DE102008000230A1 - Temperatur-Erfassungsschaltung - Google Patents

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Abstract

Eine Temperatur-Erfassungsschaltung beinhaltet eine Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung, eine Erfassungsausgangsschaltung und eine Ausgangswandlerschaltung. Die Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung erzeugt eine erste Referenzspannung und bewirkt, dass ein Vorstrom über einen Strompfad fließt, um eine Temperaturspannung zu erzeugen. Der Strompfad weist einen ersten Widerstand auf. Die Erfassungsausgangsschaltung weist einen zweiten Widerstand auf und bewirkt, dass ein Spiegelstrom des Vorstroms über den zweiten Widerstand fließt. Die Ausgangswandlerschaltung verwendet eine zweite Referenzspannung, um einen Spannungsabfall über dem zweiten Widerstand zu einer vorbestimmten Ausgabe zu wandeln, um eine Temperatur zu erfassen. Die ersten und zweiten Widerstände weisen eine im Wesentlichen identische Temperaturabhängigkeit auf. Die zweite Referenzspannung wird aus der ersten Referenzspannung erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Temperatur-Erfassungsschaltung, die eine Temperatur unter Verwendung einer Temperaturspannung erfasst, die durch einen Vorstrom erzeugt wird, der in eine Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung fließt.
  • Ein Mikrocontroller, der mit dem Bezugszeichen 1 in 14 dargestellt ist, ist in der US 5 619 430 offenbart worden, die der JP-A-H10-503611 entspricht. Der Mikrocontroller 1 beinhaltet einen Temperatursensor 2. Wie es in 15 dargestellt ist, beinhaltet der Temperatursensor 2 einen ΔVbe-Generator 350 und einen Differenzialverstärker 352 zum Erzeugen einer Ausgangsspannung Vout, welche zum Abtasten durch einen Rampen-Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 3 einem Eingang eines Multiplexers bzw. MUX 4 zugeführt wird. Der ΔVbe-Generator 350 beinhaltet PNP-Bipolartransistoren 354, 355, die Basen, die miteinander verbunden sind, und Emitter aufweisen, die an Masse gelegt sind. Ein Kollektor des Transistors 354 ist über einen Widerstand 360 mit einer Source eines N-Kanal-Metall-Oxid-Halbleiter- bzw. -MOS-Transistors 356 gekoppelt und ein Kollektor des Transistors 355 ist mit einer Source eines N-Kanal-MOS.Transistors 357 gekoppelt. Die Transistoren 356 bis 359 führen den Kollektoren der Transistoren 354, 355 einen Vorstrom I zu. Die Transistoren 354, 355 sind dazu ausgelegt, dass die Fläche von jedem Emitter unterschiedlich ist. Eine Differenz von Basis/Emitter-Spannungen über den Transistoren 354, 355 tritt über dem Widerstand 360 auf, wie es durch ΔV bezeichnet ist. Der Verstärker 352 verstärkt die Spannung ΔV um einen Verstärkungsfaktor A. Deshalb wird die Ausgangsspannung Vout wie folgt unter Verwendung einer Temperatur T ausgedrückt: Vout = ΔV × A = K1 × T. Da K eine Konstante ist, ändert sich die Ausgangsspannung Vout linear mit der Temperatur T.
  • Der A/D-Wandler 3 tastet die Ausgangsspannung Vout des Verstärkers 352 ab und eine zentrale Verarbeitungseinheit bzw. CPU 5 empfängt einen digitalen Wert, der der Ausgangsspannung Vout entspricht, aus dem A/D-Wandler 3. Um einen absolute Temperatur zu erzielen, wird der Mikrocontroller 10 in einem Fabriktest kalibriert, wodurch die Ausgangsspannung des Temperatursensors 2 bei zwei unterschiedlichen Temperaturen gemessen wird. Dies wird ermöglichen, Kalibrierungskonstanten Kthrm und Ktc zu erzielen. Die CPU 5 korrigiert die Temperatur, die von dem Temperatursensor 2 erfasst wird, unter Verwendung der Kalibrierungskonstanten Kthrm und Ktc.
  • Jedoch führt in dem Mikrocontroller 1, der in der US 5 619 430 offenbart ist, die CPU 5 eine Korrektur der Temperatur durch Software durch. Weiterhin muss bezüglich des A/D-Wandlers 3 die CPU eine Korrektur unter Verwendung einer Kalibrierungskonstante Kref durchführen, um Koeffizienten einer linearen Übertragungsfunktion zu bestimmen. Deshalb sind komplexe Korrekturverfahren erforderlich, um eine Temperatur genau zu erfassen.
