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Die
Erfindung betrifft eine Presse zum Herstellen oder Formen von in mehreren
Schritten ihre endgültige Form erlangenden Werkstücken,
die mit Hilfe einer Transfer-Vorrichtung zum schrittweisen Verschieben
zu einzelnen Umformstellen der Presse transportierbar sind, wobei
die Transfer-Vorrichtung zum schrittweisen Verschieben wenigstens
ein oder zwei in Vorschubrichtung für die Vorschub- und
Rücklaufbewegung hin und her bewegbare, Greiferteile oder
Greiferbereiche zum Erfassen der Werkstücke aufweisende
Greiferschienen hat, die zum Erfassen der Werkstücke und
zum Bewegen in Vorschubrichtung und anschließend wieder
in Ausgangsstellung verstellbar sind, wobei die Presse wenigstens
einen für eine Aufwärts- und eine Abwärtsbewegung
vorgesehenen Tisch aufweist, der als Stößel oder
Ständerplatte ausgebildet und insbesondere zur Aufnahme eines
Wechseltisches mit wenigstens einem Teil des Werkzeuges, vorzugsweise
des Unterwerkzeugs, vorgesehen ist und zur Übertragung
der Presskraft mit seiner Aufwärtsbewegung von unten nach
oben gegen ein feststehendes Gegenstück bewegbar ist.
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Zu
derartigen Pressen gehörende Transfer-Vorrichtungen zum
schrittweisen Verschieben der Werkstücke innerhalb dieser
Presse sind beispielsweise aus
DE 101 06 773 C1 oder aus
DE 10 2004 023 525 B4 bekannt
und haben sich bewährt. Dabei sind diese vorbekannten Vorrichtungen
dafür vorgesehen, Werkstücke innerhalb von Pressen
zu bewegen, bei denen die Pressbewegung von oben her auf das Werkstück
ausgeübt wird, welches sich dabei an einem feststehenden
Tisch oder Untergestell der Presse abstützt.
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Es
sind aber auch Pressen oder Umformmaschinen bekannt, bei denen der
Tisch als Stößel oder Ständerplatte ausgebildet
ist und zur Übertragung der Presskraft von unten nach oben
gegen ein feststehendes Gegenstück bewegt wird. Bei derartigen bekannten
Pressen befindet sich die Vorrichtung zum Verschieben der Werkstücke
seitlich von dem beweglichen Tisch oder Stößel
und es muss für deren Bewegung und Handhabung jeweils abgewartet
werden, bis der Tisch seine abgesenkte Stellung erreicht hat. Erst
dann können die Werkstücke erfasst und weitertransportiert
werden, was einen beachtlichen Zeitverlust bedeutet.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für eine
Presse der eingangs genannten Art mit aufwärtsbewegbarem
Tisch oder Stößel eine Transfer-Vorrichtung zum
schrittweisen Verschieben von Werkstücken zu schaffen und
anzupassen, mit der eine möglichst wirtschaftliche und
effektive Bearbeitung der Werkstücke möglich ist.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs definierte Presse
dadurch gekennzeichnet, dass die Transfer-Vorrichtung zum Verschieben
der Werkstücke mit dem Tisch oder Stößel
mitbewegbar angeordnet oder ausgebildet und während der
Abwärtsbewegung des Tisches im Sinne einer Verschiebung von Werkstücken
betätigbar ist.
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Dadurch
wird ermöglicht, die Transfer- oder Vorschubvorrichtung
mit der oder den Greiferschienen für die Werkstücke
so anzubringen, dass die Werkstücke schon erfasst werden
können, bevor der Tisch oder Stößel vollständig
abgesenkt ist, so dass entsprechend viel Zeit eingespart, also ein
unnötiger Zeitverlust vermieden wird. Sowie das jeweilige Werkstück
genügend frei ist, kann die Vorrichtung bereits zum Transport
dieses Werkstücks betätigt und das Werkstück
erfasst und weiterbewegt werden.
