DE102008000545A1 - Papiermaschinenbespannung - Google Patents

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Matthias Dr. Schmitt
Robert Eberhardt
Ademar Lippi Alves Fernandes
Jacqueline Marz
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Voith Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths

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  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinenbespannung (1) zum Transport einer Faserstoffbahn (11) in einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine, wobei die Bespannung (1) in Dickenrichtung (d) betrachtet von einer Papierseite (5) und einer Maschinenseite (6) und in Maschinenquerrichtung (CMD) von zwei Randbereichen (7, 8) begrenzt wird, wobei zwischen den beiden Randbereichen (7, 8) ein Mittenbereich (10) derart angeordnet ist, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Bespannung (1) in Maschinenquerrichtung (CMD) betrachtet, die Faserstoffbahn (11) auf der Papierseite (5) zur Auflage bringbar ist und hierbei den Mittenbereich (10) vollständig und die Randbereiche (7, 8) nicht oder nur teilweise überdeckt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (7, 8) im Vergleich zum Mittenbereich (10) derart ausgebildet sind, dass sich an den beiden Randbereichen (7, 8) mehr Flüssigkeit, insbesondere Wasser, anlagern kann als im Mittenbereich (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinenbespannung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 17.
  • Insbesondere beim Einsatz in der Trockenpartie sind Papiermaschinenbespannungen hohen thermischen Belastungen ausgesetzt. Die hohen thermischen Belastungen führen zur vorzeitigen Materialermüdung und somit zum vorzeitigen Versagen der Bespannung. Ein Versagen der Bespannung bringt oftmals ungeplante Produktionsunterbrechungen mit sich oder zwingt zur Einplanung sehr kurzer Serviceintervalle. Damit verbunden ist immer eine unerwünscht geringe Produktivität.
  • Problematisch sind in diesem Zusammenhang insbesondere die beiden Randbereiche der Bespannungen, die nicht mit der Papierbahn in Kontakt kommen und daher der vollen Wärmeeinwirkung in der Trockenpartie ausgesetzt sind. Herkömmliche Materialien wie bspw. PET sind diesen Belastungen nicht zuverlässig auf Dauer gewachsen.
  • In der Vergangenheit wurde insbesondere vorgeschlagen, die thermisch hoch belasteten Randbereiche solcher Bespannungen aus temperaturbeständigen Materialien herzustellen. Erwähnenswert sind hierbei bspw. die Materialien PPS oder PEEK. Diese Materialien sind aber einerseits sehr teuer und weisen andererseits oftmals nicht die notwendigen Festigkeitseigenschaften für den Betrieb in einer Papiermaschine auf, weshalb der Gewinn an thermischer Stabilität oftmals durch mechanische Instabilität erkauft werden muss.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Papiermaschinenbespannung vorzuschlagen, die im Hinblick auf die oben genannten Nachteile verbessert ist. Des Weiteren ist es die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Papier vorzuschlagen, bei dem in thermisch hoch belasteten Bereichen das oben beschriebene Versagen der Bespannungen unterbunden oder zumindest reduziert wird.
  • Der erste Aspekt der Erfindung wird gelöst durch eine Papiermaschinenbespannung zum Transport einer Faserstoffbahn in einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine, wobei die Bespannung in Dickenrichtung betrachtet von einer Papier- und einer Maschinenseite und in Maschinenquerrichtung von zwei Randbereichen begrenzt wird, wobei zwischen den beiden Randbereichen ein Mittenbereich derart angeordnet ist, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Bespannung in Maschinenquerrichtung betrachtet, die Faserstoffbahn auf der Papierseite zur Auflage bringbar ist und hierbei den Mittenbereich vollständig und die Randbereiche nicht oder nur teilweise überdeckt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Randbereiche im Vergleich zum Mittenbereich derart ausgebildet sind, dass sich an den beiden Randbereichen der Bespannung mehr Flüssigkeit, insbesondere Wasser, anlagern kann als am Mittenbereich der Bespannung.