  • Im Hinblick auf das zuvor beschriebene Problem, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Temperatur-Erfassungsschaltung zum genauen Erfassen einer Temperatur ohne ein komplexes Korrekturverfahren zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand er abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Temperatur-Erfassungsschaltung eine Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung, eine Erfassungsausgangsschaltung und einen Ausgangswandlungsschaltung. Die Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung erzeugt eine erste Referenzspannung und bewirkt, dass ein Vorstrom durch einen Strompfad fließt, um eine Temperaturspannung zu erzeugen. Der Strompfad weist einen ersten Widerstand auf. Die Erfassungsausgangsschaltung beinhaltet einen zweiten Widerstand und bewirkt, dass ein Spiegelstrom des Vorstroms über den zweiten Widerstand fließt. Die Ausgangswandlungsschaltung verwendet eine zweite Referenzspannung, um einen Spannungsabfall über dem zweiten Widerstand zu einer vorbestimmten Ausgabeform zu wandeln, um eine Temperatur zu erfassen. Die ersten und zweiten Widerstände weisen eine im Wesentlichen identische Temperaturabhängigkeit auf. Die zweite Referenzspannung wird aus der ersten Referenzspannung erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Stromlaufplan einer Temperatur-Erfassungsschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Stromlaufplan einer Temperatur-Erfassungsschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen Stromlaufplan einer Temperatur-Erfassungsschaltung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 einen Stromlaufplan einer Temperatur-Erfassungsschaltung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 einen Stromlaufplan einer Querschnittsansicht eines Halbleitersubstrats, in dem die Temperatur-Erfassungsschaltung von 1 ausgebildet ist;
  • 6 einen Stromlaufplan einer Temperatur-Erfassungsschaltung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7A einen Graph einer Beziehung zwischen einer erfassten Temperatur und einer Temperatur-Erfassungsspannung der Temperatur-Erfassungsschaltung von 1;
  • 7B einen Graph einer Beziehung zwischen einer erfassten Temperatur und einer Temperatur-Erfassungsspannung der Temperatur-Erfassungsschaltung von 6;
  • 8 einen teilweisen Stromlaufplan einer Temperatur-Erfassungsschaltung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 einen teilweisen Stromlaufplan einer Temperatur-Erfassungsschaltung gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 einen Stromlaufplan einer Temperatur-Erfassungsschaltung gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 einen Stromlaufplan einer Temperatur-Erfassungsschaltung gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 einen Stromlaufplan einer Temperatur-Erfassungsschaltung gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 13A bis 13C Zeitablaufsdiagramme für eine Spannung über einem Kondensator und ein Frequenzsignal, das aus einer Oszillatorschaltung der Temperatur-Erfassungsschaltung von 12 ausgegeben wird;
  • 14 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Mikrocontrollers; und
  • 15 einen Stromlaufplan einer herkömmlichen Temperatur-Erfassungsschaltung, die in dem Mikrocontroller von 14 verwendet wird.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Temperatur-Erfassungsschaltung 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, die einen Bandlücken-Referenzspannungs- bzw. VBG-Generator 12, eine Erfassungsausgangsschaltung 13, und einen Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 14 beinhaltet.
  • Der VBG-Generator 12 ist dazu ausgelegt, dass er eine Bandlücken-Referenzspannung VBG durch eine Ausgangsleitung 16 ausgibt. In dem VBG-Generator 12 bilden PNP-Transistoren Tr1, Tr2 eine erste Stromspiegelschaltung. Die Basen der Transistoren Tr1, Tr2 sind miteinander gekoppelt und die Emitter der Transistoren Tr1, Tr2 sind mit einer Energieversorgungsleitung 15 einer Energieversorgungsspannung Vcc gekoppelt. Die Transistoren Tr1, Tr2 sind dazu ausgelegt, dass ein Zellenflächenverhältnis (das heißt ein Emitterverhältnis) auf 1:N festgelegt ist, wobei N eine positive Zahl ist. Deshalb ist ein erster Spiegelstrom als ein Kollektorstrom des Transistors Tr2 N-mal größer als ein Vorstrom I als ein Kollektorstrom des Transistors Tr1. Der Emitter des PNP-Transistors Tr3 ist mit den Basen der Transistoren Tr1, Tr2 gekoppelt, die Basis des Transistors Tr3 ist mit dem Kollektor des Transistors Tr1 gekoppelt und der Kollektor des Transistors Tr3 ist mit Masse gekoppelt. Ein Basisstrom der Transistoren Tr1, Tr2 fließt durch den Transistor Tr3 zu Masse. NPN-Transistoren Tr4, Tr5 sind angepasst. Genauer gesagt weisen die Transistoren Tr4, Tr5 die gleiche Zellenfläche und identische elektrische Charakteristiken auf.
  • Die Basen der Transistoren Tr4, tr5 sind zusammen mit der Ausgangsleitung 16 gekoppelt, so dass ein Basisstrom lb über die Ausgangsleitung 16 den Basen der Transistoren Tr4, Tr5 zugeführt werden kann. Der Emitter des Transistors Tr4 ist über eine Reihenschaltung von Widerständen R1, R2 mit Masse gekoppelt. Der Emitter des Transistors Tr5 ist mit einem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R1, R2 gekoppelt. Der Kollektor des NPN-Transistors Tr6 ist mit der Energieversorgungsleitung 15 gekoppelt, die Basis des Transistors Tr6 ist mit dem Kollektor des Transistors Tr5 gekoppelt und der Emitter des Transistors Tr6 ist mit der Ausgangsleitung 16 gekoppelt. Der Basisstrom lb der Transistoren Tr4, Tr5 dient als ein Rückkopplungsstrom, um eine Bandlücken-Referenzspannung VBG an einem konstanten Pegel zu halten. Die Höhe eines elektrischen Stroms, der von dem Kollektor des Transistors Tr5 zu der Basis des Transistors Tr6 fließt, ändert sich mit der Höhe des Basisstroms lb der Transistoren Tr4, Tr5. Demgemäß ändert sich ein Emitterstrom des Transistors Tr6, so dass die Bandücken-Referenzspannung VBG an dem konstanten Pegel gehalten wird.