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Besonders
zweckmäßig ist es dabei, wenn die Transfer-Vorrichtung
zum Verschieben oder Transportieren der Werkstücke an dem
Tisch oder Stößel direkt oder indirekt befestigt
oder anbringbar oder über Mitnehmer direkt oder indirekt
mit dem Tisch gekoppelt oder kuppelbar ist.
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Dadurch
ist es auf besonders einfache Weise möglich, dass zunächst
vor allem schon die Schließbewegung der Greiferschienen
der Transfer-Vorrichtung während der Abwärtsbewegung
erfolgt, danach, wenn die Abwärtsbewegung für
die das Werkstück beaufschlagende Form genügend
weit vorangeschritten ist, das Werkstück relativ zu der
Form oder deren Unterteil anzuheben und weiter zu transportieren,
so dass schon während der sich anschließenden
Aufwärtsbewegung des Tisches oder der von ihm getragenen
Form die Greiferschienen von den Werkstücken wegbewegt
werden, damit die nächste Verformung ungestört
durchgeführt werden kann.
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Es
kann also in sinnreicher Weise die Auf- und Abwärtsbewegung,
die für die Verformung der Werkstücke jeweils
erforderlich ist, bestmöglich durch die verschiedenen Arbeitsschritte
der Transfer-Vorrichtung für den Vorschub dieser Werkstücke ausgenutzt
werden.
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Dies
wird vor allem dadurch erreicht, dass die Schließbewegung
der Greiferschienen während der Abwärtsbewegung
des Tisches oder Stößels der Presse vorgesehen
ist und dass insbesondere das Anheben und Weitertransportieren des
oder der Werkstücke während des weiteren Absenkens
des Tisches oder Stößels durchführbar
ist und dass während der anschließenden Aufwärtsbewegung
des Tisches oder Stößels die Greiferschienen von
den Werkstücken wegbewegbar sind.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen,
dass wenigstens eine der Transfer-Vorrichtungen mit ihrem Antrieb
relativ zu dem Tisch derart verstellbar ist, dass der Bereich des an
dem Tisch befindlichen Werkzeugs für einen Wechsel von
der Seite her zugänglich ist. Somit ist auch ein Werkzeugwechsel
trotz der Anbringung der Transfer-Vorrichtungen an dem Tisch problemlos möglich.
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Eine
günstige Ausführungsform kann dabei vorsehen,
dass die verstellbare Transfer-Vorrichtung mit ihrem Antrieb an
einer Schienenführung etwa horizontal verfahrbar gelagert
und insbesondere in ihrer Erstreckungsrichtung verstellbar ist.
Wird die Transfer-Vorrichtung mit der oder den Greiferschienen in deren
Erstreckungsrichtung aus dem Benutzungsbereich verschoben, wird
der Werkzeug-Bereich der Presse von der Seite her gut und einfach
zugänglich.
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Eine
weitere oder zusätzliche Ausgestaltung kann vorsehen, dass
die Transfer-Vorrichtung mit ihrem Antrieb rechtwinklig zu ihrer
Erstreckung nach oben oder nach unten oder nach der Seite zum Freigeben
des Bereichs für den Werkzeugwechsel verstellbar ist. Es
können also die Platzverhältnisse berücksichtigt
werden, die im Bereich der Presse vorhanden sind, um die Transfer-Vorrichtungen
so verstellbar vorzusehen, dass für den Werkzeugwechsel auf
einfache Weise Platz geschaffen werden kann.
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Dabei
kann es genügen, wenn eine der Transfer-Vorrichtungen auf
einer Seite der Presse verstellbar ist. Besonders günstig
ist es aber, wenn die zweite Transfer-Vorrichtung an der anderen
Seite der Presse ebenfalls aus ihrer Gebrauchslage in ihrer Erstreckungsrichtung
oder quer dazu nach oben oder nach unten verstellbar ist, um das
oder die an dem Tisch befindlichen Werkzeuge beispielsweise für
Reparaturen von der Seite her zugänglich zu machen.