  • Dies bedeutet, dass der eine sich entlang der einen Längskante der Bespannung erstreckende Randbereich und der andere sich entlang der anderen Längskante der Bespannung erstreckende Randbereich ein höheres Flüssigkeits- insbesondere Wasseraufnahmevermögen hat als der Mittenbereich.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee die Verdunstungskälte von Wasser zu nützen, um die Randbereiche der Bespannung – die ja nicht oder nur teilweise durch eine feuchte Papierbahn vor direkter Wärmeeinwirkung und/oder durch das aus der Papierbahn verdunstende Wasser vor Überhitzung geschützt sind – beim Durchgang durch eine thermisch hoch belastete Zone, wie die Trockenpartie, vor Überhitzung und thermischer Degradation zu schützen. Hierzu wird nach dem ersten Aspekt der Erfindung eine Bespannung vorgeschlagen, deren beiden Randbereiche mehr Wasser aufnehmen können, als der durch die Papierbahn geschützte Mittenbereich. Das zusätzliche in den beiden Randbereichen enthaltene Wasser kann dann bei Temperatureinwirkung verdampfen, wodurch die Randbereiche durch die beim Verdampfen entstehende Verdunstungskälte vor Überhitzung geschützt werden. Hierdurch wird die thermische Degradation der Randbereiche Wirkungsvoll unterbunden.
  • Dadurch, dass nur die beiden Randbereiche ein höheres Flüssigkeitsaufnahmevermögen haben und der die Faserstoffbahn führende Mittenbereich ein geringeres Flüssigkeitsaufnahmevermögen hat, wird der Feuchtegehalt der Faserstoffbahn nicht durch einen erhöhten Flüssigkeitsgehalt, der an den Randbereichen nicht aber im Mittenbereich notwendig ist, negativ beeinflusst.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Randbereiche über eine Breite von 5 cm bis 50 cm, insbesondere 10 cm bis 3 cm ausgehend von der jeweiligen Längskante der Bespannung in Maschinenquerrichtung. Hierdurch wird gewährleistet, dass auch bei schwankender Breite der Faserstoffbahn immer der gesamte nicht von der Faserstoffbahn bedeckte Bereich der Bespannung ein erhöhtes Flüssigkeitsanlagerungsvermögen hat und der erfindungsgemäße Effekt in diesen Bereichen gewährleistet ist.
  • Da in vielen Anwendungsfällen die Papierseite der Bespannung einer hohen thermischen Belastung ausgesetzt ist, sind die beiden Randbereiche der Papierseite vorzugsweise so ausgebildet, dass sich zumindest an der Papierseite der beiden Randbereiche mehr Flüssigkeit anlagern kann als an der Papierseite des Mittenbereichs. Hierdurch kann in manchen Anwendungsfällen schon ein nicht unbeachtlicher Anteil der thermischen Belastung kompensiert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Oberfläche der Bespannung im Bereich der beiden Randbereiche zumindest abschnittweise hydrophiler und/oder poröser ist als die Oberfläche der Bespannung im Bereich des Mittenbereichs.
  • Unter abschnittsweise kann in diesem Zusammenhand bspw. verstanden werden, dass die Oberfläche jedes Randbereichs nur über eine Breite von ca. ±1–5 cm ausgehend von der Längskante der Faserstoffbahn hydrophiler und/oder poröser als die Oberfläche des Mittenbereichs ist.
  • Dies kann bspw. dadurch erreicht werden, in dem bei bspw. einem Gewebe nur die Kettfäden in dem o. g. Bereich mit einer hydrophileren und/oder poröseren Oberfläche als der Rest des Gewebes versehen wird.
  • In diesem Fall ist es bspw. denkbar, dass das gesamte erhöhte Flüssigkeitsaufnahmevermögen der Randbereiche gegenüber dem Mittenbereich nur durch die unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit der Randbereiche gegenüber dem Mittenbereich erreicht wird.
  • Dadurch, dass die Oberfläche der beiden Randbereiche der Bespannung hydrophiler als der Mittenbereich der Bespannung ist, kann sich an den Randbereichen mehr Wasser als im Mittenbereich anlagern, wodurch die erfindungsgemäße Bespannung in den Randbereichen mehr Wasser in den temperaturbelasteten Bereich zur Kühlung durch Verdunstungskälte einschleppen kann. Hierbei ist es insbesondere wichtig, dass das Wasser schnell verdunsten kann. Dies ist nur gewährleistet, wenn sich das Wasser an der Oberfläche der Bespannung angelagert und somit bei Temperaturbelastung schnell verdunsten kann.
  • Die hydrophile Oberfläche der Bespannung kann hierbei bspw. durch eine hydrophile Beschichtung bereitgestellt werden.