  • In der Erfassungsausgangsschaltung 13 ist der Emitter des PNP-Transistors Tr7 mit der Energieversorgungsleitung 15 gekoppelt und ist der Kollektor des Transistors Tr7 über einen Erfassungswiderstand R3 mit Masse gekoppelt. Die Basis des Transistors Tr7 ist mit der Basis des Transistors Tr1 gekoppelt, so dass die Transistoren Tr1, Tr7 eine zweiten Stromspiegelschaltung bilden. Die Transistoren Tr1, Tr7 sind dazu ausgelegt, dass ein Zellenflächenverhältnis (das heißt ein Emitterverhältnis) auf 1:B festgelegt ist, wobei B eine positive Zahl ist. Deshalb ist ein zweiter Spiegelstrom als ein Kollektorstrom des Transistors Tr7 B-mal größer als der Vorstrom I als der Kollektorstrom des Transistors Tr1.
  • Der Erfassungswiderstand R3 weist die gleiche Temperaturabhängigkeit wie der Widerstand R1 auf und weist einen Widerstandswert auf, der A-mal größer als ein Widerstandswert des Widerstands R1 ist, wobei A eine positive Zahl ist. Eine Temperaturerfassungsspannung Vout tritt über dem Erfassungswiderstand R3 auf und wird durch den A/D-Wandler 14 zu Spannungsdaten gewandelt. Die Spannungsdaten werden zum Beispiel von einer zentralen Verarbeitungseinheit (nicht gezeigt) gelesen. Die Bandlücken-Referenzspannung VBG, die aus dem VBG-Generator 12 ausgegeben wird, wird über einen nicht invertierenden Verstärker 17 zu einer A/D-Wandler-Referenzspannung VREF verstärkt. Die A/D-Wandler-Referenzspannung VREF wird an den A/D-Wandler 14 angelegt und der A/D-Wandler 14 wandelt die Temperaturerfassungsspannung Vout zu den Spannungsdaten unter Verwendung der A/D-Wandler-Referenzspannung VREF.
  • Der VBG-Generator 12 erzeugt die Bandlücken-Referenzspannung VBG unter Verwendung von sowohl einer Temperaturspannung VT als auch einer Basis/Emitter-Spannung VBE. Während die Temperaturspannung VT einen positive Temperaturabhängigkeit aufweist, weist die Basis/Emitter-Spannung VBE eine negative Temperaturabhängigkeit auf. Deshalb weist die Bandlücken-Referenzspannung VBG keine Temperaturabhängigkeit auf. Der zweite Spiegelstrom, welcher B-mal größer als der Vorstrom I ist, der über den Widerstand R1 fließt, fließt über den Erfassungswiderstand R3. Daher ändert sich die Temperatur der Erfassungsspannung Vout, die über dem Erfassungswiderstand R3 auftritt, mit einer Temperatur. Da der Erfassungswiderstand R3 die gleiche Temperaturabhängigkeit wie der Widerstand R1 aufweist, weist die Temperaturerfassungsspannung Vout keinen Fehler auf, der sich aus einer Differenz einer Temperaturabhängigkeit zwischen den Widerständen R1, R3 ergibt.
  • Der Spannungsabfall über dem Widerstand R1 ist gleich einer Basis/Emitter-Spannung VBE des Transistors Tr5. Deshalb wird der Spannungsabfall über den Widerstand R1 durch die folgende Gleichung ausgedrückt: R1·I = VBE = VT·ln(N·I/I) (1)
  • In der vorhergehenden Gleichung (1) stellt In den natürlichen Logarithmus dar. Die Temperaturspannung VT ist wie folgt ausgedrückt: VT = k × T/q, wobei k die Boltzmannkonstante ist, T die absolute Temperatur ist und q die elektronische Ladung ist. Der Vorstrom I ist durch die folgende Gleichung ausgedrückt: I = k·T/q·ln(N)/R1 (2)
  • Da der zweite Spiegelstrom, der über den Erfassungswiderstand R3 fließt, B-mal größer als der Vorstrom I ist, wird die Temperaturerfassungsspannung Vout, die aus der Erfassungsausgangsschaltung 13 ausgegeben wird, durch die folgende Gleichung ausgedrückt: Vout = R3·B·I = R3·B·{k·T/q·ln(N)/R1} = k/q·A·B·ln(N)·T (3)
  • Deshalb kann die Ausgangsspannung Vout unter Verwendung eines konstanten Werts T wie folgt ausgedrückt werden: Vout = C·T (4)
  • Wie es aus der vorhergehenden Gleichung (4) zu sehen ist, ändert sich die Temperaturerfassungsspannung Vout linear mit der Temperatur T mit einer konstanten Steigung von T ohne von einer Herstellungsänderung der Basis/Emitter-Spannung beeinträchtigt zu werden. Die konstante Steigung von C kann durch Einstellen des ersten Spiegelverhältnisses N in dem VBG-Generator 12 und des Widerstandswertverhältnisses A und des zweiten Spiegelverhältnisses P in der Erfassungsausgangsschaltung 13 eingestellt werden.
