DE102007062798A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102007062798A1
DE102007062798A1 DE200710062798 DE102007062798A DE102007062798A1 DE 102007062798 A1 DE102007062798 A1 DE 102007062798A1 DE 200710062798 DE200710062798 DE 200710062798 DE 102007062798 A DE102007062798 A DE 102007062798A DE 102007062798 A1 DE102007062798 A1 DE 102007062798A1
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Germany
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percussion
hammer tube
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DE200710062798
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Christian Wiedemann
Andreas Strasser
Andreas Riedel
Thilo Henke
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Schlagwerkeinheit (12a-i; 12k-o), die zumindest einen Schläger (14a-i; 14k-o) und ein Schlagmittel (16a-i; 16k-o) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Spannvorrichtung (18a-i; 18k-o) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Schlagmittel (16a-i; 16k-o) in Richtung seiner Leerlaufstellung und/oder den Schläger (14a-i; 14k-o) entgegen seiner Schlagstellung mit einer Spannkraft zu belasten.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Schlagwerkeinheit, die zumindest einen Schläger und ein Schlagmittel aufweist, bekannt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Schlagwerkeinheit, die zumindest einen Schläger und ein Schlagmittel aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Spannvorrichtung aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Schlagmittel in Richtung seiner Leerlaufstellung und/oder den Schläger entgegen seiner Schlagstellung mit einer Spannkraft zu belasten. Unter einer „Schlagwerkeinheit" soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest eine Komponente, wie ein Schlagmittel, ein Hammerrohr, einen Topfkolben und/oder einen Schläger, aufweist, die an einer Erzeugung und/oder Übertragung eines Impulses auf ein Werkzeug beteiligt ist und/oder dazu vorgesehen ist, eine Rotationsbewegung in eine translatorische Schlagbewegung umzuwandeln. Das „Schlagmittel" stellt bevorzugt einen Schlagbolzen bzw. einen Döpper dar und ist vorteilhafterwei se ein vom Schläger getrenntes Mittel. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Spannvorrichtung" insbesondere eine Vorrichtung, wie beispielsweise eine Vorrichtung mit einem Energie speichernden Element, wie eine Feder und/oder ein anderes, dem Fachmann als zweckdienlich erscheinendes Element, verstanden werden, die zwischen Bauteilen, wie dem Schlagmittel und/oder dem Schläger, direkt und/oder indirekt eine Spannkraft aufbaut und/oder abbaut und/oder aufrechterhält. Unter der Wendung „mit einer Spannkraft zu belasten" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Spannvorrichtung auf das Schlagmittel und/oder den Schläger insbesondere eine mechanische Spannung aufbringt.
  • Unter „Leerlaufstellung" soll hier insbesondere eine Stellung verstanden werden, bei der das Schlagmittel keinen Impuls, beispielsweise von dem Schläger, erfährt und/oder sich das Schlagmittel, in einer axialen Richtung von einer Motoreinheit zu einem Werkzeug gesehen, im Hammerrohr in einer Stellung befindet, die dem Werkzeug am nächsten bzw. am weitesten links ist. Ferner beschreibt die Wendung „das Schlagmittel in Richtung seiner Leerlaufstellung" insbesondere zusätzlich eine Situation einer Bewegung des Schlagmittels in seine Leerlaufstellung. Eine „Schlagstellung" definiert hierbei insbesondere eine Stellung, in der der Schläger einen Impuls auf beispielsweise das Schlagmittel überträgt und/oder in der sich der Schläger, in axialer Richtung von einer Motoreinheit zu einem Werkzeug gesehen, im Hammerrohr in einer Stellung befindet, die dem Schlagmittel am nächsten bzw. am weitesten links ist. Die Wendung „den Schläger entgegen seiner Schlagstellung" definiert hierbei insbesondere eine Stellung, in der kein Impuls von dem Schläger auf das Schlagmittel übertragen wird, und/oder eine Stellung, in der der Schläger im Hammerrohr, in axialer Richtung von einer Motoreinheit zu einem Werkzeug gesehen, am weitesten rechts angeordnet ist. Ferner soll unter „vorgesehen" speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Spannvorrichtung in einer axialen Richtung zwischen dem Schlagmittel und dem Schläger angeordnet, so dass zumindest ein Ende der Spannvorrichtung in einer Richtung des Schlagmittels und zumindest ein Ende der Spannvorrichtung in einer Richtung des Schlägers angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine Leerlaufstellung des Schlagmittels schnell und zuverlässig erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Spannvorrichtung zumindest eine Feder aufweist, die bevorzugt als Schraubenfeder ausgebildet ist. Es wäre jedoch auch eine andere Feder denkbar, wie eine Blattfeder, eine Torsionsfeder, eine Tellerfeder und/oder eine andere, dem Fachmann als sinn voll erscheinende Feder. Ferner dient die Feder als Dämpfungselement, wobei die Dämpfung dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Schlagmittels zu dämpfen, indem die Feder die Bewegungsenergie des Schlagmittels aufnimmt. Durch die Ausgestaltung als Feder kann die Spannvorrichtung platzsparend und kostengünstig in die Handwerkzeugmaschine integriert werden. Ferner kann konstruktiv einfach eine weitere Funktion, nämlich eine Dämpfung, gestaltet werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Spannvorrichtung entlang einer radialen Richtung innerhalb eines Hammerrohrs angeordnet. Hierbei definiert „entlang einer radialen Richtung" insbesondere eine Richtung, die sich von einem Mittelpunkt bzw. einem Inneren eines kreisrunden Körpers, wie beispielsweise dem Hammerrohr, zu einer Außenseite des Körpers erstreckt, wobei im Falle des Hammerrohrs die Außenseite einem Handwerkzeugmaschinengehäuse zugewandt ist. Durch die Realisierung der Anordnung innerhalb des Hammerrohrs kann eine platzsparende Konstruktion erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Spannvorrichtung entlang einer radialen Richtung außerhalb eines Hammerrohrs angeordnet ist. Hierbei definiert „außerhalb eines Hammerrohrs" insbesondere eine Anordnung, bei der zumindest ein Bauteil einer Bauteileinheit, wie eine Feder, eine Hülse und/oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bauteil, direkt an der Außenseite des Hammerrohrs anliegt bzw. das Bauteil vom Hammerrohr geführt wird. Es kann ferner eine vorteilhafte Konstruktion erreicht werden, wenn die Spannvorrichtung von einem Bauteil, das am Hammerrohr angeordnet ist, begrenzt wird, wobei dieses Bauteil bevorzugt eine Ausformung und/oder eine Erstreckung in radialer Richtung darstellt bzw. hat. Es wäre aber generell auch ein anderes, dem Fachmann als zweckdienlich erscheinendes Bauteil denkbar. Durch die Anordnung außerhalb des Hammerrohrs und/oder die Anordnung des Bauteils können konstruktiv einfach eine gute Führung und Abstützung der Spannvorrichtung ermöglicht werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Handwerkzeugmaschine eine Übertragungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einer Leerlaufstellung der Schlagwerkeinheit eine Federkraft auf das Schlagmittel zu übertragen. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Übertragungseinheit" insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Bauteil, wie beispielsweise eine Übertragungsscheibe, aufweist und/oder die in axialer Richtung zwischen der Spannvorrichtung und einer Übertragungsstelle des Schlagmittels angeordnet ist und/oder die Wirkung einer axialen Position des Schlagmittels auf die Spannvorrichtung und/oder insbesondere auf die Stauchung der Feder der Spannvorrichtung überträgt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine Übertragung der Federkraft konstruktiv einfach realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine Übertragung mittels der Übertragungseinheit von einer Außenseite eines Hammerrohrs entlang einer radialen Richtung zu einer Innenseite des Hammerrohrs erfolgt, wodurch eine besonders flexible Übertragung gestaltet werden kann.
  • Des Weiteren kann es vorteilhaft sein, wenn die Übertragungseinheit zumindest ein Übertragungselement und/oder zumindest ein Verbindungselement und/oder zumindest ein Dämpfungselement aufweist. Eine effiziente Übertragung kann vorteilhaft erfolgen, wenn in einer axialen Richtung, gesehen vom Schläger zum Schlagmittel hin, das Übertragungselement vor dem Verbindungselement angeordnet ist und das Verbindungselement vor dem Dämpfungselement angeordnet ist.
  • Unter einem „Übertragungselement" soll hier insbesondere ein Element verstanden werden, das zu einer Übertragung einer Information, wie einer axialen Stellposition und/oder einer Funktion, vorgesehen ist und/oder das zumindest zwei Funktionsbereiche aufweist, die unterschiedliche Funktionen, wie eine axiale Führung und/oder eine radiale Kopplung, vermitteln und/oder in unterschiedlichen Bereichen am Hammerrohr, wie beispielsweise innerhalb und/oder außerhalb des Hammerrohrs, angeordnet sind. Das Übertragungselement ist bevorzugt als Schmiede-, Sinter-, Kunststoffspritzguss- oder Blechteil ausgebildet, wodurch eine kostengünstige Herstellung ermöglicht wird.
  • Es wird zudem vorgeschlagen, dass das Übertragungselement wenigstens einen entlang einer radialen Richtung nach innen weisenden Fortsatz aufweist. Somit weist das Übertragungselement eine E-Form auf. Unter einem „Fortsatz" soll hier insbesondere eine Ausformung verstanden werden, die eine radiale Länge aufweist, die länger ist als eine radiale Breite der Ausformung und/oder die zumindest eine Länge aufweist, die länger ist, als eine Wandung des Hammerrohrs dick ist. Der Fortsatz ist dazu vorgesehen, in ein Formschlusselement des Verbindungselements einzugreifen. Durch den Fortsatz kann eine vorteilhafte Überbrückung der Anordnung außerhalb des Hammerrohrs zur Funktionsübermittlung innerhalb des Hammerrohrs bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass ein Hammerrohr mit einem Langloch vorgesehen ist, durch das sich der Fortsatz in radialer Richtung erstreckt. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Langloch" eine Ausnehmung, insbesondere angeordnet im Hammerrohr, verstanden werden, die eine axiale Länge aufweist, die länger ist als eine Breite der Ausnehmung. Hierbei ist die Breite des Langlochs auf die Breite des Fortsatzes abgestimmt, so dass dieser mit einem Spiel in einer Umfangsrichtung des Hammerrohrs angeordnet ist. Die Länge des Langlochs ist auf einen Bewegungsraum in axialer Richtung des Schlagmittels zwischen seiner Leerlaufstellung und seiner Schlagstellung abgestimmt. Durch das Langloch können die beiden Funktionen des Übertragungselements besonders einfach sowohl in einer Schlag- wie in einer Leerlaufstellung miteinander realisiert werden, und/oder ein Kontakt und/oder ein Eingreifen des Übertragungselements in das Verbindungselement kann platzsparend und konstruktiv einfach erfolgen.
