DE102007061123A1 - Systeme und Verfahren zur Bremsverstärkerundichtigkeitsdiagnose bei ausgeschalteter Maschine - Google Patents

Systeme und Verfahren zur Bremsverstärkerundichtigkeitsdiagnose bei ausgeschalteter Maschine Download PDF

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Abstract

Ein Steuersystem zur Beurteilung eines Bremsverstärkersystems ist vorgesehen. Das Steuersystem umfasst ein Maschinenbeurteilungsmodul, das einen Maschine-Aus-Zustand detektiert. Ein Druckbeurteilungsmodul überwacht einen Hydraulikbremsleitungsdruck und detektiert Änderungen des Bremsverstärkerdruckes während des Maschine-Aus-Zustands. Ein Fehlerberichtmodul detektiert auf der Basis des Bremsleitungsdruckes und der Änderungen des Bremsverstärkerdruckes selektiv einen Bremsverstärkerfehler.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenlegung betrifft Bremsverstärkersysteme für Hybridfahrzeuge.
  • Hintergrund
  • Die Angaben in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformation in Bezug auf die vorliegende Offenlegung und stellen möglicherweise nicht den Stand der Technik dar.
  • Als eine Alternative zur Brennkraftmaschine haben Automobilhersteller Hybridantriebe entwickelt, die sowohl einen elektrischen Antriebsmotor als auch eine Brennkraftmaschine umfassen. Während eines Betriebes verwenden Fahrzeuge mit dem Hybridantrieb eine oder beide Leistungsquellen, um die Effizienz zu verbessern.
  • Hybridfahrzeuge umfassen entweder eine parallele Antriebskonfiguration oder eine serielle Antriebskonfiguration. In dem parallelen Hybridfahrzeug arbeitet der Elektromotor parallel mit der Maschine, um die Leistungs- und Bereichsvorteile der Maschine mit der Effizienz und der elektrischen Regenerationsfähigkeit des Elektromotors zu kombinieren. In dem seriellen Hybridfahrzeug treibt die Maschine einen Generator an, um Elektrizität für den Elektromotor zu erzeugen, der ein Achsgetriebe antreibt. Dies lässt zu, dass der Elektromotor einige Leistungszuständigkeiten der Ma schine übernimmt und dadurch die Verwendung einer kleineren und effizienteren Maschine erlaubt. Darüber hinaus kann für jede beschriebene Hybridkonfiguration die Maschine ausgeschaltet sein, während das Fahrzeug gestoppt ist und der Fuß des Fahrers auf dem Bremspedal bleibt. Dies geschieht, um Kraftstoff zu sparen – ein Erhöhen der Dauer des Maschinenstillstands, während das Fahrzeug steht, erhöht den Nutzen der Hybrid-Kraftstoffersparnis.
  • Einige Hybridfahrzeuge umfassen einen unterdruckbetriebenen Bremsverstärker, der den Bremspedal-Kraftaufwand reduziert, der erforderlich ist, um eine gewünschte Fahrzeugbremskraft zu erzielen. Diese Hybridfahrzeuge verwenden den Ansaugkrümmer der Maschine als eine Quelle für den Unterdruck, wenn die Maschine für einen Hybridbetrieb ausgeschaltet ist, wobei ein begrenztes Niveau an Unterdruck in dem System gehalten wird, das aufgebraucht wird, wenn das Bremspedal betätigt wird. Hybridfahrzeuge benötigen ausreichende Bremsverstärker-Unterdruckniveaus während eines Betriebes mit ausgeschalteter Maschine, um die Bremsunterstützung aufrechtzuerhalten. Wenn der Bremsverstärkerunterdruck während eines Hybridbetriebs mit ausgeschalteter Maschine unter eine Schwelle fällt, wird die Maschine starten, sodass der Bremsverstärkerunterdruck aufgefüllt werden kann. Normalerweise wird ein Bremsverstärkerunterdruck über eine Bremsmodulation aufgebraucht, allerdings kann auch ein undichtes Bremsverstärkersystem bewirken, dass ein Bremsunterdruck unter die Maschinenstartschwelle fällt, was einen Hybridbetrieb mit ausgeschalteter Maschine verhindert oder verkürzt. Da dieser Fehlermodus einen Einfluss auf die Emissionen und den Kraftstoffverbrauch mit sich bringt, sollte eine Diagnose des Bremsverstärkersystems im Hinblick auf Undichtigkeiten erfolgen.
