DE102008000094A1 - Kolbenhydraulikmotor - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kolbenhydraulikmotor (10). Dieser weist Kolben (V) auf, von denen sich ein Teil in Arbeitsphase und ein Teil in Nicht-Arbeitsphase befindet, wobei die Kolben (V) ausgeführt sind, die Welle (12) oder den Mantel (11) des Kolbenhydraulikmotors (10) zu drehen. Zum Kolbenhydraulikmotor (10) führen wenigstens zwei Arbeitsdruckmedienkanäle (A<SUB>1</SUB> u. A<SUB>2</SUB>), womit der Kolbenhydraulikmotor (10) auf Vollvolumen (Va<SUB>1</SUB> u. Va<SUB>2</SUB>) oder Teilvolumen (V<SUB>1</SUB>) geschaltet werden kann. Bei Vollvolumen (Va<SUB>1</SUB>, Va<SUB>2</SUB>) können alle in Arbeitsphase befindlichen Kolben (V) in dem Motor (10) mit dem Arbeitsdruck einer Pumpe (P<SUB>1</SUB>) in Arbeitsphase gebracht werden, wogegen im Falle von Teilvolumenströmung nur ein Teil der Kolben (Va<SUB>1</SUB>) durch Arbeitsdruck in Arbeitsphase gebracht werden kann. Der Kolbenhydraulikmotor (10) weist ein Stellglied (50) auf, mit dem einer der druckbeaufschlagten Eingangskanäle (A<SUB>2</SUB>) des Kolbenhydraulikmotors (10) geschlossen werden kann, wenn der Druck in dem anderen Druckmedienkanal (A<SUB>1</SUB>) unter einen bestimmten Grenzwert abfällt, wobei nur die erste Ölströmung des Druckmedienkanals (A<SUB>1</SUB>) bei Arbeitsdruck zu einer bestimmten Kolben/Zylindergruppe (Va<SUB>1</SUB>) geführt wird und der Rest der Kolben/Zylinder des Kolbenhydraulikmotors (10), Gruppe (Va<SUB>2</SUB>), wird vom Arbeitsdruckbetrieb ausgesperrt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kolbenhydraulikmotor.
  • Es gibt Hydraulikmotorbedürfnisse, deren Erfüllung einer Hydraulikmotorkonstruktion bedürfen, bei der mit derselben Pumpenleistung der das System versorgenden Pumpe die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl des die Pumpe antreibenden Hydraulikmotors und das damit verbundene Moment variiert werden kann. Es gibt verschiedene Vorrichtungsantriebe, bei denen ein treibendes Rad oder eine beschickende Rolle in ungewünschter Weise ins Rutschen gerät. Zur Lösung dieser Probleme sollte es einen Hydraulikmotor geben, der bei Anordnung in einem Hydrauliksystem wie ein Motor arbeitet, mit dem das Rutschen verhindert wird. Das Ziel ist also ein Hydraulikmotor, mit dem z. B. bei sog. vollem Umdrehungsvolumen bzw. langsamerer Geschwindigkeit das größte Moment erzielt wird und bei der gleichen Pumpenleistung ein anderer Betriebmodus eingestellt werden kann, in dem beispielsweise bei dem halben Umdrehungsvolumen des Hydraulikmotors eine höhere Drehzahl und ein kleineres Moment erzielt wird, aber in dem der Volumenstrom des Gesamteingangs und des Gesamtausgangs des Hydraulikmotors unverändert bleibt d. h. dass bei einer bestimmten Einstellung der betreffenden Pumpe die aus- und eintretende Ölmenge im System annähernd konstant ist und auch durch die jeweilige Leistung der speisenden Pumpe bestimmt ist. Die halben Umdrehungsvolumenteile des Hydraulikmotors können mit einem gewöhnlichen Hydraulikmotor sauber in Reihe geschaltet werden, wodurch das Rutschen des Multikapazitätshydraulikmotors verhindert wird.
