DE102006046472A1 - Schlagvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schlagvorrichtung, insbesondere für einen Schlag-, Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Schlagbolzeneinheit (54), die eine Grundeinheit (12) und eine zur Abstützung an einem korrespondierenden Bauteil (16) vorgesehene Abstützeinheit (14) umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass die Grundeinheit (12) und die Abstützeinheit (14) getrennt voneinander ausgebildet sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Schlagvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Schlagvorrichtungen, insbesondere für einen Schlag-, Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Schlagbolzeneinheit, die eine Grundeinheit und eine Abstützeinheit aufweist, bekannt. Die Abstützeinheit ist mit der Grundeinheit einstückig ausgebildet und zum Abstützen der Grundeinheit an einem korrespondierenden Bauteil vorgesehen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schlagvorrichtung, insbesondere für einen Schlag-, Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Schlagbolzeneinheit, die eine Grundeinheit und eine zur Abstützung an einem korrespondierenden Bauteil vorgesehene Abstützeinheit umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Grundeinheit und die Abstützeinheit getrennt voneinander ausgebildet sind, wodurch eine maximale Impulsübertragung auf ein Werkzeug erreicht werden kann, insbesondere bei der Übertragung eines Schlagimpulses von einem Schläger über die Grundeinheit der Schlagbolzeneinheit auf ein Werkzeug. Es können hierbei Verwirbelungen und/oder Teilreflexionen bei der Impulsübertragung von durch die Grundeinheit laufenden Impulswellen im Bereich der Abstützeinheit innerhalb der Schlagbolzeneinheit zumindest reduziert und/oder vermieden werden. Dies führt vorzugsweise zumindest zu einer Reduzierung von unerwünschten Überlagerungen der Impulswellen bzw. von Kräften innerhalb der Grundeinheit und damit verbundenen Materialbeeinträchtigungen der Grundeinheit, wie beispielsweise einem erhöhten Verschleiß und/oder einem Bruch der Grundeinheit. Dabei soll unter einer „Schlagbolzeneinheit" insbesondere eine Einheit verstanden werden, die als Einheit bewegbar gelagert ist und/oder insbesondere aus fest miteinander verbundenen Elementen gebildet ist und/oder insbesondere zur Impulsübertragung auf ein Werkzeug innerhalb einer Schlagwerksanordnung einer Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist, wie beispielsweise zur Impulsübertragung von einem Schläger auf ein Werkzeug über die Schlagbolzeneinheit, und die vorzugsweise die Schlagwerksanordnung gegenüber im Betrieb der Handwerkzeugmaschine anfallenden Verschmutzungen und Staub abdichtet. Vorzugsweise ist die Grundeinheit von einem Impuls übertragenden Schlagbolzen gebildet. In diesem Zusammenhang soll unter „getrennt voneinander ausgebildet" verstanden werden, dass die Grundeinheit und die Abstützeinheit von unterschiedlichen Materialien und/oder von unterschiedlichen Bauteilen gebildet sind, wobei die unterschiedlichen Materialien und/oder Bauteile der Grundein heit und der Abstützeinheit direkt aneinander angeordnet sein können.
  • Sind die Grundeinheit und die Abstützeinheit zumindest teilweise von unterschiedlichen Materialien gebildet, kann eine unerwünschte Übertragung von durch die Grundeinheit laufenden Wellen auf die Abstützeinheit reduziert und/oder vermieden werden und die Abstützeinheit kann von der Grundeinheit bezüglich einer Impulsübertragung bzw. einer Impulswellenübertragung nahezu entkoppelt werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Grundeinheit entlang einer Haupterstreckungsrichtung eine gleich bleibende Querschnittsfläche auf, wodurch Verwirbelungen und Kräftestauungen innerhalb der Grundeinheit, wie beispielsweise in aneinander angrenzenden Bereichen mit unterschiedlichen Querschnittsflächen, nahezu vermieden werden können und eine hohe Lebensdauer der Grundeinheit somit vorteilhaft erreicht werden kann. Die Querschnittsfläche kann dabei von einer eckigen Querschnittsfläche oder besonders vorteilhaft von einer runden Querschnittsfläche gebildet sein, so dass die Grundeinheit eine Zylinderform aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Abstützeinheit zumindest ein Entkopplungsmittel aufweist, wodurch eine konstruktiv einfache Entkopplung zwischen der Abstützeinheit und der Grundeinheit bei einer Impulsübertragung erreicht werden kann. Vorzugsweise ist das Entkopplungsmittel von einem elastischen Material, insbesondere einem gummielastischen Mittel, gebildet, das ein geringes Elastizitätsmodul aufweist, welches vorzugsweise klei ner als 500 N/mm2 ist. Besonders vorteilhaft weist das Entkopplungsmittel hierbei zumindest ein gummielastisches Element auf, wobei das gummielastische Element vorzugsweise von einem Elastomer und/oder einem gummiartigen Material gebildet ist. Zudem können auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien mit elastischen Eigenschaften zur Ausgestaltung des Entkopplungsmittels verwendet werden, wie beispielsweise eine geeignete Metalllegierung usw.