  • Auch durch eine erhöhte Porosität der Oberfläche der Randbereiche gegenüber der Porosität der Oberfläche des Mittenbereichs kann eine höhere Wasseraufnahmefähigkeit erzielt werden. Selbstverständlich kann eine hydrophile Oberfläche zusätzlich auch porös sein.
  • Die poröse Oberfläche der beiden Randbereiche kann bspw. durch eine Mikrostrukturierung der Oberfläche in den Randbereichen erzielt werden. Eine Mikrostrukturierung kann bspw. durch Laserbearbeitung der Oberfläche geschehen.
  • Eine konkrete Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Papiermaschinenbespannung ein textiles Flächengebilde umfasst, wobei das textile Flächengebilde insbesondere allein oder in Kombination durch ein Gewebe, Gewirke, Gelege oder Gestricke gebildet ist. Vorzugsweise ist die Papiermaschinenbespannung durch ein textiles Flächengebilde gebildet, d. h. ist bspw. ein Gewebe oder ein Gelege.
  • Das textile Flächengebilde kann hierbei durch eine, zwei oder mehrere textile Lagen, wie bspw. Gewebe- oder Fadengelegelagen gebildet sein.
  • Ein solches textiles Flächengebilde ist in der Regel aus Monofilamentfäden und/oder Multifilamentfäden gebildet. Diese Fäden können bspw. aus PA, PPS, PET Material oder dgl. hergestellt sein.
  • Vorzugsweise ist hierbei die Oberfläche des textilen Flächengebildes im Bereich der beiden Randbereiche zumindest abschnittweise hydrophiler und/oder poröser als die Oberfläche des textilen Flächengebildes des Mittenbereichs.
  • Von Vorteil ist es insbesondere wenn, die textile Struktur des textilen Flächengebildes im Mittenbereich dieselbe ist wie in den beiden Randbereichen. Die bedeutet, dass das textile Flächengebilde über seine gesamte Ausdehnung, d. h. unabhängig davon ob es sich um die beiden Randbereiche oder den Mittenbereich handelt, die gleiche textile Struktur, wie bspw. die Webstruktur, Fadendichte, Fadendurchmesser, Fadenart – d. h. Monofilament- oder Multifilamentfäden –, usw. hat. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Bespannung besonders einfach und kostengünstig herzustellen.
  • Weiter von Vorteil ist es, wenn das Fadenmaterial/die Fadenmaterialien von Fäden des Mittenbereichs dasselbe ist/dieselben sind wie von Fäden der beiden Randbereiche. Dies bedeutet bspw. bei einem gewobenen textilen Flächengebilde, dass bspw. alle Maschinenrichtungsfäden (MD-Fäden) und alle Maschinenquerrichtungsfaden (CMD-Fäden) des Gewebes – d. h. unabhängig von Rand- oder Mittenbereich – aus dem gleichen Fadenmaterial gefertigt sind oder dass alle MD-Fäden – d. h. unabhängig von Rand- oder Mittenbereich – aus einem ersten Fadenmaterial gefertigt sind und alle CMD-Fäden aus einem zweiten Fadenmaterial.
  • Vorzugsweise ist die Oberfläche von Fäden in den beiden Randbereichen zumindest abschnittweise derart anders beschaffen als die Oberfläche von Fäden im Mittenbereich, dass sich an der Oberfläche von Fäden in den beiden Randbereichen zumindest abschnittweise mehr Flüssigkeit anlagern kann als an der Oberfläche von Fäden im Mittenbereich.
  • In diesem Fall ist es denkbar, dass das erhöhte Flüssigkeitsaufnahmevermögen der beiden Randbereiche gegenüber dem Mittenbereich durch eine unterschiedliche textile Struktur des textilen Flächengebildes im Mittenbereich im Vergleich zu den Randbereichen und/oder durch ein unterschiedliches Fadenmaterial von Fäden in den Randbereichen im Vergleich von Fäden im Mittenbereich und durch die zueinander unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit von Fäden im Mittenbereich zu Fäden in den Randbereichen erreicht wird.
  • Alternativ dazu ist auch denkbar, dass das erhöhte Flüssigkeitsaufnahmevermögen der beiden Randbereiche gegenüber dem Mittenbereich nur durch eine veränderte Oberflächenbeschaffenheit von Fäden im Randbereich gegenüber Fäden im Mittenbereich erzielt wird, d. h. das erhöhte Wasseraufnahmevermögen der beiden Randbereiche gegenüber dem Mittenbereich wird in diesem Fall nicht durch eine andere textile Struktur des textilen Flächengebildes in den Randbereichen im Vergleich zum Mittenbereich oder dadurch erreicht, dass in den Randbereichen anderes Fadenmaterial Verwendung findet als im Mittenbereich.