  • In vorliegender Anmeldung wird ein Kolbenhydraulikmotor neuen Typs, vorzugsweise Radialkolbenhydraulikmotor, vorgestellt, der zumindest zwei verschiedene Betriebmodi ermöglicht; einen Betriebsmodus, bei dem der Hydraulikmotor mit kleinster Drehzahl und größtem Moment arbeitet und bei dem alles Volumen des Motors Vollvolumen ist, wobei alle Kolben des Radialkolbenhydraulikmotors bei vollem Arbeitsdruck der Pumpe betrieben werden, und einen Teilvolumenbetriebsmodus ermöglicht, in dem sich die Anzahl der jeweils arbeitenden Kolben verringert, wobei dementsprechend die Drehzahl des Motors zunimmt und das Moment des Hydraulikmotors abnimmt. Bei konstanter Pumpenleistung werden z. B. in dem System nach 5 mehrere verschiedene Drehzahlen und Momente und zumindest zwei verschiedene Drehzahlen und mit diesen verbundene verschiedene Momente erzielt.
  • In der Erfindung wird als Multikapazitätsmotor ein Radialkolbenhydraulikmotor verwendet, bei dem der Kolbenkörper Kolbenzylinder und in diesen Kolben aufweist. Zu jedem Kolbenzylinder gehört ein Druckrad, das ausgeführt ist, gegen einen Nockenring zu drücken. Die im Kolbenkörper befindlichen Zylinder sind radial angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Kolbenkörper in stationärer nicht drehbarer Position wie auch die Welle des Hydraulikmotors. Der an der Welle befindliche Verteiler, durch den das Hydrauliköl phasenweise auf die jeweiligen Kolben verteilt wird, dreht sich mit dem Mantel mit, der von dem rotierten Nockenring gedreht wird. Erfindungsgemäß ist in der Welle eine Bohrung, in der sich eine Steuerspindel befindet. Die Steuerspindel weist Kolben oder Kragen oder Verbreiterungen auf, deren Aufgabe darin besteht, die Ölkanäle zu öffnen und zu schließen. Somit wird einer der druckbeaufschlagten Ölkanäle durch Bewegung der Spindel geöffnet und geschlossen. Die Vorrichtungslösung weist somit zwei druckbeaufschlagte Eingangskanäle A1 und A2 und einen Ausgangskanal A3, A4 auf. Beim Umkehren der Drehrichtung des Hydraulikmotors wird das Druckmedium geändert, so dass es durch die Kanäle A3, A4 kommt und die Ausgangsströmungen erfolgen durch die beiden Eingangskanäle A1 und A2.
  • Für den erfindungsgemäßen Kolbenhydraulikmotor sind die Definitionen in den Patentansprüchen kennzeichnend.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsformen erläutert, auf welche die Erfindung jedoch nicht eng begrenzt werden soll.
  • In 1A und 1B ist ein erfindungsgemäßer Multikapazitätshydraulikmotor zur Verdeutlichung der Kanäle in zwei verschiedenen Längsschnittzeichnungen dargestellt.
  • In 2 ist das Versetzen der Steuerspindel in eine Stellung gezeigt, in der ein anderes Umdrehungsvolumen für den Kolbenhydraulikmotor zur Ausführung kommt.
  • In 3 ist das Hydrauliksystem des Motors nach 1 und 2 als Schema dargestellt.
  • In 4 ist das Prinzip einer Ausführungsform des Kolbenhydraulikmotors gezeigt, bei welcher die Welle rotiert, aber der Mantel des Motors sich nicht dreht und die Welle gedreht wird. Die Lösung der Gestaltung des Multikapazitätsmotors ist die gleiche also wie in den Erläuterungen zu den vorherigen Figuren.
  • In 5 ist ein Kolbenhydraulikmotor in einem Antirutschsystem eines Harvesters gezeigt.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch einen Radialkolbenhydraulikmotor.