  • Vorteilhafterweise ist das Entkopplungsmittel zumindest ringsegmentartig um die Grundeinheit angeordnet, wodurch eine effektive Entkopplung von Wellen und/oder Impulsen der Grundeinheit auf die Abstützeinheit erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft ist das Entkopplungsmittel ringartig um die Grundeinheit angeordnet, so dass eine in Umfangsrichtung geschlossene Entkopplung von Impulsen um die Grundeinheit erzielt werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte und konstruktiv einfache Abstützung an einem korrespondierenden Bauteil, wie insbesondere einem Hammerrohr, kann erreicht werden, wenn die Abstützeinheit neben dem Entkopplungsmittel zumindest ein weiteres Abstützmittel aufweist, wobei das weitere Abstützmittel dabei vorzugsweise zwischen der Grundeinheit und dem korrespondierenden Bauteil angeordnet ist. Das Abstützmittel ist vorzugsweise aus einem harten Material, wie beispielsweise aus einer Stahllegierung, gebildet.
  • Vorteilhafterweise ist das weitere Abstützmittel zumindest ringsegmentartig um die Grundeinheit angeordnet, wodurch eine Abstützung zumindest teilweise in Umfangsrichtung der Grund einheit an beispielsweise einem Hammerrohr erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft ist das weitere Abstützmittel ringartig um die Grundeinheit angeordnet, so dass eine effektive, in Umfangsrichtung geschlossene Abstützung der Grundeinheit erzielt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Entkopplungsmittel an dem weiteren Abstützmittel angeordnet ist, wodurch bei der Impulsübertragung durch die Grundeinheit das Entkopplungsmittel vorteilhaft geschützt werden kann und die Grundeinheit, insbesondere bei großen Impulsübertragungen, im Wesentlichen von dem weiteren Abstützmittel an einem korrespondierenden Bauteil abgestützt werden kann. Zudem können weitere Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten vorteilhaft eingespart werden, wenn das Entkopplungsmittel und das weitere Abstützmittel einstückig ausgebildet sind. Das Abstützmittel kann dabei vorteilhaft durch ein Mehrkomponentenspritzverfahren hergestellt sein.
  • Ferner wird eine Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen, insbesondere ein Schlag-, Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Schlagvorrichtung, wodurch eine Handwerkzeugmaschine mit einer besonders effektiven Impulsübertragung von einer Schlagwerksanordnung mit einer erfindungsgemäßen Schlagvorrichtung auf ein Werkzeug vorteilhaft erreicht werden kann.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt entlang einer Längsrichtung einer Handwerkzeugmaschine mit einer Schlagwerksanordnung und einer erfindungsgemäßen Schlagvorrichtung,
  • 2 die Schlagvorrichtung aus 1 in einer Schnittdarstellung,
  • 3 die Schlagvorrichtung aus 2 in einem Schnitt entlang der Linie III-III und
  • 4 eine zu 2 alternative Schlagvorrichtung in einer Schnittdarstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Teilschnitt eines Antriebsstrangs einer als Bohrhammer ausgebildeten Handwerkzeugmaschine 24 mit einer Schlagwerksanordnung 26 entlang einer Längsrichtung. Die Schlagwerksanordnung 26 ist zur Erzeugung eines schlagenden Antriebs eines nicht näher dargestellten Werkzeugs vorgesehen.