  • Zusammenfassung
  • Demzufolge ist ein Steuersystem zum Beurteilen eines unterdruckunterstützten Bremsverstärkersystems vorgesehen. Das Steuersystem umfasst ein Maschinenbeurteilungsmodul, das einen Maschine-Aus-Zustand detektiert. Ein Druckbeurteilungsmodul überwacht während des Maschine-Aus-Zustands den Hydraulikbremsleitungsdruck und detektiert Änderungen des Bremsverstärkerdruckes. Ein Fehlerberichtmodul detektiert selektiv einen Bremsverstärkerfehler auf der Basis des Bremsleitungsdruckes und der Änderungen des Bremsverstärkerdruckes.
  • In weiteren Merkmalen ist ein Verfahren zum Überwachen eines Bremsverstärkersystems im Hinblick auf Undichtigkeiten vorgesehen. Das Verfahren umfasst die Schritte, dass: ein Maschine-Aus-Zustand detektiert wird, während des Maschine-Aus-Zustands ein Bremsleitungsdruck überwacht wird und Änderungen des Bremsverstärkerdruckes bestimmt werden; und ein Bremsverstärkerfehler auf der Basis der Überwachung des Bremsleitungsdruckes und der Bestimmung der Änderungen des Bremsverstärkerdruckes selektiv detektiert wird.
  • In noch weiteren Merkmalen ist ein Hybridfahrzeug vorgesehen, das eine Maschine umfasst. Das Hybridfahrzeug umfasst ein Bremsverstärker-Unterdrucksystem in fluidmäßiger Verbindung mit einem Fahrzeugbremssystem und in Unterdruckverbindung mit der Maschine, und das eine Bremsunterstützung für das Bremssystem des Hybridfahrzeugs vorsieht. Ein erster Drucksensor erzeugt ein Bremsleitungsdrucksignal auf der Basis eines Bremsleitungsdruckes des Bremssystems. Ein zweiter Drucksensor erzeugt ein Bremsverstärkerdrucksignal auf der Basis eines Bremsverstärkerdruckes in dem Bremsverstärker-Unterdrucksystem. Ein Steuermodul detektiert auf der Basis des Bremsleitungsdrucksignals und des Bremsverstärkerdrucksignals eine Undichtigkeit in dem Bremsverstärker-Unterdrucksystem.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden aus der hierin bereitgestellten Beschreibung offensichtlich. Es sollte einzusehen sein, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur Illustrationszwecken dienen sollen und den Umfang der vorliegenden Offenlegung nicht einschränken sollen.