  • In 1A und 1B ist ein Kolbenhydraulikmotor 10 gezeigt, der in der Ausführungsform ein Radialkolbenhydraulikmotor ist. Dieser weist einen rotierenden Außenumfang 11 oder Mantel und eine stationäre Mittelwelle 12 auf. Die in dem um die Welle 12 herum in stationärer Position befindlichen Körper 13 vorhandenen Zylinder 11 und Kolben weisen Druckräder 14 auf, die gegen den wellenförmigen von den Kolben gedrehten Nockenring 15 kommen. Das Verteilerventil 16 dreht sich mit dem Mantel 11 mit und weist Umfangsfräsungen und von diesen Bohrungen zur Stirnfläche des Verteilerventils auf, wobei das Druckmedium aus diesen über sich zu diesen öffnende Kanäle in die Zylindergruppe Va1, Va2 geführt wird um zur richtigen Zeit über die in Arbeitsphase befindlichen Kolben auf den Nockenring 15 Kraft zu erzeugen, um diesen und den mit diesem verbundenen Mantel 11 zu drehen. Zu den in Arbeitsphase befindlichen Kolben V wird druckbeaufschlagtes Medium, vorzugsweise Hydrauliköl, gebracht und von den nicht in Arbeitsphase befindlichen Kolben wird annähernd druckloses Medium wie Öl über den Verteiler bzw. die Stirnfläche des Verteilerventils zum Ausgangskanal des Verteilers und weiter durch die Kanäle der nicht rotierenden Welle 12 zum Ausgangsanschluss und weiter aus dem Hydraulikmotor 10 heraus geführt. Zum Wechseln der Druckbeaufschlagung zwischen Eingang und Ausgang des Motors wird mit einem Wegeventil (nicht gezeigt) die Drehrichtung des Motors geändert.
  • Der Radialkolbenhydraulikmotor 10 weist einen Zylinderkörper 13 und in diesem radiale Zylinder und in diesen Kolben V und Druckräder 14 auf. Der rotierende Verteiler 16 ist an der Stirnseite an seinen Bohrungen mit den Bohrungen des Kolbenkörpers 13 verbunden. Durch die Eingangskanäle A1 und A2 wird druckbeaufschlagtes Medium d. h. Arbeitsdruck zugeführt. Der Kanal A2 ist ein druckbeaufschlagter Kanal, der in der Ausführungsform nach 2 druckbeaufschlagtes Medium durch die Bohrungen der Welle 12 in den Raum P zwischen den Verbreiterungen G2, G3 der Spindel 51 des Steuerventils 50 und den Kanal F und weiter zum Außenumfang der Welle 12 und weiter durch die Nutungen der Seitenfläche und die Bohrungen des Verteilers in die jeweilige Bohrung des Kolbenkörpers 13 führt, um druckbeaufschlagtes Medium in der richtigen Phase zu den in Arbeitsphase befindlichen Kolben V zu führen, und um die von den in Ausgangsphase befindlichen Kolben V erfolgende Ausgangsölströmung aus den in der betreffenden Phase befindlichen Kolben V abzuführen.
  • Ein Teil der Kolben befindet sich in der sog. Arbeitsphase, in der die Kolben das weniger druckbeaufschlagte Medium, wie Öl, aus dem Kolbenraum entfernen und weiter durch den Kanal des Kolbenkörpers 16 zum Verteilerventil 16 und weiter durch dessen Kanäle in den in der Welle 12 befindlichen Ausgangskanal B befördern. Jeder Kolben V ist der Reihe nach in der Arbeitsphase und in der Nicht-Arbeitsphase oder Ölausgangsphase. Die in Arbeitsphase befindlichen Kolben drücken die mit den Kolben verbundenen Druckrollen mit Kraft gegen die wellenförmige Gegenfläche d. h. Nockenring 15, wobei der Mantel des mit dem Nockenring 15 verbundenen Motors 10 gedreht wird.