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Bei
Nichtgebrauch kann die Greiferschiene oder können die Greiferschienen
von der Transfer-Vorrichtung und deren verfahrbarer Halterung lösbar
und auf einer Ablage oder Konsole an der Presse ablegbar sein. Somit
brauchen die Greiferschienen beim Werkzeugwechsel oder bei Reparaturen
nicht mit verstellt zu werden, sondern es genügt, ihren
Antrieb zu verschieben, was einfacher ist und auch weniger Platz
benötigt.
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Vor
allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen
Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Presse mit auf-
und ab bewegbarem Tisch oder Stößel, bei welcher
schon während der Tischbewegungen die seitlichen Bewegungen
der Greiferschienen, sei es zum Loslassen der Werkstücke,
sei es zum erneuten Erfassen der Werkstücke ausgenutzt
werden können, statt abwarten zu müssen, bis das
der Tisch oder Stößel jeweils seine untere Position,
also die Transportlage für die Werkstücke erreicht
hat. Wenn diese Transportlage erreicht ist, kann also sofort auch
der entsprechende Transport der Werkstücke stattfinden,
statt dass zunächst die Greiferschienen zugestellt werden
müssen.
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Dabei
kann die die Greiferschienen aufweisende Transfer-Vorrichtung mit
dem Tisch oder Stößel mitbewegbar sein oder es
kann ein zusätzlicher Ständer dafür vorgesehen
sein, an welchem diese Vorrichtung über geeignete Kupplungsmittel
die Tischbewegungen mitmachen kann, wodurch der Tisch ein geringeres
Gewicht erhält.
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Nachstehend
sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil erheblich schematisierter
Darstellung:
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1 Eine
Ansicht einer Presse zum Verformen von in mehreren Schritten ihre
endgültige Form erlangenden Werkstücken, die einen
für eine Aufwärts- und eine Abwärtsbewegung
vorgesehenen Tisch als Stößel- oder Ständerplatte
und eine Transfer-Vorrichtung zum schrittweisen Verschieben der Werkstücke
mit Greiferschienen aufweist, wobei diese Vorrichtung mit den Greiferschienen
an dem Tisch oder Stößel befestigt und mit diesem
auf und ab mitbewegbar ist,
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2 eine
der 1 entsprechende Darstellung, bei welcher die Transfer-Vorrichtungen
zum Verschieben der Werkstücke in Ruhestellung aus dem
Bereich der Presse herausbewegt ist,
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3 eine
abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Transfer-Vorrichtungen
mit den Greiferschienen an separaten Trägern mit der Bewegung des
Tisches auf und ab verschiebbar gelagert und über Mitnehmer
mit diesem Tisch verbunden sind,
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4 eine
Draufsicht des Tisches und des darauf befindlichen Unterwerkzeugs,
an welchem Werkstücke angeordnet und von Greiferteilen
der Greiferschienen erfasst sind, um in eine nächste Position
weiterbewegt zu werden,
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5 eine
der 4 entsprechende Darstellung, bei welcher sich
die Greiferschienen mit ihren Greifern außer Eingriff in
einer Nullstellung oder Mittelstellung befinden,
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6 eine
den 4 und 5 entsprechende Darstellung,
die die Transfer-Vorrichtung zum Verschieben der Werkstücke
in einer aus dem Bereich des Tisches und Stößels
verschobenen Position zeigt, wobei die Greiferschienen mit den Greifern
selbst auf einer Konsole abgelegt sind, sowie
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7 eine
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Presse, wobei
sich die Transfer-Vorrichtung zum Verschieben der Werkstücke
mit den Greiferschienen in ihrer Gebrauchslage im Bereich des Tisches
und des Unterwerkzeugs befinden.
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Bei
der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele
erhalten in ihrer Funktion übereinstimmende Teile auch
bei abgewandelter Formgebung übereinstimmende Bezugszahlen.