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur Illustrationszwecken und sollen den Umfang der vorliegenden Offenlegung in keiner Weise einschränken.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Hybridfahrzeug mit einem Bremsverstärker-Undichtigkeitsdetektionssystem gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Offenlegung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Datenflussdiagramm, das ein Bremsverstärker-Undichtigkeitsdetektionssystem gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Offenlegung veranschaulicht.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Bremsverstärker-Undichtigkeitsdetektionsverfahren gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Offenlegung veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist nur beispielhaft und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen keinesfalls einschränken. Es sollte einzusehen sein, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugsziffern durchgehend gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff Modul auf einen anwendungsspezifischen Schaltkreis (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (mehrfach genutzt, dediziert oder Gruppe) und einen Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder weitere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktion bereitstellen.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 1 ist ein beispielhaftes Hybridfahrzeug 10 gezeigt. Wie einzusehen ist, können die Bremsverstärker-Undichtigkeitsdetektionsverfahren und -systeme der vorliegenden Offenlegung in verschiedenen seriellen und parallelen Hybridfahrzeugen verwendet werden. Für Erklärungszwecke werden die Bremsverstärker-Undichtigkeitsdetektionsverfahren und -systeme der vorliegenden Offenlegung im Zusammenhang mit einem parallelen Hybridfahrzeug erläutert. Das in 1 gezeigte Fahrzeug 10 umfasst eine Maschine 12, die ein Getriebe 14 antreibt. Das Getriebe 14 kann entweder ein automatisches oder ein manuelles Getriebe sein, das durch die Maschine 12 über eine/n entsprechende/n Drehmomentwandler oder Kupplung 16 angetrieben wird. Die Maschine 12 umfasst N Zylinder 18. Wenngleich 1 vier Zylinder (N = 4) zeigt, ist einzusehen, dass die Maschine 12 zusätzliche oder weniger Zylinder 18 umfassen kann. Zum Beispiel sind auch Maschinen mit 4, 5, 6, 8, 10, 12 und 16 Zylindern vorstellbar. Luft strömt durch eine Drossel 20 in die Maschine 12 und wird mit dem Kraftstoff in den Zylindern 18 verbrannt.
  • Das Fahrzeug 10 umfasst ferner einen Elektromotor 22 und eine Batterie 24. Der Elektromotor 22 arbeitet in einem Maschinenmodus oder einem Generatormodus. Wenn der Elektromotor 22 im Maschinenmodus arbeitet, wird er von der Batterie 24 gespeist. Wenn der Elektromotor 22 im Maschinenmodus arbeitet, stellt er ein positives Drehmoment bereit, das die Maschine 12 unterstützt oder das Getriebe 14 antreibt. Wenn der Elektromotor 22 in dem Generatormodus arbeitet, erzeugt er elektrische Energie, um die Batterie 24 zu laden. Der Elektromotor 22 kann durch die Maschine 12 oder durch das Getriebe 14 angetrieben werden. Wie einzusehen ist, kann die Batterie 24 weitere Fahrzeugzusatzaggregate zusätzlich zu dem Elektromotor 22 speisen.
  • Ein Fahrzeuglenker betätigt ein Bremspedal 32, um eine Fahrzeugbremsung zu regeln. Im Spezielleren passt ein Bremssystem 36 eine Fahrzeugbremsung auf der Basis einer auf das Bremspedal 32 aufgebrachten Kraft an, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu regeln. Ein unterdruckunterstützter Bremsverstärker 38 empfangt einen durch den Krümmer (nicht gezeigt) der Maschine 12 gelieferten Unterdruck. Der unterdruckunterstützte Bremsverstärker 38 verwendet den Unterdruck als ein Vakuum, um eine zusätzliche Kraft zur Unterstützung der Bremsung durch den Lenker bereitzustellen.