  • Wenn die zentrale Steuerspindel 51 des Steuerventils 50 mit ihren kolbenartigen Kragen d. h. Verbreiterungsstücken G1, G2, G3 in der Stellung gemäß 1 ist, wird die geringer druckbeaufschlagte Ölströmung des Rücklaufkanals von den Kolben d. h. Rücklauföl in den Kanal B1 und den Raum D zwischen den Verbreiterungsstücken G1 und G2 in der Spindeltasche 52, wie Bohrung, geführt, von wo das Öl weniger druckbeaufschlagt d. h. nicht arbeitsdruckbeaufschlagt in den Kanal F und weiter in das Kanalsystem des Verteilerventils 16 und weiter zu den bestimmten in Arbeitsphase befindlichen Kolben V und Zylindern Va2 befördert wird. Hierbei ist vom sog. Teilvolumenmodus wie beispielsweise ½-Volumenmodus die Rede, wobei der Motor eine größere Drehzahl und ein kleineres Moment als im sog. Vollvolumenmodus hat. Die Zylinder/Kolbengruppe Va2 ist hierbei gewissermaßen außer Betrieb geschaltet und zirkuliert das Öl mit Ruhedruck in einer als geschlossener Kreis B1, F gebildeten Schleife.
  • In 2 ist die Steuerspindel in versetzter Stellung gezeigt, in der der Kolben G2 d. h. sog. Kragen zwischen die Kanäle F und B1 kommt und die Verbindung vom Kanal B1 zum Kanal F absperrt, zu dem sich die Verbindung A2 für die druckbeaufschlagte Ölströmung öffnet. In der gezeigten Steuerspindelstellung wird druckbeaufschlagtes Öl aus dem Kanal A2 zur im Bild linken Seite von Kolben G2 d. h. Kragen und weiter in den Kanal F und weiter in das Verteilerventil und durch dieses zu bestimmten in Arbeitsphase befindlichen Kolben Va2 mit voller Druckbeaufschlagung geführt. Dabei sind die Kolbenzylindergruppen Va1 + Va2 für das von der Pumpe P1 zugeführte voll druckbeaufschlagte Öl in Betrieb. Die Zylinder-kolbengruppe Va1 ist für das durch den Kanal A1 zugeführte Drucköl immer in Betrieb.
  • Das Stellglied d. h. Steuerspindel 51 des Steuerventils 50 wird aufgrund des im Kanal A1 herrschenden Drucks gesteuert. Wenn der Druck im Kanal A1 unter einen bestimmten Grenzwert sinkt, begibt sich die Spindel durch Wirkung der Feder J in die in 1 gezeigte Position und der Modus 1 gemäß 1 wird erreicht, in dem nur ein Teil, z. B. die Hälfte der Kolben Gruppe Va1 Arbeitsdruck bekommt; während der Rest, Gruppe Va2 den niedrigen Druck, sog. Ruhedruck, der Rücklaufschaltung des Rücklaufkreislaufs bekommt, wobei die Gruppe Va2 nicht eigentlich in Funktion ist.
  • Wenn der Druck im Kanal A1 steigt, wird die Steuerspindel 51 durch den am linken Ende von Spindel 51 erzeugten Druck in die in 2 gezeigte Stellung bewegt. Die Aufgabe der zwischen dem rechten Ende der Spindeltasche 52 der Steuerspindel 50 und dem Kragen G1 der Spindel befindlichen Feder J besteht darin, als Gegenkraft für die durch den Steuerdruck erzeugte Kraft zu dienen. Zur Einstellung bei der Wahl des Funktionsmodus des Multikapazitätsmotors 10 wird die Spindel 51 somit mit Hilfe des zum linken Ende (in der Figur) der Spindeltasche 52 gebrachten Steuerdrucks gemäß Pfeil L1 entgegen der Federkraft von Feder J bewegt.
  • In allen Betriebmodi sowie bei Vollumdrehungsvolumen als auch Teilumdrehungsvolumen ist die Zylinder/Kolbengruppe Va1 in Verbindung mit dem Arbeitsdruckkanal A1 immer in Funktion.