  • Eine solche Papiermaschinenbespannung lässt sich auf einfache und kostengünstige Art und Weise dadurch herstellen, indem in einem ersten Schritt ein textiles Flächengebilde bereitgestellt wird und in einem nachfolgenden zweiten Schritt die Oberfläche des textilen Flächengebildes in den beiden Randbereichen zumindest abschnittweise einer Oberflächenbehandlung unterzogen wird. Durch die Oberflächenbehandlung der Randbereiche des textilen Flächengebildes wird erreicht, dass die Oberfläche der Randbereiche zumindest abschnittweise derart anders beschaffen ist als die Oberfläche des Mittenbereichs, dass sich an den beiden Randbereichen zumindest abschnittweise mehr Flüssigkeit anlagern kann als am Mittenbereich.
  • Denkbar ist in diesem Zusammenhang, dass die Oberfläche von Fäden in den beiden Randbereichen zumindest abschnittweise hydrophiler und/oder poröser ist als die Oberfläche von Fäden im Mittenbereich.
  • Hierzu kann bspw. die Oberfläche von sich in den Randbereichen erstreckenden Fäden zumindest abschnittweise mit einer hydrophilen Beschichtung versehen sein. Eine hydrophile Beschichtung kann bspw. durch ein Plasmabeschichtungsverfahren, wie bspw. Hoch-, Atmosphären- oder Niederdruckplasma erzeugt werden, wobei bspw. bei der Herstellung der hydrophilen Plasmaschicht CO2 und Methan verwendet werden können. Als hydrophile Beschichtung kommt bspw. aber auch eine durch einen Sprüh- oder Tauchprozess aufgebrachte Polymerbeschichtung, bspw. Beschichtung mit einer modifizierten PU Dispersion wie bspw. Arristan PMD in Betracht.
  • Ferner kann die Oberfläche von sich in den Randbereiche erstreckenden Fäden zumindest abschnittweise mikrostrukturiert sein, wodurch die Oberfläche der Fäden im Randbereich poröser wird als die Oberfläche von sich im Mittenbereich erstreckenden Fäden. Die Mikrostrukturierung kann hierbei bspw. durch Laserbehandlung dieser Oberflächen erfolgen.
  • Zu Bemerken ist in diesem Zusammenhang, dass die Behandlung der Fadenoberfläche von sich in den Randbereichen erstreckenden Fäden sowohl nach Herstellung des Textilen Flächengebildes als auch in dem Zustand erfolgen kann, in dem die Fäden noch nicht zum textilen Flächengebilde weiterverarbeitet sind.
  • Eine konkrete Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Oberfläche von Fäden, die in den Randbereichen angeordnet sind und sich in Maschinenrichtung erstrecken, zumindest abschnittweise hydrophiler und/oder poröser ist als die Oberfläche von sich in Maschinenrichtung erstreckenden Fäden, die im Mittenbereich des textilen Flächengebildes angeordnet sind.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Oberfläche von sich in Maschinenquerrichtung erstreckenden Fäden des textilen Flächengebildes im Bereich der beiden Randbereiche zumindest abschnittweise hydrophiler und/oder poröser ist als die Oberfläche dieser Fäden im Bereich des Mittenbereichs. Dies bedeutet, dass ein Faden der Randbereiche auch ein Faden des Mittenbereichs sein kann, d. h. der Faden hat abschnittweise wechselnde Oberflächeneigenschaften.
  • Die erfindungsgemäße Bespannung ist vorzugsweise ein Trockensieb, insbesondere ein TAD (Through Air Drying) Sieb.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn vorgeschlagen, bei dem die Faserstoffbahn während diese einer Trocknungsbehandlung unterzogen wird, auf der Papierseite einer Bespannung geführt wird, wobei die Faserstoffbahn hierbei den Mittenbereich der Bespannung bedeckt, während gleichzeitig die beiden Randbereiche der Bespannung nicht von der Faserstoffbahn bedeckt sind.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Randbereiche der Bespannung vor und/oder während und/oder nachdem die Faserstoffbahn auf der Bespannung geführt wird mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, beaufschlagt werden, deren Menge so bemessen ist, dass die Temperatur der beiden Randbereiche der Bespannung während der Trocknungsbehandlung der Faserstoffbahn aufgrund der durch das Verdunsten der Flüssigkeit entstehenden Verdunstungskälte einen vorgegebenen Wert nicht übersteigt.