  • Ein erster Drucksensor 40 erzeugt ein Bremsverstärkerdrucksignal 42 auf der Basis eines an den unterdruckunterstützten Bremsverstärker 38 gelieferten Druckes. Ein zweiter Drucksensor 44 erzeugt ein Bremsleitungsdrucksignal 46 auf der Basis eines Leitungsdruckes in dem Bremssystem 36. Das Steuermodul 26 empfängt die Drucksignale 42 und 46 und detektiert Undichtigkeiten in dem Bremsverstärkervakuum, wie untenstehend weiter erläutert.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 2 veranschaulicht ein Datenflussdiagramm verschiedene Ausführungsformen eines Bremsverstärker- Undichtigkeitsdetektionssystems, das in dem Steuermodul 26 eingebettet sein kann. Verschiedene Ausführungsformen von Bremsverstärker-Undichtigkeitsdetektionssystemen gemäß der vorliegenden Offenlegung können eine beliebige Anzahl von Untermodulen umfassen, die innerhalb des Steuermoduls 26 eingebettet sind. Wie einzusehen ist, können die gezeigten Untermodule kombiniert und/oder weiter unterteilt sein, um in ähnlicher Weise eine Undichtigkeit in dem unterdruckunterstützten Bremsverstärker 38 zu detektieren. Eingänge in das System können von dem Fahrzeug 10 (1) erfasst werden, von weiteren Steuermodulen (nicht gezeigt) innerhalb des Fahrzeugs 10 (1) empfangen werden und/oder durch weitere Untermodule (nicht gezeigt) innerhalb des Steuermoduls 26 bestimmt werden. In verschiedenen Ausführungsformen umfasst das Steuermodul 26 von 2 ein Maschinenbeurteilungsmodul 50, ein Druckbeurteilungsmodul 52 und ein Fehlerberichtmodul 54.
  • Das Maschinenbeurteilungsmodul 50 überwacht Maschinenbeurteilungsparameter 56, um zu bestimmen, wenn die Maschine 12 (1) ausgeschaltet ist oder das Fahrzeug 10 (1) ausgeschaltet ist, das Steuermodul 26 (1) jedoch noch immer mit Energie versorgt ist (d. h. erweiterter Leistungsmodus bei ausgeschalteter Maschine). Wenn eine oder mehrere der Maschine-Aus-Bedingungen erfüllt ist/sind, setzt das Maschinenbeurteilungsmodul 50 ein Diagnoseaktivierungsflag 58 auf WAHR. Im anderen Fall bleibt das Diagnoseaktivierungsflag 58 auf FALSCH gesetzt. Das Druckbeurteilungsmodul 52 beginnt die Drucksignale 42 und 46 zu beurteilen, sobald das Diagnoseaktivierungsflag 58 auf WAHR gesetzt ist. Im Spezielleren überwacht das Druckbeurteilungsmodul 52 den Bremsleitungsdruck 46 über eine vorbestimmte Zeitspanne. Wenn der Bremsleitungsdruck 46 über diese vorbestimmte Zeitspanne im Wesentlichen konstant bleibt, bestimmt das Druckbeurteilungsmodul eine Änderung des Bremsverstärkerunterdruckes 60 über diesen vorbestimmten Zeitbetrag.
  • Das Fehlerberichtmodul 54 beurteilt die Änderung des Bremsverstärkerunterdruckes 60, um zu bestimmen, ob eine Undichtigkeit vorhanden ist. Wenn die Änderung des Bremsverstärkerunterdruckes 60 angibt, dass ein Vakuumabbau aufgetreten ist, wird ein Berichtstatus 62 gesetzt, der angibt, dass eine Undichtigkeit vorhanden ist oder die Prüfung nicht bestanden wurde. Andernfalls, wenn der Bremsverstärkerunterdruck 60 (d. h. auf der Basis einer vorbestimmten Abbauschwelle) angibt, dass kein Abbau oder kein ausreichender Abbau stattgefunden hat, wird der Berichtstatus 62 gesetzt, um anzugeben, dass keine Undichtigkeit vorhanden ist oder die Prüfung bestanden wurde. In verschiedenen Ausführungsformen wendet das Fehlerberichtmodul 54 einen statistischen Filter wie z. B. einen exponentiell gewichteten gleitenden Mittelwert (Exponential Weighted Moving Average = EWMA) auf die Änderung des Bremsverstärkerunterdruckes 60 an. Dann beurteilt das Fehlerberichtmodul 34 ein Ergebnis des statistischen Filters, um zu bestimmen, ob eine Undichtigkeit vorhanden ist.