  • In 3 ist das Hydrauliksystem des Motors 10 nach 1 und 2 als Schema dargestellt. Das Hydrauliköl wird druckbeaufschlagt durch zwei Kanäle A1 und A2 in den Multikapazitätsmotor 10 gebracht. Der Multikapazitätsmotor 10 weist eine Schleife d. h. Kanalsystem M1 auf, in dem das Öl über in Nicht-Arbeitsphase befindliche Kolben innerhalb des Motors zirkuliert wird. Das System weist darstellungsgemäß weiter eine Verbindung C10 oder Kanal oder Ähnliches zur Führung von Steuerdruck aus dem Kanal A1 zum Ventil 50 auf, mit dem der Modus des Multikapazitätsmotors 10 reguliert werden kann, in dem Teilumdrehungsvolumen und reine Reihenschaltung der aufeinander folgenden Hydraulikmotoren verwirklicht wird, wenn der betreffende Multikapazitätsmotor zum Rutschen neigt.
  • In 3 ist auch das Verteilerventil 70 gezeigt, das der Federkraft von Feder J entgegen magnetgesteuert ist. Wenn der Wegeventilblock 70a wie in der Figur gezeigt in Betrieb ist, wird der in der Linie C10 herrschende Druck erfasst und zum Ende des Stellglieds 50, vorzugsweise der Spindel 51 der Ventilanlage übertragen, um gegen die Federkraft der Feder J auf die Ventilspindel zu wirken. Wenn der Block 70b des Wegeventils 70 eingestellt ist wenn dem Magnet keine Steuerspannung zugeführt wird, wird die Verbindung der Drucklinie C10 zur Spindel 51 abgesperrt, wobei die Feder J des Stellglieds 50 die Spindel in die Stellung versetzt, in der der Block Va2 geschlossen ist und der Motor mit höherer Geschwindigkeit betrieben wird.
  • In 4 ist ein Hydraulikmotor 10 anderen Typs schematisch gezeigt, der in gleicher Weise arbeitet wie der erläuterte Multikapazitätsmotor und der in dieser Ausführungsform entsprechende Bauteile wie in den vorherigen Figuren aufweist. Ein wesentlicher Unterschied bei dieser Ausführungsform besteht darin, dass die Welle 12 einschließlich Kolbenkörper 13 rotiert. Der Mantel 11 von Motor 10 selbst und der damit verbundene Verteiler 16 d. h. Verteilerventil und der Nockenring 15 drehen sich nicht. Bei der Vollvolumenlösung Va1 + Va2 wird allen Kolben/Zylindern Va1, Va2 des Kolbenkörpers durch die Kanäle A1 und A2 arbeitsdruckbeaufschlagtes Öl über den Verteiler 16 und den nicht rotierten Mantel 11 des Motors 10 zugeführt. Die Vorrichtungsanordnung und die Funktion sind die gleichen wie bei der im Vorstehenden erläuterten Ausführungsform nach 1, 2 und 3, in der der Mantel 11 und der Verteiler 16 des Radialkolbenhydraulikmotors 10 rotiert werden und in welcher Ausführungsform die Welle 12 und der Kolbenkörper 13 in stationärer Position sind. In der Ausführungsform nach 4 werden der Mantel 11 und der Verteiler 16 des Hydraulikmotors 10 und das damit verbundene Verteilerventil 16 nicht rotiert. Die Welle 12 des Motors 10 und der damit verbundene Kolbenkörper 13 rotieren. Die Funktion der Ausführungsform ist die gleiche wie die Funktion der in den vorherigen 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des Hydraulikmotors.