  • Die Schlagwerksanordnung 26 umfasst zur Übertragung eines schlagenden Impulses entlang einer Antriebsrichtung 28 einen Taumelfinger 30, einen Hammerkolben 32, einen Schläger 34 und eine erfindungsgemäße Schlagvorrichtung 10 mit einer Schlagbolzeneinheit 54 (1). Über eine nicht näher dargestellte elektrische Antriebseinheit wird die Schlagwerksanordnung 26 im Betrieb der Handwerkzeugmaschine angetrieben, wobei eine Übertragung eines Antriebsmoments von der Antriebseinheit auf die Schlagwerksanordnung 26 über eine Antriebswelle 36 erfolgt. Ein Kugellager 38, das um die rotierende Antriebswelle 36 gelagert ist, setzt im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 24 den Taumelfinger 30 in eine taumelnde Bewegung. Über den Taumelfinger 30 wird an dem von einem Topfkolben gebildeten Hammerkolben 32 eine Hubbewegung in eine von der Antriebsrichtung 28 gebildete axiale Richtung erzeugt. An den Hammerkolben 32 schließt sich in Antriebsrichtung 28 eine pneumatische Einheit 40 an, in der durch die Hubbewegungen des Hammerkolbens 32 ein Unterdruck bzw. ein Überdruck erzeugt wird. Der Unterdruck bzw. der Überdruck in der pneumatischen Einheit 40 erzeugt eine Hin- und Herbewegung des Schlägers 34 in axialer Richtung innerhalb des Hammerkolbens 32, und ein Schlagimpuls in axialer Richtung wird mittels des Schlägers 34 erzeugt. Mittels des Schlägers 34 wird der axiale Impuls weiter auf eine Grundeinheit 12 der Schlagvorrichtung 10 und von dieser auf das Werkzeug, das sich in einer Werkzeugaufnahme 42 der Handwerkzeugmaschine 24 befindet, übertragen.
  • Die Schlagvorrichtung 10 innerhalb der Schlagwerksanordnung 26 weist die Schlagbolzeneinheit 54 auf, die die von einem Schlagbolzen gebildete Grundeinheit 12 und eine Abstützeinheit 14 umfasst. Die Abstützeinheit 14 stützt die Grundeinheit 12 bzw. die Schlagbolzeneinheit 54 an einem dazu korre spondierenden, von einem Hammerrohr gebildeten Bauteil 16 ab. Das korrespondierende Bauteil 16 ist zylinderförmig um die Schlagwerksanordnung 26 angeordnet und von dem Hammerrohr der Handwerkzeugmaschine 24 gebildet. Die Grundeinheit 12 und die Abstützeinheit 14 der Schlagbolzeneinheit 54 sind aufgrund einer maximalen Impulsübertragung entlang der Antriebsrichtung 28 auf ein Werkzeug getrennt voneinander ausgebildet. Durch die getrennte Ausbildung der Schlagbolzeneinheit 54 wird eine Übertragung von Impulsen bzw. von Impulswellen von der Grundeinheit 12 auf die Abstützeinheit 14 reduziert und eine unerwünschte Überlagerung von Kräften in der Grundeinheit 12, die zu einem Bruch führen kann, wird im Wesentlichen vermieden.
  • Hierzu ist die Grundeinheit 12 aus einer Stahllegierung gebildet und zylinderförmig mit einer gleich bleibenden Querschnittsfläche entlang einer Haupterstreckungsrichtung 18 (2) der Grundeinheit 12 ausgebildet. Die Haupterstreckungsrichtung 18 der Grundeinheit 12 erstreckt sich dabei parallel zur Antriebsrichtung 28 der Handwerkzeugmaschine 24.
  • Die Abstützeinheit 14 ist entlang der Haupterstreckungsrichtung 18 der Grundeinheit 12 in einem mittleren Teilbereich 44 der Grundeinheit 12 angeordnet und weist ein von einem Abstützmittel gebildetes Entkopplungsmittel 20 und ein weiteres Abstützmittel 22 auf (1 und 2). Das Entkopplungsmittel 20 ist von einem Elastomer gebildet und ringförmig und/oder hülsenförmig direkt um die zylinderförmige Grundeinheit 12 angeordnet und dabei mit der Grundeinheit 12 fest verbunden. Das von dem Elastomer gebildete Entkopplungsmittel 20 ist an der Grundeinheit 12 angespritzt und zur Entkopplung von Impulsen und/oder Impulswellen zwischen der Grundeinheit 12 und der Abstützeinheit 14 bei der Impulsübertragung von dem Schläger 34 über die Schlagbolzeneinheit 54 auf ein Werkzeug vorgesehen. Statt an der Grundeinheit 12 angespritzt kann das Entkopplungsmittel 20 auch über weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungsarten an der Grundeinheit 12 angeordnet sein.
