühlt, wodurch die äußere Wärmeeinwirkung auf das Betätigungsmittel reduziert wird.
  • Das durch das erfindungsgemäße Verfahren angesteuerte Betätigungsmittel kann beispielsweise als Betätigungsmittel zum Wählen und/oder Schalten von Getriebegängen eines automatisierten Schaltgetriebes oder zum Betätigen einer Schalt- und/oder Anfahrkupplung zwischen Antriebsmotor und Getriebe ausgebildet sein. Die Schalt- bzw. Anfahrkupplung kann beispielsweise durch einen Zentralausrücker oder einen Hebelausrücker bzw. eine Ausrückschwinge betätigt werden.
  • Üblicherweise ist ein Zentralausrücker zur Betätigung einer Schalt- und/oder Anfahrkupplung als konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet. Im Antriebsstrang eines Kraft fahrzeugs ist der Zentralausrücker besonders vielen Wärmequellen ausgesetzt. Durch die Wärmeabstrahlung vom Antriebsmotor, der Schalt- bzw. Anfahrkupplung und dem Getriebe wird der Zentralausrücker stark aufgeheizt. Die Einlassventilanordnung und die Auslassventilanordnung für den Zentralausrücker zur Kupplungsbetätigung können beispielsweise in einer Getriebesteuereinheit angeordnet sein. Der Zentralausrücker kann durch das erfindungsgemäße Verfahren durch gezielte Ansteuerung der Einlassventilanordnung und der Auslassventilanordnung mit dem Druckmittel zur Kupplungsbetätigung gekühlt werden, beispielsweise ohne dass die Position der Kupplung geändert wird.
  • Im Folgenden wird das Grundprinzip der Erfindung, welche mehrere Ausführungsformen zulässt, an Hand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
  • Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung 28 zur Ansteuerung eines Betätigungsmittels 8, umfassend eine Druckmittelquelle 10, eine in einer ersten Druckmittelleitung 24 angeordnete Einlassventilanordnung 14 und eine in einer zweiten Druckmittelleitung 26 angeordnete Auslassventilanordnung 20.
  • Das Betätigungsmittel 8 dient hier zum Betätigen einer Membranfederkupplung 2 und wirkt über einen Hebelausrücker auf eine Membranfeder 4 der Membranfederkupplung 2. Das druckmittelbeaufschlagbare Betätigungsmittel 8 wird durch Ansteuerung der Einlassventilanordnung 14 und der Auslassventilanordnung 20 betätigt, um einen Stellweg auszugeben. Das Betätigungsmittel 8 ist hier als eine Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet, wobei der Kolben in dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit axial verschiebbar angeordnet ist und einen mit einem Medium gefüllten Druckraum 38 begrenzt. Der Stellweg des Betätigungsmittels 8 wird hier über ein an sich bekanntes Wegmesssystem 6 in Form eines Wegsensors im Bereich einer Kolbenstange der Kolben-Zylinder- Einheit erfasst, wodurch auf die Position der Kupplung 2 geschlossen werden kann.
  • In Folge einer Beaufschlagung mit einem Betätigungsdruck durch entsprechende Ansteuerung der Einlassventilanordnung 14 wird der Kolben axial in der Zeichenblattebene nach links verschoben und das Betätigungsmittel 8 gibt einen Stellweg aus, wodurch die Kupplung 2 hier in Richtung „Öffnen” betätigt wird. Hierbei wird die Auslassventilanordnung 20 nicht betätigt. Hat die Kupplung 2 die gewünschte Sollposition erreicht, dann wird die Einlassventilanordnung 14 nicht mehr angesteuert und die Kupplung 2 in einer zumindest teilweise geöffneten Position gehalten. Ein Schließen der Kupplung 2 wird erreicht, indem die Auslassventilanordnung 20 entsprechend angesteuert wird. Der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit wird bei betätigter Auslassventilanordnung 20 aufgrund der Membranfederkraft in der Zeichenblattebene nach rechts bewegt und das Druckmittel aus dem Druckraum 38 der Kolben-Zylinder-Einheit über die Auslassventilanordnung 20 in eine Druckmittelsenke 36 geleitet, wenn ein hydraulisches Druckmittel verwendet wird bzw. an die Umgebung abgegeben, wenn als pneumatisches Druckmittel Luft verwendet wird. Hierbei ist die Einlassventilanordnung 14 nicht betätigt. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, dass zur Kühlung des Betätigungsmittels 8 die Einlassventilanordnung 14 und die Auslassventilanordnung 20 gleichzeitig derart angesteuert werden, dass das Betätigungsmittel 8 von einem als Kühlstrom wirkenden Druckmittelvolumenstrom durchflossen wird.