  • Vorteilhafterweise ist zumindest ein Übertragungselement an einer Außenseite eines Hammerrohrs angeordnet, wodurch eine vorteilhafte Führung des Übertragungselements auf dem Hammerrohr gebildet werden kann. Hierzu weist das Übertragungselement zumindest einen Funktionsbereich, in der Form eines in eingebautem Zustand in die Handwerkzeugmaschine in axialer Richtung weisenden Absatzes auf, der eine Gleitoberfläche zu einer vorteilhaften ruhigen Führung des Übertragungselements auf der Außenseite des Hammerrohrs aufweist.
  • Um eine gleichmäßige Führung der Spannvorrichtung bereitzustellen, ist es vorteilhaft, wenn die Übertragungseinheit zumindest zwei Übertragungselemente aufweist, die im montierten Zustand der Übertragungselemente eine Ringform bilden und/oder in gleicher axialer Höhe des Hammerrohrs angeordnet sind und/oder dieses zumindest zum Teil in Umfangsrichtung umgeben und/oder umschließen.
  • Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einem „Verbindungsmittel" insbesondere ein Mittel verstanden werden, das Elemente der Übertragungseinheit, wie das Übertragungselement und/oder das Dämpfungselement, direkt und/oder indirekt, insbesondere form-, kraft- und/oder stoffschlüssig, vorteilhaft ihre Wirkung betreffend, miteinander verbindet und/oder in axialer Richtung zwischen diesen Elementen angeordnet ist. Das Verbindungselement ist besonders kostenreduzierend als Schmiede-, Sinter-, Kunststoffspritzguss- oder Blechteil ausgebildet. Zudem wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement eine Ringform aufweist und/oder auf einem Teil des Schlagmittels geführt ist, wodurch eine besonders kompakte Ausgestaltung der Übertragungseinheit gestaltet werden kann.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass das Verbindungselement zumindest ein Formschlusselement aufweist, das zu einer Formschlussverbindung in einer Umfangsrichtung vorgesehen ist. Hierbei soll unter einem Formschlusselement insbesondere ein Element, wie eine Ausfor mung und/oder eine Aussparung und/oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Element, verstanden werden, das mit einer korrespondierenden Ausformung an einem anderen Bauteil, wie beispielsweise dem Übertragungsmittel und/oder dem Dämpfungsmittel, kommuniziert und durch Interaktion mit diesem eine Funktion übermittelt. Durch die Realisierung des Formschlusselements kann eine Übertragung einer Funktion des Übertragungselements auf das Verbindungselement besonders sicher und kompakt erzielt werden. Weist das Verbindungselement zumindest zwei Formschlusselemente auf, die symmetrisch über einen Umfang des Verbindungselements verteilt angeordnet sind, kann die Übertragung noch zuverlässiger und/oder homogen erfolgen.
  • Ein „Dämpfungselement" definiert hierbei insbesondere ein Bauteil, wie ein Bauteil aus einem elastischen Material, wie einem Elastomer und/oder Gummi und/oder aus einem anderen, dem Fachmann als zweckdienlich erscheinenden Material, und/oder eine Feder, wobei das Bauteil eine Bewegung und/oder eine Kraft in zumindest einer axialen Richtung reduziert und/oder vorteilhaft absorbiert. Vorteilhafterweise ist das Dämpfungselement ringförmig ausgebildet und/oder um zumindest einen Teil des Schlagmittels angeordnet. Durch die Anordnung der drei Elemente kann eine Übertragung besonders effizient, insbesondere von einer Außenseite zu einer Innenseite des Hammerrohrs, erfolgen, wodurch zudem eine weitere Funktion, nämlich eine Dämpfung von Bewegungsenergie des Schlagmittels, integriert werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine ein Stoppmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Schlagmittel in zumindest einer Schlagstellung in einer Bewegung in einer axialen Richtung zu begrenzen. In diesem Zusammenhang stellt die „Schlagstellung" des Schlagmittels insbesondere eine Stellung dar, bei der das Schlagmittel einen Impuls von dem Schläger erfährt und sich das Schlagmittel in axialer Richtung, von der Motoreinheit zu dem Werkzeug gesehen, im Hammerrohr in einer Stellung befindet, die dem Schläger am nächsten bzw. am weitesten rechts ist. Unter einem „Stoppmittel" soll hier insbesondere ein Mittel, wie ein Ring, eine Scheibe und/oder eine Buchse und/oder eine Feder und/oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Mittel, verstanden werden, das an einer Einheit, wie einer Dämpfungseinheit des Schlägers und/oder des Schlagmittels, angeordnet ist und/oder an das das Schlagmittel und/oder ein Bereich des Schlagmittels anstößt, wodurch eine Bewegung des Schlagmittels in axialer Richtung begrenzt bzw. beendet wird. Durch die Anordnung des Stoppmittels kann eine Bewegung des Schlagmittels während einer Schlagbewegung bzw. zu einem Ende einer Schlagbewegung effektiv und konstruktiv einfach beendet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Stoppmittel ein Anschlagmittel einer Dämpfungseinheit des Schlägers darstellt. Hierbei soll unter einem „Anschlagmittel" insbesondere ein Mittel, wie eine Scheibe und/oder ein Ring, verstanden werden, das dem Schlagmittel als Anschlag dient und die Bewegung des Schlagmittels stoppt und/oder bevorzugt in axialer Richtung des Hammerrohrs, gesehen von der Motoreinheit zum Werkzeug, vor einem Dämpfungselement der Dämpfungseinheit des Schlägers angeordnet ist. Durch die Realisierung des Anschlagmittels als Bestandteil der Dämpfungseinheit des Schlägers kann eine Schlagbewegung des Schlagmittels entgegen der Schlagrichtung des Schlägers effektiv und verschleißarm von einer bestehenden Dämpfungseinheit, die dadurch eine doppelte Dämpfungsfunktion ausübt, gestaltet werden.
  • Des Weiteren kann es vorteilhaft sein, wenn das Stoppmittel das Übertragungselement darstellt, wodurch eine Dämpfung der Bewegung des Schlagmittels in axialer Richtung, gegebenenfalls zusätzlich zu einer Nutzung des Dämpfungselements des Schlägers, verschleißarm und effizient erreicht werden kann.
  • Eine sichere Anschlagposition kann vorteilhaft erreicht werden, wenn das Stoppmittel als Buchse ausgebildet ist. Unter einer „Buchse" soll hier insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das einen zylindrischen Teil aufweist und/oder das ein passgenaues Gegenstück zu einem anderen Bauteil, wie etwa einem Bereich des Schlagmittels und/oder dem Hammerrohr, bildet. Ferner kann eine besonders stabile Schlagwerkeinheit gestaltet werden, wodurch beispielsweise das Langloch des Hammerrohrs in seiner axialen Länge stabilitätsfördernd verkürzt werden kann. Ist die Buchse am Übertragungselement angeordnet, kann vorteilhaft ein Verbindungsabschnitt des Schlagmittels in einer axialen Länge reduziert werden, wodurch sich eine kompakt bauende Schlagwerkeinheit ergibt.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Buchse dazu vorgesehen ist, eine Führung des Schlagmittels bereitzustellen. Unter einer „Führung" soll hier insbesondere eine Lagerung und/oder Abstützung in einer bevorzugt linearen Richtung verstanden werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können Bauteile, Montageaufwand und Kosten gespart werden, und es kann konstruktiv einfach eine weitere Funktion, nämlich eine Führung, zu der Funktion des Anschlagens des Schlagmittels integriert werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass das Stoppmittel als Feder ausgebildet ist. Die Feder wird vorteilhafterweise von der Feder der Spannvorrichtung gebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch die Anordnung einer weiteren Feder, wie einer Schrauben-, Blatt-, Teller- und/oder Torsionsfeder, denkbar. Besonders vorteilhaft geht die Feder im Falle der Dämpfung auf Block und ist somit vollständig gestaucht. Durch die Ausgestaltung des Stoppmittels als Feder kann die Dämpfung des Schlagmittels besonders kostengünstig erzielt werden, ferner kann konstruktiv einfach eine bereits vorhandene Feder diese Dämpfungsfunktion übernehmen.