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 3 veranschaulicht ein Flussdiagramm ein Bremsverstärker-Undichtigkeitsdetektionsverfahren, das durch das Steuermodul 26 von 2 gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Offenlegung ausgeführt werden kann. Wie einzusehen ist, kann die Reihenfolge der Ausführung der Schritte des Bremsverstärker-Undichtigkeitsdetektionsverfahrens variieren, ohne den Gedanken des Verfahrens zu verändern. Das Verfahren kann periodisch während eines Steuermodulbetriebes oder geplant ausgeführt werden, um auf der Basis bestimmter Ereignisse abzulaufen. Das Verfahren kann bei 100 beginnen. Maschinenbeurteilungsparameter werden bei 110 und 120 überwacht. Wenn die Maschine bei 110 gestoppt ist oder sich die Maschine bei 120 in einem erweiterten Leistungsmodus bei ausgeschalteter Maschine befindet, wird ein anfänglicher Bremsverstärkerunterdruck (BBV0) bei 130 erfasst. Ein anfänglicher Bremsleitungsdruck (BLP0) wird bei 140 erfasst und ein Zeitparameter (T) wird bei 150 auf null initialisiert. Andernfalls, wenn die Maschine nicht gestoppt ist und die Maschine nicht in einem erweiterten Leistungsmodus bei ausgeschalteter Maschine arbeitet, werden die Maschinenbeurteilungsparameter bei 110 und 120 kontinuierlich überwacht.
  • Sobald der anfängliche Bremsleitungsdruck (BLP0) und der anfängliche Bremsverstärkerunterdruck (BBV0) bei 130 und 140 erfasst werden und die Zeit (T) bei 150 initialisiert ist, wird der aktuelle Bremsleitungsdruck (BLP) bei 160 beurteilt. Wenn der aktuelle Bremsleitungsdruck (BLP) kleiner oder gleich dem anfänglichen Bremsleitungsdruck (BLP0) plus einer vorbestimmten Verschiebung ist, wird die Zeit (T) bei 170 schrittweise erhöht. Andernfalls, wenn der aktuelle Bremsleitungsdruck (BLP) größer als der anfängliche Bremsleitungsdruck (BLP0) plus der vorbestimmten Verschiebung ist, kann das Verfahren bei 220 enden.
  • Bei 180 wird, wenn die Zeit (T) größer oder gleich einer vorbestimmten Zeitschwelle ist, eine Änderung des Bremsverstärkerunterdruckes bei 190 berechnet. Die Änderung des Bremsverstärkerunterdruckes kann als ein Verhältnis (R) auf der Basis des anfänglichen Bremsverstärkerunterdruckes (BBV0) und eines aktuellen Bremsverstärkerunterdruckes (BBV) und auf der Basis der folgenden Gleichung berechnet werden: R = (BBV0 – BBV)/BBV0 (1)
  • Das Bremsverstärkerunterdruckverhältnis (R) wird dann bei 200 verarbeitet, um zu bestimmen, ob eine Undichtigkeit vorhanden ist. Zum Beispiel wird ein statistischer Filter wie z. B. ein EWMA auf das Verhältnis (R) angewendet. Wenn das Ergebnis des statistischen Filters null beträgt oder unter einer vorbestimmten Schwelle liegt, ist keine Undichtigkeit vorhanden und die Prüfung wurde bestanden. Wenn das Ergebnis des statistischen Filters größer als eine vorbestimmte Schwelle ist, ist eine Undichtigkeit vorhanden und die Prüfung wurde nicht bestanden. Der Status der Undichtigkeit wird bei 210 berichtet. Wenn eine Undichtigkeit detektiert wird, gibt der Berichtstatus 62 (2) ein „Prüfung Nicht Bestanden" an. Wenn keine Undichtigkeit detektiert wird, gibt der Berichtstatus 62 (2) ein „Prüfung Bestanden" an. Das Verfahren kann bei 220 enden.