  • Die Einlassventilanordnung 14 und die Auslassventilanordnung 20 weisen hier jeweils zwei parallel angeordnete Ventile 12, 16 bzw. 18, 22 auf, welche als Zwei-Stellungsventile ausgebildet und mit einer steuerbaren Pulsfrequenz ansteuerbar sind. Der Druckmittelvolumenstrom durch die Ventile 12, 16, 18, 22 wird demnach nicht über eine Veränderung des Ventil-Durchlassquerschnittes sondern über die Anzahl der Öffnungs-/Schließzyklen pro Zeiteinheit gesteuert. Derartige Ventile weisen bei einem konstruktiv einfachen Aufbau und steuerungstechnisch einfacher Handhabung eine hohe Funktionssicherheit und Funktionsgenauigkeit auf. Das Ventil 12 der Einlassventilanordnung 14 hat hier einen kleineren Blendenquerschnitt und das Ventil 16 der Einlassventilanordnung 14 weist einen größeren Blendenquerschnitt auf. In ähnlicher Weise weist das Ventil 22 der Auslassventilanordnung 20 einen kleineren Blendenquerschnitt und das Ventil 18 der Auslassventilanordnung 20 einen größeren Blendenquerschnitt auf.
  • Der Druckmittelvolumenstrom zur Kühlung des Betätigungsmittels 8 kann zumindest teilweise in Abhängigkeit der Temperatur des Betätigungsmittels 8 gesteuert werden. Die Temperatur des Betätigungsmittels 8 wird hier über einen am Betätigungsmittel 8 angeordneten Sensor 30 gemessen. Der Druckmittelvolumenstrom zur Kühlung des Betätigungsmittels 8 kann dabei so gesteuert werden, dass mit der Temperatur der Druckmittelvolumenstrom zur Kühlung des Betätigungsmittels 8 ansteigt, beispielsweise indem die Druckmittelgeschwindigkeit geändert wird. Die Steuerung des Druckmittelvolumenstroms zur Kühlung des Betätigungsmittels 8 in Abhängigkeit der Temperatur des Betätigungsmittels 8 ermöglicht es, bei einer hohen Temperatur mehr Druckmittel pro Zeit durch das Betätigungsmittel 8 zu führen, um eine größere Wärmeabgabe durch das Betätigungsmittel 8 zu erzielen. Entsprechend kann bei einer niedrigen Temperatur des Betätigungsmittels 8 weniger Druckmittel pro Zeit durch das Betätigungsmittel 8 geführt werden, so dass die Ventile 12, 16, 18, 22 nur in einem geringeren Umfang betätigt werden müssen. Dies kann sowohl Energie sparen als auch die Lebensdauer der Ventile 12, 16, 18, 22 verlängern.
  • Die von dem Temperatursensor 30 erfassten Messwerte werden vorliegend in einem Mikroprozessor 32 weiterverarbeitet. Der Mikroprozessor 32 kann beispielsweise Bestandteil eines Kraftfahrzeugsteuergeräts 34 sein, beispielsweise einer Kupplungs- oder Getriebesteuereinheit. Das Kraftfahrzeugsteuergerät 34 ist hierbei über Sensorleitungen mit den erforderlichen Sen soren (Wegsensor, Temperatursensor usw.) und über entsprechende Steuerleitungen mit den Ventilen 12, 16, 18, 22 der Einlassventilanordnung 14 und der Auslassventilanordnung 20 verbunden.
  • Auf die Temperatur des Betätigungsmittels 8 kann in einer weiteren Ausgestaltung auch geschlossen werden, wenn die Temperaturen des Antriebsmotors, der Schalt- und/oder Anfahrkupplung und/oder des Getriebes über im Antriebsstrang schon vorhandene Sensoren bekannt sind. Somit kann in Abhängigkeit der Temperatur des Antriebsmotors, der Schalt- und/oder Anfahrkupplung und/oder des Getriebes auf die Temperatur des Betätigungsmittels 8 geschlossen bzw. die Temperatur des Betätigungsmittels 8 geschätzt werden, wodurch am Betätigungsmittel 8 selbst kein zusätzlicher Temperatursensor 30 notwendig ist.
  • Auf die Temperatur des Betätigungsmittels 8 kann in einer weiteren Ausgestaltung auch geschlossen werden, wenn die Temperatur des Wegsensors zur Erfassung des Stellwegs des Betätigungsmittels 8 bekannt ist. Umfasst der Wegsensor eine Spule, so kann die Temperatur des Wegsensors durch Messen des Spulenwiderstandes ermittelt werden, da der Spulenwiderstand von der Temperatur abhängig ist. Höhere Spulentemperaturen erhöhen den Widerstandswert der Spule des Wegsensors. Die erfassten Messwerte des Spulenwiderstandes werden beispielsweise in dem Mikroprozessor 32 weiterverarbeitet. Unter Berücksichtigung des Spulenwiderstandes bei einer Bezugstemperatur, beispielsweise bei 20 Grad Celsius, kann über den gemessenen Spulenwiderstand auf die am Wegsensor aktuell vorherrschende Temperatur geschlossen werden. Somit kann in Abhängigkeit der Temperatur des Wegsensors auf die Temperatur des Betätigungsmittels 8 geschlossen bzw. die Temperatur des Betätigungsmittels 8 geschätzt werden, wodurch am Betätigungsmittel 8 selbst kein zusätzlicher Temperatursensor 30 notwendig ist.