  • In 5 ist der gezeigte Multikapazitätsmotor 10 in einem Antirutschsystem einer Holzbeschickung ausgeführt. Der Multikapazitätsmotor 10 ist angeordnet, mit einer zweiten Multikapazitätsmotorkonstruktion 10 zusammen Holz zu beschikken, die mit dem genannten ersten Motor 10 parallel geschaltet ist. Die Kolben/Zylindergruppe Va1 des Motors 10 ist mit einem gewöhnlichen Hydraulikmotor 3 in Reihe kombiniert und der zweite Multikapazitätsmotor 10 und dessen Zylinderkolbengruppe Va1 ist in Reihe mit einem zweiten gewöhnlichen Hydraulikmotor 4 geschaltet. Die Zylinder/Kolbengruppe Va2 des Multikapazitätsmotors 10 ist bei beiden Motoren direkt an den Pumpenkanal A2 und die Pumpe P1 geschaltet, wobei es sich für den Teil der Gruppe Va2 um eine Parallelschaltung mit dem Motor 10 handelt. Wenn in der Holzbeschickung der Motor bei Vollumdrehungsvolumen Va1 + Va2 zum Rutschen neigt, wird die Gruppe Va2 mit Hilfe der in 3 gezeigten Anordnung außer Betrieb geschaltet. Die Darstellung nach 6 verdeutlicht eine vom Stand der Technik bekannte Anordnung radialer Zylinder und Kolben. In der Ausführungsform der Darstellung befinden sich acht Kolben und somit acht Zylinder und damit können die Kolben/Zylinder Gruppe Va1 z. B. vier Kolben und mit diesen verbundene Zylinder und die Gruppe Va2 dementsprechend vier Kolben und Zylinder aufweisen.
  • In 6 ist ein Querschnitt durch einen Radialkolbenhydraulikmotor gezeigt, der acht Hydraulikzylinder und mit diesen verbundene Kolben aufweist.
  • In dem Va1 + Va2-Modus wird allen in Arbeitsphase befindlichen Kolben arbeitsdruckbeaufschlagtes Hydrauliköl zugeführt. Im Va1-Modus wird nur der Gruppe Va1 arbeitsdruckbeaufschlagtes Hydrauliköl zugeführt, wogegen der Gruppe Va2 in dem betreffenden Modus ihren auch in Arbeitsdruckphase befindlichen Kolben nur mit kleinem Druck beaufschlagtes Hydrauliköl, nicht arbeitsdruckbeaufschlagtes Öl zugeführt wird. Diejenigen Kolben, die sich jeweils in Arbeitsphase unter dem Arbeitsdruck der Pumpe P1 befinden, können jedoch in demselben Hydraulikmotor variieren.
  • Unter Kanal sind in dieser Anmeldung Rohre, Schläuche, Bohrungen und andere ähnliche Verbindungen zu verstehen. In dieser Anmeldung wird für bestimmte Zylindergruppen und mit diesen verbundene Kolben des Multikapazitätsmotors die Bezeichnung Modus oder Betriebsmodus oder Teil- oder Vollumdrehungsvolumen benutzt. Das Umdrehungsvolumen kann ein Vollumdrehungsvolumen Va1 + Va2 oder ein Teilumdrehungsvolumen Va1 sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kolbenhydraulikmotor (10). Dieser weist Kolben (V) auf, von denen sich ein Teil in Arbeitsphase und ein Teil in Nicht-Arbeitsphase befindet, wobei die Kolben (V) ausgeführt sind, die Welle (12) oder den Mantel (11) des Kolbenhydraulikmotors (10) zu drehen. Zum Kolbenhydraulikmotor (10) führen wenigstens zwei Arbeitsdruckmedienkanäle (A1 + A2), womit der Kolbenhydraulikmotor (10) auf Vollvolumen (Va1 + Va2) oder Teilvolumen (V1) geschaltet werden kann. Bei Vollvolumen (Va1, Va2) können alle in Arbeitsphase befindlichen Kolben (V) in dem Motor (10) mit dem Arbeitsdruck einer Pumpe (P1) in Arbeitsphase gebracht werden, wogegen im Falle von Teilvolumenströmung nur ein Teil der Kolben (Va1) durch Arbeitsdruck in Arbeitsphase gebracht werden kann. Der Kolbenhydraulikmotor (10) weist ein Stellglied (50) auf, mit dem einer der druckbeaufschlagten Eingangskanäle (A2) des Kolbenhydraulikmotors (10) geschlossen werden kann, wenn der Druck in dem anderen Druckmedienkanal (A1) unter einen bestimmten Grenzwert abfällt, wobei nur die erste Ölströmung des Druckmedienkanals (A1) bei Arbeitsdruck zu einer bestimmten Kolben/Zylindergruppe (Va1) geführt wird und der Rest der Kolben/Zylindern des Kolbenhydraulikmotors (10); Gruppe (Va2) wird vom Arbeitsdruckbetrieb ausgesperrt.