  • Die A/D-Wandler-Referenzspannung VREF, die an den A/D-Wandler 14 angelegt wird, wird aus der Bandlücken-Referenzspannung VBG erzeugt, die aus dem VBG-Generator 12 ausgegeben wird. Daher gibt es, da eine Charakteristik, die sich auf einen A/D-Wandlervorgang des A/D-Wandlers 14 bezieht, von einer Charakteristik der Bandlücken-Referenzspannung VBG abhängt, keine Notwendigkeit einer Korrektur des A/D-Wandlers 14.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, bewirkt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Erfassungsausgangsschaltung 13 der Temperatur-Erfassungsschaltung 11, dass der zweite Spiegelstrom B-mal größer als der Vorstrom I ist, welcher über den Widerstand R1 fließt, und erzeugt die Temperaturspannung VT, um über den Erfassungswiderstand R3 zu fließen. Der A/D-Wandler 14 wandelt die Temperaturerfassungsspannung Vout, welche über dem Erfassungswiderstand R3 auftritt, zu den Spannungsdaten unter Verwendung der A/D-Wandler-Referenzspannung VREF. Der Erfassungswiderstand R3 weist die gleiche Temperaturabhängigkeit wie der Widerstand R1 auf und die A/D-Wandler-Referenzspannung VREF wird aus der Bandlücken-Referenzspannung VBG erzeugt. Daher kann anders als im Stand der Technik, der in den 14 und 15 dargestellt ist, die Temperaturerfassungsschaltung 11 eine Temperatur ohne ein komplexes Kalibrieren genau erfassen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Eine Temperatur-Erfassungsschaltung 11A gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Ein Unterschied zwischen den Temperatur-Erfassungsschaltungen 11, 11A ist wie folgt. Die Temperatur-Erfassungsschaltung 11A beinhaltet weiterhin einen Widerstand R4, der zwischen einer Energieversorgungsleitung 15 und jedem Emitter der Transistoren Tr1, Tr2, Tr7 gekoppelt ist. Bei einem derartigen Ansatz können ein Spiegelverhältnis N einer ersten Stromspiegelschaltung in einem VBG-Generator 12A und ein Spiegelverhältnis B einer zweiten Stromspiegelschaltung in einer Erfassungssausgangsschaltung 13A vorhergehend genau eingestellt werden, so dass die Temperatur-Erfassungsschaltung 11A eine Temperatur genauer erfassen kann.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Eine Temperatur-Erfassungsschaltung 11B gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Ein Unterschied zwischen den Temperatur-Erfassungsschaltungen 11A, 11B ist wie folgt. Die Temperatur-Erfassungsschaltung 11B beinhaltet einen veränderbaren Erfassungswiderstand R3_V anstelle des Erfassungswiderstands R3. Bei einem derartigen Einsatz kann das Spiegelverhältnis B der zweiten Stromspiegelschaltung in der Erfassungsausgangsschaltung 13A einfach durch Ändern eines Widerstandswerts des veränderbaren Erfassungswiderstands R3_V eingestellt werden. Daher kann die konstante Steigung von C, bei welcher sich die Temperaturerfassungsspannung Vout linear mit der Temperatur T ändert, einfach unter Verwendung des veränderbaren Erfassungswiderstands R3_V eingestellt werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Eine Temperatur-Erfassungsschaltung 11C gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme, auf 4 beschrieben. Ein Unterschied zwischen den Temperatur-Erfassungsschaltungen 11, 11C ist wie folgt. Eine Bandlücken-Referenzschaltung 12C der Temperatur-Erfassungsschaltung 11C beinhaltet weiterhin PNP-Transistoren Tr8, Tr9, die mit den Transistoren Tr1 bzw. Tr2 in Kaskade gekoppelt sind. Eine Erfassungsausgangsschaltung 13C der Temperatur-Erfassungsschaltung 11C beinhaltet weiterhin einen PNP-Transistor Tr10, der in Kaskade mit dem Transistor Tr7 gekoppelt ist. Ein PNP-Transistor Tr11 ist zwischen Masse und jeder Basis der Transistoren Tr8, Tr9 gekoppelt. Der Transistor Tr11 dient der gleichen Funktion wie der Transistor Tr3. Um eine Genauigkeit eines Spiegelverhältnisses zu verbessern, ist die Basis des Transistors Tr3 mit dem Kollektor des Transistors Tr2 gekoppelt und ist die Basis des Transistors Tr11 mit dem Kollektor des Transistors Tr8 gekoppelt.