  • Selbstverständlich ist es denkbar, dass bei der Beaufschlagung der beiden Randbereiche auch der Mittenbereich der Bespannung mit der Flüssigkeit beaufschlagt wird. Eine solche Flüssigkeitsbeaufschlagung der Bespannung kann bspw. in dem Siebabschnitt der Siebschleife erfolgen, in dem keine Faserstoffbahn auf der Bespannung geführt wird. Die Beaufschlagung kann während des Siebreinigungsprozesses erfolgen oder sich diesem anschließen.
  • Vorzugsweise wird bei dem Verfahren eine erfindungsgemäße Bespannung verwendet.
  • Thermisch hoch belastet wird eine Bespannung insbesondere bei der Herstellung von Tissuepapier mit dem TAD-Prozess oder bei der Herstellung anderer Papiere mit dem Prallströmtrocknungsprozess, bei denen ein heißer gasförmiger Strahl, insbesondere Heißluftstrahl, auf die Papierbahn gerichtet wird, um dieses zu trocknen. Da bei diesen Prozessen der heiße gasförmige Stahl auch auf die nicht von der Papierbahn geschützten Randbereiche des Trockensiebs trifft, sind die Randbereiche gegenüber dem Mittenbereich einer extrem hohen Temperaturbelastung ausgesetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist hierbei besonders effektiv bei den oben genannten Trocknungsverfahren einsetzbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen nicht maßstäblichen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Bespannung im Schnitt in Maschinenquerrichtung,
  • 2 die Bespannung der 1 in Draufsicht.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße als Trockensieb 1 ausgeführte Bespannung im Schnitt in Maschinenquerrichtung (CMD). Das Trockensieb 1 ist durch ein textiles Flächengebilde 2 in Form eines einlagigen Gewebes gebildet. Das Trockensieb 1 könnte aber auch aus jeder anderen Art von textilem Flächengebilde gebildet sein.
  • Das Gewebe 2 besteht aus Maschinenrichtungsfäden (MD-Fäden) 3 und Maschinenquerrichtungsfäden (CMD-Fäden) 4, die miteinander verwoben sind.
  • Die Bespannung 1 wird in Dickenrichtung d betrachtet von einer Papierseite 5 und einer Maschinenseite 6 und in Maschinenquerrichtung CMD von zwei Randbereichen 7, 8 begrenzt, wobei in Maschinenquerrichtung betrachtet zwischen den beiden Randbereichen 7, 8 ein Mittenbereich 10 derart angeordnet ist, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Bespannung 1 in Maschinenquerrichtung CMD betrachtet, eine Faserstoffbahn 11 auf der Papierseite zur Auflage bringbar ist und hierbei den Mittenbereich 10 vollständig und die beiden Randbereiche 7, 8 nicht oder nur teilweise überdeckt.
  • Wie aus der 2 zu entnehmen ist, erstreckt sich der eine der beiden Randbereiche 7 entlang der einen Längskante 9' der Bespannung 1 und der andere der beiden Randbereiche 8 entlang der anderen Längskante 9'' der Bespannung 1.
  • Die MD-Fäden 3 und die CMD-Fäden 4 sind vorliegend als Monofilamentfäden ausgebildet. Wie aus den Darstellungen der 1 und 2 zu erkennen ist, ist die textile Struktur des textilen Flächengebildes im Mittenbereich 10 dieselbe ist wie in den beiden Randbereichen 8, 7. Dies bedeutet, dass bspw. die Webstruktur, die Dichte der Fäden 3, 4, der Durchmesser der Fäden 3, 4 über die gesamte Ausdehnung des Gewebes 2 gleich ist, unabhängig davon, ob sich die Fäden 3, 4 im Mittenbereich 10 oder den Randbereichen 7, 8 erstrecken.