  • Wie einzusehen ist, können, sobald der Berichtstatus 62 (2) auf „Prüfung Nicht Bestanden" gesetzt wird, zusätzliche Schritte ausgeführt werden, um weitere Systeme und Benutzer über den Fehler zu informieren. In verschiedenen Ausführungsformen wird ein Diagnosecode auf der Basis des Berichtstatus 62 (2) gesetzt. Der Diagnosecode kann von einem Service-Tool abgerufen werden oder über ein Telematiksystem an einen entfernten Ort übertragen werden. In verschiedenen weiteren Ausführungsformen wird eine Anzeigelampe auf der Basis des Berichtstatus 62 (2) beleuchtet. In verschiedenen weiteren Ausführungsformen wird ein akustisches Warnsignal auf der Basis des Berichtstatus 62 (2) erzeugt.
  • Wie einzusehen ist, können alle oben erläuterten Vergleiche in verschiedenen Formen abhängig von den gewählten Werten für die Vergleiche realisiert sein. Zum Beispiel kann ein Vergleich von „größer als oder gleich wie" in verschiedenen Ausführungsformen als „größer als" realisiert sein. In ähnlicher Weise kann ein Vergleich von „kleiner als oder gleich wie" in verschiedenen Ausführungsformen als „kleiner als" realisiert sein.
  • Der Fachmann wird nun aus der vorhergehenden Beschreibung einsehen, dass die umfassende Lehre der vorliegenden Offenlegung in einer Vielfalt von Formen ausgeführt werden kann. Daher soll, während die Offenlegung in Verbindung mit speziellen Beispielen davon beschrieben wurde, der wahre Umfang der Offenlegung nicht in dieser Weise begrenzt sein, da für den praktischen Fachmann nach einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der nachfolgenden Ansprüche weitere Abwandlungen offensichtlich sein werden.

Claims (20)

  1. Steuersystem zum Beurteilen eines Bremsverstärkersystems, das umfasst: ein Maschinenbeurteilungsmodul, das einen Maschine-Aus-Zustand detektiert; ein Druckbeurteilungsmodul, das während des Maschine-Aus-Zustands einen Hydraulikbremsleitungsdruck überwacht und Änderungen des Bremsverstärkerdruckes detektiert; und ein Fehlerberichtmodul, das einen Bremsverstärkerfehler auf der Basis des Bremsleitungsdruckes und der Änderungen des Bremsverstärkerdruckes selektiv detektiert.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Druckbeurteilungsmodul die Änderungen des Bremsverstärkerdruckes während des Maschine-Aus-Zustands, und wenn der Bremsleitungsdruck im Wesentlichen konstant bleibt, bestimmt.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Fehlerberichtmodul den Bremsverstärkerfehler detektiert, wenn die Änderungen des Bremsverstärkerdruckes eine vorbestimmte Schwelle überschreiten.
  4. System nach Anspruch 2, wobei das Fehlerberichtmodul einen Berichtstatus erzeugt, der ein „Prüfung Bestanden" angibt, wenn die Änderungen des Bremsverstärkerdruckes unter einer vorbestimmten Schwelle liegen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das Fehlerberichtmodul einen statistischen Filter auf die Änderungen des Bremsverstärkerdruckes anwendet und den Bremsverstärkerfehler auf der Basis eines Ergebnisses des statistischen Filters detektiert.
  6. System nach Anspruch 5, wobei der statistische Filter auf einem exponentiell gewichteten gleitenden Mittelwert basiert.
  7. System nach Anspruch 1, wobei das Maschinenbeurteilungsmodul den Maschine-Aus-Zustand detektiert, wenn ein Maschine-Aus-Parameter einen Maschinen-Autostop-Modus angibt.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das Maschinenbeurteilungsmodul den Maschine-Aus-Zustand detektiert, wenn ein Maschine-Aus-Parameter einen erweiterten Leistungsmodus bei ausgeschalteter Maschine angibt.