Claims (7)

  1. Kolbenhydraulikmotor (10), der Kolben (V) aufweist, von denen sich ein Teil in Arbeitsphase und ein Teil in Nicht-Arbeitsphase befindet, wobei die Kolben (V) ausgeführt sind, die Welle (12) oder den Mantel (11) des Kolbenhydraulikmotors (10) zu drehen, und in welchen Kolbenhydraulikmotor (10) wenigstens zwei Arbeitsdruckmedienkandle (A1 + A2) führen, womit der Kolbenhydraulikmotor (10) auf Vollvolumen (Va1 + Va2) oder Teilvolumen (V1) geschaltet werden kann, womit bei Vollvolumen (Va1, Va2) alle in Arbeitsphase befindlichen Kolben (V) in dem Motor (10) mit dem Arbeitsdruck einer Pumpe (P1) in Arbeitsphase gebracht werden können, wogegen im Falle von Teilvolumenströmung nur ein Teil der Kolben (Va1) durch Arbeitsdruck in Arbeitsphase gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhydraulikmotor (10) ein Stellglied (50) aufweist, mit dem einer der druckbeaufschlagten Eingangskanäle (A2) des Kolbenhydraulikmotors (10) geschlossen werden kann, wenn der Druck in dem anderen Druckmedienkanal (A1) unter einen bestimmten Grenzwert abfällt, wobei nur die erste Ölströmung des Druckmedienkanals (A1) unter Arbeitsdruck zu einer bestimmten Kolben/Zylindergruppe (Va1) geführt wird und der Rest der Kolben/Zylinder des Kolbenhydraulikmotors (10); Gruppe (Va2) wird vom Arbeitsdruckbetrieb ausgesperrt.
  2. Kolbenhydraulikmotor (10) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (51) des Stellglieds (50) in einer Bohrung (52) an deren Ende eine Feder (J) aufweist und dass der Steuerdruck an das andere Ende der Spindel (51) gebracht wird und dass der betreffende Steuerdruck aus dem ersten arbeitsdruckbeaufschlagten Druckmedienkanal (A1) zugeführt wird, wobei wenn der Druck im Druckmedienkanal (A1) unter einen bestimmten Grenzwert abfällt die Spindel (51) die Ölströmung des zweiten Druckmedienkanals (A2) absperrt, womit nur die Ölströmung des ersten Druckmedienkanals (A1) mit einem bestimmten Arbeitsdruck zur Kolben/Zylindergruppe (Va1) geführt wird und die Kolben/Zylinder in der Gruppe (Va2) bekommen ruhedruckbeaufschlagtes Öl und sind somit vom Arbeitsdruck ausgesperrt.
  3. Kolbenhydraulikmotor (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (50) sich außerhalb des Hydraulikmotors (10) befindet.