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Eine
im Ganzen mit
1 bezeichnete Presse, dient zum Formen von
in mehreren Schritten ihre endgültige Form erlangenden
Werkstücken
2, die mit Hilfe einer im Ganzen mit
3 bezeichneten
Transfer-Vorrichtung schrittweise zu einzelnen Umformstellen der
Presse
1 transportierbar sind, wie es beispielsweise aus
DE 10 2004 023 525
B4 vom Prinzip her bekannt ist.
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Die
Vorrichtung 3 zum schrittweisen Verschieben weist in den
Ausführungsbeispielen zwei in Vorschubrichtung gemäß dem
Pfeil PF1 in 4 in Vorschubrichtung für
den Vorschub und in entgegengesetzter Richtung für eine
Rücklaufbewegung hin und her bewegbare, Greiferteile 4 zum
Erfassen der Werkstücke 2 aufweisende Greiferschienen 5 auf,
die in bekannter Weise zum Erfassen der Werkstücke und
zum Bewegen in Vorschubrichtung und anschließend wieder
in Ausgangsstellung verstellbar sind, wobei auch eine Abhebebewegung
der Werkstücke von der jeweiligen Verformungsstelle stattfindet.
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In
beiden Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Presse 1 einen
für eine Aufwärts- und eine Abwärtsbewegung
vorgesehenen Tisch 6 aufweist, der als Stößel
oder Ständerplatte ausgebildet und zur Aufnahme eines Wechseltisches 7 mit wenigstens
einem Teil des jeweiligen Werkzeugs, im Ausführungsbeispiel
des Unterwerkzeugs, vorgesehen ist. Zur Übertragung der
Presskraft ist dieser Tisch 6 von unten nach oben gegen
ein feststehendes Gegenstück 8 bewegbar.
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Bei
beiden Ausführungsbeispielen, nämlich dem gemäß 1 und 2 einerseits
und dem gemäß 3 andererseits
ist vorgesehen, dass die Transfer-Vorrichtung 3 zum Bewegen
der Werkstücke 2 mit dem auf und ab bewegbaren
Tisch 6 und dessen Wechseltisch 7 mit Unterwerkzeug
mitbewegbar angeordnet oder ausgebildet ist und während der
Abwärtsbewegung des Tisches 6 von dem Gegenstück 8 weg
im Sinne einer Verschiebung von Werkstücken 2 in
deren Vorschubrichtung betätigt werden kann. Somit kann
die Zeit, in welcher der Tisch aus der oberen Pressposition in eine
tiefere Stellung verfahren wird, zum Betätigen der Transfer-Vorrichtung 3 und
der Weiterbewegung der Werkstücke 2 ausgenutzt
werden.
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Im
Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 ist
die Transfer-Vorrichtung 3 zum Verschieben oder Transportieren
der Werkstücke 2 an dem Tisch 6 oder
Stößel 7 indirekt über noch
zu beschreibende Lagerungen befestigt, wodurch die Mitbewegung mit
dem Tisch 6 automatisch erfolgt.
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Im
Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist
die Transfer-Vorrichtung 3 an vertikalen Trägern 9 verschieblich
geführt und über Mitnehmer 10 mit dem Tisch 6 gekuppelt
oder kuppelbar, so dass der Tisch 6 eine geringere Last
zu tragen hat, dennoch aber die Vorrichtung 3 die Tischbewegung
mitmachen kann, um in der abgesenkten Position die Werkstücke 2 transportieren
oder weitertransportieren zu können.
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Die
Schließbewegung der Greiferschienen 5 ist also
während der Abwärtsbewegung des Tisches 6 und
des Unterwerkzeugs der Presse 1 vorgesehen und das Anheben
und Weitertransportieren der Werkstücke 2 kann
während des weiteren Absenkens des Tisches 6 erfolgen,
so dass während der anschließenden Aufwärtsbewegung
des Tisches 6 und des Unterwerkzeugs die Greiferschienen 5 wieder
von den Werkstücken 2 in die in 5 dargestellte
Lage weg bewegbar sind.