  • Es wird zudem vorgeschlagen, dass ein Dämpfungselement der Dämpfungseinheit des Schlägers als federelastisches Bauteil ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang soll unter einem „federelastischen Bauteil" insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dämpfende Eigenschaften aufweist und/oder das dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Schlägers zu dämpfen. Bevorzugt ist das federelastische Bauteil als Feder und besonders vorteilhaft als Schraubenfeder ausgebildet, die eine Bewegungsenergie des Schlägers aufnimmt. Es wäre jedoch auch eine andere Feder denkbar, wie eine Blattfeder, eine Torsionsfeder, eine Tellerfeder und/oder eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Feder. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine Kosten sparende Dämpfung des Schlägers bereitgestellt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das federelastische Bauteil an einer Außenseite eines Hammerrohrs angeordnet, wodurch ein konstruktiv einfacher Aufbau und eine einfache Montage ermöglicht werden können.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine ein Element der Dämpfungseinheit des Schlägers aufweist, das sich entlang einer radialen Richtung nach außen durch ein Langloch eines Hammerrohrs erstreckt. Das Element stellt hierbei insbesondere ein Element, wie eine Scheibe und/oder einen Ring und/oder ein anderes, dem Fachmann als zweckdienlich erscheinendes Element, dar, das zumindest zwei Funktionsbereiche aufweist, die unterschiedliche Funktionen, wie eine Anlage für das Dämpfungselement der Schlägerdämpfung mittels einer Anlagestelle und/oder einen Stopp für den Schläger durch ein Stoppmittel, vermitteln und/oder das in unterschiedlichen Bereichen am Hammerrohr, wie beispielsweise innerhalb und/oder außerhalb des Hammerrohrs, angeordnet ist. Durch dieses Element kann eine gute Verbindung der Elemente, die an der Außenseite des Hammerrohrs angeordnet sind, wie etwa der Schlägerdämpfung, auf die Elemente, die an der Innenseite des Hammerrohrs angeordnet sind, wie etwa den Schläger, erfolgen. Durch das Langloch kann ein Eingreifen des Übertragungselements in das Verbindungsele ment platzsparend und konstruktiv einfach erfolgen. Ferner begrenzt das Langloch mit seinen axialen Rändern eine Bewegung des Schlägers.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn ein Absatz des Schlagmittels an das Stoppmittel anstößt. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Absatz" eine Ausformung verstanden werden, die am Schlagmittel angeordnet und vorteilhaft angeformt ist und/oder die am Ende einer Schlagbewegung des Schlagmittels an einem korrespondierenden Mittel, wie einer Scheibe, einer Buchse und/oder einem anderen, dem Fachmann als zweckdienlich erscheinenden Mittel, anstößt und die Bewegung des Schlagmittels begrenzt. Durch die Realisierung des Anschlags am Schlagmittel selbst kann eine Bewegung des Schlagmittels entgegen der Schlagrichtung vorteilhaft und Bauteil sparend begrenzt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Federeinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, als Dämpfung für das Schlagmittel und den Schläger zu dienen. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Federeinheit" insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Feder verstanden werden, wobei die Feder als Dämpfungselement dient und/oder dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Schlagmittels und/oder des Schlägers zu dämpfen, indem die Feder die Bewegungsenergie des Schlagmittels und/oder des Schlägers aufnimmt. Die Feder ist bevorzugt als Schraubenfeder ausgebildet. Es wäre jedoch auch eine andere Feder denkbar, wie eine Blattfeder, eine Torsionsfeder, eine Tellerfeder und/oder eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Feder. Durch die Ausgestaltung der Dämpfungseinheiten für das Schlagmittel und den Schläger als eine Federeinheit kann eine Bauteilgruppe realisiert werden, mittels der Bauteile, Bauraum und Montageaufwand reduziert werden können, indem die Bauteilgruppe mit zwei Funktionen belegt wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Federeinheit zumindest eine Feder mit drei Fixierstellen aufweist. Unter einer „Fixierstelle" soll hier insbesondere eine Stelle, wie eine Anlagefläche, eine Befestigungsstelle, eine Befestigungsausnehmung, eine Materialverdickung und/oder eine andere, dem Fachmann als zweckdienlich erscheinende Stelle, verstanden werden, die zu einer Befestigung und/oder zu einer Einschränkung einer Bewegungsmöglichkeit der Feder zumindest in axialer Richtung dienen soll. Es wäre auch eine andere Anzahl an Fixierstellen denkbar. Durch die Realisierung der Fixierstellen kann eine gute Fixierung der Feder erreicht werden. Ferner kann die Feder durch die mittlere Fixierstelle in zwei Federbereiche unterteilt werden, die unterschiedliche Dämpfungseigenschaften aufweisen, wodurch zumindest zwei Dämpfungen für unterschiedliche Bautei le, wie beispielsweise das Schlagmittel und/oder den Schläger, in einem Bauteil bereitgestellt werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Hülse aufweist, die dazu vorgesehen ist, als Anschlagmittel zwischen der Spannvorrichtung und dem Übertragungselement zu dienen. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Hülse" insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das eine zylindrische Form aufweist und/oder auf einem weiteren zylindrischen Körper, wie beispielsweise dem Hammerrohr, gelagert und/oder verschieblich an diesem geführt ist und/oder das die Spannvorrichtung lagert und/oder für diese eine Führung bildet. Durch die Realisierung der Hülse kann ein sicherer Anschlag für die Spannvorrichtung gebildet werden und/oder konstruktiv einfach eine gute Führung der Spannvorrichtung ermöglicht werden.
  • Bevorzugt weist die Hülse eine ringförmige Kontaktfläche mit dem Übertragungselement auf, wodurch die Federkraft der Feder der Spannvorrichtung effizient und konstruktiv einfach auf die Übertragungseinheit und somit auf das Schlagmittel übertragen werden kann. Zudem wird eine Bewegung der Hülse in einer Schlagstellung der Schlagwerkeinheit durch ein am Hammerrohr angeordnetes Bauteil, wie beispielsweise eine sich in radialer Richtung erstreckende Scheibe, begrenzt. Ferner dient die Hülse zu einer Steuerung des Schlagwerks (Hülsensteuerung), wodurch eine Ausgestaltung ermöglicht wird, die eine zweistufige Leerlaufstellung ermöglicht, die besonders bedienerfreundlich ist.
  • Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine ein Halteelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Schläger in einer Zwischenstellung der Schlagwerkeinheit in einer Ruheposition an einer Entlüftungsöffnung eines Hammerrohrs zu halten. Hierbei stellt eine „Zwischenstellung" insbesondere die zweite Leerlaufstellung dar, bei der der Schläger in einer Ruheposition gehalten wird. Unter einem „Halteelement" soll hier insbesondere ein Element, wie eine Scheibe und/oder ein Ring, verstanden werden, das den Schläger in einer axialen Position im Hammerrohr hält und/oder verhindert, dass der Schläger axial bewegt werden kann. Besonders vorteilhaft ist das Halteelement ein elastisches Element, wie beispielsweise ein O-Ring aus Gummi und/oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Element, das mit der Entlüftungsöffnung interagiert. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Entlüftungsöffnung" insbesondere eine Ausnehmung und/oder ein Loch, beispielsweise angeordnet im Hammerrohr, verstanden werden, die zu einem Druckausgleich der Schlagwerkeinheit vorgesehen ist und/oder in einem geschlossenen Zu stand, wie etwa bei einer Überdeckung in axialer Richtung durch die Hülse, den für die Übertragung des Impulses benötigten Druck zwischen dem Kolben und dem Schläger aufrechterhält.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Handwerkzeugmaschine,
  • 2 die Schlagwerkeinheit der Handwerkzeugmaschine aus 1 mit einer innerhalb des Hammerrohrs angeordneten Spannvorrichtung in einer Detaildarstellung,
  • 3 eine alternative Schlagwerkeinheit mit einer Buchse an einer Schlägerseite,
  • 4 eine weitere alternative Schlagwerkeinheit mit einer Buchse an einer Schlagmittelseite,
  • 5 eine alternative Schlagwerkeinheit mit einer zusätzlichen Federdämpfungseinheit,
  • 6 eine alternative Schlagwerkeinheit ohne eine Schlägerdämpfungseinheit,
  • 7 eine alternative Schlagwerkeinheit mit einer Feder für eine Schlagmittel- und die Schlägerdämpfung,
  • 8 eine alternative Schlagwerkeinheit mit einer an der Außenseite des Hammerrohrs angeordneten Spannvorrichtung,
  • 9 eine weitere alternative Schlagwerkeinheit mit einer Buchse an einer Schlägerseite,
  • 10 eine alternative Schlagwerkeinheit mit einer Buchse an einer Schlagmittelseite,
  • 11 eine alternative Schlagwerkeinheit mit einer zusätzlichen, innerhalb des Hammerrohrs angeordneten Federdämpfungseinheit,
  • 12 eine alternative Schlagwerkeinheit mit einer zusätzlichen, außerhalb des Hammerrohrs angeordneten Federdämpfungseinheit,
  • 13 eine alternative Schlagwerkeinheit ohne eine Schlägerdämpfungseinheit,
  • 14 eine alternative Schlagwerkeinheit mit einer Feder für eine Schlagmittel- und die Schlägerdämpfung,
  • 15 eine alternative Schlagwerkeinheit mit einer Spannvorrichtung mit integrierter Hülse,
  • 16 die Schlagwerkeinheit aus 15 in einer Schlagstellung,
  • 17 die Schlagwerkeinheit aus 15 in einer Zwischenstellung,
  • 18 das Übertragungsmittel aus den 8 bis 17 und
  • 19 das Verbindungsmittel aus den 8 bis 10 und 14 bis 17.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 10a in der Form eines Bohrhammers mit einem Gehäuse 84a, einem Haupthandgriff 86a und einer Motoreinheit 88a. Im Gehäuse 84a ist ferner eine Schlagwerkeinheit 12a angeordnet, die ein Hammerrohr 24a, einen Schläger 14a und ein Schlagmittel 16a in der Form eines Schlagbolzens aufweist.
  • 2 zeigt die Schlagwerkeinheit 12a der Handwerkzeugmaschine 10a in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung. Der Schläger 14a und das Schlagmittel 16a sind im Hammerrohr 24a beweglich geführt und das Schlagmittel 16a ist in einer axialen Richtung 38a zu einer Werkzeugaufnahme 90a hin nach dem Schläger 14a angeordnet. Eine Impulsübertragung eines Schlages erfolgt von der hier nicht gezeigten Motoreinheit 88a über den Schläger 14a auf das Schlagmittel 16a und von dem Schlagmittel 16a auf einen Werkzeugschaft eines in der Werkzeugaufnahme 90a angeordneten Werkzeugs 92a in einer Schlagrichtung 94a. Ferner ist in einem Impulsübertragungsbereich 96a, angeordnet zwischen dem Schläger 14a und dem Schlagmittel 16a, eine Spannvorrichtung 18a angeordnet, die dazu vorgesehen ist, das Schlagmittel 16a in Richtung seiner Leerlaufstellung und/oder den Schläger 14a entgegen seiner Schlagstellung mit einer Spannkraft zu belasten. In der gezeigten Leerlaufstellung drückt die Spannvorrichtung 18a einen in Schlagrichtung 94a weisenden Endbereich 98a des Schlagmittels 16a an eine Oberfläche 100a des Hammerrohrs 24a, die in einem Werkzeugkoppelbereich 102a des Hammerrohrs 24a angeordnet ist.