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Transistoren Tr1, Tr2, Tr7 in Kaskade mit den Transistoren Tr8, Tr9 bzw. Tr10 gekoppelt. Bei einem derartigen Ansatz kann jeder Transistor im Wesentlichen die gleiche Kollektor/Emitter-Spannung aufweisen, so dass die Temperatur-Erfassungsschaltung 11C die Temperatur genauer erfassen kann.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Wie es in 5 dargestellt ist, können die zuvor beschriebenen Temperatur-Erfassungsschaltungen auf einem Halbleitersubstrat realisiert sein. Zum Beispiel sind in dem Fall der Temperatur-Erfassungsschaltung 11 des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung Schaltungselemente des VBG-Generators 12 und der Erfassungsausgangsschaltung 13 auf einem Silizium-auf-Isolator- bzw. SOl-Substrat 22 ausgebildet, das eine eingebettete Oxidschicht 21 aufweist. Ein Grabenisolationsbereich ist durch Ausbilden eines Grabens 23, der die eingebettete Oxidschicht 21 erreicht, an dem SOl-Substrat 22 und Füllen des Grabens 23 mit einem elektrisch isolierenden Material, wie zum Beispiel einem Oxidmaterial, an dem SOl-Substrat 22 ausgebildet. Die Schaltungselemente, wie zum Beispiel PNP-Transistoren, sind in dem Grabenisolationsbereich ausgebildet.
  • Bei einem derartigen Ansatz sind der VBG-Generator 12 und die Erfassungsausgangsschaltung 13 durch die Oxidschicht elektrisch von anderen Schaltungselementen isoliert. Eine thermische Leitfähigkeit in einer Oxidschicht-Isolationsstruktur ist ungefähr ein Zehntel einer thermischen Leitfähigkeit in einer PN-Übergangs-Isolationsstruktur. Deshalb kann, wie es in 5 gezeigt ist, auch dann, wenn ein Wärmeerzeugungselement, wie zum Beispiel ein Leistungs-Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor bzw. -MOSFET 25 in der Nähe der Temperatur-Erfassungsschaltung 11 ausgebildet ist, die Temperatur-Erfassungsschaltung 11 eine Temperatur genau erfassen, ohne durch Wärme von dem MOSFET 25 beeinträchtigt zu werden. Zum Beispiel kann die Temperatur-Erfassungsschaltung 11 in einer integrierten Schaltung eines Treibers bzw. Treiber-ICs zum Ansteuern eines Aktor integriert sein und zuverlässig eine Temperatur des Aktors erfassen, ohne von Wärme von einem Ansteuerelement (zum Beispiel eines Leistungs-MOSFET) beeinträchtigt zu werden, das in dem Treiber-IC integriert ist.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Eine Temperatur-Erfassungsschaltung 33 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Ein Unterschied zwischen den Temperatur-Erfassungsschaltungen 11, 33 ist wie folgt. In einem VBG-Generator 36 der Temperatur-Erfassungsschaltung 33 sind Basen von Transistoren Tr4, Tr5 miteinander gekoppelt, um eine Stromspiegelschaltung zu bilden. Ein Widerstand R5 ist zwischen einer Ausgangsleitung 35 zum Ausgaben der Bandlücken-Referenzspannung VBG und dem Kollektor des Transistors Tr5 gekoppelt. Eine Parallelschaltung von N (vier in 6) Widerständen R5 ist zwischen der Ausgangsleitung 35 und dem Kollektor des Transistors Tr4 gekoppelt. Der Emitter des Transistors Tr5 ist über einen Widerstand R1 mit Masse gekoppelt und der Emitter des Transistors Tr4 ist direkt mit Masse gekoppelt. Der Kollektor des Transistors Tr4 ist mit einem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers bzw. op-amp 34 gekoppelt und der Kollektor des Transistors Tr5 ist mit einem invertierenden Eingang des op-amp 34 gekoppelt. Ein Ausgang des op-amp 34 ist mit der Ausgangsleitung 35 gekoppelt.
  • In einer Erfassungsausgangsschaltung 32 der Temperatur-Erfassungsschaltung 33 ist ein Erfassungswiderstand R3 mit der Ausgangsleitung 35 gekoppelt und ist die Basis eines Transistors Tr12 mit jeder Basis der Transistoren Tr4, Tr5 gekoppelt.
  • Aufgrund der Funktion des op-amp 34 wird jedes Kollektorpotential der Transistoren Tr4, Tr5 "R1 × I + VBE". Deshalb wird ein Kollektorstrom des Transistors Tr4 "N × I".