  9. Verfahren zum Überwachen eines Bremsverstärkersystems im Hinblick auf Undichtigkeiten, umfassend die Schritte, dass: ein Maschine-Aus-Zustand detektiert wird; während des Maschine-Aus-Zustands ein Bremsleitungsdruck überwacht wird und Änderungen des Bremsverstärkerdruckes bestimmt werden; und ein Bremsverstärkerfehler auf der Basis der Überwachung des Bremsleitungsdruckes und der Bestimmung der Änderungen des Bremsverstärkerdruckes selektiv detektiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das selektive Detektieren der Änderungen des Bremsverstärkerdruckes während des Maschine- Aus-Zustands, und wenn der Bremsleitungsdruck im Wesentlichen konstant bleibt, stattfindet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das selektive Detektieren des Bremsverstärkerfehlers umfasst, dass der Bremsverstärkerfehler selektiv detektiert wird, wenn die Änderungen des Bremsverstärkerdruckes eine vorbestimmte Schwelle überschreiten.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend, dass ein Berichtstatus erzeugt wird, der ein „Prüfung Nicht Bestanden" angibt, wenn die Änderungen des Bremsverstärkerdruckes die vorbestimmte Schwelle überschreiten.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend, dass ein Berichtstatus erzeugt wird, der ein „Prüfung Bestanden" angibt, wenn die Änderungen des Bremsverstärkerdruckes unter der vorbestimmten Schwelle liegen.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend, dass ein statistischer Filter auf die Änderungen des Bremsverstärkerdruckes angewendet wird und der Bremsverstärkerfehler auf der Basis eines Ergebnisses des statistischen Filters detektiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Detektieren des Maschine-Aus-Zustands umfasst, dass der Maschine-Aus-Zustand auf der Basis eines Maschinenparameters detektiert wird, der einen Maschinen-Autostop-Modus angibt.
  16. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Detektieren des Maschine-Aus-Zustands umfasst, dass der Maschine-Aus-Zustand auf der Ba sis eines Maschinenparameters detektiert wird, der einen erweiterten Leistungsmodus bei ausgeschalteter Maschine angibt.
  17. Hybridfahrzeug mit einer Maschine, das umfasst: ein Bremsverstärker-Unterdrucksystem in fluidmäßiger Verbindung mit einem Fahrzeugbremssystem und in Unterdruckverbindung mit der Maschine, und das eine Bremsunterstützung für das Bremssystem des Hybridfahrzeugs vorsieht; einen ersten Drucksensor, der ein Bremsleitungsdrucksignal auf der Basis eines Bremsleitungsdruckes des Bremssystems erzeugt; einen zweiten Drucksensor, der ein Bremsverstärkerdrucksignal auf der Basis eines Bremsverstärkerdruckes in dem Bremsverstärker-Unterdrucksystem erzeugt; und ein Steuermodul, das auf der Basis des Bremsleitungsdrucksignals und des Bremsverstärkerdrucksignals eine Undichtigkeit in dem Bremsverstärker-Unterdrucksystem detektiert.
  18. Hybridfahrzeug nach Anspruch 17, wobei das Steuermodul eine Undichtigkeit in dem Bremsverstärker-Unterdrucksystem detektiert, wenn das Bremsleitungsdrucksignal einen im Wesentlichen konstanten Bremsleitungsdruck angibt und das Bremsverstärkerdrucksignal eine Änderung des Bremsverstärkerdruckes angibt.
  19. Hybridfahrzeug nach Anspruch 18, wobei das Steuermodul einen Maschine-Aus-Zustand detektiert und wobei das Steuermodul die Undichtigkeit in dem Bremsverstärker-Unterdrucksystem während des Maschine-Aus-Zustands detektiert.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 17, wobei das Steuermodul einen statistischen Filter auf die Änderung des Bremsverstärkerdruckes anwen det und wobei die Undichtigkeit auf der Basis eines Ergebnisses des statistischen Filters detektiert wird.
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