  • Die Spannvorrichtung 18a ist entlang einer radialen Richtung 22a innerhalb des Hammerrohrs 24a angeordnet und weist zumindest eine Feder 20a auf, die als Schraubenfeder ausgebildet ist, wobei die Feder 20a mit ihrem in axialer Richtung 38a zum Werkzeug 92a weisenden Ende 104a an einem Absatz 106a des Schlagmittels 16a und mit ihrem in axialer Richtung 38a zu der hier nicht gezeigten Motoreinheit 88a weisenden Ende 108a an einem Stoppmittel 48a einer Dämpfungseinheit 52a des Schlägers 14a abgestützt ist.
  • In einer hier nicht gezeigten Schlagstellung bzw. während eines Schlagbetriebs der Handwerkzeugmaschine 10a bzw. wenn das Werkzeug 92a an eine zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird und das Schlagmittel 16a in seine Schlagstellung entgegen der Schlagrichtung 94a verschoben wird, ist das Stoppmittel 48a dazu vorgesehen, das Schlagmittel 16a in einer Bewegung entgegen der Schlagrichtung 94a zu begrenzen. Hierzu weist das Schlagmittel 16a einen Absatz 66a auf, der an das Stoppmittel 48a anstößt.
  • Das Stoppmittel 48a stellt ferner ein Anschlagmittel 50a der Dämpfungseinheit 52a des Schlägers 14a dar und ist als ringförmige Scheibe ausgebildet, die zudem an einem Absatz 110a des Hammerrohrs 24a anliegt. Die Dämpfungseinheit 52a weist zusätzlich ein in Schlagrichtung 94a vor dem Anschlagmittel 50a angeordnetes Dämpfungselement 112a in der Form eines O-Rings aus Gummi und ein in Schlagrichtung 94a vor dem Dämpfungselement 112a angeordnetes Verbindungsmittel 114a in der Form einer Scheibe auf. Das Verbindungselement 114a wird durch einen Sicherungsring 116a in seiner axialen Position gehalten. Die Dämpfungseinheit 52a begrenzt eine Bewegung des Schlägers 14a entgegen der Schlagrichtung 94a, wobei ein den Schlag übermittelnder Teilbereich 126a des Schlägers 14a sich in Schlagrichtung 94a durch die Dämpfungseinheit 52a erstreckt. Ferner ist ein den Schlag übermittelnder Teilbereich 126a des Schlagmittels 16a, der zu einer Schlagkopplung mit dem Schläger 14a dient, in seiner radialen Breite auf die jeweilige radiale Erstreckung des Anschlagmittels 50a, des Dämpfungselements 112a und des Verbindungsmittels 114a abgestimmt.
  • Des Weiteren weist die Schlagwerkeinheit 12a der Handwerkzeugmaschine 10a eine für Bohrhämmer übliche Schlägersteuerung auf. Ein Überdruck, der zwischen dem Schläger 14a und einem hier nicht gezeigten Kolben im Schlagbetrieb zu einer Übertragung eines Schlagimpulses aufgebaut wird, wird durch eine Freigabe von hier nicht dargestellten Entlüftungsöffnungen im Hammerrohr 24a durch den Schläger 14a abgeführt, wodurch ein Übergang der Schlagwerkeinheit 12a in die Leerlaufstellung ermöglicht wird.
  • In den 3 bis 19 sind alternative Ausführungsbeispiele der Schlagwerkeinheit 12a dargestellt. Im Wesentlichen sind gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a bis o hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen werden kann.
  • In 3 ist eine alternative Schlagwerkeinheit 12b mit einem Schläger 14b und einem Schlagmittel 16b, die jeweils in einem Hammerrohr 24b beweglich geführt sind, in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung gezeigt. In einem Impulsübertragungsbereich 96b ist eine Spannvorrichtung 18b, die eine Feder 20b aufweist, angeordnet, die dazu vorgesehen ist, das Schlagmittel 16b in Richtung seiner Leerlaufstellung und/oder den Schläger 14b entgegen seiner Schlagstellung mit einer Spannkraft zu belasten. Die Feder 20b stützt sich mit ihrem in axialer Richtung 38b zum Werkzeug 92b weisenden Ende 104b an einem Absatz 66b bzw. 106b des Schlagmittels 16b und mit ihrem in axialer Richtung 38b zu einer hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 108b an einem Stoppmittel 48b ab.
  • Das Stoppmittel 48b ist als Buchse 54b, mit einer L-Form, ausgebildet. Ein sich in einer radialen Richtung 22b erstreckender Abschnitt 118b der Buchse 54b stellt ein Anschlagmittel 50b einer Dämpfungseinheit 52b des Schlägers 14b dar und liegt an einem Absatz 110b des Hammerrohrs 24b an. Die Feder 20b ist zusätzlich in einem Aufnahmebereich 120b, der in radialer Richtung 22b zwischen dem Hammerrohr 24b und einem sich in axialer Richtung 38b erstreckenden Abschnitt 122b der Buchse 54b angeordnet ist, aufgenommen. Um eine axiale Länge 124b der Buchse 54b zu überbrücken, ist ein dem Schläger 14b zugewandter Teilbereich 126b des Schlagmittels 16b in seiner axialen Länge 128b der axialen Länge 124b der Buchse 54b angepasst.
  • In einer hier nicht gezeigten Schlagstellung bzw. während eines Schlagbetriebs der Schlagwerkeinheit 12b bzw. wenn das Werkzeug 92b an eine zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird und das Schlagmittel 16b in seine Schlagstellung entgegen der Schlagrichtung 94b verschoben wird, ist das Stoppmittel 48b bzw. die Buchse 54b dazu vorgesehen, das Schlagmittel 16b in einer Bewegung entgegen der Schlagrichtung 94b zu begrenzen. Hierzu weist das Schlagmittel 16b einen Absatz 66b auf, an den das Stoppmittel 48b anstößt. Ferner ist der den Schlag übermittelnde Teilbereich 126b des Schlagmittels 16b in seiner radialen Breite auf die radiale Erstreckung des Anschlagmittels 50b bzw. der Buchse 54b abgestimmt, wodurch die Buchse 54b dazu vorgesehen ist, mit ihrem Abschnitt 122b eine Führung des Schlagmittels 16b bereitzustellen.
  • Eine alternative Schlagwerkeinheit 12c mit einem Schläger 14c und einem Schlagmittel 16c, die jeweils in einem Hammerrohr 24c beweglich geführt sind, ist in 4 in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung dargestellt. In einem Impulsübertragungsbereich 96c ist eine Spannvorrichtung 18c, die eine Feder 20c aufweist, angeordnet. Die Feder 20c stützt sich mit ihrem in axialer Richtung 38c zum Werkzeug 92c weisenden Ende 104c an einem Stoppmittel 48c und mit ihrem in axialer Richtung 38c zu einer hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 108c an einem Stoppmittel 48c, in der Form eines Anschlagmittels 50c und einer Dämpfungseinheit 52c des Schlägers 14c ab.
  • Das Stoppmittel 48c am Ende 108c der Feder 20c ist als Buchse 56c ausgebildet, wobei sich die Buchse 56c mit einem sich in eine radiale Richtung 22c erstreckenden Abschnitt 118c der Buchse 56c an einem Absatz 106c des Schlagmittels 16c abstützt und mit einem sich in axialer Richtung 38c erstreckenden Abschnitt 122c an einer Innenseite 30c des Hammerrohrs 24c anliegt. Die Feder 20c ist zusätzlich in einem Aufnahmebereich 120c, der in radialer Richtung 22c zwischen dem Schlagmittel 16c und einem sich in axialer Richtung 38c erstreckenden Abschnitt 122c der Buchse 56c angeordnet ist, aufgenommen. Ein dem Schläger 14c zugewandter Teilbereich 126c des Schlagmittels 16c ist in Analogie zu dem Teilbereich 126b der 3 der Buchse 56c angepasst.
  • In einer hier nicht gezeigten Schlagstellung bzw. wenn das Werkzeug 92c an eine zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird und das Schlagmittel 16c in seine Schlagstellung entgegen der Schlagrichtung 94c verschoben wird, wird das Schlagmittel 16c in seiner Bewegung von dem Stoppmittel 48c bzw. der Buchse 56c begrenzt, indem die Buchse 56c an das Stoppmittel 48c bzw. das Anschlagmittel 50c anstößt. Ferner ist der den Schlag übermittelnde Teilbereich 126c des Schlagmittels 16c in seiner radialen Breite auf die radiale Erstreckung des Anschlagmittels 50c bzw. der Buchse 56c abgestimmt.
  • 5 zeigt eine weitere alternative Schlagwerkeinheit 12d mit einem Schläger 14d und einem Schlagmittel 16d, die jeweils in einem Hammerrohr 24d beweglich geführt sind, in einer schemati schen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung. In einem Impulsübertragungsbereich 96d ist eine Spannvorrichtung 18d, die eine Feder 20d aufweist, angeordnet. Die Feder 20d stützt sich mit ihrem in axialer Richtung 38d zum Werkzeug 92d weisenden Ende 104d an einem Absatz 106d des Schlagmittels 16d und mit ihrem in axialer Richtung 38d zu einer hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 108d an ein an einem Absatz 110d des Hammerrohrs 24d anliegendes Stützelement 130d, das von einem Stützring 132d in seiner axialen Position gehalten wird und ein Bestandteil einer Dämpfungseinheit 52d des Schlägers 14d ist, ab. Die Dämpfungseinheit 52d des Schlägers 14d weist zudem ein Dämpfungselement 58d auf, das als federelastisches Bauteil 60d in der Form einer Feder ausgebildet ist. Dieses federelastische Bauteil 60d in der Form einer Sprungfeder stützt sich mit seinem in axialer Richtung 38d zum Werkzeug 92d weisenden Ende 134d an dem Stützelement 130d und mit seinem in axialer Richtung 38d zu der hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 136d an einem Absatz 138d des Schlägers 14d ab.
  • In einer hier nicht gezeigten Schlagstellung bzw. wenn das Werkzeug 92d an eine zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird und das Schlagmittel 16d in seine Schlagstellung entgegen der Schlagrichtung 94d verschoben wird, wird das Schlagmittel 16d in seiner Bewegung von einem Stoppmittel 48d, das als Feder 20d ausgebildet ist, begrenzt. Die Begrenzung wird dadurch vermittelt, dass die Feder 20d auf Block geht. Ferner ist ein den Schlag übermittelnder Teilbereich 126d des Schlagmittels 16d in seiner radialen Breite auf die radiale Erstreckung des Stützelements 130d abgestimmt.