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Die
Presse 1 kann also mit der mit dem Tisch 6 mitbewegbaren
Vorrichtung 3 in kürzeren Taktzeiten arbeiten,
als wenn die Vorrichtung 3 von dem Tisch 6 nicht
mitgenommen wird.
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Anhand
der 2 und vor allem 6 wird deutlich,
dass die Transfer-Vorrichtungen 3 für den Werkstücktransfer
mit ihrem Antrieb relativ zu dem Tisch 6 derart verstellbar
sind, dass der Bereich des an dem Tisch 6 befindlichen
Werkzeugs beispielsweise für einen Wechsel dieses Werkzeugs
oder für eine Reparatur von der Seite her zugänglich
ist. Vor allen in 6 erkennt man deutlich, dass
die beiden Vorrichtungen 3 – von den Greiferschienen 5 gelöst, an
Schienenführungen 11 aus dem Pressenbereich verfahren
sind. Dabei ergibt sich bei gleichzeitiger Betrachtung der 6 und 7,
dass die verstellbare Transfervorrichtung 3 mit ihrem Antrieb
an der Schienenführung 11 etwa horizontal verfahrbar
gelagert und in Erstreckungsrichtung beziehungsweise Vorschubrichtung
der Werkstücke verstellbar ist. Somit wird der Bereich
an der Seite der Presse 1, wo sich die Werkzeuge befinden,
frei für einen Austausch oder eine Reparatur.
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Denkbar
wäre auch, dass die Transfervorrichtungen 3 mit
oder ohne Greiferschienen 5 insbesondere mit ihrem Antrieb
rechtwinklig zu der Vorschubrichtung und ihrer Erstreckung nach
oben oder nach unten oder auch nach der Seite verstellbar sind, um
den Bereich für einen Werkzeugwechsel an der Presse 1 freizugeben.
In 2 ist dabei dargestellt, wie die Transfervorrichtungen 3 – ohne
die dabei von ihnen gelösten Greiferschienen 5 – von
dem Tisch 6 wegbewegt sind, um dann in die in 6 dargestellte Position
verschoben werden zu können.
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Zwar
könnte es genügen, nur eine der Transfervorrichtungen 3 in
dieser Form zu verschieben, jedoch sind im Ausführungsbeispiel
beide Transfervorrichtungen 3 aus ihrer Gebrauchslage in
ihre Erstreckungsrichtung verstellbar.
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In
den 2 und 6 ist noch dargestellt, dass
die Greiferschienen 5 mit den Greifern 4 bei Nichtgebrauch
von der Transfervorrichtung 3 und deren Antrieb gelöst
und auf einer Ablage 13 an der Presse 1 abgelegt
werden können. Dabei befindet sich diese Ablage 13 seitlich
von dem eigentlichen Werkzeugbereich.
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Die
Presse 1 zum Verformen von Werkstücken 2 in
mehreren Schritten weist eine Transfer-Vorrichtung 3 mit
Greiferschienen 5 auf, um die Werkstücke 2 schrittweise
zu erfassen und weiter zu bewegen. Dabei ist der das oder die Unterwerkzeuge
der Presse 1 tragende Tisch 6 zur Erzeugung der
Presskraft auf und ab bewegbar und die Transfer-Vorrichtung 3 ist
mit diesem Tisch 6 mitbewegbar ausgebildet, indem sie entweder
direkt oder indirekt an dem Tisch 6 befestigt oder an Trägern 9 gehalten
und über Mitnehmer 10 direkt oder indirekt mit
dem Tisch gekuppelt ist, um dessen Bewegung mitzumachen. Somit kann
die Transfer-Vorrichtung 3 mit den Greiferschienen 5 während
der Abwärtsbewegung des Tisches 6 im Sinne einer
Weiterbewegung der Werkstücke 2 betätigt
werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10106773
C1 [0002]
- - DE 102004023525 B4 [0002, 0027]