  • Die 7A, 7B zeigen eine Beziehung zwischen einer Temperatur und einer Temperaturerfassungsspannung Vout, die über dem Erfassungswiderstand R3 auftritt. In dem Fall der Temperatur-Erfassungsschaltung 11 des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung weist, wie es in 7A gezeigt ist, die Temperaturerfassungsspannung Vout eine positive Temperaturabhängigkeit auf und erhöht sich linear mit einer Erhöhung der Temperatur. In dem Fall der Temperatur-Erfassungsschaltung 33 des sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung weist, wie es in 7B gezeigt ist, die Temperaturerfassungsspannung Vout eine negative Temperaturabhängigkeit auf und verringert sich linear mit einer Erhöhung der Temperatur. Daher kann, wenn es erforderlich ist, dass die Temperaturerfassungsspannung Vout eine negative Temperaturabhängigkeit aufweisen sollte, die Temperatur-Erfassungsschaltung 33 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Anforderung erfüllen.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • Eine Temperatur-Erfassungsschaltung 37 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Ein Unterschied zwischen den Temperatur-Erfassungsschaltungen 33, 37 ist wie folgt. In einem VBG-Generator 38 in der Temperatur-Erfassungsschaltung 37 wird ein Transistor 7 anstelle des Transistors 5 verwendet. Eine Zellenfläche des Transistors 7 ist N-mal größer als die des Transistors 7. Weiterhin ist, während die Parallelschaltung von N Widerständen R5 zwischen der Ausgangsleitung 35 und dem Kollektor des Transistors Tr4 in dem VBG-Generator 36 der Temperatur-Erfassungsschaltung 33 gekoppelt ist, lediglich ein Widerstand R5 zwischen der Ausgangsleitung 35 und dem Kollektor des Transistors Tr4 in dem VBG-Generator 38 der Temperatur-Erfassungsschaltung 37 gekoppelt. Bei einem derartigen Ansatz wird in dem VBG- Generator 38 ein Kollektorstrom von jedem der Transistoren Tr4, Tr13 I. Deshalb ist ein Kollektorstrom von jedem Transistorelement des Transistors Tr13 ein N-tel des Kollektorstroms der Transistoren Tr4.
  • Achtes Ausführungsbeispiel
  • Eine Temperatur-Erfassungsschaltung 39 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Die Temperatur-Erfassungsschaltung 39 weist eine BiCMOS-Struktur auf. In einem VBG-Generator 40 sind PNP-Transistoren Tr14 bis Tr16 auf der Masseseite angeordnet. Die Transistoren Tr14, Tr15 sind derart ausgelegt, dass ein Zellenflächenverhältnis (das heißt ein Emitterverhältnis) auf 1:N festgelegt ist. Ähnlich sind die Transistoren Tr14, Tr16 derart ausgelegt, dass ein Zellenflächenverhältnis auf 1:N festgelegt ist. Alle der Basen und Kollektoren der Transistoren Tr14 bis Tr16 sind mit Masse gekoppelt. P-Kanal-MOSFETs M1 bis M6 bilden eine entsprechende Kaskadenverbindung aus, die durch die Transistoren Tr1, Tr2, Tr7 bis Tr10 der Temperatur-Erfassungsschaltung 11C ausgebildet ist, die in 4 gezeigt ist. Die MOSFETs M7, M9 sind zwischen dem MOSFET M4 und dem Transistor Tr14 gekoppelt. Die MOSFETs M8, M10 sind zwischen dem MOSFET M5 und dem Transistor Tr15 gekoppelt. Die MOSFETs M1, M2, M4, M5, M7 bis M10 bilden eine Eigenvorspannungsschaltung aus. Ein Widerstand R1 ist zwischen dem MOSFET M10 und dem Transistor Tr15 gekoppelt.
  • Weiterhin sind in dem VBG-Generator 40 P-Kanal-MOSFETs M11, M12, die zusammen kaskadiert sind, mit einer Energieversorgungsleitung 15 gekoppelt. Die Gates der MOSFETs M11, M12, sind mit den Gates der MOSFETs M2 bzw. M5 gekoppelt. Ein Widerstand R1 ist zwischen dem MOSFET M12 und dem Transistor Tr16 gekoppelt und eine Bandlücken-Referenzspannung VBG tritt an dem Drain des MOSFET M12 auf. Der Drain des MOSFET M6 einer Erfassungsausgangsschaltung 41 ist über einen Erfassungswiderstand R3 mit Masse gekoppelt und eine Temperaturerfassungsspannung Vout tritt an dem Drain des MOSFET M6 auf.
  • Neuntes Ausführungsbeispiel
  • Eine Temperatur-Erfassungsschaltung 42 gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Ein Unterschied zwischen den Temperatur-Erfassungsschaltungen 11, 42 ist wie folgt. Die Temperatur-Erfassungsschaltung 42 beinhaltet einen Komparator 43 anstelle A/D-Wandlers 14. Eine Temperaturerfassungsspannung Vout wird an einen nicht invertierenden Eingang des Komparators 43 angelegt. Eine Wandlerreferenzspannung VREF, die aus dem nicht invertierenden Verstärker 17 ausgegeben wird, wird durch einen Spannungsteiler geteilt, der mit Widerständen R6, R6 gebildet ist, und die geteilte Spannung wird an einen invertierenden Eingang des Komparators 43 angelegt. Da der Komparator 43 die geteilte Spannung verwendet, die aus der Wandlerreferenzspannung VREF erzeugt wird, kann die Temperatur-Erfassungsschaltung 42 eine Temperatur genau erfassen.