  • Eine weitere alternative Schlagwerkeinheit 12e mit je in einem Hammerrohr 24e beweglich geführtem Schläger 14e und Schlagmittel 16e in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung ist in 6 gezeigt. In einem Impulsübertragungsbereich 96e ist eine Spannvorrichtung 18e, die eine Feder 20e aufweist, angeordnet. Die Abstützung der Feder 20e erfolgt analog zu der in 5 beschriebenen Feder 20d, wobei ein an einem Absatz 110e des Hammerrohrs 24e anliegendes Stützelement 130e, das von einem Stützring 132e in seiner axialen Position gehalten wird, direkt an einem Absatz 138e des Schlägers 14e anliegt. Eine Dämpfungseinheit des Schlägers 14e entfällt.
  • In Analogie zu dem Stoppmittel 48d stellt ein Stoppmittel 48e der Schlagwerkeinheit 12e, das das Schlagmittel 16e in seiner Bewegung entgegen der Schlagrichtung 94e begrenzt, die Feder 20e dar, die bei der Dämpfung bzw. Blockierung der Bewegung des Schlagmittels 16e entgegen der Schlag richtung 94e auf Block geht. Ferner ist ein den Schlag übermittelnder Teilbereich 126e des Schlagmittels 16e in seiner radialen Breite auf die radiale Erstreckung des Stützelements 130e abgestimmt.
  • In 7 ist eine weitere alternative Schlagwerkeinheit 12f mit einem Schläger 14f und einem Schlagmittel 16f, die jeweils in einem Hammerrohr 24f beweglich geführt sind, in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung gezeigt. In einem Impulsübertragungsbereich 96f ist eine Spannvorrichtung 18f angeordnet, die eine Federeinheit 68f aufweist, die dazu vorgesehen ist, als Dämpfung für das Schlagmittel 16f und den Schläger 14f zu dienen. Die Federeinheit 68f weist eine Feder 20f mit drei Fixierstellen 70f, 72f, 74f auf. Die Feder 20f stützt sich mit ihrem in axialer Richtung 38f zum Werkzeug 92f weisenden Ende 104f an der Fixierstelle 70f, die von einem Absatz 106f des Schlagmittels 16f gebildet wird, und mit ihrem in axialer Richtung 38f zu einer hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 108f an der Fixierstelle 72f, die von einem Absatz 138f des Schlägers 14f gebildet wird, ab. Ferner ist die Feder 20f an der Fixierstelle 74f in der Form einer Befestigungsvorrichtung 140f, wie einer Drahtverdickung mit korrespondierender Fixierausnehmung im Hammerrohr 24f, am Hammerohr 24f axial fixiert.
  • Ein Bereich 142f der Feder 20f zwischen der Fixierstelle 72f und der Fixierstelle 74f bildet eine Dämpfungseinheit 52f des Schlägers 14f, wobei der Bereich 142f ein Dämpfungselement 58f darstellt, das als federelastisches Bauteil 60f ausgebildet ist. Zwischen der Fixierstelle 70f und der Fixierstelle 74f bildet wiederum ein Bereich 144f der Feder 20f ein Stoppmittel 48f der Schlag-werkeinheit 12f. Dieses Stoppmittel 48f begrenzt das Schlagmittel 16f in seiner Bewegung entgegen der Schlagrichtung 94f, wodurch die Feder 20f zu einer Dämpfung bzw. Blockierung der Bewegung des Schlagmittels 16f entgegen der Schlagrichtung 94f auf Block geht.
  • 8 zeigt eine alternative Schlagwerkeinheit 12g einer nicht näher gezeigten Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung. Ein Schläger 14g und ein Schlagmittel 16g sind in einem Hammerrohr 24g beweglich geführt und das Schlagmittel 16g ist in einer axialen Richtung 38g zu einer hier nicht gezeigten Werkzeugaufnahme hin nach dem Schläger 14g angeordnet. Eine Impulsübertragung eines Schlages erfolgt von einer hier nicht gezeigten Motoreinheit über den Schläger 14g auf das Schlagmittel 16g und von dem Schlagmittel 16g auf einen Werkzeugschaft eines in einer nicht gezeigten Werkzeugaufnahme angeordneten Werkzeugs 92g in einer Schlagrichtung 94g. Ferner ist in einem Impulsübertragungsbereich 96g eine Spannvorrichtung 18g, die eine Feder 20g aufweist, angeordnet, die dazu vorgesehen ist, das Schlagmittel 16g in Richtung seiner Leerlaufstellung und/oder den Schläger 14g entgegen seiner Schlagstellung mit einer Spannkraft zu belasten. In der gezeigten Leerlaufstellung drückt die Spannvorrichtung 18g einen in axiale Richtung 38g weisenden Endbereich 98g des Schlagmittels 16g an eine Oberfläche 100g des Hammerrohrs 24g, die in einem Werkzeugkoppelbereich 102g des Hammerrohrs 24g angeordnet ist.
  • Die Spannvorrichtung 18g ist entlang einer radialen Richtung 22g außerhalb des Hammerrohrs 24g angeordnet und weist zumindest eine Feder 20g auf, die als Schraubenfeder ausgebildet ist. Die Feder 20g stützt sich mit ihrem in axialer Richtung 38g zum Werkzeug 92g weisenden Ende 104g an einem Stoppmittel 48g und mit ihrem in axialer Richtung 38g zur hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 108g an einem Anlagebauteil 146g, das von einer ringförmigen Scheibe gebildet ist, die auf einer Außenseite 28g des Hammerrohrs 24g gelagert ist und von einem in das Hammerrohr 24g eingelassenen Sprengring 148g in seiner axialen Position am Hammerrohr 24g fixiert wird.
  • Ferner weist die Schlagwerkeinheit 12g eine Übertragungseinheit 26g auf, die dazu vorgesehen ist, in der Leerlaufstellung der Schlagwerkeinheit 12g eine Federkraft auf das Schlagmittel 16g zu übertragen. Hierbei erfolgt eine Übertragung mittels der Übertragungseinheit 26g von der Außenseite 28g eines Hammerrohrs 24g entlang einer radialen Richtung 22g zu einer Innenseite 30g des Hammerrohrs 24g. Zudem weist die Übertragungseinheit 26g ein Übertragungselement 32g, ein Verbindungselement 34g und ein Dämpfungselement 36g auf. In axialer Richtung 38g, gesehen vom Schläger 14g hin zum Schlagmittel 16g, ist das Übertragungselement 32g vor dem Verbindungselement 34g angeordnet und das Verbindungselement 34g ist vor dem Dämpfungselement 36g angeordnet. Das Dämpfungselement 36g liegt an einem Absatz 106g des Schlagmittels 16g an.
  • Das Übertragungselement 32g ist von einer Stützscheibe gebildet und als Schmiede-, Sinter-, Kunststoffspritzguss- oder Blechteil ausgebildet und hat im Wesentlichen eine E-Form (siehe 18). Das Übertragungselement 32g weist zwei Funktionsbereiche 150g, 152g auf, wobei der Funktionsbereich 150g in eingebautem Zustand des Übertragungselements 32g in die Schlagwerkeinheit 12g einen in axiale Richtung 38g weisenden Absatz 154g darstellt, der eine Gleitoberfläche 156g zu einer Führung des Übertragungselements 32g auf dem Hammerrohr 24g aufweist; demnach ist das Übertragungselement 32g an der Außenseite 28g des Hammerrohrs 24g angeordnet. Zudem weist die Übertragungseinheit 26g zumindest zwei Übertragungselemente 32g auf, die zusammen im montierten Zustand eine Ringform bilden (siehe dazu 15, 32o und 32o').
  • Zu einer Übertragung der Federspannung der Spannvorrichtung 18g auf das Schlagmittel 16g bzw. auf das Verbindungselement 34g weist das Übertragungselement 32g einen entlang der radialen Richtung 22g nach innen weisenden Fortsatz 40g auf, der den Funktionsbereich 152g bildet und der sich durch ein sich in axialer Richtung 38g erstreckendes Langloch 42g des Hammerrohrs 24g in radialer Richtung 22g zu der Innenseite 30g des Hammerrohrs 24g erstreckt. Das Langloch 42g wird in axialer Richtung 38g an der Außenseite 28g des Hammerrohrs 24g von der Spannvorrichtung 18g überdeckt.
  • Ein Ende 158g des Fortsatzes 40g ragt in einen Aufnahmebereich 160g, der in radialer Richtung 22g zwischen der Innenseite 30g des Hammerrohrs 24g und einem Teilbereich 126g des Schlagmittels 16g angeordnet ist. In diesem Aufnahmebereich 160g sind auch das Verbindungselement 34g und das Dämpfungselement 36g angeordnet.
  • Das Verbindungselement 34g weist eine Ringform auf. Es stellt bevorzugt eine Scheibe dar und ist als Schmiede-, Sinter-, Kunststoffspritzguss- oder Blechteil ausgebildet. Wie in 19 gezeigt ist, weist das Verbindungselement 34g ein Formschlusselement 44g auf, das zu einer Formschlussverbindung in einer Umfangsrichtung 46g vorgesehen ist. Das Formschlusselement 44g setzt sich aus zwei Nuten 162g, 164g zusammen, die symmetrisch über einen Umfang 166g des Verbindungselements 34g verteilt angeordnet sind. Der Fortsatz 40g bzw. die Fortsätze 40g der Übertragungselemente 32g greifen im montierten Zustand zu einer Drehmitnahme in Umfangsrichtung 46g in die Nuten 162g, 164g ein.
  • Das Dämpfungselement 36g ist aus einem elastischen Material, hier Gummi, gebildet, weist ferner eine Ringform auf und ist in radialer Richtung 22g um den Teilbereich 126g des Schlagmittels 16g angeordnet.