  4. Kolbenhydraulikmotor (10) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhydraulikmotor (10) ein Radialkolbenhydraulikmotor ist und einen Kolbenkörper (13) und in diesem radial angeordnete in Kolbenzylindern befindliche Kolben (V) aufweist, welche Druckräder (14) aufweisen, die sich abwechselnd gegen eine am Umfang eines Nockenringes (15), vorzugsweise wellenförmigen Nockenringes, befindliche Gegenfläche drücken lassen und dass der Kolbenhydraulikmotor (10) eine Welle (12) und einen Verteiler (16) oder Verteilerventil aufweist, wobei in der richtigen Phase druckbeaufschlagtes Öl durch die Bohrungen des Verteilers (16) zu den Kolben (V) in deren Kolbenzylinder geführt wird, wobei die in Arbeitsphase befindlichen Kolben die an den Kolben (V) befindlichen Druckräder (14) gegen den Nockenring (15) drücken und dass von den in Nicht-Arbeitsphase befindlichen Kolben (V) Rücklauföl zum Verteiler und weiter aus dem Hydraulikmotor (10) heraus geführt wird, und dass der Hydraulikmotor (10) zwei Druckmedienkanäle (A1, A2) aufweist, wobei durch den ersten Kanal (A2) druckbeaufschlagtes Öl in die Bohrung (52) der Steuerspindel (51) des Stellglieds (50) und weiter durch diese zum Verteiler (16) und weiter zu den in Arbeitsphase befindlichen Kolben in die Kolben/Zylindergruppe (Va2) geführt wird und dass der andere Druckmedienkanal (A1) zum Führen von druckbeaufschlagtem Öl durch einen Kanal der Welle (12) zum Verteiler (16) und über diesen zu in bestimmter Arbeitsphase befindlichen Kolben in die Kolben/Zylindergruppe (Va1) dient und dass durch Bewegung der Spindel (51) mit aus dem Kanal (A1) zugeführtem Steuerdruck der zweite Druckmedienkanal (A2) zugesperrt werden kann, womit nur das erste druckbeaufschlagte Öl des Druckmedienkanals (A1) zu in bestimmter Arbeitsphase befindlichen Kolben (V) geführt werden kann und dass der Rest der in Arbeitsphase befindlichen Kolben (V) Kolben/Zylindergruppe (Va2) Öl niedrigeren Drucks bekommt und sich somit von der arbeitsdruckbezogenen Funktion aussperren lässt.
  5. Kolbenhydraulikmotor (10) nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhydraulikmotor (10) ein Radialkolbenhydraulikmotor ist und eine stationäre Welle (12) und an dieser Ölkanäle aufweist, durch welche druckbeaufschlagtes Öl vom Umfang der Welle (12) weiter zum Verteiler (16) und weiter durch dessen Bohrungen in der richtigen Phase zum Kolbenkörper (15) und zu den Kolben (V) auf deren Kolbenzylinder verteilt wird, wobei die in Arbeitsphase befindlichen Kolben (V) die an den Kolben befindlichen Druckräder (14) gegen den Nockenring (15) drücken und den Nockenring (15) und die mit diesem verbundenen Konstruktionen drehen und dass von den in Nicht-Arbeitsphase befindlichen Kolben Drucköl zum Verteiler (16) und über diesen zur Welle (12) und weiter aus dem Kolbenhydraulikmotor (10) heraus geführt wird.
  6. Kolbenhydraulikmotor (10) nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhydraulikmotor (10) ein Radialkolbenhydraulikmotor ist und einen nicht drehbaren Mantel (11) des Motors (10) und einen mit diesem verbundenen nicht drehbaren Nockenring (15) aufweist und dass der Kolbenhydraulikmotor (10) einen mit dem Mantel (11) verbundenen nicht drehbaren Verteiler (16) aufweist, wobei durch den Verteiler (16) druckbeaufschlagtes Medium zum auf der drehbaren Welle (12) befindlichen Kolbenkörper (13) zu dessen Kolben (V) und deren Kolbenzylindern geführt wird, wobei die in Arbeitsphase befindlichen Kolben (V) die an den Kolben befindlichen Druckräder (14) gegen den Nockenring (15) drücken und den Zylinderkörper (13) und die damit verbundene Welle (12) drehen.
  7. Kolbenhydraulikmotor (10) nach einem der vorherigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der arbeitsdruckbeaufschlagte Kanal (A1) und die Zylinder/Kolbengruppe (Va1) eines Multikapazitätshydraulikmotors (10) mit einem zweiten Hydraulikmotor (3 oder 4) in Reihe geschaltet ist und dass die zweite Zylinderkolbengruppe (Va2) mit ihrem arbeitsdruckbeaufschlagten Kanal (A2) den betreffenden Hydraulikmotor (3 oder 4) umgehend geschaltet ist.
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