  • Um das Entkopplungsmittel 20 ist das weitere Abstützmittel 22 ringartig angeordnet (1 bis 3), wobei das weitere Abstützmittel 22 aus einer Stahllegierung gebildet ist. Grundsätzlich sind jedoch auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien zur Bildung des weiteren Abstützmittels 22 jederzeit denkbar und/oder es ist eine einstückige Ausbildung der Abstützeinheit 14 bzw. des Entkopplungsmittels 20 und des weiteren Abstützmittels 22 denkbar. Durch die Anordnung der Abstützeinheit 14 ist das Entkopplungsmittel 20 zwischen der Grundeinheit 12 und dem weiteren Abstützmittel 22 angeordnet (3), so dass bei einer Impulsübertragung von der Grundeinheit 12 auf das Werkzeug im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 24 eine maximale Entkopplung von Impulsen bzw. Impulswellen zwischen der Grundeinheit 12 und der Abstützeinheit 14 erreicht wird. Das weitere Abstützmittel 22 und das Entkopplungsmittel 20 sind miteinander durch ein radiales Krimpen bzw. ein plastisches Verformen des weiteren Abstützmittels 22 verbunden.
  • Das zur Abstützeinheit 14 korrespondierende Bauteil 16 umfasst entlang der Antriebsrichtung 28 im Bereich der Schlagvorrichtung 10 zwei Ringelemente 46, 48, wobei die Ringelemente 46, 48 an dem korrespondierenden Bauteil 16 angeordnet sind. Die beiden Ringelemente 46, 48 sind im Bereich der Schlagbolzeneinheit 54 an dem korrespondierenden Bauteil 16 angeordnet und haben die Aufgabe, eine axiale Bewegung der Schlagbolzeneinheit 54 in axialer Richtung zu begrenzen. Eines der beiden Ringelemente 46 ist in einem dem Schläger 34 zugewandten Bereich angeordnet, das andere Ringelement 48 ist in einem der Werkzeugaufnahme 42 zugewandten Bereich angeordnet.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, die Abstützeinheit 14 auf unterschiedliche Teilbereiche entlang der Grundeinheit 12 aufzuteilen, wobei die Teilbereiche getrennt voneinander angeordnet sind, wie dies in 4 in einer zu den 1 bis 3 alternativen Schlagvorrichtung 10 dargestellt ist. Hierbei ist jeweils ein Entkopplungsmittel 20 zusammen mit einem weiteren Abstützmittel 22 in einem Bereich 50 einer Antriebsseite und in einem Bereich 52 einer Abtriebsseite der Grundeinheit 12 angeordnet. Ein Aufbau und eine Anordnung der Abstützeinheit 14 und der Grundeinheit 12 bzw. der Schlagbolzeneinheit 54 entsprechen dabei dem Aufbau und der Anordnung der Schlagbolzeneinheit 54 der 1 bis 3.

Claims (10)

  1. Schlagvorrichtung, insbesondere für einen Schlag-, Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Schlagbolzeneinheit (54), die eine Grundeinheit (12) und eine zur Abstützung an einem korrespondierenden Bauteil (16) vorgesehene Abstützeinheit (14) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit (12) und die Abstützeinheit (14) getrennt voneinander ausgebildet sind.
  2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit (12) und die Abstützeinheit (14) zumindest teilweise von unterschiedlichen Materialien gebildet sind.
  3. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit (12) entlang einer Haupterstreckungsrichtung (18) eine gleich bleibende Querschnittsfläche aufweist.
  4. Schlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinheit (14) zumindest ein Entkopplungsmittel (20) aufweist.
  5. Schlagvorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungsmittel (20) zumindest ein gummielastisches Element aufweist.
  6. Schlagvorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungsmittel (20) zumindest ringsegmentartig um die Grundeinheit (12) angeordnet ist.
  7. Schlagvorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinheit (14) neben dem Entkopplungsmittel (20) zumindest ein weiteres Abstützmittel (22) aufweist.
  8. Schlagvorrichtung zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Abstützmittel (22) zumindest ringsegmentartig um die Grundeinheit (12) angeordnet ist.
  9. Schlagvorrichtung zumindest nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungsmittel (20) an dem weiteren Abstützmittel (22) angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine (24), insbesondere ein Schlag-, Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Schlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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