  • In einer hier nicht gezeigten Schlagstellung bzw. während eines Schlagbetriebs der Schlagwerkeinheit 12g bzw. wenn das Werkzeug 92g an eine zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird, wird das Schlagmittel 16g in seine Schlagstellung entgegen der Schlagrichtung 94g verschoben. Dabei begrenzt ein Anschlagen zweier Stoppmittel 48g aneinander eine Bewegung des Schlagmittels 16g entgegen der Schlagrichtung 94g. Eines der Stoppmittel 48g stellt herbei das Übertragungselement 32g dar, das andere Stoppmittel 48g ist von einem Anschlagmittel 50g einer Dämpfungseinheit 52g des Schlägers 14g gebildet und liegt an einem Absatz 110g des Hammerrohrs 24g an. Die Dämpfungseinheit 52g weist zudem ein Dämpfungselement 112g und ein Verbindungsmittel 114g, das durch einen Sicherungsring 116g in seiner axialen Position gehalten wird, auf. Durch die Bewegung des Schlagmittels 18g entgegen der Schlagrichtung 94g wird die Übertragungseinheit 26g in axialer Richtung 38g mit dem Schlagmittel 16g bewegt, wodurch das Übertragungselement 32g bzw. der Fortsatz 40g des Übertragungselements 32g entlang einer Erstreckung 168g des Langlochs 42g geführt wird. Die Dämpfungseinheit 52g begrenzt eine Bewegung des Schlägers 14g entgegen der Schlagrichtung 94g. Ferner ist der den Schlag übermittelnde Teilbereich 126g des Schlagmittels 16g in seiner radialen Breite auf die jeweilige radiale Erstreckung des Anschlagmittels 50g, des Dämpfungselements 112g und des Verbindungsmittels 114g abgestimmt.
  • In 9 ist eine alternative Schlagwerkeinheit 12h mit einem Schläger 14h und einem Schlagmittel 16h, die jeweils in einem Hammerrohr 24h beweglich geführt sind, in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung gezeigt. In einem Impulsübertragungsbereich 96h ist eine Spannvorrichtung 18h, die eine Feder 20h aufweist, angeordnet. Die Feder 20h stützt sich mit ihrem in axialer Richtung 38h zum Werkzeug 92h weisenden Ende 104h an einem Stoppmittel 48h, das von einem Übertragungselement 32h einer Übertragungseinheit 26h gebildet ist, und mit ihrem in axialer Richtung 38h zur hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 108h an einem Anlagebauteil 146h ab.
  • Ferner weist die Schlagwerkeinheit 12h ein weiteres Stoppmittel 48h auf, das als Buchse 54h, mit einer L-Form, ausgebildet ist. Ein sich in radialer Richtung 22h erstreckender Abschnitt 118h der Buchse 54h stellt ein Anschlagmittel 50h einer Dämpfungseinheit 52h des Schlägers 14h dar, und die Buchse 54h liegt mit diesem Abschnitt 118h an einem Absatz 110h des Hammerrohrs 24h an. Um eine axiale Länge 124h der Buchse 54h zu überbrücken, ist ein dem Schläger 14h zugewandter Teilbereich 126h des Schlagmittels 16h in seiner axialen Länge 128h der axialen Länge 124h der Buchse 54h angepasst.
  • In einer hier nicht gezeigten Schlagstellung bzw. während eines Schlagbetriebs der Schlagwerkeinheit 12h bzw. wenn das Werkzeug 92h an eine zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird und das Schlagmittel 16h in seine Schlagstellung entgegen der Schlagrichtung 94h verschoben wird, wird das Stoppmittel 48h bzw. die Buchse 54h in einer Bewegung entgegen der Schlagrichtung 94h durch ein Anschlagen an das Übertragungselement 32h begrenzt. Ferner ist der den Schlag übermittelnde Teilbereich 126h des Schlagmittels 16h in seiner radialen Breite auf die radiale Erstreckung des Anschlagmittels 50h bzw. der Buchse 54h abgestimmt, wodurch die Buchse 54h dazu vorgesehen ist, mit ihrem Abschnitt 122h eine Führung des Schlagmittels 16h bereitzustellen.
  • Eine alternative Schlagwerkeinheit 12i mit einem Schläger 14i und einem Schlagmittel 16i, die jeweils in einem Hammerrohr 24i beweglich geführt sind, ist in 10 in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung dargestellt. In einem Impulsübertragungsbereich 96i ist eine Spannvorrichtung 18i, die eine Feder 20i aufweist, angeordnet. Die Feder 20i stützt sich mit ihrem in axialer Richtung 38i zum Werkzeug 92i weisenden Ende 104i an einem Stoppmittel 48i, das an einem Übertragungselement 32i einer Übertragungseinheit 26i anliegt, und mit ihrem in axialer Richtung 38i zu einer hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 108i an einem Anlagebauteil 146i, das von einem in das Hammerrohr 24i eingelassenen Sprengring 148i in seiner axialen Position am Hammerrohr 24i fixiert wird, ab.
  • Das an dem Übertragungselement 32i anliegende Stoppmittel 48i ist als Buchse 56i ausgebildet, wobei die Buchse 56i mit einem sich in axialer Richtung 38i erstreckenden Abschnitt 122i an einer Innenseite 30i des Hammerrohrs 24i anliegt. Ein dem Schläger 14i zugewandter Teilbereich 126i des Schlagmittels 16i ist in Analogie zu dem Teilbereich 126h der 9 der axialen Länge der Buchse 56i angepasst.
  • In einer hier nicht gezeigten Schlagstellung bzw. wenn das Werkzeug 92i an eine zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird und das Schlagmittel 16i in seine Schlagstellung entgegen der Schlagrichtung 94i verschoben wird, wird das Schlagmittel 16i in seiner Bewegung von dem Stoppmittel 48i bzw. der Buchse 56i, begrenzt, indem die Buchse 56i an das Stoppmittel 48i bzw. das Anschlagmittel 50i der Dämpfungseinheit 52i des Schlägers 14i, das an einem Absatz 110i des Hammerrohrs 24i anliegt, anstößt. Ferner ist der den Schlag übermittelnde Teilbereich 126i des Schlagmittels 16i in seiner radialen Breite auf eine radiale Erstreckung des Anschlagmittels 50i abgestimmt.
  • 11 zeigt eine weitere alternative Schlagwerkeinheit 12k mit einem Schläger 14k und einem Schlagmittel 16k, die jeweils in einem Hammerrohr 24k beweglich geführt sind, in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung. In einem Impulsübertragungsbereich 96k ist eine Spannvorrichtung 18k, die eine Feder 20k aufweist, angeordnet. Die Feder 20k stützt sich mit ihrem in axialer Richtung 38k zum Werkzeug 92k weisenden Ende 104k an einem Übertragungselement 32k einer Übertragungseinheit 26k und mit ihrem in axialer Richtung 38k zu einer hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 108k an einem Anlagebauteil 146k, das von einem in das Hammerrohr 24k eingelassenen Sprengring 148k in seiner axialen Position am Hammerrohr 24k fixiert wird, ab.
  • Ferner ist an die Schlagwerkeinheit 12k eine Dämpfungseinheit 52k des Schlägers 14k angeordnet, die ein Dämpfungselement 58k aufweist, das als federelastisches Bauteil 60k in der Form einer Feder ausgebildet ist. Dieses federelastische Bauteil 60k stützt sich mit seinem in axialer Richtung 38k zum Werkzeug 92k weisenden Ende 134k an einem Anschlagmittel 50k der Dämpfungseinheit 52k, das an einem Absatz 110k des Hammerrohrs 24k anliegt und durch einen Sicherungsring 116k in seiner axialen Position gehalten wird, und mit seinem in axialer Richtung 38k zu einer hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 136k an einem Absatz 138k des Schlägers 14k ab. Zudem weist die Schlagwerkeinheit 12k ein Stoppmittel 48k auf, das von dem Übertragungselement 32k der Übertragungseinheit 26k gebildet wird.
  • In einer hier nicht gezeigten Schlagstellung bzw. wenn das Werkzeug 92k an eine zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird und das Schlagmittel 16k in seine Schlagstellung entgegen der Schlagrichtung 94k verschoben wird, wird das Schlagmittel 16k in seiner Bewegung von einem Stoppmittel 48k, das als Feder 20k ausgebildet ist, begrenzt. Die Begrenzung wird dadurch vermittelt, dass die Feder 20k auf Block geht. Ferner begrenzt ein Anschlagen des weiteren Stoppmittels 48k bzw. des Übertragungselements 32k an eine axiale Begrenzung 170k des Langlochs 42k die Bewegung des Schlagmittels 16k entgegen der Schlagrichtung 94k. Ferner ist ein den Schlag übermittelnder Teilbereich 126k des Schlagmittels 16k in seiner radialen Breite auf eine radiale Erstreckung des Anschlagmittels 50k abgestimmt.
  • 12 zeigt eine weitere alternative Schlagwerkeinheit 12l mit einem Schläger 14l und einem Schlagmittel 16l, die jeweils in einem Hammerrohr 24l beweglich geführt sind, in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung. In einem Impulsübertragungsbereich 96l ist eine Spannvorrichtung 18l, die eine Feder 20l aufweist, angeordnet. Die Feder 20l stützt sich mit ihrem in axialer Richtung 38l zum Werkzeug 92l weisenden Ende 104l an einem Übertragungselement 32l einer Übertragungseinheit 26l und mit ihrem in axialer Richtung 38l zu einer hier nicht gezeig ten Motoreinheit weisenden Ende 108l an einem Anlagebauteil 146l, das von zwei in das Hammerrohr 24l eingelassenen Sprengringen 148l, 172l in seiner axialen Position am Hammerrohr 24l fixiert wird, ab.
  • Ferner ist an die Schlagwerkeinheit 12l eine Dämpfungseinheit 52l des Schlägers 14l angeordnet, die ein Dämpfungselement 58l aufweist, das als federelastisches Bauteil 60l in der Form einer Feder ausgebildet ist und an einer Außenseite 28l des Hammerrohrs 24l angeordnet ist. Dieses federelastische Bauteil 60l stützt sich mit seinem in axialer Richtung 38l zum Werkzeug 92l weisenden Ende 134l an einem Anlagebauteil 146l und mit seinem in axialer Richtung 38l zu einer hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 136l an einem Element 62l ab. Das Element 62l der Dämpfungseinheit 52l liegt an einem Absatz 138l des Schlägers 14l an und erstreckt sich entlang einer radialen Richtung 22l nach außen durch ein sich in axialer Richtung 38l erstreckendes Langloch 64l eines Hammerrohrs 24l. Zudem weist die Schlagwerkeinheit 12l ein Stoppmittel 48l auf, das von dem Übertragungselement 32l der Übertragungseinheit 26l gebildet wird.