  • Zehntes Ausführungsbeispiel
  • Eine Temperatur-Erfassungsschaltung 44 gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Ein Unterschied zwischen den Temperatur-Erfassungsschaltungen 42, 44 ist wie folgt. Die Temperatur-Erfassungsschaltung 44 beinhaltet einen Digital/Analog- bzw. D/A-Wandler 45 anstelle des Spannungsteilers, der mit den Widerständen R6, R7 gebildet ist. Der D/A-Wandler 45 nimmt Schwellwertspannungsdaten aus zum Beispiel einem EEPROM (nicht gezeigt) auf. Eine Wandlerreferenzspannung VREF wird an den D/A-Wandler 45 angelegt. Der D/A-Wandler 45 wandelt die Schwellwertspannungsdaten zu einer analogen Schwellwertspannung unter Verwendung der Wandlerreferenzspannung VREF. Die Schwellwertspannung wird an den invertierenden Eingang des Komparators 43 angelegt. Da der Komparator 43 die Schwellwertspannung verwendet, die aus der Wandlerreferenzspannung VREF erzeugt wird, kann die Temperatur-Erfassungsschaltung 44 eine Temperatur genau erfassen.
  • Elftes Ausführungsbeispiel
  • Eine Temperatur-Erfassungsschaltung 54 gemäß dem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 12 und 13A bis 13C beschrieben. Ein Unterschied zwischen den Temperatur-Erfassungsschaltungen 42, 54 ist wie folgt. In der Temperatur-Erfassungsschaltung 54 ist eine Oszillatorschaltung 46 auf der Ausgangsseite des nicht invertierenden Verstärkers 17 angeordnet. Die Oszillatorschaltung 46 ist unter Verwendung des Komparators 43 aufgebaut. Eine Reihenschaltung einer Konstantstromquelle 47 und eines Kondensators 48 ist zwischen dem Ausgang des nicht invertierenden Verstärkers 17 und Masse gekoppelt. Eine Reihenschaltung eines Schaltnetzes 49 und einer Konstantstromquelle 50 ist parallel zu dem Kondensator 48 geschaltet. Das Schaltnetz 49 wird in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal des Komparators 43 ein/ausgeschaltet. Zum Beispiel wird, wenn das Ausgangssignal hoch ist, das Schaltnetz 49 eingeschaltet. Die Höhe eines elektrischen Stroms, der von der Konstantstromquelle 50 zugeführt wird, ist zweimal größer als der eines elektrischen Stroms, der von der Konstantstromquelle 47 zugeführt wird.
  • Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R6, R7 ist über ein Schaltnetz 51 mit dem invertierenden Eingang des Komparators 53 gekoppelt. Eine Temperaturerfassungsspannung Vout wird über ein Schaltnetz 52 an den invertierenden Eingang des Komparators 53 angelegt. Während das Schaltnetz 52 in Phase zu dem Schaltnetz 49 ein/ausgeschaltet wird, wird das Schaltnetz 51 in entgegen gesetzter Phase mit dem Schaltnetz 49 ein/ausgeschaltet. Ein Ausgangssignal des Komparators 53 wird als ein Frequenzsignal OSCOUT über eine Pufferschaltung 53 ausgegeben. Gemäß der Temperatur-Erfassungsschaltung 54 wird daher der A/D-Wandler 14 der Temperatur-Erfassungsschaltung 11 des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung durch die Oszillatorschaltung 46 ersetzt.
  • Die 13A bis 13C zeigen Zeitablaufsdiagramme für eine Spannung VC über dem Kondensator 48 und das Frequenzsignal OSCOUT. Wenn das Schaltnetz 49 eingeschaltet wird, wird der Kondensator 48 durch einen elektrischen Strom I geladen. Im Gegensatz dazu wird, wenn das Schaltnetz 49 ausgeschaltet wird, der Kondensator 48 durch den elektrischen Strom I entladen.
  • Wenn das Ausgangssignal des Komparators 43 hoch ist, wird das Schaltnetz 51 ausgeschaltet und wird das Schaltnetz 52 eingeschaltet. Daher wird die Erfassungsspannung Vout, die eine Temperaturabhängigkeit aufweist, als eine Schwellwertspannung Vth_L an den Komparator 43 angelegt. Im Gegensatz dazu wird, wenn das Ausgangssignal des Komparators niedrig ist, das Schaltnetz 51 eingeschaltet und das Schaltnetz 52 ausgeschaltet. Daher wird eine geteilte Spannung einer Referenzspannung VREF, die keine Temperaturabhängigkeit aufweist, als eine Schwellwertspannung Vth_H an den Komparator 43 angelegt. Als Ergebnis ändert sich die Spannung VT über dem Kondensator 48 ähnlich einer Dreieckswelle, wie es in 13A gezeigt ist.
  • Die Schwellwertspannung Vth_L weist die Temperaturabhängigkeit auf. Daher verringert sich, wie es in 13B gezeigt ist, ein Spannungspegel der Schwellwertspannung Vth_L bei einer niedrigen Temperatur. Als Ergebnis verringert sich eine Frequenz des Frequenzsignals OSCOUNT bei einer niedrigen Temperatur. Im Gegensatz dazu erhöht sich, wie es in 13C gezeigt ist, der Spannungspegel der Schwellwertspannung Vth_L bei einer hohen Temperatur. Als Ergebnis erhöht sich die Frequenz des Frequenzsignals OSCOUNT bei der hohen Temperatur. Daher ändert sich die Frequenz des Frequenzsignals OSCOUNT mit der Temperatur.