  • Ferner ist das Fadenmaterial, d. h. das Material aus dem die Fäden 3, 4 im Wesentlichen gebildet sind, von Fäden des Mittenbereichs 10 dasselbe wie von Fäden der beiden Randbereiche 8, 7. Vorliegend ist das Fadenmaterial PET.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Randbereiche 7, 8 im Vergleich zum Mittenbereich 10 derart ausgebildet, dass sich an den beiden Randbereichen 7, 8 mehr Flüssigkeit, insbesondere Wasser, anlagern kann als am Mittenbereich 10. Das erhöhte Flüssigkeitsaufnahmevermögen der Randbereiche 7, 8 gegenüber dem Mittenbereich 10 wird vorliegend nur dadurch erreicht, indem die Oberfläche 12 von Fäden oder Fadenabschnitten, die sich in den beiden Randbereichen 7, 8 erstrecken, zumindest abschnittweise derart anders beschaffen ist als die Oberfläche 13 von Fäden oder Fadenabschnitten, die sich im Mittenbereich 10 erstrecken, dass sich an der Oberfläche 12 von Fäden oder Fadenabschnitten in den beiden Randbereichen 7, 8 zumindest abschnittweise mehr Flüssigkeit anlagern kann als an der Oberfläche 13 von Fäden oder Fadenabschnitten im Mittenbereich 10.
  • Vorliegend ist die Oberfläche 12 von Fäden oder Fadenabschnitten in den Randbereichen 7, 8 poröser als die Oberfläche 13 von Fäden oder Fadenabschnitten im Mittenbereich 10. Die größere Porosität der Oberfläche 12 wird dadurch erreicht in dem die Oberfläche 12 mikrostrukturiert ist. Selbstverständlich könnte die Oberfläche 12 alternativ oder zusätzlich hydrophiler als die Oberfläche 13 sein.
  • Das Gewebe 2 hat MD-Fäden 3R, die sich nur in den Randbereichen 7, 8 erstrecken und MD-Fäden 3M, die sich nur in dem Mittenbereich 10 erstrecken.
  • Ferner hat das Gewebe 2 CMD-Fäden 4, die sich sowohl in den Randbereichen als auch im Mittenbereich 10 erstrecken.
  • Konkret bedeutet dies, dass die Oberfläche von MD-Fäden 3R, die sich in den Randbereichen 8, 7 erstrecken zumindest abschnittweise poröser ist als die Oberfläche von MD-Fäden 3M des Mittenbereichs 10 des textilen Flächengebildes.
  • Des Weiteren ist die Oberfläche von CMD-Fäden 4, wenn diese im Bereich der beiden Randbereiche 7, 8 verlaufen, zumindest abschnittweise poröser ist als die Oberfläche dieser Fäden, wenn sich diese im Bereich des Mittenbereichs 10 erstrecken.
  • 1
    Bespannung
    2
    Gewebe
    3
    MD-Faden
    4
    CMD-Faden
    5
    Papierseite
    6
    Maschinenseite
    7
    Randbereich
    8
    Randbereich
    9
    Längskante
    10
    Mittenbereich
    11
    Faserstoffbahn
    12
    Oberfläche
    13
    Oberfläche
    d
    Dickenrichtung
    MD
    Maschinenrichtung
    CMD
    Maschienquerrichtung

Claims (19)

  1. Papiermaschinenbespannung (1) zum Transport einer Faserstoffbahn (11) in einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine, wobei die Bespannung (1) in Dickenrichtung (d) betrachtet von einer Papierseite (5) und einer Maschinenseite (6) und in Maschinenquerrichtung (CMD) von zwei Randbereichen (7, 8) begrenzt wird, wobei zwischen den beiden Randbereichen (7, 8) ein Mittenbereich (10) derart angeordnet ist, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Bespannung (1) in Maschinenquerrichtung (CMD) betrachtet, die Faserstoffbahn (11) auf der Papierseite (5) zur Auflage bring bar ist und hierbei den Mittenbereich (10) vollständig und die Randbereiche (7, 8) nicht oder nur teilweise überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (7, 8) im Vergleich zum Mittenbereich (10) derart ausgebildet sind, dass sich an den beiden Randbereichen (7, 8) mehr Flüssigkeit, insbesondere Wasser, anlagern kann als am Mittenbereich (10).
  2. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest an der Papierseite (5) der beiden Randbereiche (7, 8) mehr Flüssigkeit anlagern kann als an der Papierseite (5) des Mittenbereichs (10).
  3. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (12) der Bespannung im Bereich der beiden Randbereiche (7, 8) zumindest abschnittweise hydrophiler und/oder poröser ist als die Oberfläche (13) im Bereich des Mittenbereichs (10).