  • In einer hier nicht gezeigten Schlagstellung bzw. wenn das Werkzeug 92l an eine zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird und das Schlagmittel 16l in seine Schlagstellung entgegen der Schlagrichtung 94l verschoben wird, wird das Schlagmittel 16l in seiner Bewegung von einem Stoppmittel 48l, das als Feder 20l ausgebildet ist, begrenzt. Die Begrenzung wird dadurch vermittelt, dass die Feder 20l auf Block geht. Ferner begrenzt ein Anschlagen des weiteren Stoppmittels 48l bzw. des Übertragungselements 32l an eine axiale Begrenzung 170l des Langlochs 42l die Bewegung des Schlagmittels 16l entgegen der Schlagrichtung 94l.
  • Eine weitere alternative Schlagwerkeinheit 12m mit je in einem Hammerrohr 24m beweglich geführtem Schläger 14m und Schlagmittel 16m in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung ist in 13 gezeigt. In einem Impulsübertragungsbereich 96m ist eine Spannvorrichtung 18m, die eine Feder 20m aufweist, angeordnet. Die Abstützung der Feder 20m erfolgt analog zu der in 11 beschriebenen Feder 20k.
  • Zudem weist die Schlagwerkeinheit 12m ein Stoppmittel 48m auf, das von dem Übertragungselement 32m der Übertragungseinheit 26m gebildet wird. Ein weiteres Stoppmittel 48m, das von einer Scheibe 174m gebildet ist und das von einem Sicherungsring 116m in seiner axialen Position gehalten wird, liegt in Schlagrichtung 94m an einem Absatz 110m des Hammerrohrs 24m und entge gen der Schlagrichtung 94m direkt an einem Absatz 138m des Schlägers 14m an. An dieses Stoppmittel 48m stößt ferner ein Absatz 66m des Schlagmittels 16m an. Eine Dämpfungseinheit des Schlägers 14m entfällt.
  • In Analogie zu dem Stoppmittel 48k stellt ein Stoppmittel 48m der Schlagwerkeinheit 12m, das das Schlagmittel 16m in seiner Bewegung entgegen der Schlagrichtung 94m begrenzt, die Feder 20m dar, die bei der Dämpfung bzw. Blockierung der Bewegung des Schlagmittels 16m entgegen der Schlagrichtung 94m auf Block geht. Analog zu 11 begrenzt das Übertragungselement 32m eine Bewegung des Schlagmittels 16m entgegen der Schlagrichtung 94m durch ein Anschlagen an eine axiale Begrenzung 170m des Langlochs 42m. Ferner ist ein den Schlag übermittelnder Teilbereich 126m des Schlagmittels 16m in seiner radialen Breite auf die jeweilige radiale Erstreckung der Scheibe 174m abgestimmt.
  • In 14 ist eine weitere alternative Schlagwerkeinheit 12n mit einem Schläger 14n und einem Schlagmittel 16n, die jeweils in einem Hammerrohr 24n beweglich geführt sind, in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung gezeigt. In einem Impulsübertragungsbereich 96n ist eine Spannvorrichtung 18n angeordnet, die eine Federeinheit 68n aufweist, die dazu vorgesehen ist, als Dämpfung für das Schlagmittel 16n und den Schläger 14n zu dienen. Die Federeinheit 68n weist eine Feder 20n mit drei Fixierstellen 70n, 72n, 74n auf. Die Feder 20n stützt sich mit ihrem in axialer Richtung 38n zum Werkzeug 92n weisenden Ende 104n an der Fixierstelle 70n, die von einem Übertragungselement 32n einer Übertragungseinheit 26n gebildet wird, und mit ihrem in axialer Richtung 38n zu einer hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 108n an der Fixierstelle 72n, die von einem Element 62n der Dämpfungseinheit 52n gebildet wird, ab. Das Element 62n liegt an einem Anschlagmittel 50n der Dämpfungseinheit 52n an, das sich wiederum über ein Dämpfungselement 112n an einem Absatz 138n des Schlägers 14n abstützt. Ferner erstreckt sich das Element 62n entlang einer radialen Richtung 22n nach außen durch ein Langloch 64n eines Hammerrohrs 24n. Des Weiteren ist die Feder 20n an der Fixierstelle 74n in der Form einer Befestigungsvorrichtung 140n, wie in 7 für die Befestigungsvorrichtung 140f beschrieben, am Hammerohr 24n axial fixiert. Zudem weist die Schlagwerkeinheit 12n ein Stoppmittel 48n auf, das von dem Übertragungselement 32n der Übertragungseinheit 26n gebildet wird.
  • Ein Bereich 142n der Feder 20n, der eine Dämpfungseinheit 52n des Schlägers 14n bildet, und ein Bereich 144n der Feder 20n, der ein Stoppmittel 48n der Schlagwerkeinheit 12n darstellt, sowie ein Dämpfungselement 58n und ein federelastisches Bauteil 60n sind analog zu den Elementen der 7 ausgebildet. Dieses Stoppmittel 48n begrenzt das Schlagmittel 16n in seiner Bewegung entgegen der Schlagrichtung 94n, wodurch die Feder 20n zu einer Dämpfung bzw. Blockierung der Bewegung des Schlagmittels 16n entgegen der Schlagrichtung 94n auf Block geht. Ferner begrenzt ein Anschlagen des Stoppmittels 48n bzw. des Übertragungselements 32n an eine axiale Begrenzung 170n des Langlochs 42n die Bewegung des Schlagmittels 16n entgegen der Schlagrichtung 94n. Ferner ist ein den Schlag übermittelnder Teilbereich 126n des Schlagmittels 16n in seiner radialen Breite auf eine radiale Erstreckung des Elements 62n abgestimmt.
  • 15 zeigt eine alternative Schlagwerkeinheit 12o einer nicht näher gezeigten Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Detaildarstellung in einer Leerlaufstellung. Ein Schläger 14o und ein Schlagmittel 16o sind in einem Hammerrohr 24o beweglich geführt und das Schlagmittel 16o ist in einer axialen Richtung 38o zu einer hier nicht dargestellten Werkzeugaufnahme hin nach dem Schläger 14o angeordnet. Eine Impulsübertragung eines Schlages erfolgt von einer hier nicht gezeigten Motoreinheit über den Schläger 14o auf das Schlagmittel 16o und von dem Schlagmittel 16o auf einen Werkzeugschaft eines in einer nicht gezeigten Werkzeugaufnahme angeordneten Werkzeugs 92o in einer Schlagrichtung 94o. Ferner ist in einem Impulsübertragungsbereich 96o eine Spannvorrichtung 18o, die eine Feder 20o aufweist, angeordnet, die dazu vorgesehen ist, das Schlagmittel 16o in Richtung seiner Leerlaufstellung und/oder den Schläger 14o entgegen seiner Schlagstellung mit einer Spannkraft zu belasten. In der gezeigten Leerlaufstellung drückt die Spannvorrichtung 18o einen in axialer Richtung 38o weisenden Endbereich 98o des Schlagmittels 16o an eine Oberfläche 100o des Hammerrohrs 24o, die in einem Werkzeugkoppelbereich 102o des Hammerrohrs 24o angeordnet ist.
  • Die Spannvorrichtung 18o ist entlang einer radialen Richtung 22o außerhalb des Hammerrohrs 24o angeordnet und weist zumindest eine Feder 20o auf, die als Schraubenfeder ausgebildet ist. Die Feder 20o stützt sich mit ihrem in axialer Richtung 38o zum Werkzeug 92o weisenden Ende 104o an einem Anschlagmittel 78o einer Hülse 76o und mit ihrem in axialer Richtung 38o zur hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Ende 108o an einem Anlagebauteil 146o, das von einer ringförmigen Scheibe gebildet ist, die auf einer Außenseite 28o des Hammerrohrs 24o gelagert ist und von einem in das Hammerrohr 24o eingelassenen Sprengring 148o in seiner axialen Position am Hammerrohr 24o fixiert wird, ab.
  • Ferner weist die Schlagwerkeinheit 12o eine Übertragungseinheit 26o auf, die dazu vorgesehen ist, in der Leerlaufstellung der Schlagwerkeinheit 12o, eine Federkraft auf das Schlagmittel 16o zu übertragen. Hierbei erfolgt eine Übertragung mittels der Übertragungseinheit 26o von der Außenseite 28o eines Hammerrohrs 24o entlang einer radialen Richtung 22o zu einer Innenseite 30o des Hammerrohrs 24o. Zudem weist die Übertragungseinheit 26o ein Übertragungselement 32o bzw. zwei Übertragungselemente 32o, 32o', ein Verbindungselement 34o und ein Dämpfungselement 36o auf. In axialer Richtung 38o, gesehen vom Schläger 14o hin zum Schlagmittel 16o, ist das Übertragungselement 32o vor dem Verbindungselement 34o angeordnet und das Verbindungselement 34o ist vor dem Dämpfungselement 36o angeordnet. Das Dämpfungselement 36o liegt an einem Absatz 106o des Schlagmittels 16o an. Das Übertragungselement 32o, das Verbindungselement 34o und das Dämpfungselement 36o der Übertragungseinheit 26o sind wie auch die Bauteile der Ausführungsbeispiele h bis n analog zu den Elementen des Ausführungsbeispiels g ausgebildet (siehe auch 18 und 19).
  • Das Übertragungselement 32o bildet ein Stoppmittel 48o, an dem die Hülse 76o an einer zur hier nicht gezeigten Motoreinheit weisenden Seite angeordnet ist. Die Hülse 76o ist ferner dazu vorgesehen, das Anschlagmittel 78o zwischen der Spannvorrichtung 18o und dem Übertragungselement 32o zu bilden. Hierfür weist das Anschlagmittel 78o eine ringförmige Kontaktfläche 176o mit dem Übertragungselement 32o auf.