  • In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wird das Druckmittel auf einen Druck von beispielsweise 10 bar komprimiert, beispielsweise durch einen hier nicht dargestellten Kompressor, wobei sich das Druckmittel entsprechend erwärmt. Das komprimierte Druckmittel wird über eine hier nicht dargestellte Zuleitung der Druckmittelquelle 10 zugeführt, wobei das komprimierte Druckmittel abgekühlt wird, beispielsweise auf Umgebungstemperatur. Bei der Ansteuerung des Betätigungsmittels 8 findet im Druckraum 38 des Betätigungsmittels 8 eine Dekompression des Druckmittels statt, da zur Betätigung bzw. zur Kühlung des Betätigungsmittels 8 im Druckraum 38 des Betätigungsmittels 8 nur ein geringerer Druck benötigt wird, beispielsweise nahezu 0 bis 5 bar. Das dekomprimierte Druckmittel im Druckraum 38 des Betätigungsmittels 8 eignet sich zur Aufnahme einer größeren Wärmemenge, wodurch die Wärmeabfuhr von dem Betätigungsmittel 8 durch das Druckmittel erhöht bzw. verbessert wird.
  • 2
    Membranfederkupplung
    4
    Membranfeder
    6
    Wegmesssystem
    8
    Betätigungsmittel, Kolben-Zylinder-Einheit
    10
    Druckmittelquelle
    12
    Zwei-Stellungsventil
    14
    Einlassventilanordung
    16
    Zwei-Stellungsventil
    18
    Zwei-Stellungsventil
    20
    Auslassventilanordung
    22
    Zwei-Stellungsventil
    24
    Druckmittelleitung
    26
    Druckmittelleitung
    28
    Vorrichtung zur Ansteuerung des Betätigungsmittels
    30
    Temperatursensor
    32
    Mikroprozessor
    34
    Steuergerät
    36
    Druckmittelsenke
    38
    Druckraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19517491 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Ansteuerverfahren eines Betätigungsmittels (8), wobei ein Betätigungsdruck für das Betätigungsmittel (8) über eine Druckmittelquelle (10), eine in einer ersten Druckmittelleitung (24) angeordnete Einlassventilanordnung (14) und eine in einer zweiten Druckmittelleitung (26) angeordnete Auslassventilanordnung (20) gesteuert bzw. geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassventilanordnung (14) und die Auslassventilanordnung (20) derart angesteuert bzw. geregelt werden, dass das Betätigungsmittel (8) eine Sollposition einnimmt bzw. beibehält, während das Betätigungsmittel (8) von einem Druckmittelvolumenstrom zur Kühlung des Betätigungsmittels (8) durchflossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ventile (12, 16, 18, 22) der Einlass- und der Auslassventilanordnung (14, 20) mit einer steuerbaren Öffnungs- bzw. Schließfrequenz betätigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelvolumenstrom zur Kühlung des Betätigungsmittels (8) zumindest teilweise in Abhängigkeit von einer Temperatur des Betätigungsmittels (8) gesteuert wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- und der Auslassventilanordnung (14, 20) jeweils ein erstes Ventil (16, 18) mit einem größeren Blendenquerschnitt und ein zweites Ventil (12, 22) mit einem kleineren Blendenquerschnitt umfassen, welche parallel zueinander angeordnet sind, wobei oberhalb einer vorgebbaren Temperaturgrenze beide Ventile (12, 16) der Einlassventilanordnung (14) und beide Ventile (18, 22) der Auslassventilanordnung (20) angesteuert werden, und unterhalb dieser Temperaturgrenze nur ein Ventil (12, 16) der Einlassventilanordnung (14) und das entsprechende Ventil (18, 22) der Auslassventilan ordnung (20) angesteuert wird, um den Druckmittelvolumenstrom zur Kühlung des Betätigungsmittels (8) zu erzeugen.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Druckmittels durch einen Abzweig in der zweiten Druckmittelleitung (26) derart auf das Betätigungsmittel (8) zwangsgeführt wird, dass das Betätigungsmittel (8) zusätzlich zur Kühlung durch den Druckmittelvolumenstrom auch durch das zwangsgeführte Druckmittel gekühlt wird.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (8) über einen zusätzlichen Kühlstrom gekühlt wird, wenn die Kühlwirkung des durch die Einlassventilanordnung (14) und die Auslassventilanordnung (20) gesteuerten Druckmittelvolumenstroms zur Kühlung des Betätigungsmittels (8) zu gering ist.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Betätigungsmittels (8) durch einen an bzw. in dem Betätigungsmittel (8) angeordneten Temperatursensor erfasst wird.
  8. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckmittel ein pneumatisches oder hydraulisches Medium verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung des pneumatischen Mediums als Druckmittel das durch die Auslassventilanordnung (20) und die zweite Druckmittelleitung (26) geführte Druckmittel in einen als Druckmittelsenke dienenden Kupplungsglockenraum geleitet wird.
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