  4. Papiermaschinenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Papiermaschinenbespannung (1) ein textiles Flächengebilde (2) umfasst, wobei das textile Flächengebilde insbesondere allein oder in Kombination durch ein Gewebe (2), Gewirke, Gelege oder Gestricke gebildet ist.
  5. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Papiermaschinenbespannung durch ein textiles Flächengebilde (2) gebildet ist.
  6. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde (2) aus Monofilamentfäden (3, 4) und/oder Multifilamentfäden gebildet ist.
  7. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Struktur des textilen Flächengebildes (2) im Mittenbereich (10) dieselbe ist wie in den Randbereichen (7, 8).
  8. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenmaterial/die Fadenmaterialien von Fäden (3M, 4) des Mittenbereichs (10) dasselbe ist/sind wie von Fäden (3R) der Randbereiche (7, 8).
  9. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (12) von Fäden (3R, 4) in den Randbereichen (7, 8) zumindest abschnittweise eine derart andere ist als die Oberfläche (13) von Fäden (3M, 4) im Mittenbereich (10), dass sich an der Oberfläche (12) von Fäden (3R) in den Randbereichen (7, 8) mehr Flüssigkeit anlagern kann als an der Oberfläche (13) von Fäden (3M, 4) im Mittenbereich (10).
  10. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (12) von Fäden (3R, 4) in den beiden Randbereichen (7, 8) zumindest abschnittweise hydrophiler und/oder poröser ist als die Oberfläche (13) von Fäden (3M, 4) im Mittenbereich (10).
  11. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (12) von Fäden (3R, 4) in den Randbereichen (7, 8) zumindest abschnittweise mit einer hydrophilen Beschichtung versehen ist.
  12. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (12) von Fäden (3R, 4) in den Randbereichen (7, 8) zumindest abschnittweise mikrostrukturiert ist.
  13. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (12) von sich in Maschinenrichtung (MD) erstreckenden Fäden (3R) der Randbereiche (7, 8) des textilen Flächengebildes (2) zumindest abschnittweise hydrophiler und/oder poröser ist als die Oberfläche (13) von sich in Maschinenrichtung (MD) erstreckenden Fäden (3M) des Mittenbereichs (10) des textilen Flächengebildes (2).
  14. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (12) der sich in Maschinenquerrichtung (CMD) erstreckenden Fäden (4) des textile Flächengebildes (2) im Bereich der beiden Randbereiche (7, 8) zumindest abschnittweise hydrophiler und/oder poröser ist als die Oberfläche (13) dieser Fäden (4) im Bereich des Mittenbereichs (10).
  15. Papiermaschinenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Randbereiche (7, 8) über eine Breite von 5 cm bis 50 cm, vorzugsweise 10 cm bis 30 cm ausgehend von der jeweiligen Längskante (9', 9'') der Bespannung (1) in Maschinenquerrichtung (CMD) erstrecken.
  16. Papiermaschinenbespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (1) ein Trockensieb, insbesondere ein TAD (Through Air Drying) Sieb, ist.
  17. Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn (11), insbesondere einer Tissuebahn, bei dem die Faserstoffbahn (11) während diese einer Trocknungsbehandlung unterzogen wird, auf der Papierseite (5) einer Bespannung (1) geführt wird, wobei die Faserstoffbahn (11) in Maschinenrichtung betrachtet den Mittenbereich (10) der Bespannung (1) bedeckt und die beiden Randbereiche (7, 8) der Bespannung (1) nicht oder nur teilweise von der Faserstoffbahn (11) bedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Randbereiche (7, 8) der Bespannung (1) vor und/oder während und/oder nachdem die Faserstoffbahn (11) auf der Bespannung (1) geführt wird mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, beaufschlagt werden, deren Menge so bemessen ist, dass die Temperatur der beiden Randbereiche (7, 8) der Bespannung (1) während der Trocknungsbehandlung der Faserstoffbahn (11) aufgrund der durch das Verdunsten der Flüssigkeit entstehenden Verdunstungskälte einen vorgegebenen Wert nicht übersteigt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bespannung (1) nach einem der Ansprüche 1–16 verwendet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wärmebehandlung der Faserstoffbahn (11) ein heißer gasförmiger Strahl, insbesondere Heißluftstrahl, verwendet wird, der auf die Papierseite (5) oder auf die Maschinenseite (6) der Bespannung (1) gerichtet ist.
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