  • In 16 ist eine Schlagstellung der Schlagwerkeinheit 12o während eines Schlagbetriebs gezeigt, wobei die Feder 20o in dieser Stellung die größte Vorspannkraft aufweist, die jedoch kleiner als eine Anpresskraft eines Bedieners auf das Werkzeug 92 ist. Wird das Werkzeug 92o an eine zu bearbeitende Oberfläche gedrückt, wird das Schlagmittel 16o in seine Schlagstellung entgegen der Schlagrichtung 94o verschoben. Dabei begrenzen zwei Anschläge eine Bewegung des Schlagmittels 16o entgegen der Schlagrichtung 94o. Erstens ein Anschlag eines Endes 178o der Hülse 76o mit dem Anlagebauteil 146o und zweitens ein Anschlag zweier Stoppmittel 48o, nämlich der Anschlag des Übertragungselements 32o mit einem Anschlagmittel 50o einer Dämpfungseinheit 52o des Schlägers 14o, wobei das Anschlagmittel 50o an einem Absatz 110o des Hammerrohrs 24o anliegt. Die Dämpfungseinheit 52o weist zudem ein Dämpftfugselement 112o und ein Verbindungsmittel 114o, das durch einen Sicherungsring 116o in seiner axialen Position gehalten wird, auf. Durch die Bewegung des Schlagmittels 16o entgegen der Schlagrichtung 94o wird die Übertragungseinheit 26o in axialer Richtung 38o mit dem Schlagmittel 16o bewegt, wodurch das Übertragungselement 32o bzw. ein Fortsatz 40o des Übertragungselements 32o entlang einer Erstre ckung 168o des Langlochs 42o geführt wird. Die Dämpfungseinheit 52o begrenzt eine Bewegung des Schlägers 14o entgegen der Schlagrichtung 94o. Zudem ist ein den Schlag übermittelnder Teilbereich 126o des Schlagmittels 16o in seiner radialen Breite auf die jeweilige radiale Erstreckung des Anschlagmittels 50o, des Dämpfungselements 112o und des Verbindungsmittels 114o abgestimmt.
  • Ferner wird die Hülse 76o in dieselbe Richtung entgegen der Schlagrichtung 94o verschoben, wodurch für die Schlagwerkeinheit 12o eine Hülsensteuerung realisiert wird. Hierbei überdeckt die Hülse 76o Entlüftungsöffnungen 82o, die in Schlagrichtung 94o vor dem Anlagebauteil 146o und auf einer axialen Höhe des Schlägers 14o in das Hammerrohr 24o eingebracht sind. Dadurch kann zu einer Übertragung eines Schlagimpulses ein Überdruck zwischen dem Schläger 14o und einem Kolben 180o im Schlagbetrieb aufgebaut werden. Wird die Hülse 76o zu einem Auflösen der Anpresskraft des Werkzeugs 92o wieder in Schlagrichtung 94o verschoben, werden die Entlüftungsöffnungen 82o frei gegeben, wird das Hammerrohr 24o entlüftet und ein Übergang der Schlagwerkeinheit 12o in die Leerlaufstellung wird ermöglicht.
  • Wirkt nur eine geringe Anpresskraft auf das Werkzeug 92o, befindet sich die Schlagwerkeinheit 12o in einer Zwischenstellung (siehe 17). Hierfür weist die Schlagwerkeinheit 12o ein Halteelement 80o auf, das dazu vorgesehen ist, den Schläger 14o in der Zwischenstellung der Schlagwerkeinheit 12o in einer Ruheposition an der Entlüftungsöffnung 82o des Hammerrohrs 24o zu halten. Das Halteelement 80o ist von einem elastischen Element, wie einem O-Ring aus Gummi, gebildet und liegt in einem Aufnahmebereich 182o, der als Nut ausgebildet ist und sich in einer Umfangsrichtung 46o entlang einer Außenseite 184o des Schlägers 14o erstreckt. Hierbei hat der Aufnahmebereich 184o einen geringfügig kleineren Durchmesser, als ein Außendurchmesser des Halteelements 80o groß ist, wodurch das Halteelement 80o bei einer axialen Überdeckung mit der Entlüftungsöffnung 82o in dieses radial nach außen gedrückt wird und in diesem, in einer axial fixen Position, am Hammerrohr 24o gehalten wird.

Claims (28)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Schlagwerkeinheit (12a–i; 12k–o), die zumindest einen Schläger (14a–i; 14k–o) und ein Schlagmittel (16a–i; 16k–o) aufweist, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung (18a–i; 18k–o), die dazu vorgesehen ist, das Schlagmittel (16a–i; 16k–o) in Richtung seiner Leerlaufstellung und/oder den Schläger (14a–i; 14k–o) entgegen seiner Schlagstellung mit einer Spannkraft zu belasten.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (18a–i; 18k–o) zumindest eine Feder (20a–i; 20k–o) aufweist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (18a–f) entlang einer radialen Richtung (22a–f) innerhalb eines Hammerrohrs (24a–f) angeordnet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (18g–i; 18k–o) entlang einer radialen Richtung (22g–i; 22k–o) außerhalb eines Hammerrohrs (24g–i; 24k–o) angeordnet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Übertragungseinheit (26g–i; 26k–o), die dazu vorgesehen ist, in zumindest einer Leerlaufstellung der Schlagwerkeinheit (12g–i; 12k–o), eine Federkraft auf das Schlagmittel (16g–i; 16k–o) zu übertragen.
  6. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragung mittels der Übertragungseinheit (26g–i; 26k–o) von einer Außenseite (28g–i; 28k–o) eines Hammerrohrs (24g–i; 24k–o) entlang einer radialen Richtung (22g–i; 22k–o) zu einer Innenseite (30g–i; 30k–o) des Hammerrohrs (24g–i; 24k–o) erfolgt.
  7. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (26g–i; 26k–o) zumindest ein Übertragungselement (32g–i; 32k–o) und/oder zumindest ein Verbindungselement (34g–i; 34n; 34o) und/oder zumindest ein Dämpfungselement (36g–i; 36n; 36o) aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer axialen Richtung (38g–i; 38n; 38o), gesehen vom Schläger (14g–i; 14n; 14o) zum Schlagmittel (16g–i; 16n; 16o) hin, das Übertragungselement (32g–i; 32n; 32o) vor dem Verbindungselement (34g–i; 34n; 34o) angeordnet ist und das Verbindungselement (34g–i; 34n; 34o) vor dem Dämpfungselement (36g–i; 36n; 36o) angeordnet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (32g–i; 32k–o) wenigstens einen entlang einer radialen Richtung (22g–i; 22k–o) nach innen weisenden Fortsatz (40g–i; 40k–o) aufweist.
  10. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Hammerrohr (24g–i; 24k–o) mit einem Langloch (42g–i; 42k–o), durch das sich der Fortsatz (40g–i; 40k–o) in radialer Richtung (22g–i; 22k–o) erstreckt.
  11. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Übertragungselement (32g–i; 32k–o) an einer Außenseite (28g–i; 28k–o) eines Hammerrohrs (24g–i; 24k–o) angeordnet ist.
  12. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (26g–i; 26k–o) zumindest zwei Übertragungselemente (32g–i; 32k–o) aufweist.
  13. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (34g–i; 34n; 34o) eine Ringform aufweist.
  14. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (34g–i; 34n; 34o) zumindest ein Formschlusselement (44g–i; 44n; 44o) aufweist, das zu einer Formschlussverbindung in einer Umfangsrichtung (46g–i; 46n; 46o) vorgesehen ist.
  15. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Stoppmittel (48a–i; 48k–o), das dazu vorgesehen ist, das Schlagmittel (16a–i; 16k–o) in zumindest einer Schlagstellung in einer Bewegung in eine axiale Richtung (38a–i; 38k–o) zu begrenzen.
  16. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppmittel (48a–c; 48g–i; 48k–o) ein Anschlagmittel (50a–c; 50g–i; 50k–o) einer Dämpfungseinheit (52a–c; 52g–i; 52k–o) des Schlägers (14a–c; 14g–i; 14k–o) darstellt.
  17. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppmittel (48g; 48h; 48k–o) das Übertragungselement (32g; 32h; 32k–o) darstellt.
  18. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppmittel (48b; 48c; 48h; 48i) als Buchse (54b; 56c; 54h; 56i) ausgebildet ist.
  19. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (54b; 56c; 54h; 56i) dazu vorgesehen ist, eine Führung des Schlagmittels (16b; 16c; 16h; 16i) bereitzustellen.
  20. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppmittel (48d–f; 48k–n) als Feder (20d–f; 20k–n) ausgebildet ist.
  21. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungselement (58d; 58f; 58k; 58l; 58n) der Dämpfungseinheit (52d; 52f 52k; 52l; 52n) des Schlägers (14d; 14f; 14k; 14l; 14n) als federelastisches Bauteil (60d; 60f; 60k; 60l; 60n) ausgebildet ist.
  22. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Bauteil (60l) an einer Außenseite (28l) eines Hammerrohrs (24l) angeordnet ist.
  23. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein Element (62l; 62n) der Dämpfungseinheit (52l; 52n) des Schlägers (14l; 14n) das sich entlang einer radialen Richtung (22l; 22n) nach außen durch ein Langloch (64l; 64n) eines Hammerrohrs (24l; 24n) erstreckt.
  24. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absatz (66a; 66b; 66e; 66m) des Schlagmittels (16a; 16b; 16e; 16m) an das Stoppmittel (48a; 48b; 48e; 48m) anstößt.
  25. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Federeinheit (68f; 68n), die dazu vorgesehen ist, als Dämpfung für das Schlagmittel (16f; 16n) und den Schläger (14f; 14n) zu dienen.
  26. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheit (68f; 68n) zumindest eine Feder (20f; 20n) mit drei Fixierstellen (70f; 70n; 72f; 72n; 74f; 74n) aufweist.
  27. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hülse (76o), die dazu vorgesehen ist, ein Anschlagmittel (78o) zwischen der Spannvorrichtung (18o) und dem Übertragungselement (32o) zu bilden.
  28. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Halteelement (80o), das dazu vorgesehen ist, den Schläger (14o) in einer Zwischenstellung der Schlagwerkeinheit (12o) in einer Ruheposition an einer Entlüftungsöffnung (82o) eines Hammerrohrs (24o) zu halten.
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