  • Eine Oszillationsfrequenz F des Frequenzsignals OSCOUNT ist durch die folgende Gleichung gegeben:
    Figure 00160001
  • In der vorhergehenden Gleichung (5) stellt C eine Kapazität des Kondensators 48 dar. Daher kann die Temperatur, die von der Temperatur-Erfassungsschaltung 54 erfasst wird, durch Zählen der Anzahl von Pulsen, die in dem Frequenzsignal OSCOUNT enthalten sind, pro Einheitszeit gemessen werden. Da die Schwellwertspannung Vth_H unter Verwendung der Bandlücken-Referenzspannung VBG erzeugt wird, die keine Temperaturabhängigkeit aufweist, und die Schwellwertspannung Vth_L unter Verwendung der Erfassungsspannung Vout erzeugt wird, die eine Temperaturabhängigkeit aufweist, wird eine relative Genauigkeit verbessert, so dass die Temperatur-Erfassungsschaltung 54 eine Temperatur genau erfassen kann.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können auf verschiedene Weisen ausgestaltet werden. Zum Beispiel kann in dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn es kein Wärmeerzeugungselement in der Nähe der Temperatur-Erfassungsschaltung gibt, eine PN-Übergangs-Isolationsstruktur verwendet werden.
  • Derartige Änderungen und Ausgestaltungen verstehen sich als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
  • Eine zuvor beschriebene erfindungsgemäße Temperatur-Erfassungsschaltung beinhaltet eine Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung, eine Erfassungsausgangsschaltung und eine Ausgangswandlerschaltung. Die Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung erzeugt eine erste Referenzspannung und bewirkt, dass ein Vorstrom über einen Strompfad fließt, um eine Temperaturspannung zu erzeugen. Der Strompfad weist einen ersten Widerstand auf. Die Erfassungsausgangsschaltung weist einen zweiten Widerstand auf und bewirkt, dass ein Spiegelstrom des Vorstroms über den zweiten Widerstand fließt. Die Ausgangswandlerschaltung verwendet eine zweite Referenzspannung, um einen Spannungsabfall über dem zweiten Widerstand zu einer vorbestimmten Ausgabe zu wandeln, um eine Temperatur zu erfassen. Die ersten und zweiten Widerstände weisen eine im Wesentlichen identische Temperaturabhängigkeit auf. Die zweite Referenzspannung wird aus der ersten Referenzspannung erzeugt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 10-503611 A [0002]

Claims (4)

  1. Temperatur-Erfassungsschaltung, die aufweist: eine Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung (12, 12A, 12C, 36, 38, 40) zum Erzeugen einer ersten Referenzspannung (VBG), wobei die Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung (12, 12A, 12C, 36, 38, 40) einen Strompfad beinhaltet, um eine Temperaturspannung zu erzeugen, und dazu ausgelegt ist, dass sie bewirkt, dass ein Vorstrom über den Strompfad fließt, wobei der Strompfad einen ersten Widerstand (R1) aufweist; eine Erfassungsausgangsschaltung (13, 13A, 13C, 32, 41), die einen zweiten Widerstand (R3) aufweist, wobei die Erfassungsausgangsschaltung (13, 13A, 13C, 32, 41) dazu ausgelegt ist, dass sie bewirkt, dass ein Spiegelstrom des Vorstroms über den zweiten Widerstand (R3) fließt; und eine Ausgangswandlerschaltung (14, 43), die eine zweite Referenzspannung (VREF) verwendet, um einen Spannungsabfall (Vout) über dem zweiten Widerstand (R3) zu einer vorbestimmten Ausgabe zu wandeln, um eine Temperatur zu erfassen, wobei die ersten und zweiten Widerstände (R1, R3) eine im Wesentlichen identische Temperaturabhängigkeit aufweisen, und die zweite Referenzspannung (VREF) aus der ersten Referenzspannung (VBG) erzeugt wird.
  2. Temperatur-Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung (12, 12A, 12C, 36, 38, 40) und die Erfassungsausgangsschaltung (13, 13A, 13C, 32, 41) eine Mehrzahl von Bipolartransistoren (Tr1, Tr2, Tr7) und eine Mehrzahl von Widerständen (R4) aufweisen, und jeder der Mehrzahl von Bipolartransistoren (Tr1, Tr2, Tr7) einen Emitter aufweist, der über einen entsprechenden der Mehrzahl von Widerständen (R4) mit einer Energieversorgungsleitung (15) gekoppelt ist.
  3. Temperatur-Erfassungsschaltung nach Anspruch 2, wobei jeder der Mehrzahl von Bipolartransistoren (Tr1, Tr2, Tr7) Transistorelemente (Tr8, Tr9, Tr10) aufweist, die miteinander kaskadiert sind.
  4. Temperatur-Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung (12, 12A, 12C, 36, 38, 40) und die Erfassungsausgangsschaltung (13, 13A, 13C, 32, 41) auf einem Siliziumauf-Isolator-Substrat (22) realisiert sind, und jedes Schaltelement der Bandlücken-Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung (12, 12A, 12C, 36, 38, 40) und der Erfassungsausgangsschaltung (13, 13A, 13C, 32) in einem Grabenisolationsbereich des Silizium-auf-Isolator-Substrats (22) angeordnet sind.
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